Ich war stationär auf der Gynäkologie der Arberlandklinik Zwiesel zur geplanten Operation.
An dieser Stelle möchte ich dem Chefarzt und seinem Team Danke sagen für die gute Betreuung und Versorgung.

Zur geplanten Operation war ich ein paar Tage auf der Gynäkologie, Station 1.
Sehr gute ärztliche Versorgung und Pflege, ich war während meines Aufenthaltes in der Klinik rundum zufrieden.
Vielen Dank, an den Chefarzt und sein Team!

Ich war zur stationären Behandlung mit Operation im Krankenhaus Zwiesel. Die Ärzte, das OP-Team und die Pflegekräfte sind sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Danke, für die gute ärztliche Versorgung und für die gute Pflege auf der Station 1!!!

Mir wurde im Juli 2011 von Herrn Dr. Beketow (ich muß einfach den Namen nennen, weil dieser Mann in meinen Augen ein sehr guter Arzt ist, den man nur weiterempfehlen kann) eine riesiges Myom (ca. 900 g) mitsamt der Gebärmutter entfernt.
Herr Dr. Beketow ist für mich der "Beste".
Obwohl mir eine Zwiseler Frauenärztin (der ich mein vollstes Vertrauen schenkte und mich von ihr meherer Jahre behandeln und beraten lies) strikt davon abgeraten hat ins Zwieseler KKH zu gehen und noch dazu mich von einem "Russen" (so nannte ihn die Zwieseler Frauenärztin) oprieren zu lassen, entschied ich mich für ZWIESEL. Es war die beste Entscheidung, die ich jemals gemacht habe. Herr Dr. Beketow ist ein sehr ruhiger angnehmer und fürsorglicher Arzt, bei dem man sich total gut aufgehoben fühlt. Die OP, die wahrscheinlich kompliziert und schwierig war, hat er so toll durchgeführt, dass ich hinterher keine Beschwerden, Schmerzen oder irgendwelche Probleme hatte. Am 4. Tag nach der OP verließ ich das KKH und seither geht es mir bestens. Auch das Personal von Herrn Dr. Beketow und vom Zwieseler KKH ist vorzüglich und das gesamte KKH Zwiesel ist eine wunderbare Einrichtung auf die wir stolz sein können und froh sein sollten, dass wir so etwas in Zwiesel haben.
Pflegepersonal, Essen, Sauberkeit und alles was zu diesem Haus gehört sind einfach excellent und super.

Jede Schwangere sollte sich vorher zweimal überlegen, ob sie in diesem Krankenhaus behandelt werden möchte. Ich kam in der Nacht in der 17.SSW mit starken Bauchschmerzen dorthin,und wurde von einem unfreundlichen Arzt begrüßt,kurz untersucht.Er meinte, die Beschwerden seien "psychisch" bedingt und ließ mir durch die Nachtschwester Diazepam zur Beruhigung geben.Ich wurde zwar stationär aufgenommen,bekam eine Infusion mit Vitaminen,aber mir wurde von diesem Arzt mehrfach gesagt,dass er nichts finden könne.Am darauffolgenden Tag wurde ich nicht untersucht,meine Blutwerte waren nicht auffindbar,aber mir wurde von diesem Arzt mitgeteilt, dass ich am nächsten Morgen wieder entlassen werde.Glücklicherweise war an diesem Morgen eine andere Ärztin zuständig, die mich untersuchte, Ultraschall machte und sofort feststellte, dass ich unter einer Infektion leiden würde, und die Gefahr einer Fehlgeburt bestehen würde.Mir wurde nochmals Blut abgenommen, eine Infusion mit einem Antibiotikum verabreicht, und mitgeteilt, dass ich mind. eine Woche bleiben solle. Sie war entsetzt, als meine Blutwerte dann aus dem Labor kamen...Abends stürmte der Arzt vom Wochenende in Privatkleidung zu mir ins Zimmer und regte sich furchtbar darüber auf, weil ich immer noch Patientin sei, und wieso ich nicht nach Hause gegangen sei.Nach meiner Antwort, dass Fr.Dr......eine Infektion festgestellt hätte,verließ er mein Zimmer, stellte sie zur Rede und man hörte beide lauthals auf dem Gang streiten...es ist offensichtlich, dass es auf der Gynäkologie ein Kompetenzgerangel gibt. Ich habe es Fr. Dr. Rammer zu verdanken,dass mein Baby noch lebt und wir diese Zeit gut überstanden haben.Wieso mich dieser Arzt so minderwertig behandelt hat, weiss ich nicht, aber ich habe mich bei meiner Krankenkasse über ihn beschwert, und dieser Vorfall wird auch Konsequenzen haben. Gott bewahre, dass dieser Arzt jetzt auch noch Chefarzt der Gynäkologie werden soll!