ich war wegen eines kleineren eingriffes in der chirurgie. die operation unter vollnarkose ist gut verlaufen, der arzt war ungemein freundlich und auch in der nachbehandlung fühlte ich mich gut aufgehoben. ich wurde von anfang an gut beraten, obwohl ein enormer zeitdruck zu herrschen schien, der aber nicht auf den einzelnen patienten lastet. ein riesiges lob gilt den unglaublich freundlichen schwestern, die unentwegt herumwuseln, den ganzen laden schmeißen und dennoch alles im blick behalten obwohl jede für zwei zu arbeiten scheint.

Diese Einrichtung verdient die Bezeichnung Geriatrie- Zentrum nicht ansatzmäßig. Diese Einrichtung müsste sofort geschlossen werden! Der Umgang mit den Patienten befindet sich massiv an der Grenze der Legalität.

Meine Mutter kam nach einer Covid-Erkrankung, einer Wirbelsäulen-OP und einer Anschlussheilbehandlung in Bad Düben zur Reha nach Zwenkau.

Ihr gesundheitlicher Zustand war zu Beginn kritisch, weil ihr Allgemeinzustand geschwächt, ihr Elektrolyhaushalt seit Monaten völlig durcheinander (Bad Düben sollte es einstellen und hat es nicht geschafft) und ihre Muskulatur so weit abgebaut, dass sie den Alltag nur mit Hilfe des Pflegedienstes früh, mittags und abends schaffte. Durch die schwankenden Elektrolytwerte war meine Mutter auch geistig in einem demenzartigen Zustand, wenig orientiert und mit stark eingeschränktem Kurzzeitgedächtnis.

Insgesamt war meine Mutter 3 Wochen in Zwenkau in Behandlung. Gleich zu Beginn wurden Blutwerte genommen und glücklicherweise wurde festgestellt, dass sie zu hohe Kaliumwerte hatte (Elektrolyte). Die wurden auf Intensivstation 2 Tage überwacht.

Danach begann die Reha mit täglich mehreren Behandlungen. Ich als Angehörige habe von Woche zu Woche bemerkt, wie es voranging. Am Ende der Reha konnte sich meine Mutter wieder selbst pflegen, anziehen, längere Strecken mit Rollator laufen und sich wieder normal mit uns unterhalten. Mittlerweile braucht sie keinen Pflegedienst mehr.
Außerdem war ein Ziel des behandelnden Arztes in Zwenkau die Regulierung der Medikamente. Aus Bad Düben kam meine Mutter mit 23 Medikamenten (täglich 32 Tabletten) nach Hause. Am Ende der Reha standen auf dem Mediplan nur noch 6 Medikamente, teilweise in halber Dosierung.

Besonders fand ich, dass ich mit dem behandelnden Arzt telefonieren konnte, da ich meine Mutter nicht so oft besuchen konnte. Ich habe am Anfang, nach der halben Reha-Zeit und am Ende angerufen. Bei allen Telefonaten nahm sich der Arzt Zeit, mir die Entwicklungen zu schildern und zu erklären, was als nächstes geplant ist. Wirklich toll!

Wir danken dem gesamten Team des Geriatriezentrums für ihre gute Arbeit!

Katastrophe diese Einrichtung,Patienten kommen kranker nach Hause ,als bei Rehabeginn.Es wird nichts zum Aufbau der Patienten getan.Das schlimmste keine Privatsphäre,da 2Bettzimmer und das im Jahre 2023.Das Badezimmer total schmutzig wurde nicht jeden Tag gereinigt,unter solchen Bedingungen kann man keine Kraft aufbauen und wieder gesund werden.Ich muß mein Mann erstmal wieder einigermaßen Gesund Pflegen .Auf die Krankheiten wird nicht eingegangen.Und für sowas muss die Krankenkasse zahlen ,eine Katastrophe.Ich kann jeden nur abraten sein Angehörigen dorthin geben.Von Ende Juni bis Mitte Juli in der Einrichtung.Dort kommen die Patienten auf das Abstellgleis.

Leider keine guten Erfahrungen, unsere Angehörige wurde nach einigen Tagen, die sie in der Einrichtung verbracht hat, in ein Doppelzimmer verlegt und steckte sich bei der anderen Bewohnerin mit Corona an. Damit waren keine Behandlungen mehr möglich. Eine Überstellung in die Klinik Borna für eine 10tägige Quarantäne fand gegen 22 Uhr statt, nachdem unsere Angehörige stundenlang nicht wusste, wie es mit ihr weitergeht. Man redet überall vom Schutz der Senioren und hier werden die Herrschaften im Doppelzimmer untergebracht und infizieren sich gegenseitig. Wir haben die andere Bewohnerin durch das Telefon husten gehört und konnten nichts tun, außer in der Einrichtung telefonisch zu intervenieren.

Ich war vor einiger Zeit auf Station 21. Dort wurden meine Blutverdünnerwerte angepaßt um eine Darmkrebsvorsorge durchführen zu können. Das gesamte Personal verdient meine Anerkennung. Ob die Ärzte und Ärztinnen, oder das gesamte Pflegepersonal bis hin zum fleißigen Azubi, aber auch der Service wie Essensversorgung oder Reinigung. Alles bestens. Das Pflegepersonal immer mit einem aufmunternden Spruch wenn es einem mal nicht so gut geht und trotzdem fachlich perfekt. Ich war jedenfalls sehr zufrieden und danke dem gesamten Team von Station 21 nochmals ganz herzlich. Sehr viel Mühe hat sich auch die Diabetes-Beraterin gegeben. - Auch dafür vielen Dank.

Guten Abend,
meine Frau hatte heute 11:15 Uhr einen Termin zum Röntgen.
Es waren 7 Patienten vor uns im Wartezimmer bzw. im Flur.
Meine Frau hat 70% Schwerbehindertenausweis und Merkzeichen B.
Die Schwester im Anmeldebereich war u.E. total überfordert.
Wir haben uns nach einer stehenden Wartezeit unsere Überweisung und Krankenkarte zurückgezogen.
Nie wieder, es gibt bessere Möglichkeiten.

Ich war heute zu Besuch bei meinem Familienangehörigen im Geriatriezentrum Zwenkau auf Station 93. Dieser ist zu einer Rehabilitationsmaßnahme für 3 Wochen dort. Grund dafür sind u.a. Altersschwäche, Herz-Kreislauf-Erkrankung und deutliches Untergewicht. Es ist mir aufgrund von Corona völlig klar, dass es einige Einschränkungen hinsichtlich der Behandlungen gibt. Allerdings ist es völlig unverständlich, dass beim Großteil des zuständigen Pflegepersonals keinerlei Freundlichkeit gegenüber den kranken und hilfsbedürftigen Patienten an den Tag gelegt wird. Aussage meines Angehörigen war „denen ist es egal wie es uns hier geht“. Gerade wenn die älteren Herrschaften beim Pflegepersonal etwas nachfragen oder um gewisse Dinge bitten, erhielten sie meist patzige und unschöne Reaktionen. Oder auch gar keine…
Das allerschlimmste ist jedoch, dass mein Angehöriger (Untergewichtig als Reha-Grund) über Hunger geklagt hat. Er hat uns als Familie gebeten, ihm etwas zu Essen mitzubringen.
Nicht nur die Menge, sondern vor allem die Qualität lassen mehr als zu wünschen übrig. Beispiele wie noch gefrorene Brötchen zum Frühstück und rohes Gemüse beim Mittagessen machen uns sprachlos. Es geht uns dabei nicht drum, dass wir eine 5-Sterne-Küche erwarten. Aber wir denken, dass kranke alte Menschen, welche sich in dieser Einrichtung rehabilitieren sollen, zumindest satt werden müssen. Auch auf Nachfrage wurde weiteres Essen verweigert bzw. unhöflich abgelehnt. Des Weiteren gab es heute während meiner Besuchszeit zwar eine Tasse Kaffee, aber ich denke man hätte den Patienten zum Sonntag dazu durchaus zumindest einen Keks oder ein kleines Stück Kuchen anbieten können. Da es ein Reha-Aufenthalt ist, sollte meiner Meinung nach das Wohlbefinden der älteren Leute durchaus an erster Stelle stehen.
Ich hoffe, diese Schilderungen tragen zu gründlichen Prüfungen bzw. Änderungen in der Einrichtung bei. Der heutige Besuch machte uns sehr traurig, sprachlos, aber vor allem wütend.

Meine Großtante ist von ihrem Bruder in diese Klinik eingeliefert worden. Ein paar Tage darauf abgeschoben in das Altersheim, nach einer Woche war sie tot. Sie hätte nach Hause und gepflegt werden wollen. Wir als nahe Angehörige wurden nicht informiert. Erst einen Tag bevor sie verstorben ist, aber da war es schon zu spät.

Meine Oma ist hier in den 90er Jahren elendiglich dahingesiecht, in kleinen dunklen Räumen die aussahen wie in Russland. Sie hat eine Entzündung vom langen Liegen bekommen und schrie vor Schmerz.

Ich kann diese Klinik beim besten Willen nicht weiterempfehlen.

Leider mussten wir feststellen, das diese Klinik die schlechteste Wahl für unsere Mutter war.
Leider deshalb, weil wir bei der Recherche viel Gutes gehört hatten, doch schmerzlich feststellen mussten das dies "Gute" der Vergangenheit angehört.
Über die medizinischen Leistungen können und wollen wir uns kein Urteil erlauben. Obwohl sich die Verfassung unserer Mutter eher verschlechtert als verbessert hat und Medikamente, welche über Jahre schon genommen wurden nicht weiter verabreicht wurden. Auf Fragen nach dem Warum wurden keine oder ausweichende Antworten erteilt.
Über die menschlichen "Leistungen" können wir uns sehr wohl äußern. Diese können wir nur als sehr schlecht bewerten. Sicherlich tuen wir mit dieser Bewertung einigen Pflegerinnen damit unrecht, denn diese haben sich sehr wohl bemüht den Aufenthalt der Patienten so gut wie möglich zu gestalten. Dieses Feedback haben wir auch von unserer Mutter und anderen Patienten bekommen. Auch wenn es besondere Zeiten sind so fehlt hier leider absolut das Verständnis für die Patienten, die den Zuspruch der Familie etc. dringend benötigen. Dies scheint dem Großteil des Personal völlig ab zu gehen. Dies spiegelt sich nicht nur in der Kommunikation mit den Angehörigen sondern auch im Handling mit den Patienten wieder. Bis auf sehr wenige Pflegebedienstete, ist das Personal maulig, mürrisch, zum Teil sogar aggressiv.
Wir bereuen es zutiefst, das wir das unserer Mutter angedeihen lassen mussten.

Ich war als Angehöriger schockiert, über die Zustände in der geriatrischen Reha.
Das Zimmer, in dem mein Angehöriger untergebracht war, war schmutzig. Da Wochenende war, würde schon seit 2 Tagen nicht sauber gemacht. Der Nachtschrank war total verdreckt.
Die Bettwäsche war fleckig und war nach knapp 2 Wpchen nicht einmal gewechselt worden.
Ist Deutschland wirklich so arm, um den alten Menschen, die auf Hilfe angewiesen und krank sind, soetwas zuzumuten?

Wofür werden die Pflegesachleistungen, die die Einrichtung während des Rehaaufenthaltes, für einen Bezieher desselben, verwendet?

Ich glaube, hier sollte man seiner Kontrollpflicht endlich mal nachkommen und die Missstände
aufdecken, damit die Politiker, die zum grossen Teil dafür verantwortlich sind, wachgerüttelt werden.

Als Notfallpatient wurde ich im November 2019 auf die Station 22 eingewiesen.
Sofort erfolgte eine umfassend ärztliche Betreuung.
Unter der Leitung von Frau Dr. Berger wurden sämtliche Untersuchungsmethoden genutzt um mich wieder fit zu machen und nach Entlassung eine weitere Betreuung organisiert.
Für die vielfältigen medizinischen Behandlungen
ein großes Dankeschön!

Wir haben eine tolle, individuelle Begleitung erfahren. Egal ob Pflegeteam, Therapeuten, Ärzte oder Hausmeister und Reinigungskraft; jeder hat auf seine kompetente und zugewandte Weise alles zur Genesung beigetragen. Neben fachlicher Kompetenz sind ein Lächeln, ein liebes Wort oder auch ein Witz wichtig für das Wohlbefinden der Patienten. Danke für das tägliche Schaffen, auch wenn es bestimmt nicht immer leicht ist.

Ich habe kurzzeitig in dem Geriatriezentrum in Zwenkau gearbeitet und ich muss sagen, dass ich schockiert bin, wie mit dem Personal umgegangen wird. Eine PDL, die hinter jedem steht, außer hinter ihrem Personal, ein besserwisseriger Oberarzt, der einem ständig durch die Blume vorhalten muss, wie unterbelichtet man ist, ein Chefarzt, der anscheinend sehr wenig von seinem Personal hält (in Sachen respekt zeigen und Sozialkompetenz ist viel Luft nach oben), ein (Standorts-) Geschäftsführer, der einem mit seinen abstrusen Einsparungen die Arbeit erschwert und und und. Haben Sie wirklich so viel Personal, vor allem bei der winzigen Vergütung, dass Sie sich sowas leisten können? Ich bin froh, wieder eine andere Stelle gefunden zu haben.

Meine Schwiegermutter war wegen einem RR von 235/88 mmHg eingeliefert worden nach 5 Tage haben wir eine Frau mit nach Hause nehmen müssen die alle Anzeichen eines Schlaganfall hatte. Da Sie ein CT des Kopfes gemacht haben und nichts festgestellt wurde.

Auf die Frage ob evtl.neurologisch etwas nicht stimme oder die Halsschlagader verstopft ist.(Da es ja kommisch ist das eine Frau die zuvor noch Auto gefahren ist und ihr Leben alleine geleistet hat ,plötzlich nichts mehr kann.) Würde uns gesagt : Das die Bildgebenden Maßnahme nichts ergeben hat und der Blutdruck eingestellt ist ,so wird sie entlassen.
Im Arztbrief stellten wir fest das 21.Tage vor dem CT schon mal ein CT gemacht wurde und es wurde nichts festgestellt.

!!So Achtung !! 2 Tage nach Entlassung würde meine Schwiegermutter
!!!Notoperiert!!!
da die rechte Halsschlagader komplett zu war.Das war 5 Sekunden vor 12.00 Uhr.

Ist ihr CT defekt oder sind ihre Ärzte unfähig die Bilder aus zu werden.
Eine Carotisstenose kommt nicht von heut auf morgen.Das bestätigte uns auch der behandelte Arzt von der Neurologischen Klinik.

Ich hoffe das meine Schwiegermutter nie wieder in die Lage kommt und in diese Klinik eingeliefert werden muss.

Die Klinik ist nicht zu empfehlen. Das Personal ist sehr unfreundlich und überfordert. Das Essen ist schlecht und sehr verbesserungswürdig. Die Patienten werden sich selbst überlassen. Bei Besuchen werden die Angehörigen ignoriert bzw.nur mit Verwaltungsaufgaben betraut. Wir hatten gehofft, dass nach einer Krebsoperation das Gesundheitsbild etwas gebessert wird, was aber nicht der Fall war. Auf Nachfragen bekam man entweder eine ausweichende oder eine sehr unfreundliche, unqualifizierte Antwort.

Vor einigen Jahren war mein Opa nach einem Schlaganfall Patient dieser Einrichtung.
Meine ganze Familie ist durch die dort erfolgte Behandlung, die zum Tod des Patienten geführt hat, immer noch traumatisiert.
Unfähige Ärzte, die einen sich vor Schmerzen windenden Patienten erst behandeln, nachdem die Angehörigen mehrmals nachdrücklich darum gebeten haben. Unzureichende Behandlung einer dort im Krankenhaus eingefangenen Blasenentzündung, die letztendlich zum Tod geführt hat.
Diebstahl von Bargeld aus dem Schrank eines wehrlosen Menschen.
Um nur einige Vorkommnisse zu nennen.
Schon das Ortsschild bewirkt bei mir Magenkrämpfe.

Die Überweisung erfolgte zur Durchführung einer geriatr. Rehabilitation nach der kurz zuvor erfolgten OP eines unfallbedingten Wirbelkörperbruches meiner 70 Jahre alten, fast blinden Schwester. Der Termin war nach dem Krankenhausaufenthalt mit der OP kurzfristig frei geworden. Schon die Aufnahme war sehr freundlich, umsichtig, hilfsbereit und informativ, sowohl seitens der Pflegekräfte auf der Station als auch der Stationsärztin, die schon knapp eine halbe Stunde nach dem Betreten der Station mit dem Aufnahmegespräch begann. So wie die Aufnahme verlief der gesamte Aufenthalt: Motivierte freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte, die durch nichts aus der Ruhe zu bringen waren und ein engagiertes Ärzteteam. Auf der Station herrschte immer eine freundlich und aufgeschlossene Atmosphäre.
Der Aufenthalt vom 23.3.18 - 3.4.18 ergab denn auch eine Steigerung der Beweglichkeit, Sicherheit und Ausdauer. Mit mehr persönlichem Einsatz, zu dem meine Schwester leider nicht in der Lage ist, wäre das Ergebnis noch besser gewesen. An der Einrichtung oder dem Personal lag es sicher nicht.

Nach einer Hüftoperation (Hüftendoprothese) im Februar 2018 war meine 85jährige Mutter nicht mehr in der Lage das Bett zu verlassen. Ihr fehlte dazu die Kraft und in dem knapp 3wöchentlichen Krankenhausaufenthalt hatte sie auch fast gänzlich ihren Willen, gesund zu werden, aufgegeben.
Die sich anschließende geriatrische Rehabilitationskur im Sana Geriatriezentrum Zwenkau hat ihr ermöglicht wieder mit Hilfe der Unterarmstützen gehen zu können. Sie hat durch die Fortschritte in ihrem Genesungsprozess, die sie täglich erleben konnte, ihren Humor und die Lebensfreude zurückgefunden. Dies ist der Behandlung durch hervorragende Physiotherapeuten, der fachlich sehr kompetenten und liebevollen Betreuung durch die Ärzte, Schwestern und Pfleger der Station 93, ihren Mut machenden Worten, auch mir als Tochter gegenüber, zu verdanken.
Ich möchte mich deshalb bei allen, die geholfen haben, dass meine Mutter wieder ihre Selbständigkeit zurück erlangt hat und in ihr Zuhause ins Vogtland entlassen werden konnte, auf das herzlichste bedanken. Ohne Ihre professionelle und einfühlsame Hilfe hätte sie das nicht geschafft.
Ich kann aus der Erfahrungsschilderung meiner Mama und meiner eigenen Erfahrungen im Kontakt mit den Mitarbeitern das Sana Geriatriezentrum Zwenkau diese Rehaklinik für die Durchführung einer Rehabilitationskur für ältere Menschen sehr und uneingeschränkt empfehlen.

Hatten eine Familienangehörige, nach einem chirurgischen Notfallgeschehen zur Reha im Geriatrisches Rehazentrum.
Wir erhofften uns einen positiven Verlauf und eine Steigerung der Mobilität.
LEIDER wurden wir sehr enttäuscht.
Die pflegerischen Leistungen ließen SEHR zu wünschen übrig.
Auf persönliche geäußerte Missempfindung wurde so gut wie nicht eingegangen.
Zudem verschlechterte sich der körperliche Zustand unserer Angehörigen.
Die Hinweise an das Personal wurden ignoriert und teilweise sogar verleugnet.
Wir waren sehr UNZUFRIEDEN mit dem Aufenthaltsverlauf.

Mit viel Freundlichkeit,Hilfsbereitschaft durfte ich 3 1/2 Wochen eine ganz hervorragende,liebevolle Rundumversorgung genießen.Alles regelte sich wie von selbst.Jeder Bitte oder Hilfeanfragen bei körperlichen Beschwerden wurde nachgegangen und eine Lösung gefunden.Mir hat das sehr gut getan,vor allem seelisch und damit auch körperlich.
Ich würde mich freuen,wenn ich nochmals in den Genuss einer so liebevollen,vielseitigen Kur kommen dürfte.

Mit einem großen Dankeschön


Annelies Kujus

Vom 13. September bis zum 2. Oktober 2017 war ich in der Geriatischen Klinik in Zwenkau. Nach einer Operation an der Wirbelsäule und einer Chemotherapie befand ich mich in einem sehr schlechten Allgemeinzustand.
Schon bei meiner Aufnahme auf Station 91 durch Ärzte und Schwestern fühlte ich mich verstanden. Es wurde ein spezieller Therapieplan entsprechend meiner gesundheitlichen Situation aufgestellt und von den Schwestern und Physiotherapeuten mit großer Kompetenz durchgeführt. Ich fühlte mich sofort medizinisch gut versorgt. Alle waren sehr bemüht, so dass ich gute Fortschritte machte.
Nach drei Wochen konnte ich die Einrichtung in einem sehr guten Allgemeinzustand verlassen.
Dem gesamten Personal möchte ich ein großes Lob und besten Dank aussprechen. Ich kann diese Einrichtung nur weiter empfehlen.
Eines allerdings gibt es kritisch anzumerken: Das Essen wurde von einer Catering-Firma geliefert. Die Qualität vor allem des Mittagessens war schlecht. Dabei wurden die Essenswünsche (Frühstück / Abendessen) der Patienten noch falsch übermittelt.

Patientin Heidi

Ganz herzlichen Dank für die hervorragende Betreuung unserer Tante während Ihres Aufenthaltes bei Ihnen und die tolle Organisation aller Rahmenbedingungen! Nach einer Thrombosebehandlung kam sie bei Ihnen wieder auf die Beine. Die Beweglichkeit konnte duch einen sehr guten Therapieplan stark verbessert werden. Vielen Dank an alle beteiligten Ärzte, Therapeut und Schwestern!