Klinikum Oberlausitzer Bergland gemeinnützige GmbH

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Görlitzer Straße 8
02763 Zittau
Sachsen

15 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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31 Bewertungen davon 25 für "Innere"

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Sehr gute Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der gesamten Betreuung auf der Station 11. Hoch kompetentes und bestes freundliches Personal - mehr geht nicht. Beste Ärzte die immer ansprechbar sind.
Nochmals herzlichen Dank an alle - mit großen Dank

Ich bin richtig sauer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufenthalt und Behandlung
Kontra:
Entlassung
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So liebevoll wie man sich um meine Mutter auf Station 4 in Zittau gekümmert hat, so furchtbar war die Entlassung. Obwohl meine Mutter einen Dauerkatheter hat, der auch bei ihrer Einlieferung und während Aufenhalts vorhanden war, wurde sie ohne diesen nach Hause gebracht, frei nach dem Motto: Uns doch egal! Soll sich doch der Pflegedienst bzw der der Sohn selbst kümmern! Und als ich danach noch mal telefonisch gehakt hatte, wurde ich dreist und frech angelogen, denn man wollte mir weiß machen, das meine keinen Katheter hat. Außerdem keine Abrechnung, also kein Restgeld für die TV/Telefonkarte wurde gemacht. Jetzt darf noch mal hinfahren und das selbst machen. Nicht mal gekämmt und ohne Thrombosestrümpfe wurde sie mir übergeben. So geht das einfach nicht und ich werde mich in Zukunft schwer tun sie noch mal in diese Einrichtung zu geben. Ich bin richtig sauer!

Unverschämte Bereitschaftsärztin

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
Alles was folgte
Krankheitsbild:
COPD, starke Atemnot
Erfahrungsbericht:

Wir wollten Sonntag den 20.10.24 dringend in der NFA vorstellig werden. Es handelte sich um starke Atemnot. Dort wurden wir ohne Rollstuhl & mit abweisenden Worten, zum Bereitschaftsdienst im KH geschickt. Die Anmeldung war problemlos und es wurde sich gekümmert. Was uns dann erwartet hat, war jedoch jenseits einer Notfallbehandlung.
Die dort Diensthabende Ärztin stellte sich keines Wegs vor, hörte die Pat. lediglich kurz ab & verschrieb dann Medikamente die notdürftig wohl helfen sollten sie sei schließlich Zitat „jetzt auch nur eine Hausärztin“
Bei Nachfrage auf Indikation des Medikaments, wurde sie pampig & fragte wer von beiden jetzt der Arzt sei!
Aber als wäre das nicht genug, wurde die dort immernoch stark atemnötige Pat. beim verlassen des Zimmers als Zitat „mickrig“ betitelt. Es musste noch am gleichen Tag der Notarzt informiert werden, weil uns dort nicht geholfen wurde! Eine absolute Unverschämtheit, welche definitiv keine gute Propaganda bringt!

Zittau - nicht gleich wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal positiv
Kontra:
Schulung über Zahlen
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.06.2024 bis 26.06.2024 stationär in dieser Klinik.Mir wurde dort anstatt 0,5mg Tavor gleich 5,0 mg verabreicht.Demzufolge habe ich von dieser Nacht nichts mitbekommen und war bewußtlos.
In meinen Arztbrief habe ich noch mehrere Zahlendreher gefunden.Also kein Einzelfall?

Super Station 11 mit kompetenten Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Facharztgespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Facharzt u Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nur 1Person zum Patient)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zweckmäßig)
Pro:
Nettes hilfsbereites Personal
Kontra:
Nur 1Person zum Patent, hatte 2h Anfahrt
Krankheitsbild:
Zusammenbruch zu Hause
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Netter Kontakt am Telefon, super freundliche und hilfsbereite Schwestern und sehr kompetenter tschechischer Arzt, der sich wie das gesamte Personal super um meinen Vati kümmert. Er war gesprächsbereit und hat uns einen Teil der Sorgen genommen. Bei der Personalsituation derzeit in den Kliniken Hut ab und weiter so. Vielen Dank.

Geborgenheit, Freundlichkeit und Kompetenz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachpompetenz
Kontra:
Ohne Besuch (Corona) langweilig. Telefongebühr recht üppig.
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2020 mehrere Male stationär zur Behandlung in Ebersbach. Die Unterbringung erfolgte in einem 3 Bett Zimmer dessen Ambiente durchaus als gemütlich bezeichnet werden kann. Grossse Fenster mit Blick auf den Wald und ein Flur mit Terrasse mit Sitzgelegenheiten und Blick auf die Stadt und deren näheren Umgebung runden das Bild ab. Zimmer und Sanitäranlagen befinden sich in einen sauberen hygienischen Zustand. Duschen befinden sich ausserhalb des Krankenzimmers auf dem Flur. Das sind nur ein paar Schritte zu gehen und daher völlig unkritisch. Jedes Bett hat einen eigenen Fernseher welcher mit Kopfhöhrer genutzt werden kann. Für das Telefon ist eine kostenpflichtige Karte am Automaten im Eingangsbereich erwerbbar. Das Internet ist über einen Zugangscode der an der Pforte abgeholt wird per Wlan ebenfalls nutzbar.
Die Mahlzeiten sind ausreichend und haben gut geschmeckt. Verschiedene Mineralwasser sind rund um die Uhr kostenlos erhältlich.
Das ärztliche Personal ist sehr kompetent,freundlich und gewissenhaft und nimmt sich auch die Zeit für ein persönliches Gespräch.
Das Pflegepersonal erscheint trotz Stress ebenfalls stets freundlich und fachkompetent und ist in der Lage auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen und auftretende Probleme zu klären.

Als Fazit kann ich persônlich sagen: Mir hat es gut gefallen, ich habe mich wohl gefühlt, wurde gu medizinisch gut betreut und kann die Klinik bedenkenlos weiter empfehlen.

Umgang mit alten Menschen.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Patientenumgang
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Erfahrungsbericht:

Alte Menschen werden im Winter entlassen mit nur einer dünnen Strieckjache u. Hausschuhen.Jacke u. Stiefel werden einfach irgendwie in die Reisetasche gestoppt u. der alte Mensch darf frieren.
Geht es noch Menschenverachtender?Sind alte Menschen in diesem Krankenhaus Patienten 2. Klasse???
Der Patient liegt jetzt mit schwerer Grippe da nieder u. das nur weil man zu Faul ist ihm eine Jacke anzuziehen.

Wählen Sie ein Krankenhaus mit Bedacht!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwester in der Notaufnahme verbot mir, meinem alten Vater, den ich zur Abklärung und stationären Behandlung mit ärztlicher Einweisung gebracht hatte, etwas Wasser zu geben, obwohl er 6 Stunden dort zubrachte,und ich 3 Stunden davon im Wartezimmer. Dafür bekam er aber sofort einen Katheter gelegt...Er verstarb 5 Tage später!

Es ist für meine Begriffe ein großer Mangel dieses Krankenhauses, dass es keinen Abschiedsraum gibt, in dem Angehörige ihre im Krankenhaus Verstorbenen noch einmal sehen dürfen.
Von der Inneren Medizin erhielten wir die Todesnachricht erst so spät, dass wir nicht mehr im Krankenhaus von meinem Vater Abschied nehmen durften.
Mein Mann wurde drei Tage vor dem Tod meines Vaters aus dem Zimmer komplimentiert, da ja meine Mutter als Besucherin dort schon saß und er somit wegen Corona!!! eine Person zuviel war, obwohl er fast täglich an der Pflege zu Hause beteiligt war. Wer sollte wohl hier geschützt werden?
Für mich war es keine gute Erfahrung, dieses Krankenhaus kennenzulernen!

Beschwerde

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 5 unfreundliches Personal,man klingelt wenn ein es nicht gut geht ,Schwestern sind total genervt,na einer langen warte Zeit kommt dann mal einer. Man wird von Dingen Schwestern Menschen unwürdig behandelt,dann sage ich wenn es Ihnen zu viel ist haben Sie Ihren Beruf verfehlt.bin Bitter enttäuscht von dieser Station, da soll man Gesund werden,Ärzte sind super in Ordnung.

OHNE WORTE

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger musste ich mit ansehen wie mein Vater ,welcher mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert wurde,auf der Inneren Station 11 abgefertigt wurde.Er hatte Sehprobleme und Einschränkungen der rechten Körperhälfte.Er lag 2 Tage in den gleichen Bekleidung wie er eingeliefert wurde im Bett ohne das ihm jemand jegliche Kleidung gewechselt hat.Geduscht wurde auf den Stühlen auf denen die Patienten zu den Mahlzeiten sitzen.Durch seine Sehprobleme musste ihm logischerweise das Brot geschmiert werden,wodurch das Pflegepersonal genervt erschien.Ganz zu schweigen von dem Stationsarzt selber,ausgenommen ein sehr netter Tschechischer Arzt welcher an einem anderen Tag Dienst hatte.Unglaubliche Zustände.Klinikum Zittau - N i e w i e d e r !

1 Kommentar

BBS1990 am 30.08.2019

Ich wurde sie bitten, nicht alle Stationen als miserabel darzustellen..

Wenn sie nur von diesem einen Erlebnis berichten können.

Gute Behandlung, aber leider fehlende Fachärzte für weitergehende Diagnostik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Fehlende Fachärzte für weitergehende Diagnostik
Krankheitsbild:
Höher Blutdruck, Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingewiesen aufgrund Doppelbildern und hohem Blutdruck und dass ich nach Untersuchung durch den Augenarzt schnell in das MRT komme. Ich bin selbständig in die Notaufnahme gegangen und wurde innerhalb von 5 Minuten versorgt. Ich habe ein CT bekommen und war innerhalb von 2 Stunden auf Station 11. Ich wurde sehr nett empfangen, habe ein Zimmer mit wunderbarem Ausblick bekommen. Das einzige, was mich dann gestört hat, die lange Wartezeit bis ein Arzt kam und mich untersucht hat. Am Dienstag bekam ich dann Langzeitblutdruckgerät und wurde auf dringend für das MRT gesetzt. Mittwoch passierte nichts, da Feiertag. Donnerstag Visite - Feststellung, dass der Blutdruck zu hoch ist, bekam 1 Tablette und dass Freitag das MRT (auf das ich als dringend angemeldet war) stattfinden wird. Blutdruck sank, MRT und alle anderen Werte völlig normal. Die Doppelbilder sind geblieben und ich sollte Neurologen vorgestellt werden wegen der weiteren Vorgehensweise. Dieser ist jedoch frühestens am Dienstag im Haus.
Die Schwestern, Ärzte und das übrige Personal waren sehr nett, hilfsbereit und immer ansprechbar. Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut. Im möglichen Rahmen wurde frisch gekocht, es gab frisches Obst und Gemüse, frische Salate.
Mein Fazit: Bei "normalen" Fälle werde ich wieder in dieses Krankenhaus gehen, bei etwas komplizierten Krankheitsbildern würde ich immer eine Fachklinik aufsuchen. Dem Personal auf Station 11 gilt mein Dank und Lob.

Sehr unfreundlich!!!

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Ausstattung, gut erreichbar
Kontra:
Unfreundlich, unvorsichtig, unsinnige Angstmacherei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von meinem Hausarzt in die Klinik eingewiesen worden mit unerklärlichen bauchschmerzen. Die Schwestern in der Notaufnahme waren sichtlich genervt und haben lustlos ihre Arbeit gemacht. Eine schwester war mir beim Blutabnehmen so brutal dass mir die tränen liefen während die die nadel förmlich reingerammt hatte. Ich solle mich nicht so wehleidig anstellen.
Dann dauerte es knapp 4 Stunden ehe ich auf ein Zimmer gewiesen wurde.

Die schwestern auf meiner Station waren sehr unfreundlich (es gibt ausnahmen). Da ich meine Schmerzmittel über den Tripf bekommen habe sind manche Schwestern so unvorsichtig dass sie an der Kanüle richtig rumzerren mussten
Wenn man schmerzen hat wird man blöd gemacht dass man sich nicht so anstellen solle und dass es schlimmere dinge gibt.

Am nächsten tag stand eine Magenspiegelung an und mir wurde so heftig Angst gemacht dass ich Panik bekommen und geheult habe. Meine zimmernachbarin musste mich beruhigen und mir wurde gesagt dass ich total nervig und lästig bin. Und dann bekommt man zig tausend verschieden Verdachtsdiagnosen an den kopf geworfen die von krebs über was harmloses gestellt werden.


Das nächste Mal in eine andere Klinik!!!!

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Luftnot 5 1/2 Stunden in der Notaufnahme gesessen mit nur 3 anderen Patienten, danach stationäre Aufnahme .
Auf Station 4 extremes Durcheinander ( falsche Tabletten oder komplett vergessen,Zimmerwechsel nach 3 Tagen usw.usw.)
Am Entlassungstag Kampf um Transportschein und viele Stunden Wartezeit auf die Entlassungspapiere.
Schwestern und Ärzte sind zu 90% nett aber maßlos überfordert.

Bitte bleibt gesund oder sucht euch ein anderes Krankenhaus!!!

Sehr schlechte Zustände, lange Wartezeiten,

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alte Geräte, kein freies Wlan.)
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
mäßiger Rundumservice.
Krankheitsbild:
zu hoher Puls, Rythmusstörungen..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehrschmutzig speziell in den Gemeinschaftsräumen.Veraltete Fernsehtechnik.Dadurch werden die Mitinsassen im Zimmer gestört.Bei Anmeldung der TV-Karte wird man, entgegen den Hinweisen im Anmeldeformular, gezwungen das Telefon mit anzumelden, obwohl man es garnicht will.Das ist Abzocke!!Essen ist sehr mangelhaft.Schlechte Fertigprodukte zumAbendessen.Kein freies Wlan, was in anderen Einrichtungen bereits Standard ist.

Verpflegung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit wird das essen für kranke menschen bemängelt Das essen ist unter aller Würde schade das ich keine Fotos schicken kann heute gab es zb zum Frühstück eine scheibe altes Brot ein halbes Brötchen minibutter u mini Konfitüre u der Hammer eine alte halbe banane das ist nicht einmalig sonder 3 mal täglich das ist motivierend u baut kranke menschen auf u sie werden sicher schneller gesund

4 schlimme Tage

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man bekommt kommentarlos unbekannte Tabletten hingestellt und soll das ohne Nachfrage schlucken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (TV kostet 2,60 pro Tag, es gibt nur ein Gerät pro Zimmer und das war kaputt, das Geld war weg)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Koloskopie bestellt. Nach meinem Eintreffen um 7:00 musste ich bis 13 Uhr in der Aufenthaltsecke sitzen, weil es kein Bett für mich gab. Da bis dahin auch keine Aufnahme erfolgte, gab es auch nichts zu essen in der Wartezeit. Erst 15Uhr fand sich dann nach mehrmaligem Nachfragen schließlich auch noch ein Nachtschränkchen. Meine Zimmergenossin war ebenfalls zur Darmspiegelung dort. Allerdings ist diese Information wohl untergegangen, denn sie bekam sowohl 2 mal Frühstück gebracht als auch Mittagessen, was sie jedesmal zurückbringen musste.

Nach der Koloskopie gab es keinerlei Informationen über den Befund. Die Chefärztin konnte mir bei der Visite nur mitteilen, dass meine Krankenakte verschwunden ist. Es dauerte noch mehrere Tage und Nachfragen seitens der Hausärztin, bis der Befund gefunden wurde.

Das Essen ist ein Grauen und es ist mir ein Rätsel, wie damit jemand gesund werden soll. Frühstück besteht immer und ohne Abwechslung aus einer Scheibe Weißbrot, einem Brötchen, 20g Butter, 16,67 Gramm saurem geschmacklosem Quark und einer ebenso "reichlichen" Portion Marmelade. Ab und zu gab es einen ungenießbaren Joghurt dazu. Zum Kaffeetrinken gab es nur eine Tasse schlechten Kaffee, sonst nichts. Abends gab es 2 Scheiben ungenießbares Brot, 20g Butter, 40g Kräuterquark und eine Ministreichwurst, mit Glück etwas gemischten harten Salat. Morgens und Abends gab es eine Tasse Tee, ansonsten ist die Getränkeversorgung allein den Patienten auferlegt.
Nach Beschwerde und mehreren Nachfragen gab es in 4 Tagen zum Abendbrot einmalig eine kleine Scheibe Leberkäse statt der Streichwurst.

Der Umgang der Schwestern mit den Patienten ist generell von Unfreundlichkeit geprägt. Man hat das Gefühl, zur Last zu fallen. Auskünfte sind nicht zu bekommen.

Dieses Krankenhaus sollte man auf jeden Fall meiden wenn man wieder gesund werden möchte.

Einfach nicht empfelenswert

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimmer gehts nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel zulange wartezeit)
Pro:
manche Schestern waren nett
Kontra:
manche Schwestern,die Ärzte und der ganze Ablauf, die Organisation einfach alles.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme danach wurde sie auf die Station 4 gebracht.
Manchen Schwestern von Station 4 sah man schon an das sie überfordert waren aber es gab auch nette Schwestern.Aufjedenfall kann es nicht sein das man von der Bettnachbarin zuerfahren bekam das meine Oma zweimal aus dem Bett gefallen ist und es die Schwestern oder Ärzte nicht mal für möglich und nötig halten es den Angehörigen zusagen,wie den ein Tag wo meine Oma die Medikamente von der Bettnachbarin auf dem Nachttisch stehen hatte und sie es natürlich auch nahm weil Oma dachte es wäre für sie gewesen, wo man dann nur als Antwort bekommen hat"Ach das wird schon nix weiter gewesen sein was der Oma schaden könnte".Das war echt der Hammer.Die Ärzte erzählten auch immer nur das gleiche erst Verdacht auf Schlaganfall wurde beim Ct angeblich nicht erkannt dann auf einmal beim MRT wars doch ein Schlaganfall.Zu Mittag wurde sie noch nicht mal gefragt was sie essen möchte,nein stattdessen bekam sie zwei Wochen lang Kartoffelmus mit einer undefinierbaren Soße,das war richtiger Schweinefraß.Also von einer perfekten Klinik weit entfernt also nicht empfenswert.

keine Einrichtung zum Weiterempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
auf das genaue Krankheitsbild warten wir noch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es besteht überhaupt keine Veranlassung zur Weiterempfehlung dieser Einrichtung. Wenn man denkt, die kranken Angehörigen sind dort bestens aufgehoben und werden entsprechend ihrer Erkrankung auch behandelt, so unterliegt man einem großen Irrtum. Es gibt nichts, was man positiv bewertenn kann. Dort herrschen Arroganz, Hochmut und Selbstherrlichkeit. Als Angehöriger wird man nicht angerufen, wenn der Patient flehentlich nach seinen Angehörigen verlangt. Begründung: Man hätte nicht angegeben,m daß man angerufen werden möchte!!! In Zittau herrschen selbstgemachte Vorschriften. Deshalb sollte jeder potenzielle Kranke sich ein anderes Krankenhaus suchen, auch wenn der Weg etwas länger ist. Denn es gibt sie noch die guten Krankenhäuser und Kliniken. Wo auch die Ärzteschaft noch weiß, was sich gehört im Umgang mit Patienten und deren Angehörigen. Die einem auch nicht das Gefühlr vermitteln, verarscht zu werden. Es ist schade für die schöne Stadt Zittau, so ein Krankenhaus zu haben.

6 Tage lang Gallenkolik und nur Schmerzmittel!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung gabs nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die ERCP an sich war gut durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (?Chaostheorie?)
Pro:
sehr nette Schwestern auf Station, die auch meine Behandlung nicht verstanden
Kontra:
klare Aussagen durch Ärzte nur durch "auf die Nerven gehen"
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin Samstag mit Gallenkolik in Notaufnahme. Montag: Diagnose: festsitzender Stein im Gallengang! Danach weitere Untersuchungen.Mögliche Entfernung durch Gastroskopie+ERCP schon Montag erwähnt.Habe ständig Schmerzen durch die Kolik gehabt. Erst am Freitag bekam ich dann die ERCP, die nicht mal ne halbe Stunde gedauert hat! Warum war das nicht eher möglich??? Lieber die Patienten mit Schmerzmitteln vollpumpen?? In den 6 Tagen habe ich 6 verschiedene Ärzte gesehen und jeder sagt was anderes. Das Management im Bereich Behandlung ist katastrophal!!!

blutwerte nicht erkannt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die schwestern sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
herzrasen, atemnot, schwindel, unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von oben herablassende art durch ausländische ärztin. ein tag lang keine untersuchung. fehldeutung von blutwerten

Information Angehöriger

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bis jetzt ist alles i.O.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
später auf der normalen Station war ein guter Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde kürzlich operiert. Es war eine große Operation. Danach kam sie, wie alle anderen, zunächst in die Intensivstation. Ich habe vor einem Jahr meinem Mann beim einem Eingriff verloren und wollte nun wissen, ob meine Mutti alles gut überstanden hat. Ich habe vorsichtig angefragt und wollte auch keine Einzelheiten erfragen, aber man sagte mir nichts. Ich solle in 2 Stunden nochmal anrufen. Nach 2 Stunden sagte man mir, ich solle mittags selbst vorbei kommen. Als ich da war, bekam ich zur Antwort - die Besuchszeit wäre ab 15:00 Uhr. Warum kann man nicht ein Mindestmaß an Information erhalten? Ist man hier nur ein Werkstück und die Angehörigen läßtiges Beiwerk?
Nach der Zeit in der Intensivstation war der gesamte Umgang in Ordnung, da kann ich nur Gutes berichten.

Horror Magenspiegelung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
schlechte Betreuung, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur Magenspiegelung dort und hab mir extra eine Schlafspritze geben lassen. Bin dann während der Untersuchung aufgewacht und hab mich natürlich gewehrt. -> scheinbar hat man mir zu wenig Narkosemittel gegeben. Ich finde das ein Unding!
Vor allem scheint das auch häufiger vorzukommen.....
Noch Tage danach hatte ich Beschwerden mit dem Magen und Schmerzen im Rachenraum.
Da ich vor einigen Jahren schon mal eine Spiegelung hatte, weiß ich, dass es nicht normal ist dabei aufzuwachen und danach solche Beschwerden zu haben. Nie wieder werde ich dort hingehen!

Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mein Krankheitsbild hier nicht darstellen,weil man ja doch alles zurückverfolgen kann, wer an welchem Tag mit welchen Beschwerden in die Notaufnahme eingeliefert wurde.
Also nur soviel:
Auf Grund meines Zustandes, mit dem ich in die Notaufnahme musste, hätte ich gedacht ich bin im Krankenhaus gut aufgehoben.
Kann hier nur das Gegenteil sagen. Es hat sich an meinem Befinden nichts geändert.
Es wurde nur auf meine Aussagen hin untersucht.
Wenn man Kopfschmerzen hat, muß nicht immer der Kopf krank sein. Das mein ich damit.

Es wurden zwar einige Untersuchungen gemacht, aber das kann mein Hausarzt auch verschreiben.

Nicht umsonst geht man in die Notaufnahme.
Ich habe mir wirklich eingebildet, die Ärzte gehen meinen Beschwerden auf den Grund.
Irrtum!

Ursachen der Beschwerden wurden nicht erkannt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelligkeit, Freundlichkeit (meistens)
Kontra:
medizinische Beratung und Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember wurde ich wegen Verstopfung und Unterbauchschmerzen rechts eingewiesen (auf die Innere). Nach drei Tagen mit starken Abführmitteln wurde ich entlassen, weil ich eine Darmspiegelung verweigerte, die mir bei der Visite am 2. Tag so nebenbei aufgedrückt werden sollte. (Die Chefärztin murmelte das zur Assistenz.) Als ich dann meinte: "Was, wieso Darmspiegelung?" (Ist ja auch nicht ganz risikolos und lecker überhaupt nicht), kam die ziemlich pampige Bemerkung, das wäre so der Standardablauf und wenn mir das nicht passt, würde man mich eben entlassen. Und das eine Minute nachdem die Chefin rechts auf meinen Bauch drückte und nach einem Schmerzlaut meinerseits meinte: "Oh, doch so schmerzhaft."
Fragen wurden insgesamt nur beantwortet wenn man nicht aufgab und beharrlich nachbohrte. Eine gynäkologische Untersuchung erfolgte nicht.
Mein Hinweis auf ein Medikament als Ursache der Verstopfung (laut Beipackzettel) wurde ignoriert.
Ich ging also am dritten Tag nach Hause.
Die Beschwerden blieben, ohne Abführmittel ging gar nichts und die Schmerzen kamen und gingen. Als ich im Mai selbst eine gynäkologische Untersuchung (Sonografie) veranlasste, wurde eine Zyste diagnostiziert. Im Mai war ich also erneut im Krankenhaus (diesmal auf der Gyn) und wurde operiert. (Das Medikament hatte ich kurz vorher aus lauter Verzweiflung selbst abgesetzt.) Bei der OP stellte sich heraus, dass die Zyste ein entzündeter Eileiter war; der wurde entfernt und siehe da, es ging mir wieder gut. Die Verstopfung war auch wie fortgeblasen.
Wäre ich ordentlich behandelt worden, hätte man mir einige Monate Sorgen (ich bin Krebspatient) und Beschwerden ersparen können.
Abgesehen davon war die Schmerzbehandlung nach der OP nicht ausreichend. (Die OP selbst, eine Bauchspiegelung, war okay).
Ich mußte förmlich betteln, dreimal nachfragen und manchmal bis zu einer Stunde warten. Entlassen wurde ich am Tag danach (Sonnabend) mit 3 Ibuprofen auf die Hand. Hatte also ein tolles Wochenende.

Nicht alle "Alten" sind dement

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bewertung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Notfalleinweisung wurde unsere Mutter zwar versorgt, erfuhr aber erst auf intensives Nachfragen, warum bestimmte Untersuchungen gemacht wurden. Sehr abschreckend auch die "Aufbewahrung" vor dem Röntgen oder der Ultraschalldiagnostik. pat. werden einfach auf dem Flur abgestellt (zur Schau gestellt), da auch Nichtpatienten dort durch müssen.
Unsere Mutter erhielt nicht nur Diät, sondern gleich mal püriert, obwohl sie fähig und in der Lage ist mit Messer und Gabel zu essen.
Schwatern lassen sich selten sehen, Ärzte konnten wir trotz Nachfrage nicht sehen.
Die Zimmer und Flure sind sehr nachlässig gereinigt. Mal zwischendurch den Nachtschrank abzuwischen war wohl schon zu viel Arbeit.
Essen sehr fad und geschmacklos, Kosteneinsparungen werden woh dadurch kompensiert. Dafür der Kiosk überteurert, aber er wurde viel genutzt im etwas vernünfiges zu essen zu bekommen.
Patientenansprache ist auf demente Leute ausgerichtet, nicht alle sind dies aber.