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Teufelin29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
Hektik,Lärm
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter von 29. Mai bis 30. Mai auf der Station 14. Ihre Rachenmandeln mussten entfernt werden. Wie die vorige Bewertung muss ich sagen, es ist sehr laut auf dieser Station! Ein frischoperiertes Kind hat dort gar keine Möglichkeit sich auszuruhen. Wir waren in einem Vier-Bett-Zimmer untergebracht und ständig kam jemand rein, ob Schwestern oder Kinder oder Ärzte. Furchtbar! Auf kleinere Kinder wird gar keine Rücksichtgenommen, sie werden mit durchgezogen. Die Kinder sollten abends 19.30 Uhr schlafen und zu Bett gehen, sie konnten aber nicht zur Ruhe kommen, da ständig eine Schwester rein kam und abends 20.30 Uhr ein Neuzugang ins Zimmer kam! Meine vierjährige Tochter schlief abends um 21. 30 Uhr jedenfalls immernoch nicht. Intimität ist auch gleich null. Das Zimmer ist offen und die Kinder liegen nackt mit dem Fieberthermometer im Po im Zimmer! Ich hoffe, so schnell müssen wir nicht wieder ins Krankenhaus!
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majameier berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
viele kompetente Ärzte
Kontra:
Schwestern, Lautstärke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern der Kinderstation sind überwiegend überfordert, dadurch zeigen diese oft eine falsche Freundlichkeit, d.h. sie wirkt nicht echt. Sie wirken oft überheblich und besserwisserisch. Hinzukommt, dass auch noch jeder eine andere Meinung äußert und man am Ende nicht weiß, wie man seinem Kind helfen kann. Sehr oft dauert es nach dem Klingeln eine halbe Ewigkeit bis jemand kommt. Manchmal kommt sogar nur ein Azubi, der fragt was ist, und dann dauert es nochmal eine halbe Ewigkeit bis die richtige Schwester angenervt kommt. Allerdings gibt es auch ein paar Ausnahmen, die ihre Arbeit mit Leidenschaft ausüben und nicht unter diese Kritik fallen.
Auf der Kinderstation gibt es viele Ärzte, die einen kompetenten Eindruck machen und auf Fragen vertiefend eingehen und sogar den Zusand des Kindes verständlich erklären.
Der Komfort der Mutter-Kind-Zimmer lässt zu wünschen übrig, aber man befindet sich ja auch nicht in einem Hotel.
Insgesamt ist es sehr laut. 24-Stunden-nonstop-Hektik!
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Teufelin29 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das nächstgelegene KH
Kontra:
sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit unserer 18 Monate alten Tochter am 18.12.2010 in die Notaufnahme, da sie einen kleinen Magneten verschluckt hatte, was schon schlimm genug war für uns! Wir sind dort angekommen und wurden gleich ins Kinderzimmer geschickt und mussten dort erstmal 15 min auf die kaffeetrinkende Ärztin warten. Die fragte uns doch glatt, warum wir unserem Kind Magneten zu essen geben! Wir mussten sie erstmal aufklären, dass wir das nicht tun und wir einen Moment nicht hingeschaut haben! Sie sagte, dass mus geröngt werden. Dort haben wir mit der Kleinen abends 19.00 Uhr eine halbe Stunde gewartet!Dann sind wir rein und ich musste die Kleine hinlegen. SIe ist noch nie geröngt worden und hat geweint. Dann hatte sie sich etwas beruhigt und da hab ich der Schwester gesagt, ob es nicht besser wäre jetzt zu röntgen. War nicht böse gemeint, ich wollte meinen Kleine nur nicht länger festgeschnallt dort liegen sehen. Da sagte die Schwester: Das müssen sie schon mir überlassen! So der Magnet war schon im Magen und die Ärztin Dr. Zimmer sagte, er müsse in ein bis zwei Tagen wieder hinten rauskommen! Wenn nicht, dann müsse eine Magenspiegelung gemacht werden! Ich hätte sie auch zur Beobachtung dort lassen können, bis der Magnet wieder rauskommt. Allein lassen wollte ich mein Kind dort nicht , aber die Ärztin sagte, es wäre kein Bett für mich frei! So habe ich sie wieder mit nach Hause genommen und der Magnet kam den übernächsten Tag raus.
Komischerweise-werden Eltern oft angegriffen.Zu mir sagte eine Ärztin(andere Klinik) : Warum kommen Sie erst jetzt mit dem Kind?.Hat eine akute Mandelentzündung.Wann waren Sie zuletzt zur Vorsorgeuntersuchung? Ich sagte:Heute morgen. Habe den Kinderarzt sogar darauf aufmerksam gemacht,das es meinem Kind nicht gut ging. Da war Funkstille...Sie sagte nichts mehr.
Am nächsten Tag erfolgte die Mandel-Operation.
Einfach nur frech was hier so abgeht.
Man wird mit allen Mitteln versuchen einen Mundtot zu machen sobald man gegen die Herrschaften den Mund auf macht.
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Schlechte Kinderklinik
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Jessica04 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
das ist der schlechteste kinderbereich eines krankenhauses den ich kenne.
Die ärzte und schwestern sind sehr unfreundlich und behandeln die eltern als würden sie ihre kinder nicht kennen.
meinen sohn hatten sie auf dem rücken am bettchen festgebunden obwohl er erbrechen hatte.
Als mein mann nach mehrmaligem nachfragen sauer geworden ist haben sie ihn mit der polizei aus der klinik geschmissen.
ich habe mir dann meinen sohn geschnappt hab das formular unterschrieben und bin zu ihm gegangen . er hat vor der klinik auf uns gewartet.
Das Sie sich Sorgen gemacht haben, als Eltern-ist doch sehr,sehr verständlich.
Mein Vater, hat meine Schwester auch mal aus dem Krankenhaus
geholt(in einer anderen Klinik).Das war total berechtigt !!
KH Zittau nein danke
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Mastercutor berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte sind Götter was sie sagen ist Gesetz.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was für Beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Einmal so und einmal so)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine 9 Monate alte Tochter die an Lungenzündung erkrankt ist.
Meine Frau schaffte sie darauf hin ins KH.
Erst hieß es sie hätte nur ne leichte Lungenenz. nach 2 Tagen auf einmal sie hat eine schwer.
Sie bekommt nur 3 mal am Tag die Windeln gewechselt und wehe sie hat Hunger. Essen fehl Anzeige(man habe jetzt keine Zeit).Die Kinder liegen im Bett ohne Decke und bei offenen Fenster.Meine Frau durfte noch nicht mal bei der kleinen bleiben.
Weren keine Betten da, kömisch die halbe Station frei!Untersuchungs ergebnisse bekommt man auch nur auf mehrmaliges nachfragen.
Auf Anfrage weil ja es der Kleinen besser geht ob man sie mit nach Hause nehmen dürfe .
Drote man gleich mit Jugendamt und die sorgen dafür das sie uns die kleine wecknehmen.
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Wahrheit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur auf Gewinn, nicht auf die Gesundheit ausgerichtet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich bin Arzt, ich bin Gott, meine Entscheidung ist allmächtig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eingehende Untersuchungen unnötig, da hier Hellseher arbeiten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (erst nach Androhung rechtlicher Schritte, bekommt man einen Befund)
Pro:
NEIN
Kontra:
Schlechte Behandlung (alles nur auf Profit ausgerichtet)
Erfahrungsbericht:
Unser Kind wurde mit 3 Jahren von einem Fahrradfahrer angefahren und musste zur Beobachtung in das Zittauer-Krankenhaus eingeliefert werden, aber das einzige was beobachtet wurde war, ob die Kaffeetassen der Ärzte und Krankenschwestern voll waren.
Unser Kind wurde eine ein Überwachungsgerät angeschlossen und dieses Gerät meldete sich mit lauten Tönen fast ständig.
Das Gerät wurde nach unserem Hinweis dann einmal getauscht, aber geändert hat sich trotzdem nichts.
Es meldete trotzdem Alarm und nachdem wir nach einer viertelstunde eine Kaffee trinkende Krankenschwester gefunden haben, sagte Sie uns, das ist normal.
Unser Kind bekam auch keine weiteren Untersuchungen (nur Blut wurde entnommen) kein CT oder Kindgerechtere Methoden, denn ein Blutgerinsel können die Ärzte des Zittauer-Krankenhauses von aussen feststellen.
DAS WAR DIE AUSSAGE DER BEHANDELNDEN ÄRZTIN UND DES CHEFARZTES DER KINDERABTEILUNG.
Das ist uns neu, aber vieleicht kann das ja einer bestätigen ???
Unser Kind rief auch mehrmals nach einer Schwester, da es auf Toilette musste, das hat niemanden interessiert und eine Übernachtung eines Elternteils wurde auch abgelehnt, da die Betten nicht reichen und die freien Betten für Notfälle bereitgehalten werden müssen.
Es waren sehr viele Betten frei, so dass eine größere Krankheit hätte ausbrechen müssen, damit alle Betten belegt sind.
Erst nach dem Hinweis auf rechtliche Konsequenzen haben wir einen provisorischen nichtssagenden Befund und die Blutwerte erhalten.
Heute Mittag wurde meine Mutter in dieses Krankenhaus eingeliefert.Nachdem ich mir die Klinikbewertung zu Rate zog habe ich echte Bedenken. Wir werden abwarten.
Mit allem zufrieden, außer dem Essen
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Dauerredner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wie gesagt: Den Ernstfall kennen wir nicht.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausführlich zum Ist-Zustand und zum evtl. Procedere)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Dem Qualitätsmanagement sei Dank! ;-) Gibt´s das auch für Küchen???)
Pro:
Nähe zum Wohnort; Freundlichkeit des Personals
Kontra:
"Plastikessen"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn (6 Mon.) hatte einen Sturz.
Die Notaufnahme reagierte schnell, was vielleicht daran lag, dass wir uns telefonisch angemeldet hatten und der Warteraum leer war.
Die aufnehmende und untersuchende Ärztin Dr. Leopold auf der Kinderstation kam zwar etwas später, wofür sie aber sicher ihre Gründe hatte. Sie war sehr nett, fachlich kompetent und erklärte uns alles verständlich.
Als sehr positiv empfand ich das erklärende "Begrüßungsschreiben" zur Station 14 mit Angaben zum Ablauf und anderen organisatorischen Dingen und dass wir gelockerte Besuchszeiten zuerkannt bekamen.
Unser Sohn und ich bekamen das letzte freie Mu-Ki-Zimmer, da ich ihn noch stillte.
Sein Überwachungsgerät piepste auch oft, aber nur tagsüber, wenn er sich kräftig bewegte. Das störte uns beide aber nicht; wir machten uns ein Spiel daraus.
Was mich mehr störte, war die im Zimmer zu hörende Unruhe vom Flur und aus den anderen Zimmern (v. a. nachts), da die Tür unten einen Spalt hatte; auch das durch das Türfenster fallende Flurlicht störte abends beim Einschlafen. Aber verständlich: Wir reden hier von einem Krankenhaus und nicht von einem Hotel.
Die Schwestern und Ärzte/Ärztinnen waren durchweg nett, freundlich, zuvorkommend, für Fragen offen und Antworten bereit, und sie kamen zeitnah beim "Klingeln". Allerdings muss ich dazu sagen: Wir waren "nur" zur Überwachung; Ernsthaftes blieb, zum Glück, aus.
Das Zimmer wurde täglich gereinigt, wobei bekanntlich unter enormem Zeitdruck gearbeitet wird (qm/h). Hier werden aus Kostengründen Qualitätsbestrebungen gehemmt und Verschleiß am Personal in Kauf genommen.
Mein größter Kritikpunkt ist das Essen!! Ich komm da einfach nicht ran: Ferne Großküche, computergesteuerte Lieblosigkeit und fehlende Frische auf dem Tablett.
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K.Rücker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mutter von 2 Jungs war ich schon öfter auf der Kinderstadtion in Zittau zu "Besuch". Sowohl ambulant, im Mutter-Kind Zimmer, als Notfall-Patient als auch "zur Beobachtung" nach einem Sturz.
Ich habe alle Ärzte und Schwestern immer fachlich und menschlich als äuserst kompetent erlebt. Alle Fragen und Probleme wurden umgehend geklärt, die Betreuung meiner Kinder war zu jeder Zeit vorbildlich.
Auch wenn es nie schön ist wenn das eigene Kind ins Krankenhaus muss so habe ich doch stehts mit einem gutem Gewissen meine Kinder auf der Station 14 gelassen da ich wusste das dort alles getan wird damit Sie schnell wieder gesund nach Hause können.
Nochmals einen herzlichen Dank an ALLE Ärzte und Schwestern!
2 Kommentare
Komischerweise-werden Eltern oft angegriffen.Zu mir sagte eine Ärztin(andere Klinik) : Warum kommen Sie erst jetzt mit dem Kind?.Hat eine akute Mandelentzündung.Wann waren Sie zuletzt zur Vorsorgeuntersuchung? Ich sagte:Heute morgen. Habe den Kinderarzt sogar darauf aufmerksam gemacht,das es meinem Kind nicht gut ging. Da war Funkstille...Sie sagte nichts mehr.
Am nächsten Tag erfolgte die Mandel-Operation.