Wurde durch meine Ärztin als Notfallpatient vom 19.06-28.06.2017, ins Krankenhaus Wurzen, über Notaufnahme entschieden 2.Innere, eingewiesen,
da schon über 2 Monate Schmerzen und Verhärtung im Unterbauch + dann blutig erbrochen + Durchfall.
Hatte durch meine Diagnose erst Quaräntene +
dadurch sogar Privatzimmer, sehr schön ausgestattet+Blick auf Grün+Bäume ~
milderte den Schmerz.
Habe mich auf Station sehr gut aufgehoben gefunden, alles 'abgecheckt'+ sehr gut besprochen wurden mit mir + auch auf Fragestellung eingegangen., DANKE an Assistensärztin Fr.Dr.WOLF + aber auch grossen DANK an die fleissigen Schwestern + Pfleger der Station ~ was Sie jeden Tag LEISTEN.
Weiss jetzt meine Diagnose und wie ich mit Krankheit umgehen kann~muss.

Mein Betreuter befand sich vom 5.4.- 20.4. auf der Abt. Inneres. ab dem 6.4.hatte ich eine Urlaubsplatz im Ausland und stellte mit die Frage, ob ich diesen absagen soll, um mich um meinen Betreuten, der sich offensichtlich in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustad befunden hat, kümmern zu können. Telefonisch konnte ich nahezug täglich mit Frau Dr. Schreiber sprechen, die jederzeit erreichbar war und mir sehr freudlich berichtete und mit der ich den Behsndlungsverlauf besprechen konnte. Sie gab mir entsprechend Ruhe und Zuversicht, so dass ich ohne Sorge meinen Kurzurlaub antreten konnte. Danke für ihre Kompetenz und Freundlichkei. Auch die Mitarbeiter der Station waren sehr freundlich und hilfsbereit. Auch Ihnen meinen besonderen Dank. Jutta Brieger

Am Freitag, den 31.3.17, wurde ich mit seit Wochen anhaltendem Husten und damit verbundener Atemnot von meiner Hausärztin stationär in das Krankenhaus Wurzen eingewiesen. Nach 3 stündiger Wartezeit in der Notaufnahme und damit verbundenen ersten Untersuchungen, wie Blutbild, EKG und Röntgen kam ich gegen Mittag auf der 2. Inneren an.
Bis auf eine Unterweisung über selbstdurchzuführende Inhalationen geschah an diesem Tag nichts mehr. Auf Grund der gemachten Untersuchungen erhielt ich eine Tablettenverordnung über eine Senkung des Pulses, einen ACC-Hustenlöser sowie einen Hustenblocker.
Am darauffolgenden Samstag und Sonntag erfolgten keine Behandlungen lediglich eine Visite durch eine Assistenzärztin. Am Sonntag wurde mir erlaubt, für einige Stunden nach Hause zu gehen. Zu Hause verschlechterte sich mein Zustand zusehens, so dass ich mit Atemnot und anhaltendem Reizhusten gegen 17.00 Uhr in das Krankenhaus zurückkehrte. Ich informierte eine Schwester über meinen Gesundheitszustand und bat um ein Gespräch mit einer Ärztin. Diese kam nach 3 Stunden Wartezeit. In dem Gespräch machte sie mir deutlich, dass meine Krankheitszeichen sicher psychische Ursachen haben und es mir doch schon wieder ganz gut gehen würde. Am Montag erfolgte ein Lungenultraschall und Atemübungen durch eine Physiotherapeutin. Der Husten verschlimmerte sich zusehens. Am Mittwochmorgen stellte ich in meiner Tablettengabe fest, dass neue Tabletten dazugekommen waren. Bevor ich mich bei der Ärztin meldete, googelte ich die verabreichten Tabletten und stellte fest, es waren Schilddrüsentabletten, die ich auf Grund meiner Allergie nicht nehmen durfte. Ich muss an der Stelle anmerken, dass ich bereits bei der Aufnahme ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass ich meine eigenen verordneten Tabletten nehmen müsse, da ich auf bestimmte Medikamente allergisch reagiere. Ich sprach daraufhin die Ärztin an, die meinte es könne bei so vielen Patienten schon mal passieren und ich sei doch ein Patient, der mitdenkt. Daraufhin habe ich mich aus dem Krankenhaus Wurzen umgehend selbst entlassen und mich Stunden später in Robert - Koch - Klinik- Leipzig wieder eingewiesen. Alle in Wurzen verordneten Medikamente wurden als unnötig sofort abgesetzt. Dort erhielt ich ein Lungen - CT und eine Bronchoskopie sowie weitere Untersuchungen bezüglich allergischem Husten. Bereits nach 2 Tagen wurde ich mit einer umfassenden Diagnose und Empfehlungen zur Weiterbehandlung entlassen.

Ich wurde aufgrund von Ohnmachtsanfällen und Schwindelgefühlen eingeliefert und in der Notaufnahme sofort behandelt, da eine erneute Ohnmacht drohte. (Ansonsten hätte ich wohl einige Zeit warten müssen..)
Stark schwankender, aber grundsätzlich zu niedriger Blutdruck wurde sofort diagnostiziert und innerhalb einer Woche durchlief ich sämtliche Untersuchungen (EKG, Ultraschall, Echolot, Langzeit-EKG, Thorax-Röntgen, Blutbilder, etc.). Nachdem ich täglich durch den Chefarzt und eine Oberärztin betreut wurde, entließ man mich nach einer Woche mit dem Befund einer leichten Herz-Rhythmus-Störung. Mit der Gewissheit, dass ein organischer Schaden auszuschließen ist wurde ich an eine neurologische Klinik überwiesen.
Das Glück eines Einzelzimmers mit moderner Ausstattung wurde mir zu Teil. Täglich wurde mein Zimmer gründlich von freundlichem Personal gereinigt.
Das Essen konnte aus 3 abwechslungsreichen Gerichten gewählt werden und auch Frühstück und Abendbrot konnte selbst zusammengestellt werden. Geschmacklich war es keine Köstlichkeit, aber für ein Krankenhaus allemal in Ordnung.
Insgesamt kann ich das Krankenhaus nur weiterempfehlen, da ich keinerlei schlechten Erfahrungen dort gemacht habe.

Bei mir war eine Hüftop am 11.01.2016 seit Monaten geplant.Bei der Aufnahmeuntersuchung wurde eine EKG gemacht und mir gleich darauf gesagt,das nicht operiert werde, weil das EKG nicht zufriedenstellend ist.

Der Narkosearzt lehnte die OP ab und nach einigem hin-und her wurde ich auf die Innere verlegt und Kardiologisch abzuklären wie ich zu behandeln bin.Es lag der Verdacht pertonieeines Herzinfarktes vor.
Ich bin seit 2006 in Kardiologischer Behandlung und gehe 1x im Jahr zum Herzultraschall.ES gab absolut KEINE Gründe die gegen eine Operation sprachen.Ausserdem wurde ich bereits im Februar 2012 in Wurzen mit dem selben Befund Hypertonie,
keine LVH ohne bedenken operiert.

Neuer OP-Termin nach Untersuchung ohne Befund
am 21.03.2016 also 10 Wochen Wartezeit!!!

Meine Mutter wurde innerhalb von 2 Monaten etwa viermal in das Krankenhaus eingeliefert - immer mit genau derselben Symptomatik. Diese war auf eine Lungenembolie zurückzuführen, welche jedoch nicht diagnostiziert wurde (trotz Blutentnahmen und CT-Aufnahme). Schon bei der zweiten Einweisung wurde ihr nahegelegt, doch einen Psychologen aufzusuchen und dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Psyche zurückzuführen sei. Als sich die Symptomatik dann wieder einstellte, und der Notarzt nicht berechtigt war, ein anderes Krankenhaus anzufahren, haben wir sie selbst in ein anderes Krankenhaus in Leipzig gefahren, wo noch in der Notaufnahme die Diagnose einer Lungenembolie gestellt wurde.
Es ist völlig menschlich, dass auch Ärzte Fehler machen, ein Krankheitsbild nicht gleich erkennen oder Fehldiagnosen stellen. Aber dreimal hintereinander??? Ernsthaft?
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, kompetent und umgänglich und auch das Servicepersonal am Empfangstresen ist freundlich und aufgeschlossen. Zum Umgangston der Ärzte kann ich nichts sagen, da ich mit niemandem sprach. Die Fachkompetenz lässt jedoch offensichtlich zu wünschen übrig.

Ich wurde am 01.02.2013 abends in die Notaufnahme ein geliefert.Sofort kümmerten sich zwei Schwestern und die dazu kommende Ärztin um mich.Alles Notwendige wurde gründlich und schnell erledigt.Sie gingen auf mich ein und beruhigten mich.Danach kam ich in ein Zweibettzimmer.Die Visite am Samstag und die darauf folgenden Behandlungen waren effektiv und erfolgreich.Ich war sehr zu frieden.