Nach einem Riss der Achillesferse im Urlaub habe ich mich sofort zum Krankenhaus begeben. Bereits am zweiten Tag konne die Operation stattfinden. Ich fand es sehr gut das mir am nächsten Tag der Oberarzt den Verlauf der Operation gut verständich erklärt hat. Im weiteren Verlauf des Aufenthaltes wurde ich jederzeit von allen Mitarbeitern, vor allem auch von den Pflegekräften gut betreut. Man merkte das auf der Station auch unter den Mitarbeitern ein gutes Klima herrschte. Auch das Essen fand ich für ein Krankenhaus wirklich lecker. Mein Zimmer war 3202.
Auch die Zimmergenossen waren durchweg voll des Lobes. DANKE auch hier noch Mal für alles.

Meine Mutter ist im Seniorenheim nachts beim Toilettengang gestürzt, weil sie Luftnot hatte und ihr die Beine weggesackt sind. Sie kam im KH auf die Unfallschirurgie, weil sie sich bei dem Sturz das Sprunggelenk gebrochen hat. Wir baten darum, in die Unterlagen aufzunehmen, dass meine Mutter gestürzt sei, weil sie Luftnot hatte und ihr schwarz vor Augen geworden sei, damit man die Ursache des Sturzes ergründen konnte. Eine Schwester versprach, sich darum zu kümmern.Als ich am 29.10.2017 eine Pflegerin darauf ansprach, welche Untersuchungen denn jetzt bei meiner Mutter noch gemacht werden, sagte diese, dass sie nachher im Zimmer vorbeikommen werde, um uns alles zu erklären.Sie kam dann auch und wollte uns erklären, dass meine Mutter einen orthopädischen Schuh tragen müsse. Ich fragte, wie man sich das denn vorstelle, meine Mutter könne doch gar nicht ohne Hilfe laufen, sie sitze doch im Rollstuhl. Ein verdutzter Blick der Pflegerin zeigte mir, dass dort keiner genau über meine Mutter und ihren Gesundheitszustand Bescheid wusste. Auf meine weitere Frage nach den Untersuchungen wegen der Luftnot und der Blutungen aus dem Rektum bekam ich die lapidare Antwort: „Solche Untersuchungen machen wir hier nicht, wir sind die Unfallchirurgie“. Auf meinen Hinweis, dass eine Pflegerin aber zugesagt hätte, einen entsprechenden Vermerk in den Unterlagen aufzunehmen, sagte diese Pflegerin: naja, das war ja erst am Freitag, jetzt ist ja Wochenende. Ich habe ihr dann erklärt, dass wir uns wegen eines ganz bestimmten Medikamentes Gedanken machen würden, weil bei meiner Mutter einige der bekannten Nebenwirkungen aufgetreten seien. Dann kam sie wieder und sagte mir nun zu, einen entsprechenden Vermerk aufzunehmen und fragte, ob ich am nächsten Tag in die Arztsprechstunde kommen könnte. Auf meine Frage: Wann? sagte sie, dass wäre egal.
Am nächsten Tag (30.10.2017) sind meine Schwestern ins Krankenhaus gefahren, um mit einem Arzt zu sprechen. An der Rezeption der Station wurde ihnen gesagt, es wären doch gar keine Ärzte im Haus wegen des Brückentages… Die Dame dort telefonierte dann aber mit der Oberärztin, welche dann eine Ärztin vorbeischickte. Am 02.11.2017 habe ich mir den Entlassungsbericht durchgelesen und fand besonders beeindruckend, dass man eine demenzkranke Frau ohne dass irgendein Angehöriger dabei war, nach einem ausführlichen Entlassungsgespräch entlassen habe und dass obendrein der eigentliche Unfall auch noch falsch geschildert war.

Am 4.7. 17 wurde ich morgens um 4 Uhr nach einem Treppensturz mit starken Schmerzen mit dem Krankenwagen Eingeliefert.Bis ein Arzt kam, dauerte es eine Stunde.Eine freundliche, zufällig reinschauende Schwester gab mir eine Decke, da mir sehr kalt war. Es wurde dann geröngt. Nach einer weiteren halben Stunde, kam der arzt, sagte, es sei nichts gebrochen und ich könne mit zwei Krücken und einer Bandage Wieder nach Hause. IGegen Die Schmerzen könne ich dann Ibuprofen nehmen. Da stand ich nun, schmerzgeplagt, übernächtigt und alleine. es blieb mir nichts anderes übrig, als ein Taxi zu bestellen. die Kosten von 35 € bekomme ich natürlich nicht erstattet.
Eine Woche habe ich den Fuß eingeschmiert und selbst behandelt. Trotz allem plus reichlich Schmezmittel wurde es nicht besser. Am 11.7. bin ich dann in die Unfallchirurgie im Haus gegangen. Dort wurde nach erneutem Röntgen endlich die Ursache der Schmerzen festgestell, eine Luxation im Zehgelenk. Von da an lief alles sehr gut. Am nächsten Tag wurde operiert und alles war gut.
Fazit: Hätte der Notarzt am 3.7. seine Arbeit ordentlich gemacht, Wäre mir ein stationärer Eingriff und eine lange Leidenszeit erspart geblieben.

An einem Samstag Abend hatte mein Sohn einen Fahrradunfall. Wir sind in die Notaufnahme der Klinik gefahren.
Am Empfang sahen sie mein blutendes weinendes Kind und wir wurden sofort zur Behandlung mit genommen.
Innerhalb von 2 Stunden wurden die Wunden versorgt, genäht, geröntgt und ein Ultraschall vom Bauch gemacht.Dann konnten wir wieder nach Hause. Besser kann es nicht laufen. Vielen Dank dafür.

Ich wurde von meiner Ehefrau an einem Donnerstag Nachmittag in die Notfallambulanz des Krankenhauses gebracht. Bei einem Sturz hatte ich mir eine Verletzung der linken Hand zugezogen. Vermutlich war der kleine Finger gebrochen. Bis zur ersten Draufsicht der diensthabenden Ärztin vergingen mehr als drei Stunden.
Nach der "Begutachtung" musste ich dann fast wieder eine Stunde warten, bis eine Röntgenaufnahme erfolgte. Nach ca. einer halben Stunde wurde mir dann das Ergebnis der Röntgenuntersuchung mitgeteilt. Angeblich nur ein Haarriss. Dann wurde mir eine Schiene angelegt, um den Finger ruhig zu stellen. Über das Wochenende verstärkten sich die Schmerzen und ich wurde erneut im Krankenhaus vorstellig. Nach diesmal relativ kurzer Wartezeit (nur 2 Stunden) wurde durch den diensthabenden Arzt festgestellt, dass die Schiene fehlerhaft angelegt wurde (durch einen Mitarbeiter) und der Ringfinger bereits starke Quetschungen aufwies. Daraufhin wurde die Schiene entfernt und mir aufgetragen, die Hand ruhig zu halten und nicht zu belasten. Alles würde so wieder in Ordnung kommen. Ich habe dann einen Chirurgen aufgesucht, der feststellte, dass mit der gefertigten Röntgenaufnahme nicht erkennbar sei, welche Schädigung konkret vorliegt. Nur ein MRT könne Klarheit über die Verletzung bringen.
Die werde ich nun in ei ner Röntgenpraxis vornehmen lassen und mich in die weitere Behandlung des niedergelassenen Chirurgen begeben.

Kassenpatientin mit großflächiger Verbrühung zweiten Grades am Feiertag um 22 Uhr in die Notaufnahme WF eingeliefert. Zügige Patientenaufnahme, sofort in Behandlungszimmer geschickt, Ärztin innerhalb von 5 Minuten da, zwei Schwestern zur Assistenz, Wundversorgung und Anlegen von Brandverband, Entlassung um 23 Uhr. Professionelle Versorgung bei freundlichem Umgang: Danke!

Ich habe mir NUR in den Daumen geschnitten,dieses wurde dann in der Notaufnahme, "Klinikum Wolfenbüttel", gereinigt und genäht. Alles war kurzzeitig erledigt. Es ging wirklich schnell. Nach 9 Tagen waren die Schmerzen unerträglich. Da am nächsten Tag die Fäden gezogen werden sollten, hielt ich noch aus. Beim Fädenziehen stellte mein Hausarzt fest, das der Daumen unter Eiter steht, und tief entzündet ist. Diagnose des Hausarztes, es muss Operiert werden! Ich wurde sofort ins Krankenhaus,
aber diesmal in "Braunschweig, Holwedestraße" eingewiesen.
Mein Daumen wurde wieder aufgeschnitten, ausgeschält, Blutuntersuchung, Antibiotika, usw. Eine weitere Operation, wenn die Entzündung beseitigt ist, steht dann noch an, inkl. einer Gewebeverpflanzung.
Doch dann noch das Ergebnis der Blut und Keimuntersuchung.
MSRA Keime.
Nun liege ich auch noch Isoliert.
Fazit:
Hätte ich mir den Daumen ganz abgeschnitten,
oder ich hätte nicht die Notaufnahme im "Klinikum Wolfenbüttel" gewählt, ginge es mir wirklich besser. Hätte, Hätte, Hätte.
DIESES IST KEINE EMPFEHLUNG, EHRLICH...

Ich wurde wegen einer Hüftkopfnekrose vom Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie operiert.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief Alles reibungslos und zu meiner vollsten Zufriedenheit: Beratung und Aufklärung, Operation, Anästhesie (durch den Chefarzt), stationäre Versorgung und Pflege, Schmerztherapie, Physiotherapie, Entlassung, Nachbehandlung.

Ich würde mich jederzeit wieder (wenn erforderlich) im Klinikum Wolfenbüttel behandeln lassen!

Ich habe 2 Operationen gehabt. 1. Neues Hüftgelenk rechts und 2, Knieoperation Knie rechts.
Beide Operationen sind hervorragend verlaufen. In beiden Fällen hat es überhaupt keine Probleme gegeben. Ich kann , trotz der HEH in Braunschweig, nur Wolfenbüttel und Dr. Hockerts empfehlen.

Die gestrige Behandlung in der Notaufnahme war ein hgr Katastrophe.Ich begab mich mit einem tiefen Katzenbiss am Oberarm in die Notaufnahme. Da ich selber medizinisch vorgebildet bin, hatte ich die Wunde zuhause sofort gespült und kam mit einem selbstgemachten Verband in die Notaufnahme, mit der Bitte, mir doch wenigstens Antibiotika aufzuschreiben.
Ohne sich einen groben Überblick über die Schwere meiner Wunde zu machen, ließ man mich im Wartezimmer Platz nehmen und dort ließ man mich dann auch schmoren. Ich saß zunächst mit einer weiteren Person, dann über weitere Stunden insgesamt 5 !!! Stunden dort, ohne dass auch nur im entferntesten Notiz davon gemacht wurde, wie es uns denn geht und wie stark unsere Beschwerden sind. Nach 3 Stunden Wartezeit und einer Nachfrage bekam man noch eine patzige Antwort , die eine Helferin hatte keinerlei beruhigende oder aufklärende Worte parat und war auch wenig kommunikationmässig geschult. Ich verstehe es ja, wenn lebensbedrohliche Notfälle Vorrang haben, aber es kommt auf die Art der Behandlung an. Mal ein aufklärendes Wort oder ein nettes "vielen Dank für Ihre Geduld" , wir haben Sie nicht vergessen, oder ein schlichtes Kümmern um Patienten, die mit Schmerzen und sicherlich nicht aus Spaß dort sitzen wäre höchst angebracht.
Keine private Praxis könnte sich so ein Vorgehen erlauben. Nach 5 Stunden Wartezeit zeigte ich meine Verletzung einem vorbeikommenden Arzt an der Anmeldung Aus diesem Blick über den Tresen erfolgte dann kein weiteres ärztliches Untersuchen. Die Wunde wurde ohne jegliche Sondierung oder Spülung verbunden, es wurde mit keinem Wort nach einer möglichen Tetanus Impfung oder gar Tollwut Infektion gefragt.Desweiteren war das verschriebene Antibiotikum nicht das AB erster Wahl bei Bissinfektionen.Die Notaufnahme ist extrem unterbesetzt, nur so ist es zu erklären, dass an dem Tag Wartezeiten von 5-6 Stunden Usus waren.Wäre ich im hermetisch abgeriegelten Wartezimmer ohnmächtig geworden, hätte es niemand bemerkt.

Meine Tochter hat sich den Fuß verstaucht. Vier Stunden Wartezeit um einen Arzt anzutreffen. Anschließend dreiviertel Stunde warten zum röntgen. Insgesamt sechs Stunden um endlich beraten und behandelt zu werden. Und das bei einer Achtjährigen. Geht gar nicht.
Das Behandlungszimmer war noch mit Blut verschmiert. Mülltüte überfüllt. Usw.

Hallo muss ersteinmal sagen notfallpatienten haben
immer vorrecht muss so sein
nun zu mir fahre ins Krankenhaus Wolfenbüttel
Alter Weg zum notdienst normalprakt Arzt unter
suchung ergab wasser im Knie und Schmerzen total
dickes Knie schickt mich zur zentralen Aufnahme
zum punktieren was geschied ärztin schaut es sich
sagt röntgen von da ab wurde ich alleingelassen
es kümmerte sich niemand trotz mehrm nachfrage
wurde mir vom pflegedienst nur gesagt mal sehen ob
ein arzt erreichbar ist von dem zeitpunkt funkstille da ich an krebs erkrankt magenkarzinom
und alle 2 stunden etwas essen muss das zweite früh
stück ausfallen lassen musste und mittlerweile
12 uhr meine warme mahlzeit zu mir nehmen musste w und sich immer noch keiner von ärzten
hat sich sehen lassen habe ich auch gleich an gewicht verloren von 9 bis 12 als krebskranker
lag oder sass ich und wartete schiebetüren 3 an der
zahl zugezogen und mich selbstüberl daher musste ich mich selbstentlassen um meine mittagsessen zu
geniessen eins weiß ich vor jahren war es noch
das alte gebäude da war es schon misserrabbel
und durch den neubau hat sich nichts geändert
im gegenteil noch viel schlechter wenn ich einmal eingeliefert werden sollte bestimmt nicht
nach wolfenbüttel und ich hatte immer etwas wenn einmal veranstl war zwecks des hubschraubers
habe ich immer etwas gespendet das ist für mich vorbei das krankenhaus jemals wieder etwas zu spenden noch ein letztes personal total unfreundlich notfälle haben immer vorrang aber ich als krebspatient kann man sich zwischend auch einmal kümmern

Ich war am 13.11.2012 in der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, zwecks Entfernung eines Enchondroms linker Oberarm. Die Operation wurde hervorragend ausgeführt. Ein Lob an das Team von Dr. Hockertz. Was mir weiterhin positiv aufgefallen ist: Von der Patientenannahme bis hin zu den Krankenschwestern, Pflegern und den Ärzten wurde man freundlich, interessiert und gewissenhaft versorgt.
Auf dieses Krankenhaus wurde ich aufmerksam durch Recherchen im Internet, da in meiner Umgebung kein geeignetes Klinikum sich bereit erklärte, diesen Eingriff auszuführen, weil diese befürchteten, dass ich nach der OP mit Bewegungseinschränkungen zu rechnen hätte und diese hätten auch nur zu einem Zeitpunkt operiert, falls der Knochen durch die Ausbreitung des Tumors droht zu brechen.

Ich bin froh und glücklich, in diesem Krankenhaus operiert worden zu sein und konnte gesund und ohne Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates entlassen werden. Jederzeit würde ich die Fahrt von 350 km wieder in Kauf nehmen, um mich dort mit einem sicheren und vertrauensvollen Gefühl in die Hände von Spezialisten zu begeben.

Ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt, es wurde auf mich eingegangen, Ärzte und Schwestern waren allesamt nett und hilfsbereit

Ich kann die Klinik nur empfehlen--hatte leider vor Jahren einen negativen Ruf---,doch daraus wurde gelernt.
Jetzt TOP !!!
Mein Mann lag mit einer schweren Sepzis auf der Intensivstation.Es wurde von Seiten der Ärzte alles erdenkliche getan,Medikamente,OP,Dialyse u.s.w,vorallem die aufklärenden Gespräche.Die Schwester und Pfleger waren kompetent,sehr nett und nahmen sich ebenfalls Zeit.Nach Besserung des AZ auf einer Allgemein-Station,auch hier alles prima.Ich,als Angehörige und selber im Pflegedienst tätig weiß wovon ich rede.Mein Mann ist leider an den Folgen der Erkrankung in der Klinik verstorben.Doch an der Betreung und Versorgung lag es garantiert.Kann das Haus -wie oben schon erwähnt-nur empfehlen!!! B.R.

Ich war von Ende April bis Mai 2010 nach einem Unfall drei Wochen lang Patient der Unfall- und Wiederherstellungschirurgie-Abteilung.
Mit der medizinischen Behandlung bin ich absolut zufrieden.
Bereits die Aufnahme in die Notfallambulanz verlief problemlos.
Jede meiner drei Operationen verlief optimal (u.a. Kniegelenksluxation durch Fixateur extern stabilisiert)
Das gesamte Team um Chefarzt Dr. Hockertz (Dr. Opperbeck, Frau Schmerwitz, Hr. Draeger, Hr. Bartels) war stets freundlich und kompetent. Sie hatten ausreichend Zeit für mich und meine Fragen, auch die Aufklärung vor den OPs war gut. Genauso wie die vorangegangenen Untersuchungen.

Das Klinikpersonal (Schwestern, Pfleger, Physios) war überwiegend freundlich und sehr hilfsbereit. Vor allem die Nachtschwestern!
Das Essen war in Ordnung, spielte für mich während meines Aufenthalts aber kaum eine Rolle. Drei-Bett-Zimmer meiner Meinung nach etwas zu "klein", aber dies war für mich ebenso eher zweitrangig und stellte kein großes Problem dar.

Ich kann dieses Klinikum nur als Unfallpatient bewerten (hatte also keine Möglichkeit es mir "auszusuchen"). Aufgrund der guten Beratung seitens der Ärzte, besonders Dr. Hockertz hinsichtlich des weiteren Vorgehens, entschied ich mich nach der ersten OP dann auch für einen weiteren Verbleib in dieser Klinik!
Hervorheben möchte ich abschließend noch einmal die gute Beratung und somit auch Behandlung durch die Ärzte der Unfallchirurgie.