Mir ist die rechte Schulter am Freitag, den 24.05.24 ausgekugelt. Ich hab den Rettungswagen gerufen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde mir Schmerzmittel verabreicht. Die Krankenschwester war sehr lieb, Venenkatheter ging problemlos rein. Der Arzt war auch top, ich wollte keine Narkose da ich in Kürze meine Abschlussprüfung habe und einfach keine Zeit habe im Krankenhaus zu sein. Ich habe darum gebeten, dass der Arzt meine Schulter ohne Narkose wieder repositionieren sollte und nach 5 Minuten kam der Arzt schon und konnte meine Schulter wieder einrenken. Vielen lieben Dank an den Arzt! Er war sehr ruhig und sehr freundlich zu mir, einfach top. Allerdings muss ich mich auch ein wenig beschweren, denn die männliche Pflegekraft im grünen Kasack, die mich im Rollstuhl herumgefahren hat, hatte mich genervt gefragt, warum ich nicht ein Taxi hierher bestellt habe oder mit dem Bus gefahren bin. Sehr unangebracht in dieser Situation, eine luxierte Schulter tut unheimlich weh, leider musste ich auch während der Luxation mehrmals aufschreien wegen den schlimmen Schmerzen. Und dann bekommt man sowas an den Kopf geworfen, ich habe das vor Ort ignoriert und wollte einfach nur schnell nach Hause. So ein Verhalten geht garnicht. Wie gesagt die Krankenschwester und der Arzt waren aber super und ich bin einfach nur dankbar, dass die Reposition so schnell erfolgen konnte.

Am 14.2.2024 wurde ich an der Wirbelsäule operiert.Eine absolute Spinalkanalstenose und 2 kaputte Bandscheiben ließen mir keine andere Wahl.Heute nach der Kontrolluntersuchung, 7 Wochen nach der OP, möchte ich herzlichen Dank sagen an das Team Dr. Hockertz, insbesondere an Herrn Dr. Nickel und Herrn Dr.Willmann.
Bestens betreut, auch in den Vorbesprechnungen, immer bereit meine Fragen ausführlich zu beantworten und mir meine Angst vor der OP zu nehmen.Bin endlich ohne Dauerschmerzen und kann wieder längere Strecken ohne Beschwerden laufen.
Würde immer wieder ins Klinikum Wolfenbüttel gehen auch wegen des Pflegepersonals, das mir als besonders freundlich und hilfsbereit aufgefallen ist.
Ein kleiner Wermutstropfen ist für mich die Schmerzbehandlung. Ich habe eigenständig mit homöopathischen Mitteln vor und nachbehandelt. So konnte ich nach 2 Tagen die Mittel, die mir vom Krankenhaus gegeben wurden, fast ganz absetzen, nach 6 Tagen sämtliche verschriebenen Medikamente weglassen. Hier hat für mich die Pharmaindustrie im Krankenhaus eine zu großes Lobby.

Ich habe mir dort nunmehr schon die zweite Hüft-TEP machen lassen und kann mur das Beste berichten. Vom ersten Gespräch bis zur Entlassung in die Reha fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, aufgeklärt und behandelt. Neben der hohen Fachkompetenz der Ärzte ist auch die Kompetenz und Freundlichkeit des Pflegepersonals zu erwähnen. Trotz eines enormen Arbeitsaufkommens fühlt man sich von Ärzten und Pflegerinnen ernst genommen und wirklich gut behandelt. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen und würde mich dort jederzeit wieder in Behandlung begeben.Beide Hüften sitzen perfekt und ich kann wieder schmerzfrei leben. Vielen Dank dafür!!!

Ich war Patientin mit einer Hüft-TEP und kann nur das beste berichten. Sehe gute Aufklärung vor der OP in allen Bereichen. Die OP verlief ohne Komplikationen. Ich fühlte mich rundherum sehr gut behandelt und aufgehoben, von Ärzten und Pflegepersonal.Vor Ort bereits die erste Physiotherapie Kann ich nur weiterempfehlen.

Dieses Krankenhaus habe ich immer in guter Erfahrung hochgelobt. Doch dann wurde ich im Oktober 2018 hier operiert. Nach der OP erwartete mich schon ein sehr ungesprechiger Arzt und ein überraschender Befund. Was sein muss, muss sein, dachte ich mir. Es folgten Monatelange Schmerzen und nichts wurde besser. Erst ein Speziallist entdeckte, es wurde mir etwas entfernt, was EIGENTLICH nicht hätte sein müssen. Und das KAPUTTE war noch in mir.
Und das Ende dieser Geschichte, eine 2. Operation! Aber nicht mehr in dieser Klinik.
Schade das es so ist, aber macht nur 1 Arzt einen Fehler, leidet das ganze Krankenhaus unter diesem Ruf.