Städtisches Krankenhaus Wolfenbüttel
Alter Weg 80
38302 Wolfenbüttel
Niedersachsen
69 Bewertungen
davon 12 für "Frauen"
Hohe fachliche Kompetenz und Zugewandtheit der Mitarbeiter
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute fachliche Kompetenz, hohes Maß an Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Unterleibskrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Mai 2024 erhielt ich leider eine Unterleibskrebsdiagnose und
mußte mich im Städt. KH in WF einer schweren Operation unterziehen, bei der ein deutlich sichtbares Karzinom entfernt wurde.
Ich habe vor ca. 35 Jahren selbst als Krankenschwester gearbeitet, und kann folgende Bewertungen über das KH WF, in dem ich zum ersten Mal behandelt wurde, abgeben:
Die Vorbereitungen zur OP wurden vom Team des Geschäftszimmers -allen voran von Frau S.- sehr zügig und umfangreich durchgeführt.
Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Der Chefarzt, Herr B., informierte mich sehr ruhig und ohne Hektik sehr ausführlich und in einer verständlichen Art und Weise, so dass ich mit hoher Zuversicht der OP entgegensah.
Der Chefarzt und sein gesamtes Team haben auf diesem Gebiet eine außerordentlich hohe Kompetenz, der schwierige Eingriff wurde fachlich hervorragend durchgeführt.
3 Tage nach der OP konnte ich bereits -mit Unterstützung- das Bett verlassen und mit der Mobilisierung beginnen.
Das Pflegeteam auf den Stationen 3.1/3.2 ist auffallend freundlich und immer präsent. Man spürt die Zugewandtheit der Mitarbeiter; das war dem Heilungsprozess sehr zuträglich.
Angenehm ist auch, dass das KH über eine eigene Küche verfügt, das Essen wird jedem Krankheitsbild angepasst. Ich fand es sehr schmackhaft.
Auch mein Ehemann berichtete, dass die Atmosphäre in diesem KH von hoher Freundlichkeit und Empathie geprägt ist.
Sowohl bei der Antragstellung auf einen Schwerbehinderungsgrad als auch bei Fragen der psychologischen Betreuung wurde ich sehr gut vom Krankenhauspersonal unterstützt.
Mein Zimmer war gut ausgestattet, es wurde regelmäßig und gut gereinigt.
Die Cafeteria ist ansprechend.
Die Parkplatzsituation ist leider etwas schwierig, es wurde jedoch auch gerade gebaut.
Ich bin regelrecht begeistert von diesem KH und sowohl mein Ehemann als auch ich sind dem Förderverein des KH WF beigetreten, um so vielleicht etwas zurückgeben zu können.
Mittlerweile habe ich die Hälfte der Chemotherapie hinter mir. Auch hier zeigt sich die gute Vernetzung des Krankenhauses z.B. mit einer onkologischen Gemeinschaftspraxis in WF.
Bisher läuft alles „nach Plan“ und ich bin guter Dinge.
Hier ist man mehr als nur Patient
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Reibungsloser Ablauf
- Kontra:
- Zimmer warm im Sommer
- Krankheitsbild:
- Geburt + Sterilisation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach toll. Ich habe zum 5. mal hier entbunden im Zeitraum von 2003-2024 und ich war immer sehr zufrieden.
Vom Kreißsaal bis zum Zimmer , von der Reinigungstage bis zur Ärztin war alles bestens. Reibungslose Abläufe und total zuverlässig.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Missachteswert
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
ich gebe dies nicht als Bewertung ein, sondern als Beschwerde gestern Nacht im Zeitraum von 03:00/04:00 Uhr morgens Ungefähr, ist meine hochschwangere schwester in die Klinik in Wolfenbüttel gefahren worden , da die Hälfte von ihrem Gesicht so unglaubliche Kopfschmerzen verursacht hat auch Allgemeine Schmerzen im Kopfbereich, dass sie das nicht mehr aushalten konnte und wir als Familie natürlich nichts dagegen unternehmen konnten, außer das Krankenhaus in Wolfenbüttel aufzusuchen, dass direkt in der Nähe lag. sie schrieb vor Schmerzen sie hatte Halluzinationen Wahnvorstellungen weinte und dazu noch HOCHSCHWANGER. Angekommen. In der Klinik schon gesagt, weinend, schreiend und erschöpft bitte meine Schwester um dringende Hilfe und kaum zu glauben oder ihr ein trockener Satz gesagt ,,wir können nichts für Sie tun!“ und dannach wurde sie weggeschickt. ich frage mich wie ein Krankenhaus Wie es der Name schon sagt ein Krankenhaus für Menschen, die krank sind oder in Not sind eine hochschwangere Frau, die um Hilfe bittet, einfach wegschicken ohne Hilfe. dieses Krankenhaus verdient nicht den Titel Krankenhaus So eine Respektlose Art können wir nicht tolerieren und müssen wir auch nicht. Deswegen werde ich soweit gehen, dass dieser Fall eingesehen wird.Was anderes außer Menschlichkeit Missachtung kann man zu diesem ,,KRANKENhaus“ nicht sagen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- schnell, freundlich, unkompliziert
- Kontra:
- ./.
- Krankheitsbild:
- kleiner operativer Eingriff
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr nettes Pflegepersonal, toller Eingangsbereich, insgesamt fühlte ich mich gut versorgt und behandelt.
Besonders die Anästhesie war klasse! Sie waren freundlich, lustig und es war eigentlich schade, dass ich narkotisiert wurde. :-)
Menschlich, herzlich und kompetent
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Tolles kompetentes, menschliches und herzliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde vor 2,5 Wochen die Gebärmutter entfernt. Dazu möchte ich dem gesamten Personal, welches mich von Anfang an betreut hat, ein ganz ganz großes Lob aussprechen. Bereits beim Telefonat mit der Sekretärin der Gynäkologie hatte ich ein super Gefühl. Dann die Ärztin, die mich untersucht hat, strahlte eine Ruhe aus, so dass mir schon da die Angst vor der OP genommen wurde. Das Aufnahmegespräch sowie das Gespräch mit dem Anästhesisten liefen wirklich toll ab. Die Ärztin, die mich über die OP aufgeklärt hat, hat alles verständlich erklärt und ist auf meine Fragen eingegangen. Am Tag der OP ging es dann genauso weiter. Die Krankenschwester, welche sich um meine persönlichen Dinge kümmerte und die obligatorischen Fragen stellte, war äußerst nett und freundlich. Selbst im OP war alles total locker, wir machten unsere Späße und ich war überhaupt nicht mehr aufgeregt. Auch die Betreuung nach der OP war wirklich top. Alle waren so fürsorglich, keiner hatte schlechte Laune. Dort kümmert man sich noch um die Patienten und man ist nicht irgendeine Nummer. Ich würde immer wieder in dieses Klinikum gehen. Toll, einfach nur toll. Danke dafür. Macht weiter so!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Den Umgang mit dem Katheter)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (was die O.P betrifft)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutter
- Erfahrungsbericht:
-
Das O.P Team war super, habe mich gut aufgehoben gefühlt, die Schwestern nahmen mir die Angst vor der O.P mit ihrer herzlichen Art, selbst meine Tasche wurde mir abgenommen. Im Aufwachraum, wurde ich dann mit einen lieben gut geschlafen begrüßt! Ich kam auf Station 3 hing an einem DRAINAGEBEUTEL für die Blase. Es wurde die Restmenge meines Urins gemessen. Die ersten 3 mal alles o.k. Am nächsten Tag trank ich sehr viel ,3 Liter Wasser. Nun sollten auch am 3 Tag die Restmenge meines Urins kontrolliert werden. Eine andere Schwester war für mich zuständig, Sie machte alles ganz anders, wie die Schwester am ersten Tag. Der Restmenge meines Urins200ml,300ml.Ich fragte kann es auch daran liegen, dass ich soviel getrunken habe. Keine Antwort. Ich wußte vor der O.P das Verschlimmerungen eintreten können, Inkontinenz, Am3. Tag war die Schwester vom ersten Tag wieder da, die Werte stimmten wieder. Ich begann nur noch dieser Schwester zu vertrauen! Der Katheter kam dann nun endlich weg .Nun sollte ich Abends zum Ultraschall um die Restharnmenge zu kontrollieren. Man sagte mir die Ärzte würden dann anrufen, wenn ich kommen darf. 4 Stunden später sagte man mir, nun gehen sie auf das WC lassen sich Zeit dabei und dann zum Ultraschall . Ich konnte nicht urinieren, wer kann das schon auf Kommando. War sowieso schon ein Innerlicher Stress für mich. Restharnmenge 200 ml. Der Arzt erklärte mir, dass es eigentlich so ist das der Patient anruft wenn dieser soweit ist. Ich lass im Internet , dass es 40 Min dauert bis das letzte Glas Wasser in der Blase ist. Es wäre schön gewesen wenn mich jemand darauf hingewiesen hätte. Ich wünsche mir , das alle Schwestern eine bessere Einweisung mit dem Umgang des Katheters erhalten. Eine ausreichende Aufklärung über das nötige Verhalten vor der Ultraschalluntersuchung bekommen. ich hätte es nicht öffentlich gemacht, es kam von niemanden eine Entschuldigung. Vielen Dank an das gesamte O.P Team , Schwester Susanne und Schwester Steffi.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es war alles rundum positiv!
- Kontra:
- Kein Kontra
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag auf der Station 3.1 und konnte mir nichts Besseres wünschen! Die Diagnose war lobuläres Karzinom, eine schwer zu diagnostizierende Art von Brustkrebs. Nach zweimaligem Ultraschall und einer Mammographie war das Ergebnis noch immer nicht eindeutig. Meine phantastische Gynäkologin überwies mich dann zur Biopsie, die dann das entsprechende Ergebnis brachte.
Daraufhin wurde ich in das Städtische Klinikum Wolfenbüttel eingewiesen. Das Engagement des Oberarztes und der Sekretärin waren einzigartig. Mir wurden nicht nur die die erforderlichen Schritte genau erklärt, darüber hinaus erfuhr ich auch eine intensive Beratung für die Maßnahmen nach der notwendigen OP. Die OP ist erfolgreich verlaufen und ich danke allen, einschließlich des liebevollen Personals, für den Beistand während meines Aufenthalts.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- freundliches und sehr sympathisches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- gynäkologische OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste mich im Städischen Klinikum Wolfenbüttel einer gynäkologischen Operation unterziehen. Von der ersten Vorstellung über das Gespräch zur OP-Vorbereitung, der Aufnahme, der OP und der postoperativen Betreuung fühlte ich mich auf's Beste versorgt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Netter Krankenpfleger
- Kontra:
- Ärztin eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Blutung in der Schwangerschaft
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Blutung in der 16 SSW im Krankenhaus. Leider war Mittwoch und meine Frauenärztin hatte geschlossen.
Mal ganz davon abgesehen das die da anscheinend keine geübten Mitarbeiter beim Blut abnehmen haben, ist die Ärztin eine Katastrophe gewesen!!!!
Erstmal kommt Sie mit einem Assistenzarzt rein und stellt sich und Ihren Kollegen vor, dann die Aufnahme der Situation. Bis dahin alles super.
Daraufhin musste ich auf den Stuhl um festzustellen wo die Blutung herkommt. Erstmal hat es höllisch weh getan, weil Sie überhaupt kein Feingefühl bei der Behandlung hatte und dann kommt der Oberhammer. Stehen zwei Ärzte vor meinen gespreizten Beinen und besprechen erstmal was man sehen kann. Die hat da tatsächlich eine Lehrstunde aus meinem Leid gemacht. Nicht das es mir nicht nur höllisch weh getan hat und unheimlich unangenehm war, Sie hat auch noch diese komische Apparatur die Sie mir eingeführt hat noch weiter auf gemacht, damit ihr Schützling besser sehen und lernen kann. Absolutes NOGO
Ich wurde auch nicht im Ansatz um die Erlaubnis zu so etwas gebeten.
Es wird aber noch besser. Dann hatte Sie selbstverständlich nicht im Vorfeld alle benötigten Gerätschaften zur Hand, so das Sie Ihren Assistenten gebeten hat eine Zange zu suchen. Die er dann natürlich nicht fand. Irgendwann erbarmte Sie sich und nahm den schmerzhaften Spreizer aus meiner Scheide um mit Ihm zusammen zu suchen.
Als Sie das Ding fand, ging die Tortur weiter und Sie rammte mir wieder den Spreizer samt Zange und Tupfer in die Scheide und erklärte dabei fleißig was Sie sieht und fragt Ständig und hast du es gesehen usw.
Danach durfte der Assistent einen Ultraschall bei mir machen, wobei die Lehrstunde weiter ging. Aber wenigstens hatte ich dabei keine Schmerzen. Ich hatte überlegt meine Entbindung in Wolfenbüttel zu machen, aber nach dieser Erfahrung will ich dieses Krankenhaus so schnell nicht mehr sehen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes freundliches Klinikpersonal
- Kontra:
- Unruhe auf dem Flur durch häufige Zimmerwechsel
- Krankheitsbild:
- Gynäkologische OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Freundliches Klinikpersonal in allen Abteilungen ( OP-Bereich, Aufnahme und auf Station)
Sehr gute Verpflegung, abwechslungsreiche Mahlzeiten, viele Wahlmöglichkeiten bei Frühstück und Abendessen, geschmacklich sehr gut
Schöne helle Zimmer, leider nur ein TV pro Zimmer - obwohl jeder Patient zahlen muss
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Personal sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hysterektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühlte mich auf der Station 3.1 sehr wohl und wurde super gut betreut!
Das gesamte Pflegepersonal war stets zuvorkommend, sehr einfühlsam und sehr, sehr freundlich!
Es wurde-grade unmittelbar nach der Op regelmäßig nach dem Befinden gefragt und sich wirklich um mich gekümmert!
Ich bin sehr beeindruckt und habe höchsten Respekt vor dem Personal, dass trotz starker Belastung durch Zeitmangel etc.solche Arbeit leistet und dabei immer gut gelaunt und super freundlich bleibt!
Vielen lieben Dank für solch einen angenehmen Klinikaufenthalt!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zysten Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag 2011 im Klinikum Wolfenbüttel da mir zwei große Zysten raus genommen werden mussten. Dafür wurde mir mein gerade mal 6 Monate alter Kaiserschnitt wieder aufgemacht. Das Ergebnis war ein einziger blau schwarzer und schmerzhafter Bluterguss in dem auch noch zwei Schläuche steckten. Am 2. Tag bat ich um die Entfernung dieser Schläuche da ich bereits davon Schmerzen bekam. Die Schwestern meinten aber alle, dass sie das nicht dürften und ich auf den Arzt warten müsste. Am 3. Tag wurde mir Morgens endlich von Schwester (!!) Heike ein Schlauch gezogen. Den zweiten bekam sie nicht raus und wollte den Doktor holen der aber schon nicht mehr im Haus war. Gefühlte Stunden später kam sie wieder mit der Aufforderung, nichts mehr zu essen oder zu trinken da der Schlauch unter Narkose gezogen werden muss. Für mich war das der reinste Psycho Terror wegen der Ungewissheit vor allem da ich an dem Tag eigentlich entlassen werden sollte. Ich wurde danach mit mir alleine gelassen. Keine Erklärung, nix! Nachmittags kam dann der Doktor und zog mir den Schlauch ohne Narkose. Gott sei Dank! Aber er konnte auch nicht verstehen warum man gleich von Narkose reden musste.
Ich bin wirklich am überlegen, ob ich nochmal in dieses Krankenhaus gehen sollte. Die Zimmer mit einem Fernseher den man auch noch bezahlen muss für 2-3 Leute und die Schwestern waren der Horror.
1 Kommentar
Sehr geehrte Nutzerin,
der Erhalt einer solchen Diagnose ist stets mit Ängsten und Unsicherheiten verbunden.
Daher freuen wir uns umso mehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, den Aufenthalt in unserem Klinikum ausführlich zu bewerten.
Gern werden wir Ihre Bewertung in die von Ihnen erwähnten Bereiche weiterleiten und möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bedanken!
Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit
Ihr Team des Städtischen Klinikums Wolfenbüttel