Ich habe 2016 dort entbunden und bin im Nachhinein mit der Geburt sehr unzufrieden.
Die anschließenden 4 Tage auf der Station waren aber sehr angenehm, um sich als Mutter und Kind kennen zu lernen.

Eigentlich hätte es eine schnelle Bilderbuchgeburt sein können, wenn ich dabei nicht so lieblos behandelt worden wäre.

Wir waren ca. Vier Uhr in der Klinik aber mussten ne halbe Stunde vorm Kreissaal warten. Mein Mann bekam schon Panik weil niemand kam und die Wehen immer intensiver wurden (Um 5.25 uhr ist mein Sohn geboren).
Im Kraissaal wurde ich angewiesen mich aufs Bett zu legen wegen dem Zugang. Ich wollte nicht, die Assistenz-Ärztin diskutierte mit mir sie müsse den Zugang legen, das sei Vorschrift...
Sie probierte es aufm Ball aber ich hielt angeblich nicht still. Also legte ich mich "nur ganz kurz" aufs Kraisbett von dem ich nicht mehr aufstehen durfte bis uns die Frühschicht erlöst hat...

Die Ärztin war allgemein sehr unsicher, weil das Ctg nicht richtig aufgezeichnet hat (ist ständig verrutscht) und sie bei der vaginalen Untersuchung feststellen musste dass es nicht mehr lange dauert und sie keinen Ultraschall mehr machen konnte.
Als ich mich bei den wehen auf dem Bett hin und her gerollt habe, würde ich angefahren ich soll doch liegen bleiben, sonst würde ich vom Bett fallen.
Bei den presswehen wurde ich angewiesen meine Beine festzuhalten, was ich verweigert habe, ich fühlte mich wie ein Käfer auf den Rücken.

Es wurde ein Dammschmitt durchgeführt und ocytotcin gespritzt ohne mich vorher zu informieren, was auch bis heute niemand richtig begründen konnte...
Die Naht hinterher war schmerzhafter als die Geburt und als die Ärztin fertig war, wurden wir einfach ne stunde allein gelassen.
Ich auf dem Bett mit den gespreizten Beinen in der Halterung, mein Kind auf dem Wickeltisch am anderen Ende des Raumes und mein Mann der aufpassen sollte dass es nicht runter fällt. Zum Glück konnte ich meinen Mann irgendwann überreden, das Kind zu mir rüber zu bringen :x

Ich lag am 05.01.17 1 Tag auf der Station 3.1 die Schwestern waren total nett und auch beim Ctg schreiben war die Hebamme nett. Da ich ständig unter Bluthochdruck litt hab ich mit der oberärztin darüber gesprochen das wir am Et 18.01.17 einleiten. Also ich also am 18.01. Morgens da war worde erstmal mumu untersucht der schon 1 cm offen war. Ich hab eine Tablette an denn mumu gelegt bekommen und 30 min später fingen die Wehen an. Blieben denn ganzen Tag und nachts waren sie nicht mehr so wirklich da. Am 19.01. Also das selbe von vorne. 8 Uhr Tablette 9 Uhr Wehen. Nachmittags war eine total liebe Hebamme da die sich mein Kummer anhörte und mich vorsichtig untersucht da ich eine symphysen Lockerung hatte und generell da unten empfindlich bin. Mumu 2 cm offen und noch ne Tablette gelegt. Um 21 Uhr musste ich die Wehen schon veratmen und konnte kaum noch laufen. Neue Hebamme war da und total unfreundlich. Älter kurze blonde Haare um die 1.65 groß und sehr grob. Jede 1-2 Minuten Wehen und jeder Arzt und Hebamme (3 Stück) mussten nach einander denn mumu abtasten was mir sehr weh tat!! Befund war mumu komplett zu.. Ich hab geweint vor Schmerzen und die gaben mir nur Paracetamol dagegen obwohl ich dagegen resistent bin und die wussten das. Ende vom Lied nks da die herztöne runter gingen. Im op worde ich unfreundlich behandelt die Assistänz Ärztin redete kein Wort mit mir. Nach dem nks im Kreißsaal war die Hebamme weiterhin unfreundlich... Also nach meiner Erfahrung würde ich dort nicht mehr entbinden.. keine Medikamente bekommen alle standen ratlos im Zimmer rum und unfreundlich waren se auch noch!!

Wir haben uns für die Entbindung des 3ten Kindes für das Klinikum WF entschieden, da auch Kind Nr 2 dort zur Welt gekommen ist und wir recht zufrieden waren.
Für das Dritte haben wir das Klinikum insgesamt drei Mal besucht, konnten das KH jedoch immer wieder verlassen. Fehlalarm.

Am 4.8.2017, dem errechneten Geburtstermin, waren wir beim Kinderarzt. Der diagnostizierte Hand Mund Fuß bei einem unserer Kinder. Daraufhin war meine Frau bei Ihrem Gyn der das Klinikum darüber informierte.
Gegen Mittag hatte meine Frau einen Blasensprung und rief daraufhin das Klinikum an, um sich anzukündigen. Da Hand Mund Fuß sehr ansteckend ist.
Die Hebamme am Telefon war sehr freundlich und sagte uns, das wir kommen können.

Wir waren gerade auf dem Parkplatz angekommen, rief der Chefarzt an und teilte uns mit, das WF uns nicht aufnehmen wird und wir doch bitte gleich nach Braunschweig in die Celler Straße fahren sollen!
Begründung : kein Platz (Einzelzimmer ) und keine Erfahrung mit HMF!

Bitte?
Wir waren etwas irritiert... Aber Zeit zum diskutieren gab es auch nicht.

Also fuhren wir direkt nach Braunschweig.

Da angekommen, wurden wir nochmals vom Klinikum WF überrascht. Es hatte keine Info an BS weitergegeben. Denn auch BS hätte sich vorbereiten müssen u uns isolieren müssen. So wurden wir auch dort nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen.

Aber man nahm sich dem an und ich denke, das wir dort recht gut aufgehoben waren.

Ein Dank an BS!
Einen Daumen nach unten für WF für diesen doch wichtigen Tag für uns und unser Kind.

Nach Blasensprung per Krankenwagen direkt in den Kreißsaal. Dort gründlich untersucht und erstmal trocken gelegt. Da noch keine wehentätigkeit, sollte der geplante Kaiserschnitt am nächsten Morgen gemacht werden, da unser Kind in Beckenendlage war. Doch plötzlich starke Wehen und innerhalb von 20 Minuten war der Muttermund geöffnet. Daher dann doch sofortige OP. Da ich sehr ängstlich diesbezüglich war, wurde mir durch das tolle OP Team incl Chefarzt diese Angst vollständig genommen. Nach Entbindung ruhige und entspannte Atmosphäre im Kreißsaal durch erfahrene Hebamme.
Anschliessend auf Station. Da alle Zimmer voll belegt waren, konnte unser Wunsch nach einem Familienzimmer erst am 2.Tag erfüllt werden. Die Betreuung auf Station 3.1.war super, alle Schwestern mega nett und mit immer einem offenen Ohr.
Würde jederzeit dort wieder entbinden.

Viel zu wenig Personal, dass natürlich gestresst ist und dementsprechend patzig antwortet. Ich wollte eine pda, war aber zu spät, da vorher kein Arzt oder Schwester frei war, an dem Tag waren mehrerer Entbindungen gleichzeitig. Nach der Geburt lief alles lieblos ab, ich wurde mit meinem Kind erstmal hin und her geschoben, von einem kreisssaal in den nächsten. Dann aufs Zimmer. Unruhige Nächte durch das Baby natürlich, aber wiegen und waschen der Babys wurde mitten in der Nacht gemacht. Einige Hebammen waren sehr unfreundlich, nur wenige waren freundlich. Als neugewordene Mutter ist man erstmal überfordert, aber die Nächte in diesem Krankenhaus haben alles noch schlimmer gemacht. Zum Teil traute ich mich gar nicht erst zu fragen, da diese Abteilung deutlich unterbesetzt ist und das Personal sehr gestresst ist. Die Nachuntersuchung war aber gut. Was ich unhygienisch fand ist, dass die Betten in den Tagen kein einziges Mal frisch bezogen wurden, ich und andere lagen dann also noch in ihrem alten Blut bis zu 4 Tage.

Normalgeburt mein Mann war dabei :)

Jedoch war die 1 Hebamme ein Monster sie war schon älter und wirklich unmöglich... Sie meinte so kurz vor Weihnachten machen wir gerne Kaiserschnitte !! Ich bekam dadurch natürlich Angst. Da ich gerne normal entbinden wollte.

Sie hat auch nicht viel für uns getan, war nicht einfühlsam... Hat mich bei Wunsch Einlauf behandelt wie ein Tier ... Und auf Fragen patzig und grob reagiert. Sie musste auch ständig in den OP zum helfen bei den Kaiserschnitten. Sie stand Sogar einmal mit Socken bei uns im kreissaal ... Und verschwand dann wieder im OP...


Ich war so tapfer und wollte keinerlei Schmerzmittel ... Gut das mein Mann immer bei mir in der Nähe war. Sonst hätte diese Dame mich auch in den OP gerollt.

Um 14:00 Schichtwechsel - der Drache war fort ... Alles prima Hebamme Nr. 2 top nett und freundlich hilfsbereit wie es sein muss. Sie kam gleich mit einem Lächeln hinzu... Oberärztin war auch nett und beide haben mir geholfen mein Kind auf die Welt zu holen ... Das Nähen haben sie auch gut gemacht.

Es ging ja Gott sei dank um 14:00 Uhr erst richtig los ins Krankenhaus gefahren sind wir um 7.. Wegen der stärkeren Wehen.. 17:00 war der kleine Mann dann da. Wurde liebevoll gebadet ... Mit der Hebamme und meinem Mann und ich konnte alles beobachten :)

Mein man hat sogar noch das Handy gehalten und gefilmt ... Zum Glück ist noch alles gut gelaufen

Die Schwester auf Station schon sehr alt. Wer auch nicht gut. Es war unser 1 Kind keiner hat mal gefragt ob wir Hilfe brauchen 0 einfühlsam oder hilfsbereit viel zu viel Stress... Wir hatten ein Familienzimmer wollten eigentlich entspannen jedoch wurde unser Sohn nachts gewogen und untersucht ... Ohne es vorher anzukündigen kommt jemand in das Zimmer und holt das Kind weg nachts um 2... Morgens um 8:00 beim Frühstück standen plötzlich 5 Ärzte und Personal im Zimmer Visite .... Aber direkt beim Essen. - unschön ... Daher war ich Mann u Kind nur 2 Nächte dort. Wollte nach Hause trotz meiner schnitt schmerzen .... Gezogen / kalt war es auch im Zimmer... Ich habe mich sehr unwohl gefühlt. In einem anderen Krankenhaus wäre ich sicherlich länger geblieben. Um erstmal die Geburt und die scherzen zu verarbeiten ... Aber dort wollte ich kein Tag länger liegen.

Entbindung unserer Tochter per Kaiserschnitt aufgrund gesundheitlicher Vorgeschichte der Kindsmutter. Schon die Vorgespräche diesbezgl. mit der Oberärztin waren sachlich und klar. Der zuständige Anästhesist, welcher die Spinalanästhesie legte, nahm mir die Angst und machte letztendlich einen tollen Job! Ebenso wie die Ärzte, das OP Team und die Hebamme, welche unserem Kind auf die Welt halfen! Die anschließende Betreuung im Kreißsaal war beanstandungsfrei und ich wurde auf die Wochenstation verlegt. Obwohl kein Familienzimmer, wie gewünscht frei, wurde ein normales entsprechend umfunktioniert. Das Pflegepersonal, Kinderkrankenschwestern kümmerten sich, trotz so manch stressiger Zeit auf der Station, liebevoll, fast mütterlich um uns. Sie hatten ein offenes Ohr für Sorgen und reagierten entsprechend. Auch achteten Sie auf evtl. Notwendigkeiten in welcher Form auch immer, bei Mutter und Kind. Die Abschlussuntersuchung bei der zuständigen Ärztin erfolgte rechtzeitig am Entlassungstag und war auch umfangreich und informativ.

Ich kann für eine Geburt dieses Krankenhaus und die entsprechende Station nur empfehlen! Anzumerken sei noch, dass auch dieses Krankenhaus mit seinem Ärzteteam, meiner Tochter und mir - ich war mit ihr in der 8. SSW, dass Leben gerettet haben -bei einem perforierten Blinddarm!

Natürlich passieren auch Fehler in den organisatorischen Abläufen - wie z.B., das bestelltes Essen nicht kommt für den Ehemann oder anderes Essen. Aber ist das nicht menschlich!? Ein Lachen, ein vernünftiges Wort und alles wird gut und es wird sich gekümmert!

Kurzfristige (notfallmäßige) stationäre Aufnahme zum Kaiserschnitt bei Beckenendlage.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung hat man sich sehr gut aufgehoben gefühlt; die Fachdisziplinen Gynäkologie/Anästhesie haben Hand in Hand gearbeitet, der Kaiserschnitt in Spinalanästhesie verlief reibungslos, das OP-Team war top und hat mir Ängste genommen, die postoperativen Schmerzen wurden durch die Anästhesisten so gut behandelt, dass ich mich bereits 24 h nach OP in der Lage sah, aufzustehen und mich zurecht zu machen.
Sowohl sämtliche behandelnden Ärzte als auch Hebammen/Pflegekräfte im OP und auf Station waren stets freundlich und hilfsbereit und ließen sich ihren Arbeitsstress nicht anmerken.
Die OP-Narbe verheilt wunderbar!!!

Sehr empfehlenswert!