Ich war wegen einer Nasennebenhöhlen OP auf der Station 9 im Krankenhaus Winsen und bin sehr zufrieden mit der Abwicklung, sei es die Aufnahme, Termintreue und auch vom Eingriff. Sehr hervorzuheben ist das Personal auf der HNO Abteilung. So hilfsbereit und nett habe ich ein Krankenhaus selten erlebt. Einzig die Ausstattung vom Krankenhaus ist nicht mehr ganz so aktuell aber im Großen und Ganzen in Ordnung.

Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen

Ich war nach einer Nasen-OP 6 Tage auf der Station 9. Ich habe mich noch nie, in einem Krankenhaus,so wohl gefühlt.

Die Pfeger und Schwestern haben sich immer sehr große Mphe gegeben und waren immer sofort zur Stelle.

Von der Freundlichkeit und Hilfbereitschaft sollte sich manch Dienstleister in anderen Branchen eine Scheibe abschneiden.

Auch Wünsche wurden immer versucht unzusetzen.
Sei es ein neues Zimmer wegen Schnarcher oder noch am späten Abend die Änderung am Frühstück. TOP.

Das aller Letzte. Behandlung wurde auf der Station 9 HNO verweigert erst als die Ärztin erfahren hat das ich Privatpatienten bin hieß es ach so na dann behandelt ich sie natürlich. Behandlung war aber trotzdem sehr widerwillig. In diesem Krankenhaus gibt es anscheinend eine 2 Klassengesellschaft.

Einrichtung leider zum Teil recht veraltet, aber noch im akzeptablen Bereich.
Lediglich die gemeinschaftlichen Duschen auf dem Flur und (noch) fehlendes W-Lan sind als Mängel zu bemerken.
Hervorzuheben ist die Qualität des geleisteten Eingriffs, als auch die freundlichkeit des Stationpersonals.

Ich war zum geplanten Eingriff in dieser Klinik. Am ersten Tag erst einmal Aufklärungsgespräche, notwendige Voruntersuchungen, etc.! Hierzu kann man nicht viel sagen, außer das es einer Massenabfertigung geglichen hat. Jedoch war sowohl die EKG- Abteilung, als auch die Anästhesieabteilung sehr nett und professionell! Dafür herzlichen Dank!
Am Folgetag war der geplante Eingriff, der dann am Nachmittag kurzfristig abgesagt wurde, obwohl ich schon prämediziert wurde. Erklärungen gab es keine und so musste ich erst einmal meinen "Rausch" ausschlafen.
Am Tag danach fand die OP dann statt und es verlief alles nach Plan. Leider musste ich für eine Nacht auf die ITS. Dort war die fachliche Versorgung wirklich gut, jedoch hat der pflegerische Bereich viel Zeit damit zugebracht, zu klären wer die meiste Arbeit hat und daraus resultierend diverse Probleme zu klären. Das wirkt nicht wirklich professionell und gibt auch nicht das Gefühl von Sicherheit.
Auf der Normalstation gibt es leider fast nur 3- Bett- Zimmer mit Nasszelle und alles wirkt sehr veraltet und wenig zeitgemäß. Auf dem Stationsflur sind dann noch 3 Pat.- Duschen.
Was mich jedoch wirklich entsetzt hat, ist dass Schmerzmanagement der Klinik und die Ignoranz der Ärzte. Die Visiten waren oberflächlich und man hat sich um sein herrschaftliches Gebaren bemüht, statt um den Patienten. Trotz stärkster Schmerzen wurden die Medikamente nur marginal angepasst oder es wurde einfach ignoriert! Das grenzt an unterlassene Hilfestellung und Körperverletzung und entspricht nicht dem Stand der modernen Schmerztherapie. Zum Glück wurde es nach Entlassung durch meinen weiterbehandelnden Arzt auf ein potentes Maß angepasst. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.
Selbst der Entlassungsbericht war ohne Aussage und die Krankenhausbescheinigung falsch datiert.
Zum Thema Freundlichkeit war auch dies leider Glücksache, so habe ich z.B. zweimal die Pflegedirektorin auf dem Flur getroffen und sie hat nicht gegrüßt! Das spricht für sich!

Hallo,
erstmal tausen Dank an alle Mitarbeiter :))
Meine Kleine Tochter hatte eine Mandel-OP mit entfernung der Polypen.
Was hatten wir für Sorgen vorher und was hatten wir unds nicht alles Schlimme ausgemalt wie es ablaufen könnte....doch weit gefehlt!Die Kleine wurde auf so eine herzliche Art empfangen, dass Sie dachte hier sei eine Party. Egal auf welcher Station, auf allen Ebenen super freundliches und gut gelauntes Personal!!!Es Ging um morgens 7 Uhr zur OP und nach ca. 2 Stunden Warten konnten wir zu ihr in den Aufwachraum. Dort kam Sie langsam zu sich und es gab auch eine Tapferkeitsurkunde: )
Sie hat zu keinem Zeitpunkt geweint oder beklagte sich. Die Medikamente waren von vorne bis hnten auf ein Ideal abgestimmt!
Anschließend ging es dann aufs Zimmer, da haben wir Sie mit Spielen abgelenkt, aber eigentlich wollte sie nur schlafen....
An alle die sich Gedanken machen über diesen Prozess, mit diesen Worten möchte ich alle beruhigen und ....DANKE an das Team!!

Leider sind wir über die geplante stat. Aufnahme u. deren Abläufe in der HNO-Abtlg. nicht hinaus gekommen.
Aber diese neg. Erfahrung hat gereicht, um in weitere Behandlungsmaßnahmen kein Vertrauen setzen zu können.
Statt der geplanten Aunfnahme wurden wir bereits beim Betreten der Pat.-Aufnahme davon unterrichtet, dass heute nur eine ambulante Vorsorgeuntersuchung stattfinden könne (aufgrund von Bettenmangel). Die eigentliche Aufnahme müsse auf den OP-Tag verschoben werden. Kein Wort der Entschuldigung, kein Wort der Frage gewidmet, inwieweit dies überhaupt für berufstätige Eltern (selber in leitender Position in einem KH tätig) möglich sei. Im Gegenteil: es wurde darauf bestanden, am nächsten Tag in aller Frühe da zu sein, auch wenn die gepl. OP erst ca. 8 Std. später stattfinden solle. Fragen nach einer guten Lösung für beide Seiten wurden immer nur lapidar mit dem Hinweis beantwortet "man könne sich gerne beschweren". Das es darum gar nicht gehen sollte, sondern um eine Problemlösung, wurde in keinster Weise wahrgenommen. Meine Frage, an wen man sich am besten wenden solle (denn keiner der Angesprochenen fühlte sich befähigt zu helfen, noch berechtigt Entscheidungen zu treffen), wurde mit Schulterzucken beantwortet. Eine Statiossekretärin meinte sogar, sie handele wie ihr Sohn ihr empfohlen habe: einfach nur die Pat. anlächeln und stur bleiben. Und genau dies war die durchgängige Haltung aller Mitarbeiter im nichtärztl. Team. Keine Flexibilität, kein Eingehen auf Lebenssituationen des Pat. Weit von dem entfernt, was die Leitlinien dieses KH laut Aushang u. Internetauftritt aussagen.
Zum Glück geht es hier nur um eine Tonsillektomie, also keine akut notwendige Maßnahme. Deshalb haben wir den Eingriff dort abgesagt. Das Vertrauen ist jetzt schon empfindlich gestört. Es bleibt die Frage: was ist, wenn medizinische o. pfleg. Komplikationen auftreten? Wird einem dann auch nur mit Schulterzucken u. sturem Verhalten begegnet?

Klinik wurde mir von meinem HNO-Arzt empfohlen und ich wurde positiv überrascht. Von der Aufnahme bis zur Entlassung hab ich mich in guten Händen gefühlt.

Die Klinik wurde mir von meinem HNO-Arzt empfohlen und ich wurde nicht enttäuscht.
Zimmer sauber und in einem guten Zustand. Schade nur das kein Bad vorhanden ist.

Ich empfand die stationäre Unterbringung auf Station 9 als gut.
Das 3 Bett Zimmer war nur kurz zu dritt belegt, ansonsten zu zweit, einige Tage hatte ich es für mich allein. Das Pflegepersonal
enmpfand ich als sehr freunlich, hilfsbereit und kompetent
Ebenso die behandelnden Ärzte.

Über die Operation kann ich nichts weiter sagen, da bis jetzt alles in Ordnung ist.
Im Krankenhaus wurde wohl alles was Erfassung und EDV angeht erneuert, die Krankenzimmer nicht. 3-Bett-Zimmer sind es zwar auch, aber immer noch für die gesamte Abteilung 3 Duschen auf dem Gang. Das Personal ist anscheinend chronisch unterbesetzt, aber in der HNO ist man als Patient ja gut zu Fuß. So kleine Serviceleistungen wie Kaffee und heißes Wasser sind nicht selbstverständlich. Änderungswünsche bezüglich Essen o.ä. eine echte Zumutung.
Ein echtes Highlight war noch, dass meine Tamponade während des Frühstücks gezogen wurde, meinen Bettnachbarn ist der Appetit vergangen.