Kreiskrankenhaus Winsen

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Friedrich-Lichtenauer-Allee 1
21423 Winsen
Niedersachsen

29 von 43 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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44 Bewertungen

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katastrophales personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
essen war gut
Kontra:
personal war nicht motiviert
Krankheitsbild:
sinusitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die voruntersuchung bedeutete 7 stunden wartezeit für einige 5-minuten-termine. dann wurde ich operiert und eine woche später hat sich alles entzündet. ich habe nicht geraucht und alles versucht, richtig zu machen. mein hno-arzt gab mir 12 tage antibiotika, nichts wurde besser. dann bekamm ich acht tage cortison und auch dadurch wurde es nicht besser. jetzt riet mir mein arzt, das der op-arzt sich das anschauen soll. ich rief also die hno-ambulanz an und man sagte mir, ich solle um 11:00 mit wartezeit dorthin kommen. als ich gestern um 11:00 dort war, wurde mir nicht geglaubt, das mir das jemand gesagt hätte und man schickte mich auf station 9 (hno). dort wurde mir dann gesagt, das ich mir in der ambulanz einen termin holen soll, heuter würde ich nicht drankommen. zurück in der ambulkanz wurde mir ein termin in vier wochen gegeben !! ich bin eine stunde gefahren, mit starken akuten schmerzen und nachdem ich das an drei stellen mitgeteilt habe, soll ich in VIER wochen wiederkommen. das ganze nennt sich hno-ambulanz und ich war der einzige patient, aber niemand nahm sich zeit für mich, obwohl sie mich vor 4 wochen operiert haben. ich kann dieses krankenhaus nicht weiter empfehlen ! auch während meines aufenthaltes dort, nach der op, wurden notfallpatienten immer wieder zu ihrem arzt geschickt, statt behandelt zu werden. jeder dort versucht mich, an einen anderen zu verweisen um am besten nichts zu tun zu haben. ich bin selbst krankenpfleger und war über die arbeitsweise dort sehr erschüttert !!

So geht das nicht!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier weiß eine Hand nicht, was die andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur nach Reitunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nur unzufrieden:
Ein Beinbruch - Weber B Fraktur - ist operiert worden. Ich habe keine Thrombosespritzen mitbekommen während ich im Abschwellgips war. Nach der OP, mir wurde eine Platte mit 7 Schrauben eingesetzt, hätte man das auch vergessen, wenn ich das Personal nicht darauf hingewiesen hätte. Das ist fahrlässig!

Und jetzt, nach einem Jahr, sagt man mir nicht einmal 24 Stunden vorher den OP-Termin zur Entnahme der Platte ab. Ich würde sehr gern woanders hingehen. Das geht aber nicht, weil andere Kliniken andere Werkzeuge zur Entnahme der Schrauben und der Platte verwenden. Und dann passt ds nicht. Sehr ärgerlich.

Keine Empfehlung für Schwangere

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Man musste nicht lang warten
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Blutungen in Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken Schmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.
Eine inkompetent wirkende Krankenschwester von der Gynäkologie Station wollte mir zunächst einmal erklären, dass mein Mann (Facharzt für Pharmakologie) kein Arzt ist, weil sie es wohl aus Unwissenheit Pharmakologie mit Pharmazie verwechselt hat.
Die Oberärztin war leider nicht motiviert ihren Patientinnen in Not zu helfen.
Ich fühlte mich hier medizinisch nicht gut betreut und würde mir für Operationen oder anstehenden Geburten eine andere Klinik zu suchen.

Werde diesen Fall der Ärztekammer melden!!!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Rettungskräfte
Kontra:
Das Krankenhaus und die HNO ärztin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde behandelt als würde ich wegen einer „Erkältung“ ins Krankenhaus kommen. Mein Aufenthalt war maximal 15 min MIT Untersuchung, wenn Mann das Untersuchung nennen kann. Hat mir schmerztabletten verschrieben (ibu was jeder normale Mensch schon zuhause hat und hatte angegeben schon eine ganze Packung in 3 Tagen gegessen zu haben und es hat mir nicht geholfen)trotzdem nochmal verschrieben, nasenspray mitgegeben( obwohl ich nichtmal Schnupfen hatte ). Die Rettungskräfte hatten bei der Anmeldung starke entzündete Mandelentzündung mit Verdacht auf Scharlach angegeben. Die Ärztin hat mich untersucht es verharmlost habe mich nicht wirklich gut aufgehoben gefüllt so als würde ich eine Drama Queen sein. Ich habe seit 4 Tagen höllische Schmerzen am ganzen Körper, Kopf, Hals, Nacken, extreme schluckbeschwerden das ich 3 Tagen nichts richtiges essen konnte nichtmal Wasser konnte ich trinken. Jetzt 2 Tage später sitze ich mit Scharlach und 3 jähriges Kind zuhause ohne zu wissen das ich Scharlach habe und habe jetzt zu 100% mein Sohn angesteckt und der Rest der Familie und habe über die Feiertage jetzt nichtmal Antibiotikum. Werde das am Dienstag auch an die Ärztekammer melden. Wo ich im Krankenhaus angerufen habe und nachgefragt habe wie das sein kann mich mit Scharlach nach Hause zuschicken ohne mich darauf zu untersuchen und mich im Glauben zu lassen hätte nur eine „Erkältung“ wurde ich beleidigt und in mein Gesicht wurde aufgelegt.

Warten bis man alt und grau ist

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt Wasser zum trinken
Kontra:
Man wird im unklaren gelassen
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Zeitmanagement...man wartet ewig ..und das schon bei den Voruntersuchungen...1.5 Stunden für ein 5 min Gespräch zb mit einem Nakosearzt.
Dann..wenn man alles hinter sich gebracht hat bekommt man gesagt wann man sich zur OP einfinden soll dann ist man da und wartet jetzt schon 4 Stunden auf die Zimmerzuweisung. Es gibt keine Informationen ...jeder sagt er kann da nichts für uns ist der falsche Ansprechpartner...geschweige denn das es einen definitiven OP Termin gibt. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!!?

Hygiene- und Organisationsmangel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ist noch nicht abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts hervorstechendes
Kontra:
Hygiene und Organisation
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines Bänderrisses im Sprunggelenk operiert worden.
OP-Vorbereitung und Narkose war gut (Spinalanästhesie).
Da ich nun vor, während und nach der OP voll ansprechbar, hätte ich schon erwartet, dass sich der Operateur kurz vorstellt und/oder nach der OP in kurzen Sätzen etwas zum Verlauf der OP sagt. Leider Fehlanzeige.
Erst am nächsten Tag konnte ich einen Arzt sprechen, der aber nur vertretungsweise den Verwandwechsel vornahm und völlig desinformiert war.

Hygienemangel!!!! Während des Verbandwechselns klingelte sein Telefon nachdem er bereits den sterilen Verband vorbereitet hatte. Er nahm sein Telefon, welches er mit Sicherheit nicht sterilisiert hatte, telefonierte und setzt die Wundversorgung ohne Handdesinfektion fort.


Weil die Urinflaschenhalterung nicht sicher am Bett zu befestigen war, fiel die Flasche herunter und lief aus (10 Stunden nach der letzten Verwendung!!!!).

Hygienemangel!!!!!!! Es wurde eine Reinigungskraft gerufen, die mit Handtüchern!!! den Urin aufnahm und die tropfenden Tücher aus dem Zimmer getragen hat. Dabei berührte Sie mit ihren Händen diverse Gegenstände, vor allem die Türklinke - beim nachwischen auch Gensterbank, Nachttisch usw.. Es wurde nur trockengewischt und nicht desinfizieren gereinigt!!!!!

Schlechte Organisation: Innerhalb einer Stunde wurde ich 3 x von verschiedenen Mitarbeitern gefragt ob ich wüsste wann ich entlassen würde - das Personal hatte keine Information.

Ich habe falsche Informationen zur weiteren Behandlung bekommen. Zum Glück hatte mich aber eine sehr kompetente Krankengymnastin darauf hingewiesen, das die weitere Behandlung nur durch BG-Ärzte vorgenommen werden darf.

Das Pflegepersonal war freundlich und bemüht aber fast immer unter Zeitdruck. Aber auch hier waren Hygienemängel: Es wurden zur Behandlung zwar neue Habschuhe angezogen, die wilden aber beim Entnehmen und Überstreifen von allen Seitenmit den Händen gegriffen und anschließend nicht desinfiziert.

Erst am letzten Tag habe ich eine kompetente Auskunft zur OP erhalten, allerdings erst auf Nachfrage hat Sie sich aus dem OP-Bericht informiert.

Unterm Strich würde ich der Hygiene außerhalb des OP-Bereiches eine glatte 5 geben. Vor allem das Aufnehmen des Urins war eklig.

Nie wieder!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die RTW Besatzung wat top
Kontra:
inkompetenter Ablauf/Beratung
Krankheitsbild:
akute Schmerzen/V.a BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde als Notfall mit RTW eingeliefert.Akute Schmerzen/Verdacht auf BSV,er konnte weder stehen noch laufen.
Er stand erstenmal eine Stunde in der NA,bevor überhaupt etwas geschah-Schwester legte Zugang,er bekam Schmerzmittel,ärtzl.Kurzuntersuchung und wurde dann mit 4 verschiedenen Schmerzmittel nach Hause geschickt,da das MRT gerade defekt war.Bei Beschwerden könnte er in die ZNA nach Buchholz fahren,dort wäre das MRT Gerät einsatzbereit. Was ist das denn bitte für ein unkompetenter Ablauf....Arbeite auch in einem Krankenhaus,aber im Akutfall wurde bei uns niemand wieder weggeschickt!
Sowas geht echt gar nicht!

NIE wieder !!!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich würde minus 100 Punkte vergeben !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte fast mein Leben gekostet !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nachgewiesene Inkompetenz und Ignoranz
Krankheitsbild:
Magenverkleinerungs-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde Ende Juni 2017 eine geplante und genehmigte Magenverkleinerungs-Operation (Sleeve-Magen) im Adipositaszentrum des Krankenhaus Winsen (Luhe) durchgeführt. Danach habe ich eine gesundheitliche Odysseee erlitten bzw. werde darunter noch bis zu meinem Lebensende leiden ! Bei der OP hat der Operateur die Kalibrationssonde für die Klammernaht abgeknickt. Die Klammernaht musste in einer offenen Revision übernäht werden. Es entstand in einer Hautfalte ein Loch von 5 mm durch das Magensäure in den Bauchraum gelangte und zu einer Sepsis führte. Trotz ständig steigernder Entzündungswerte und eindeutiger Symptome, wurde die Sepsis, die nun eine Vollsepsis war, über Tage nicht erkannt und nicht behandelt. Nach der Revisions-Operation am 07.07.2017 kam es damit dann zum Multi-Organ-Versagen. Bei der völlig inkompetenten Intubation wurden 3 Löcher in der Speiseröhre fabriziert !. 3 Tage später wurde ich sediert ins UKE Hamburg auf eine der Intensivstationen gebracht und verbrachte dort 5 Wochen im künstlichen Koma. Danach noch über 8 Monate allein in einem Isolierzimmer auf Normalstation bis Ende April 2018. Im UKE Hamburg wurden insgesamt 9 Folge-Operationen durchgeführt. 7 mal wurde ich mehrfach (nach jeder Operation !) mit gefährlichen Krankenhauskeimen infiziert. Heute bin ich seit Februar 2018 auf Grund der Niereninsuffizienz und der Critical-Illnes-Polyneurophatie ein EU-Rentner und Schwerbehinderter mit 100 Prozent ! Ein Gutachten und die Stellungnahme der Schlichtungstelle der norddeutschen Ärztekammer liegen mir vor und bestätigen, da dieses Adipositaszentrum mit Sicherheit nicht das Prädikat "Kompetenzzentrum" verdient !

Aufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (K.A)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (K.A)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

4.5 Std für eine Stationäre Aufnahme ist schon eine reife Leistung.Trotz Termin. Bekannter von mir war Heute auch zur Aufnahme für Dienstag da.Ganze 6 Std gewartet. Ist halt ein Wald und Wiesen Krankenhaus.

House of God

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Erfahrung ist das Krankenhaus Winsen eines der schlechtesten Krankenhäuser in Deutschland und ich kenne viele Krankenhäuser. Unfreundliche Schwester, inkompetente Ärzte, überhebliche Ärzte in Führungspositionen.
Willkommen im "House of God".

Notfall Chirurgie

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
schlecht ausgebildet....nett reicht eben nicht
Krankheitsbild:
geplatztes Magengeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ignorant und machen keinen sonderlich kompetenten Eindruck. Kam als Notfall in die Klinik. Mein Hausarzt schockiert über die schlechte Wundversorgung. Unterlagen zwecks Weiterbehandlung liegen immer noch nicht vor....nach 2 Wochen.

Freiwillig würde mich da niemand hin bekommen!

Mammographie

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich komme seit Jahren zur Mammographie in die Klinig. Meine Ma ist elend an Brustkrebs gestorben. Deshalb ist es mir wichtig , jedes Jahr diese Untersuchung machen zu lassen. Nun war ich zu meiner alljährlichen Untersuchung dort und wurde mit dem Röntgen der Brust abgespeist, kein abtasten der Brust, kein Abtasten der Lümpfen.. Gehört doch dazu und ist mir wichtig. Und die Frau die geröntgt hat, weiß nicht was Freundlichkeit ist

Notfall

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich leide an hohem Blutdruck , bekam keine Tabletten , ständig vergessen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer sind sauber , leider kann man schlecht fernsehen)
Pro:
Assistenzarzt , junger dynamischer Arzt , welcher seinen Beruf ernst nimmt .
Kontra:
Behandlung in der Notaufnahme . Unstimmigkeiten auf Station wegen Blutdrucktabletten .
Krankheitsbild:
Dünndarmverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung 03.10.2017 über Notaufnahme (morgens 04.00 Uhr)wegen starker Bauchschmerzen . Schwester in der Notaufnahme war mir gegenüber sehr unfreundlich , indem sie sagte wie frech ich bin , wegen Blähungen mit dem Notarztwagen zu kommen( aber was für ein Ton !! ) . Es stellte sich aber heraus , das es sich bei mir um einen Dünndarmverschluß handelte . Er sollte gleich operiert werden . Aber Dank eines Assistenzarztes konnte eine OP verhindert werden . Noch einmal herzlichen Dank an diesem Arzt .

38 Stunden im Winsener Krankenhaus ohne eine Arzt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor Sie diese Bewertung lesen, lesen Sie die anderen schlechte Bewertungen. Dann wird Ihnen meine Bewertung glaubhaft erscheinen.
Ich war beim Chefarzt im Krankenhaus Winsen um mich für die Geburt unseren Sohnes anzumelden.
Ich frage mich im Nachhinein, jetzt wo unser Sohn die Strapazen des Geburt nicht überlebt hat und wo mir die Verweigerung der Chefarztes in den Sinn kommen mit uns über die Geburt-Möglichkeiten und zu sprechen. Ob dieses Krankenhaus und der Chefarzt für mich und mein Baby das Richtige war? Wir waren gekommen um Rat und Hilfe zu bekommen und nicht um seine privaten Urlaubserfahrungen mit uns zu diskutieren.
Ich habe in den 2 Tagen die ich da war weitere geschädigte Babys gesehen wo das Baby mit Gehirnblutung zu Welt kam. Die Mutter sagte mir die Geburt hätte 40 Stunden gedauert, was kein Baby aushält. Das Krankenhaus Winsen verabreicht Wehencocktail (Rizinusöl, Schnaps und Eisenkraut) um Geburt einzuleiten, egal welches Alter die Mutter hat und was für eine geistige- und physische Verfassung sie hat. Sie untersuchten mich gar nicht um die richtige Behandlung festzulegen, nicht ein einziger gynäkologischer ausgebildeter Arzt hat sich auch nur einmal nach mir geschaut. Das kann bei Gesunde, junge Mütter gut gehen, aber sobald die Mutter älter oder risikoschwangere ist, sind Komplikationen vorprogrammiert. Auch in einem Krankenhaus in ein Entwicklungsland wie in Afrika wissen sie besser Bescheid wie man Babys auf die Welt bring als hier in Krankenhaus Winsen.
Die Frau Assistent Ärztin hantiert hier gerne mit metallischen Medizinischen Instrumente und sowohl beim Schneiden als auch bei den Körper-interne Eingriffen sehr versiert ist. Wenn sie das Behandlungsraum betritt, z.B. weil das Wehencocktal nichts gebracht hat, wird sicher operativ eingegriffen, soviel ist sicher. Aufklärung, Aufmunterung, Freundlichkeit, schul-medizinische Behandlung Fehlanzeige! Die Hebammen sind arrogant, unkooperativ und besserwisserisch, sie reichen dir ein Glas mit Kräutern ohne mit den Wimpern zu zücken und ohne Angst auf Verluste. Willkommen in das 15. Jahrhundert!
Dies gepaart mit dem Ergebnis, dass das Baby an die Strapazen stirbt, muss ich sagen verleiht das Krankenhaus Winsen mit der absoluten Note schlecht; absolut unzumutbar.

Schlechter geht es nicht

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Habe ich nicht drauf geachtet)
Pro:
Kontra:
Ärztin mit einer 0 Bock Haltung
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das aller Letzte. Behandlung wurde auf der Station 9 HNO verweigert erst als die Ärztin erfahren hat das ich Privatpatienten bin hieß es ach so na dann behandelt ich sie natürlich. Behandlung war aber trotzdem sehr widerwillig. In diesem Krankenhaus gibt es anscheinend eine 2 Klassengesellschaft.

NIE wieder Notaufnahme Winsen/ Luhe!

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Respektlosigkeit gegenüber einem Kind
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen (Wirbelsäule)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE NIE NIE wieder Notaufnahme im Winsener Krankenhaus!
Nach vier stündigem warten bin ich mit meinem Sohn (5; hyperaktiv) endlich dran gekommen. Gut das mit der Wartezeit kann passieren,aber ich bin noch nie so herablassend und respektlos von jemand behandelt worden.
Die zuständige Schwester hat uns, nachdem mein Sohn nicht richtig still sitzen konnte, so etwas von herblassend behandelt das mir die Worte fehlten. Sofort als wir im Sprechzimmer waren sprach sie dem sehr jungen aber um Höflichkeit bemühtem Arzt dazwischen und sagte:"der Junge kann doch mit dem Rücken (mein Sohn ist im Kiga mit dem Rücken auf grosse Steine geschubst worden und klagte seitdem immer wieder über Rückenschmerzen) nix haben, wie der rum hampelt". Gleiches wiederholte dann der Arzt nachdem wir 30sec dort waren...drückte ein bischen am Rücken und als mein Sohn nix sagte schickte man uns wieder nach haus.
Wir wurden aufgrund seiner Hyperaktivität nicht ernst genommen und nur belächelt..

Sehr lange Wartezeit mit schmerzen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Medizin bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit ohne Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Tritt Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden um 10.40 Uhr mit einen schweren Pferdetritt am Bein eingeliefert ( keine offene Wunde). Wir warteten über 2. Stunden in der Unfall Aufnahme mit starken Schmerzen!!! Es wurde in der Zeit nicht einmal geröntgt! Wer weiß was man für Verletzungen in drin habe. man sollte einfach mal warten wurde uns gesagt. Ich finde dies unter aller Sau. Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen.

1 Kommentar

Henrik87 am 20.12.2016

Wenn ich sowas lese, frage ich mich wie eine Behandlung Ihrer Meinung nach hätte aussehen müssen?
Es gibt noch andere Patienten, die schwerwiegender verletzt sein könnten. Eventuell steht der diensthabene Arzt im OP und versucht ein Leben zu retten. Ich wage mich mal ohne medizinische Ausbildung weit aus dem Fenster und sage, Sie hatten keine lebensbedrohliche Verletzung am Bein. Daher finde ich es anderen Patienten und vor allem dem Personal gegenüber unverschämt zu sagen, dass es unter aller Sau sei, weil Sie (wie fast jeder andere auch) mit Schmerzen warten müsse. Tipp: Schmerztabletten gibt es in jeder Apotheke!

Inkompetente Leitung!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal am Empfangsschalter
Kontra:
Alles danach!
Krankheitsbild:
hallux valgus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Dezember hatte ich einen Termin beim Chefarzt zur Besprechung einer möglichen Operation.
Da ich rechtzeitig dort war, hatte ich alle Formalitäten bereits 20 Minuten vor der Zeit erledigt. Und somit fing das Warten an.
Eine halbe Stunde nach dem Termin kam eine Schwester und brachte mich in einen kahlen, weißen Raum mit den Worten:"Der Chefarzt kommt gleich."
Nach weiteren 35 Minuten des Wartens riss mir der Geduldsfaden. Ich packte meine Unterlagen zusammen und verließ den Raum. dort lehnte die Schwester an der Wand und wiederholte ihr Mantra:"Der Chefarzt kommt gleich."
Auch wenn ich nicht nachvollziehen kann, wie sich in einer Orthopädie berets am Morgen die Termine derart verzögern können (Wir sind schließlich nicht in der Notaufnahme oder der Herzchirurgie), erwarte ich zumindest, das mich jemand über den Grund der Verzögerung aufklärt und auf welche Wartezeit ich mich noch einstellen muß.
6! Setzen!

1 Kommentar

Kim237 am 02.02.2017

Schon mal drüber nachgedacht das die Ärzte mehr zu tun haben? Das morgens Visite ist und Op's! Die Ärzte tun sicher ihr bestes. Und wenn man mal warten muss, muss es keine große Erklärung geben. Selbst bei meinem Hausarzt muss ich warten. Und bei Fachärzten die dazu noch im Krankenhaus sind, kann auch ein Notfall dazwischen kommen.

Die absolute Frechheit! Oberarzt arrogant, unhöflich und pampig! Die Innere ZNA ist absolut unfähig!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr als unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles! Lange Wartezeit, unfreundliche Schwestern, der unhöflichste Oberarzt überhaupt, keine Untersuchung und mit Beschwerden nach Hause geschickt!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Refluxkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ZNA, sowie die Schwestern und der Oberarzt sind eine Katastrophe.
Ich habe von meinem Arzt eine Einweisung ins KH erhalten wegen Verdacht auf Refluxkrankheit. Nach 5 Stunden Wartezeit war ich endlich dran! Erst ein Vorgespräch bei einer unfreundlichen Schwester und dann den Oberarzt alles nochmal erzàhlen.
Er war unglaublich pampig und unhöflich! Ich habe mich sehr unwohl gefühlt! Er hat nichts untersucht und mich mit meinen Beschwerden einfach nach Hause geschickt! Ich könnte auf eine ambulante Magenspiegelung im Januar 2017 warten. Der Oberarzt hat absolut seine Berufung verfehlt! Da er nichts untersucht hat, könnte ich quasi alles haben und er hätte nicht gehandelt!
Absolute Frechheit!!!!!! Wurde noch niemals so abwertend behandelt!

1 Kommentar

Henrik87 am 20.12.2016

Das ist ja unverschämt, dass Sie mit Verdacht auf Refluxkrankheit (zu deutsch: Sodbrennen) in eine NOTaufnahme kommen und nicht sofort dran kommen. Ein Wunder, dass Sie es selber dorthin geschafft haben...

erschrocken,enttäuscht und wütend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-------------
Kontra:
Umgangsform enorm schlecht in der Erstaufnahme
Krankheitsbild:
Diagnose Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Februar letzten Jahres (2015) musste ich meinen Vater in die Notaufnahme des Winsener KH bringen. Nach den ersten drei Std Wartezeit,erlaubte ich mir nachzufragen,wann mein Vater endlich dran käme,da sich sein allg.Zustand immer mehr verschlechterte.Ich wurde nur angepampt und es hieß,dann "wenn ein Arzt Zeit hätte".Nach insges.5 Std Wartezeit forderte ich eine Schwester auf,meinem Vater eine Kleinigkeit an Essen und Trinken zu bringen,da dieser kurz vorm Ohnmächtig sein stand.Wieder folgte eine mürrische Reaktion und mein Vater durfte sich hinlegen und etwas Trinken zu sich nehmen.Die darauffolgende Untersuchung der Ärztin war einfach nur unverschämt.Sie war mega schlecht drauf,beschwerte sich über Mitarbeiter und fehlender Formulare.Dann warf sie mir und meinem Mann vor,wir hätten uns nicht richtig um meinen Vater gekümmert und in IHRER Kultur gäbe es so ein Verhalten innerhalb der Familie nicht.(Die ausländische Herkunft der Ärztin ist mir nicht bekannt.)Danach sollte ein MRT gemacht werden,wo wir wieder eine Wartezeit von 45 Min hatten,weit und breit war niemand da,den man mal hätte ansprechen können,worauf ich zur Notfallstation zurück kehrte und nachfragte,wie und wann es denn jetzt endlich weiter gehen würde!Nach dieser gesamten Prozedur wurde mein Vater stationär aufgenommen und in den folgenden Tagen erfolgten weitere Untersuchungen.Wie sich herausstellte, hatte mein Vater Lungenkrebs im Endstadion.Nach ca zwei Wochen wurde er auf eigenem Wunsch nach Hause entlassen und verstarb dann nach weiteren vier Wochen Zuhause in seinem geliebten Umfeld im beisein seiner Familie.Zurückblickend empfand ich die Erstaufnahme,die Untersuchung der Ärztin und das abgenervte Personal als ziemlich fragwürdig und würde mir wünschen,dass in so einem sensiblen Arbeitsbereich die ges.Mitarbeiter mehr Einfühlungsvermögen aufbringen würden.Auch in sehr sehr stressigen Zeiten!

1 Kommentar

Monimed am 15.07.2016

Einige der Krankenschwestern, Ärzte und andere Mitarbeiter sind sadistisch und finden Gefallen wenn Patienten für Stunden warten müssen ohne Behandlung. Sie ignorieren die Tatsache, dass die Patienten, zusätzliche Pflege oder dringende Behandlung benötigen.

Unverschämte Abfuhr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss mit eingeblutetem Hämatom, Verdacht Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 14.5.2016 gegen 14:30 bin ich in der Notfall-Aufnahme äußerst unfreundlich, agressiv und arrogant abgefertigt worden. Ich selber war nicht Patient, sondern habe das Anliegen meines Mannes vorgetragen, der es vermeiden wollte, wieder 5 Stunden und mehr in der Notfall-Aufnahme warten zu müssen.Rückblick:Am späten Abend des 30.4. hatte ich meinen Mann in die Nofallaufnahme gebracht, dort mit ihm bis 2:30 des Folgetages ausgeharrt, bis er dann stationär aufgenommen wurde. 4 Tage später wurde er wieder entlassen, vermutlich mit der falschen Diagnose und der entsprechenden Therapie. Da sich sein Zustand seitdem permanent verschlechtert hatte, bleibt uns entweder der Transport mit dem Krankenwagen oder aber die stationäre Aufnahme. Es ist Wochenende, zudem noch Pfingsten.Eine Einweisung vom Hausarzt liegt uns nicht vor.Der ist erst Dienstag nach Pfingsten erreichbar, also in 3 weiteren tagen mit Schmerzen und Fieber.Mein Mann wollte sich gerne selbst einweisen, ohne die lästige stundenlange Warterei in der Notfall-Aufnahme. Ich habe mir erlaubt, erst einmal diese Frage in der Notaufnahme alleine zu stellen, bevor wir wieder die halbe Nacht ohne nennenswertes Ergebnis dort gemeinsam verbringen. Nach der agressiven, demütigenden und arroganten Abfuhr, die ich dort bekommen habe, war ich nur noch den Tränen nahe.Wir überlegen nun, wie wir weiter verfahren wollen: 3 Tage hier auf einen echten Notfall warten oder 5 Stunden dort oder Krankenwagen.

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Monimed am 15.07.2016

Einige der Krankenschwestern, Ärzte und andere Mitarbeiter sind sadistisch und finden Gefallen wenn Patienten für Stunden warten müssen ohne Behandlung. Sie ignorieren die Tatsache, dass die Patienten, zusätzliche Pflege oder dringende Behandlung benötigen.

Inkompetenz

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016 +2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche und professionelle bei voruntersuchungen durch MTA's (lungenfunktion + EKG)
Kontra:
Offensichtlich erhebliche Mängel in der Koordination Voruntersuchungen / Behandlungen. Unfreundlichkeit der Schwestern in der Anmeldung. Häufigste, fast einzige aussage: "Bitte draußen warten"
Krankheitsbild:
Chronischer Bronchialkathar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist nicht für Kranke geeignet, sondern nur für Gesunde, die mal auswärtig unterkommen möchten, aber kein Hotel wollen.

Begründung: Erfahrung 2007:

Nach Schlaganfall einzige Behandlung durch morgendliche Abgabe einer Aspirin Tablette, sonst gar nichts. Nach Verlegung auf eigenen Wunsch in ein anderes Krankenhaus erfolgte dann eine Behandlung durch erfahrene Neurologen.

Erfahrung heute:

Für einen Eingriff (Biopsie), die nach Angaben des diagnostizierenden Arztes aus diesem Krankenhaus ca. 3 Stunden dauert und ambulant erfolgt, war ich heute um 07:30 Uhr zum angegebenen Termin eingetroffen. Bis 16:30 Uhr habe ich noch nicht einmal mit einem Arzt gesprochen. Erst auf insistives Nachfragen wurde mir dann erklärt, dass ich stationär aufgenommen werde, um dann auf einen in etwa 1 bis 3 Tagen freiwerdenden Termin für die Biopsie zu warten.
Eine Behandlung sollte innerhalb der Wartezeit sollte nicht erfolgen.

Ein Hinweis auf die konträre Information durch den diagnostizierenden Arzt wurde dieser mit "möglicher Inkompetenz und Unerfahrenheit bezüglich der Abläufe!!!" abgetan (gegen den eigenen Kollegen!!

Obwohl mich noch kein Arzt untersucht hatte, musste ich unterschreiben, dass ich die Klinik gegen ausdrückliche ärztliche Empfehlung verlasse.

Ich habe dann dieses Aufbewhrungsinstitut verlassen.

Gerhard Klörs, Stelle

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Monimed am 15.07.2016

Einige der Krankenschwestern, Ärzte und andere Mitarbeiter sind sadistisch und finden Gefallen wenn Patienten für Stunden warten müssen ohne Behandlung. Sie ignorieren die Tatsache, dass die Patienten, zusätzliche Pflege oder dringende Behandlung benötigen.

Überraschungen der unangenehmen Art...

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kommt aber nur durch die Aufmerksamkeit des CA zustande)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (beschränkt sich auf BE u. Vitalitätsprüfung sowie HNO-Unters.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
--
Kontra:
lange Wartezeiten zwischen Untersuchungen (3x à 10 Min.) Dafür waren wir 8 Std. dort!!!
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind wir über die geplante stat. Aufnahme u. deren Abläufe in der HNO-Abtlg. nicht hinaus gekommen.
Aber diese neg. Erfahrung hat gereicht, um in weitere Behandlungsmaßnahmen kein Vertrauen setzen zu können.
Statt der geplanten Aunfnahme wurden wir bereits beim Betreten der Pat.-Aufnahme davon unterrichtet, dass heute nur eine ambulante Vorsorgeuntersuchung stattfinden könne (aufgrund von Bettenmangel). Die eigentliche Aufnahme müsse auf den OP-Tag verschoben werden. Kein Wort der Entschuldigung, kein Wort der Frage gewidmet, inwieweit dies überhaupt für berufstätige Eltern (selber in leitender Position in einem KH tätig) möglich sei. Im Gegenteil: es wurde darauf bestanden, am nächsten Tag in aller Frühe da zu sein, auch wenn die gepl. OP erst ca. 8 Std. später stattfinden solle. Fragen nach einer guten Lösung für beide Seiten wurden immer nur lapidar mit dem Hinweis beantwortet "man könne sich gerne beschweren". Das es darum gar nicht gehen sollte, sondern um eine Problemlösung, wurde in keinster Weise wahrgenommen. Meine Frage, an wen man sich am besten wenden solle (denn keiner der Angesprochenen fühlte sich befähigt zu helfen, noch berechtigt Entscheidungen zu treffen), wurde mit Schulterzucken beantwortet. Eine Statiossekretärin meinte sogar, sie handele wie ihr Sohn ihr empfohlen habe: einfach nur die Pat. anlächeln und stur bleiben. Und genau dies war die durchgängige Haltung aller Mitarbeiter im nichtärztl. Team. Keine Flexibilität, kein Eingehen auf Lebenssituationen des Pat. Weit von dem entfernt, was die Leitlinien dieses KH laut Aushang u. Internetauftritt aussagen.
Zum Glück geht es hier nur um eine Tonsillektomie, also keine akut notwendige Maßnahme. Deshalb haben wir den Eingriff dort abgesagt. Das Vertrauen ist jetzt schon empfindlich gestört. Es bleibt die Frage: was ist, wenn medizinische o. pfleg. Komplikationen auftreten? Wird einem dann auch nur mit Schulterzucken u. sturem Verhalten begegnet?

.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inneremedezin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

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meldedichnicht am 24.11.2015

Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist. Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.

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Unmenschlich

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unmenschliche Behandlung und machen mänchliche unterschiede, nicht zu empfehlen ---------

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meldedichnicht am 24.11.2015

Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist. Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.

Schlechte behandlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Knie op nach schweren Keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtes personal Pflege ungenügend und undfreundlich sich nicht an Zeiten halten wegen Infusion undfreundlich zu Besuchern Station 6 a schweren Keim hat sich mein Mann in einen eingefangen nach Knie revision

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Monimed am 16.11.2015

Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist. Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.

Einfach unmenschlich und ignorant

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  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dahin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsfluss gleich Null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anfänger und Amatuere)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesistin war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Ormond
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde dort eingeliefert, weil sie seit Wochen Schmerzen im Nierenbereich hatte. Von Anfang an wurde sie nicht ernst genommen. Es wurden ständig Blutuntersuchungen gemacht, die aber zu keiner Behandlung geführt haben. Die Ärtzte haben über nichts informiert, waren unhöflich und keiner hat sich die Mühe gemacht nachzudenken, was das Problem ist. Am Ende stand sie kurz vor dem Nierenversagen, obwohl der Hinweis darauf, die hohen Kreatinwerte schon mehrere Tage vorher vorlag. Es wurde, wie erwähnt NICHTS unternommen. Als meine Mutter schnell die Lage erfasst hat, hat sie Vorschläge gemacht, wo weiter gesucht werden könnte (sie ist selbst Ärztin). Das führte dazu, dass das Personal immer arroganter und ignoranter wurde.
Es ging so weit, dass ihr die Schuld für bestimmte Probleme zugeschoben wurde, z.B. dass kein freier Termin für CT existierte. Es hiess nur "Sie hätten sich für CT früher entscheiden sollen". Als sie nach der OP Probleme mit dem Stuhlgang bekeam und bescheid sagte, wurde sie solange ignoriert, bis sie fast geplatzt ist. Die Anfrage nach einer Schmerztablette wurde in drei Stunden (!!!) erfüllt.
Meiner Mutter hat Morbus Ormond, d.h. an den Nieren wächst Tumorähnliches Gewebe. Bei der Biopsie wurde der Beinnerv getroffen, sie wäre jetzt fast gelähmt. Ging noch mal gut, doch jetzt will sie nur noch weg da. Gestern hat sie alle Ergebnisse in Kopie angefordert, sie hörte nur noch "kostet Zeit und Geld". Das sagt alles.
Sicherlich hat der Text noch Lücken, aber es fehlen mir einfach die Worte.

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John73 am 11.11.2015

Es gibt im Krankenhaus Winsen überhaupt keine Urologie!

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Menschlich Katastrophe ; zentrale Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
bisher nichts
Kontra:
Menschlichkeit und Höflichkeit gegenüber Patient und Angehörigen gleich null....
Krankheitsbild:
Notfall Blutvergiftung mit Fieberkrämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zentrale Notaufnahme: unfreundlich, oberflächlich, behindertenunfreundlich, teilweise Schwestern sogar pampig. Nachfragen nicht erwünscht, Schwester verärgert sogar Türen geworfen. Beim Toilettengang meines körperbehinderten Vaters keine Hilfe.Schwestern hatten keine Zeit, Pfleger nicht zuständig, mein Vater sollte mit runtergelassenen Hose wieder in den Rollstuhl gesetzt werden! Und vieles mehr!!!!

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Monimed am 24.02.2016

Ihre Schlichtungs-Stelle unterstützt Sie, wenn Sie einen Behandlungsfehler vermuten und ist kostenlos: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de

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wenn es geht, NIE WIEDER!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (x-mal befragt und doch sind Fehler in der Unfallhergangsbeschreibung/ Fehler in der Datenübermittlung intern der Klinik)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3--Bett-Zimmer, 1Fernseher nur gemeinsam zu bedienen)
Pro:
regelmäßige Essensausgabe
Kontra:
siehe oben, dafür dann aber keine Zeit für Patientenbetreuung
Krankheitsbild:
Bein-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich möchte hiermit meinen großen Unmut über dieses Haus kundtun, ich war derart fassungslos über die schlechte Behandlung und Betreuung, die ich dort erfahren musste
-angefangen bei der fragwürdigen Einweisung zu einem Freitag wo genau bekannt ist, dass man dann im Anschluss über das WE keinerlei Mitteilungen oder Auskünfte erhält - daraufhin erhielt ich die Rückinfo: "den OP-Plan überlassen Sie doch bitte schon uns"
-nach der OP (Freitagmorgen 08.00 Uhr war die OP) auf dem 3-Bett-Zimmer musste ich dann erfahren, dass meine Zimmernachbarin mit einem 4-fach Beinbruch (OP war 3 Tage zuvor)gebeten wurde dass Haus zu verlassen, da man die Betten bräuchte,,,, einfach nur unverständlich und fassungslos-- aber da wusste ich ja noch nicht was mir noch blühte
wie erwähnt war über das gesamte WE kein Arzt anzutreffen, Nachfragen von mir und der noch verbliebenen Bettnachbarin wurden von den Schwestern genervt ignoriert, niemand hat uns irgendetwas über die weitere Vorgehensweise berichtet, wir kamen uns mehr als schlecht betreut vor
- wir haben uns aus Angst die Schwestern um Hilfe bei den Toilettengängen zu bitten schon das Trinken verkniffen (wir hatten eine Bein- und eine Hand-OP) da durch die Unterbesetzung des Pflegepersonals und durch die Auslastung der Station schon bis zu 10 Minuten vergehen konnten bis jemand auf unser Klingeln erschien
- außer Blutdruck und Temperatur messen wurde nichts medizinisches erledigt, weder wurde die Wäsche noch Verbände gewechselt/ Duschen war auch auf Nachfrage nicht möglich, unglaublich!
-dann am Montag spät. Vormittag die Visite durch einen scheinbar neuen Arzt, vermittelte den Eindruck die Abläufe der Station nicht zu kennen und hatte nur damit zu tun den anwesenden Pfleger über die zu tätigen Einträge in den Pat.-Akten zu befragen,
darauf aber die Info an uns, wir können entlassen werden / TOTALE Verwirrung / ich bin alleinstehend und wen soll ich mittags informieren der Zeit hätte, Schulterzucken!
ich habe dann meine Familie aus 200 km Entfernung um Abholung gebeten - als ich dann mitteilte dass die Abholung bis zum Nachmittag dauern würde nahm man dies auch nur wieder mit genervtem Blick hin- die Zimmer wurden ja schließlich gebraucht

FAZIT: totale Katastrophe, ich habe mich vom Erwachen nach der OP bis zum Verlassen der Klinik noch nie in meinem Leben zu unwohl gefühlt

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Monimed am 16.11.2015

Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist. Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.

Tumorzentrum ohne Nachhaltigkeit bei der Ernährung

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gesundheitsschädliches Ernährungsangebot
Krankheitsbild:
Darmkrebs in der Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wird als Tumorzentrum für Darm- und Brustkrebs genannt.
Leider wird dies bei der Ernährungsberatung und in der Küche nicht berücksichtigt. Nachhaltige Lebensmittel werden nicht angeboten, viel zu viel Fleisch, keine Vollwertprodukte. In der Kantine steht auf jedem Tisch eine Maggiflasche, die eher Krebs erzeugt als in der Therapie unterstüzend wirkt.
Aber der Preis ist der Klinik oder dem Koch wohl wichtiger. In der heutigen Zeit nicht mehr vertretbar und sollte Konsequenzen haben.

Chefarzt-Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schlechte Matrazen, Baustelle)
Pro:
Absolut kompetente Intensivabteilung
Kontra:
Mangelhafte Betreuung durch Personal
Krankheitsbild:
Lungenodoem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag mit einem Lungenodoem im KH Winsen. Die Rechnung des Chef-Arztes wies "erschwerte Visite" mit erhöhten Gebühren aus, weil ich als Ehefrau täglich viele Stunden an seinem Bett in einem Einbettzimmer verbrachte, um die Versorgung in Hinblick auf Aufnahme von Essen und Trinken als auch die Pflege seines Stomas sicherzustellen, da die Stationsleistung mehr als mangelhaft war, und ich die Pflege als auch die Lieferung des Materials übernommen habe, da die Station nicht auf Storma-Versorgung eingestellt ist. Ein Flüssigkeitstropf wurde erst nach meiner Aufforderung gelegt, weil angeblich keine Verordnung vorlag, obwohl mein Mann von der Intensivstation auf die normale Innere verlegt wurde, er weder eigenstaendig essen oder trinken konnte und sein schlecthter Gesundheitszustand bekannt war. Eines Nachts wurde ich von der Nachtschwester in die Klinik gerufen, um meinen Mann zu beruhigen, was zur Folge hatte, dass ich morgens zur ersten Visite noch anwesend war. Auch bei weiteren Visiten war ich zugegen, da mein Mann aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes gar nicht in der Lage war, mit dem Chefarzt ueber seinen gesundheitlichen Zustand und die Behandlung zu kommunizieren. Ich habe mich also zu 100 Prozent um das Wohl meines Mannes gekümmert, was doch eigentlich Aufgabe des Personals ist und diese Fürsorge wurde dann mit "erschwerten Visiten" abgerechnet..

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Monimed am 24.02.2016

Ihre Schlichtungs-Stelle unterstützt Sie, wenn Sie einen Behandlungsfehler vermuten und ist kostenlos: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Chirurg war briliant
Kontra:
Hüh und Hott
Krankheitsbild:
künstliche Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern waren fast nur schlecht gelaunt. Fast jeden Tag kam ein anderer Arzt und niemand fühlte sich zuständig. Infos gab es nur selten und zu Untersuchungen gar nicht. 8 Tage nicht duschen und niemand hat meine Beine gewaschen und die Strümpfe gewechselt. Nachdem ich dann schriftlich gegen jede ärztliche Anweisung verstiess und geduscht habe, bekam ich auch alle zwei Tage eine Waschung und Strümpfe.
Habe mein Zimmer privat bezahlt und hatte zwei Tage Tuerkenbesuch von 8.00 bis 20.00 Uhr zwischen 8 und 12 Personen und keine ruhige Minute, Nachts konnte ich leider auch nicht schlafen.
Das die Schmerzmittel nicht wirkten hat auch niemanden wirklich interessiert. Dann gab es unterschiedliche Anweisungen von den Ärzten und dem Physiotherapeuten und Gemecker mit den Patienten.
Eine verwirrte Frau lag nackt und in Windeln mindestens 30 Minuten auf dem Flur. Das ist Menschenunwuerdig!

KH WINSEN INNEREN ABTEILUNG - NIE WIEDER

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
man kann ausschlafen und hat mal Ruhe
Kontra:
man muss ewig warten z. B. auf ein MRT
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt mit verdacht auf Gallenkolik ins KH eingewiesen.
1. Arzt ( Ultraschall im Bauch - keine Gallenblase gefunden.)
nach 3 Stunden
2. Assitenzärztin ( keine Auffälligkeiten gefunden )
nächsten Mittag
3. Oberarzt Ultraschall (Galle voller Gallensteine und Stein im Gallengang gefunden)

Wegen den ganzen Ultraschallen musste ich bisher nüchtern bleiben und wurde deswegen an den Tropf mit NACL gehängt.
2 Stunden still halten. Kein Essen innerhalb von 24 Stunden bekommen. Keine Beratung und auch keine Planung wie es weitergehen soll. Informationen behalten die alle für sich.

Dann ein Lichtblick am 3 TAg sollte eine Sono gemacht werden. wieder nüchtern. 2 Stunden nach dem eigentlichen TErmin werde ich informiert. OH, wie schön. Keine Sono sondern heute noch MRT Bauchraum. Was soll dass?? Habe ich Gallensteine und Koliken - dann raus mit der Blase. Was soll die Untersuchung, kostet nur Geld. Uhrzeit MRT weiß keiner. Bitte bleiben Sie auf Station. Toll nicht mal Spazierengehen ist drin. Nur im Bett liegen.
Dann 15:45 Uhr kam der Assistenzarzt den Flur entlang. Ich fragte wann ist das MRT . Ich glaub um 16:00 Uhr sagte er. Sie werden dann geholt. Ok. Wenigstens etwas.

MRT gemacht , dauerte nur 12 Minuten. Dann kam nichts mehr, ich wurde nicht aufgeklärt oder einer hat mit mir gesprochen. Habe abends essen bekommen nächsten Tag sollte ich wieder nüchtern sein, weg. einer Endosono. Kein Arzt hat mir mal mein Bild erklärt. Der Pfleger sagte abends jedoch : Der Assistenzarzt hat mich vom Bahnhof angerufen, Sie haben die Galle voller Steine, aber der Stein im Gallengang ist nicht mehr da. Wurde ja im Ultraschall gesehen. Durch das wenige Essen ( hab jetzt 2 Kilo abgenommen) ist der Stein weg. Wie schön.

Am 4 Tag hab ich mich entlassen. Der Assistenarzt empfiehl mir die Gallenblase entfernen zu lassen, ich könnte in der Chirugie einen Termin machen so ca. mit 3-4 Wochen wartezeit. Ja danke, wieso habt ihr nicht gleich operiert??? Keine Antwort. NIE WIEDER WINSEN

Sehr unfreundlch

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ausstatung
Kontra:
unerfahrene junge Ärzte unfreundlich
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind Sehr hoch Näsig man darf sie bloß nicht ansprechen selbst bei schwer kranken menschen es ist teilweise sehr heftig wie da mit dem Patienten umgegangen wird einfach nur unfreundlich es wird dem Patienten das Gefühl gegeben eine last zu sein nach dem Motto sei froh das wir überhaupt was für dich tun.Wenn ich nicht das Krankenhaus gewechselt Hätte wäre
mein Vater mit falscher Medi. behandelt worden.und im jetzigen Krankenhaus kann ich nur sagen super freundlich und ich frag mich immer wieder warum wir und die anderen Patienten uns das gefallen lassen haben.Im neuen Krankenhaus darf ich sogar die behandele Ärztin anrufen wenn irgend etwas zuhause ist mit mein Vater.in Winsen würden die mich auslachen wenn ich den das mit dem anrufen erzähle.

Angehörigeninformation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Organisation und Informationsweitergabe an Angehörige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 89 Jährige leich an Demenz erkrankte Mutter,
wurde dort nach einem Batteriwechsel des Herzschrittmachers
entlassen ohne uns pflegende Angehörige zu Informieren.

Wir erhielten weder informationen über die weiterführende Medikamentation noch wurden wir informiert wann wir sie
abholen können. Das steht ja alles im Arztbericht wurde uns
auf Anfrage mitgeteilt. Nur das am Wochenende kein Hausarzt
erreichbar ist und ob die entsprechenden Medikamente vorrätig
sind scheint dort keinen zu intterressieren.

Ach, hat man Ihnen das nicht gesagt???

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (als ich sie dann endlich erhielt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Dr. Dörner
Kontra:
Chefärztin Innere, Terminkoordination...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Schwestern & Pfleger sollten hier mehr verdienen, als die Ärzte, denn einen solch freundlich und sozial-kompetenten Umgang habe ich selten erlebt! Ein dickes Lob auch an OA Dr. Dörner! Obwohl nicht mein behandelnder Arzt (aber ein Freund meines Hausarztes), kümmerte ER sich um jenes, was eigentlich die Stationsärzte hätten tun sollen… .

Am 22. Dezember 2006, wurde ich auf Veranlassung meines Hausarztes für einen Tag stationär auf der Inneren (1B) aufgenommen. Verdacht auf Morbus Hodgkin. Zur Abklärung sollten Anamnese, Sonografie, Röntgen, Blutbild und ambulante Biopsie eines
Lymphknotens gemacht werden. Verbunden mit ewiger Warterei, wurde auch alles gemacht, bis auf die Biopsie – zu viele Notfälle. Da Weihnachten vor der Tür stand gab es den nächsten Biopsietermin am 02.01.2007 – Bitte??? Ein Arztgespräch bezüglich bereits gewonnener Erkenntnisse durch die Untersuchungen gab es nicht!

Am 02.01. sollte ich mich um 6:30h wieder auf Station 1B melden, um stationär aufgenommen zu werden; dann sollte ich gleich um 7:30h in die chirurgische Ambulanz zur OP. Tja, ich traf eine Schwester, die mir dann sagte, dass die Aufnahmen die Stationsschwester mach, welche aber erst um 7:30h anfinge… . Warum zum Henker bestellt man mich dann zu 6:30h??? Gespräch gab es dann nur mit dem Chirurgen, welcher mich dann auch nachhause schickte.

Zwei Tage später rief mich die Chefärztin im Büro an und fragte schnippisch wo ich denn sei. Ich hätte doch nach der OP 1 Woche bleiben sollen, zwecks weiterer Untersuchungen…(???). Ebenso flapsig entgegnete ich, dass ich im Büro sei, wo sie mich ja nun erreiche und das es generell von Vorteil wäre, den Patienten von der Terminplanung zu unterrichten!

Am 08.01.2007 ging ich dann für die gewünschte Woche ins KH und es war eine Farce! Visiten fielen aus, ich wurde nicht über Untersuchungsergebnisse informiert usw. Ich war kurz davor den Saftladen wegen seelischer Grausamkeit zu verklagen und echt stinksauer! Einzig das Pflegepersonal und Dr. Dörner, welcher mir dann auch die Ergebnisse brachte (was er nicht hätte tun müssen), waren ein Segen.

KKH-Winsen? NIE wieder!

Mein Krankenhauserlebnis in Winsen/Luhe

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ach ich könnt so viel aufzählen......
Erfahrungsbericht:

Beim Sport ist mir der Knochen im Mittelfinger abgesplittert, dann habe ich mich gleich in das Krankenhaus begeben, wo ich auch umgehend operiert worde. Bis dahin war auch noch alles in Ordnung.

Nur leider hatte der behandelne Arzt vergessen, den Blutstau abzulösen. So kam ich nächsten Tag zum Verbandswechsel und mein Finger war blau bis lila weiß. ... Die Schwester fragt dann nur "kann ich den Blutstauring abmachen?" wodrauf der Arzt angerannt kam und ganz entsetzt fragte "was für ein Blutstauring?".

Seit dem ist mein Mittelfinger ab der Hand taub. Also wenn man was mit den Händen hat bloß eine andere Klinik aufsuchen!!!!!

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Yulivee am 14.12.2010

Da würde ich eine ausgeschriebene Klinik wählen die sich auch Handchirurgie nenen darf, da gibt es nicht so viele. Ich kann das Diakonieklinikum (KH Elim) im Hamburg empfehlen. Chefarzt Dr. Preisser und alle Assistenzärzte verstehnen echt was von Handchirurgie. OA Dr. Thönnessen ist auf Frakturen spezialisiert. Nur zu empfehlen!!

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Links der Tote und rechts wird sich amüsiert..

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  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden reicht nicht, hier nachträglich eine minus 7)
Pro:
Kontra:
Wie behandle ich Tote respektvoll...hier -6
Erfahrungsbericht:

Kurz und bündig.....

Mein Vater verstarb plötzlich im Kreiskrankenhaus Winsen/Luhe.

Hiervon wurde ich morgens in Kenntnis gesetzt. Als ich im Krankenhaus
ins Krankenzimmer eintrat, hatte man nur einen Parawan zwischen ihm und den anderen Patienten geschoben, die sich köstlich lachend über das Fernsehprogramm amüsierten im gleichen Zimmer.

Die anwesende Krankenschwester unternahm nichts und mir fehlten einfach die Worte schon bezüglich der Trauer.

Im nachhinein ist es mir unverständlich, das man nicht einen Toten separat legt, denn Zeit genug wäre gewesen...man schiebt schwups einen Parawan
zwischen die Betten und amüsiert sich köstlich einen Meter weiter über das Fernsehprogramm im gleichen Raum.....

Es war nicht witzig und für diese Geschmacklosigkeit hätte ich im Schwesternzimmer gern über den Tresen oder in die Ecke gek....

Es war eine Respektlosigkeit die mein Vater nicht verdient hatte....

2 Kommentare

EyleenMT am 18.12.2012

Sie sagen den anderen Patienten aus dem Zimmer schieben. Hätten die Schwestern Ihren Vater etwa auf den Flur schieben sollen ??? Ich weiß aus Erfahrung, dass sie die anderen Patienten aus dem Zimmer schieben WENN ein Zimmer frei ist. Wenn keins vorhanden ist...... Frage ich mich, WOHIN mit dem Patienten ?

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Wie in einer JVA

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gebäude scheint recht neu und gepflegt zu sein.
Kontra:
Wenig und teilweise unfreundliches Personal.
Krankheitsbild:
Wirbelkörper Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Regelungen der Besuche ist ein veralteter Corona-Dinosaurier! Wird aber konsequent durchgezogen. Notaufnahme lässt keine Angehörigen rein, Besuchszeit auf 1 Std./Tag für eine Person. Vor Besuchszeit Eingangstür geschlossen, wenn Entlastung kein reinkommen für Abholer. Während der kurzen Besuchsstunde, Arztbesuche, Handwerker usw. Währenddessen muss der Besuch aus dem Zimmer, so das effektiv keine Stunde Besuch stattfindet.

Personal überfordert, zu wenig und teilweise kaum/schlecht deutsch.

Patienten sind eine Nummer, ständig anderes Personal.

Klinik ohne Entlassmanagement

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberärztin GYN super)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Entlassmanagement nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empathisches Personal, gute Fachärzte
Kontra:
Entlassmanagement durchgefallen
Krankheitsbild:
Entfernung der Eierstöcke mit Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP Vorbereitung ist ein Marathon, erst zieht man eine Nummer, dann erfolgt Untersuchung, dann Narkosegespräch und dann darf man wieder nach Hause. Am OP Tag wird man einbestellt, muss wieder wine Nummer ziehen, dann auf Station, danach Zugang legen und ab in den OP. Wer wie früher glaubt, man bekäme ein Beruhigungsmittel, nein also bekommt man alles vor dem OP mit...danach Aufwachraum und auf Station. Die Schwestern sind zuvorkommend, herzlich und sehr freundlich,je nach Diagnose wird man zeitnah entlassen. Zeitnah heisst bei verschiedenen Diagnosen am nächsten Tag und trotz Digitalisierung und Bestimmung ab 01.01.2023 ist das Krankenhaus nicht in der Lage eine Krankmeldung auszustellen. -soviel zum Entlassmanagement auf das in besonderer Weise bei Aufnahme hingewiewen wurde.

1 Kommentar

Winsen2023 am 21.01.2023

Sitze grade im Auto, Frau wird entlassen. Falsche Unterlagen, kein einlassen vor Besuchszeit und null Unterstützung. Sie ist Gehbehindert, Stützkorsett und Wirbelkörper Fraktur. NIE wieder Winsen!!!!

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