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Innere
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SunnyWL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14&17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles in allem toll....)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bin Zufällig an den besten Oberarzt (innere Medizin) der Welt geraten....)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Einmal mein Leben gerettet, beim 2. mal schnelle Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeiten in der ZNA)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist etwas in die Jahre gekommen .... Aber ich war ja auch nicht zur Möbelschau dort.)
Pro:
Schwestern, Ärzte & das Essen!
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Herzinfarkt & Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann sagen das mir sehr Fachmännisch geholfen wurde, im Okt.14 wurde ich mit einem Herzinfarkt ins diese Klinik gebracht, die sehr schnelle Diagnose des Oberarztes hat mir vermutlich das Leben gerettet. Da ich ein sehr junger Patient bin ... Wäre ein anderer Arzt vielleicht gar nicht zu dem Ergebnis gekommen.... Vielen dank.
Im Feb.17 war dann mein Blinddarm dran. Ganz lieben Dank an die Ärzte und Schwestern der Station 11 für die tolle Pflege.
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Innere
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Monika552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 28.12.2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter Mareike Koch war wegen einer schweren Lungenentzündung in KH . Für meine Tochter wurde alles gemacht , auch das Leben gerettet . Niemals war ich so Dankbar ,wie jetzt . Alle waren sehr lieb ,ob Alle Ärzte , und Krankenpflegepersonal . Ich kann immer nur Danke an Alle sagen . Wir sind einfach nur sehr Glücklich , und wissen es zu schätzen ,was alle geleistet haben . <3 Danke für Alles ! <3
LG Monika Plitzko
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Innere
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Glaukomi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es wird ja gerade umgebaut, also Hoffnung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es fehlte mir an nichts)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Begegnung der besonderen Art......Osteophatie)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (lief wie am Schnürchen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (warmes Wasser und Säfte, veralterte Klinik......noch)
Pro:
ganzheitliche Betrachtung des Patienten
Kontra:
noch veraltetes Gebäude
Krankheitsbild:
Asthma Bronchiale, COPD und Diarrhoen, Glaukompatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einliefrung per Sanka an einem Sonntag vormittags (Hitzetag).
Zuerst Gefühl der Angst weil ich lange (unbehandelt nach Erstdiagnose)auf dem Flur in Warteschleife stand.
War dann aber wohl doch nicht so wie ich es empfand.
Nachmittags landete ich auf St.III und sollte wohl ca. eine Woche zu Gast sein.
Na ja, die Klinik ist,trotz gutem Aussehen, wohl in die Jahre gekommen, Es gibt(außer evtl. privat) keine Duschen in den Zimmern, die 3 Betten, das ist eng und die Multimediamöglichkeit sehr, sehr antiquarisch. Ein winziges Tv-gerät und nur gemeinsam zu steuern.
Hoffentlich ändert sich das mit dem Umbau der gerade in vollem Gang ist.
Sehr bemängeln möchte ich die fehlenden Schlüssel an den Spinden und im Waschraum belegten Fächer durch die Abteilung statt Patienten.
Und.......da zieht es überall wie Hechtsuppe. Für Lungenkranke und das Personal nicht angenehm.
Aber das Wichtigste ist ja wohl die medizinische Behandlung und da kann ich nur loben.
Habe mich sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt und bin nachhaltig beeindruckt von der ganzheitlichen Betrachtung des Patienten(wenn er sich darauf einlässt).
Jederzeit würde ich gerne dorthin zurückkehren wenn es sein müsste.
Mein Essen würde ich mir allerdings lieber anderweitig besorgen. Eine Diätküche stelle ich mir auf der Inneren denn doch weniger blähend und fett vor. Aber das ist evtl. meine Meinung.
Frühstücksbrötchen sehr wässrig.Meist darmtreibende Marmelade(z.B. Pflaume).
Mittagessen von 4x wars 2x lecker, einmal ungenießbar(Germknödel) und ansonsten nicht mein Geschmack, die Auswahl ist nicht wirklich verschieden.
Die Getränke wie Wasser sehr warm und ungekühlt.Stilles Wasser musste man oft auf anderer Station holen, es war nicht nachgefüllt.
Fazit:
Man überlebt nicht nur, man kann auch gut gesunden. Behandlung und Personal tipp topp.
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togram123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015+17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (zwischen zufrieden und sehr)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Personalmangel)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Da geht mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kleinstadtniveau)
Pro:
Behandlung
Kontra:
Hygiene+ Einrichtung
Krankheitsbild:
Virus aus dem Ausland?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem hier einige ehemalige Patienten oder Angehörige teils unterirdisch bewerten, da möchte ich in die Bresche springen, damit der Bewertungsdurchschnitt angehoben wird.
2015 und 2017 war ich per Sanka dort und wurde stationär aufgenommen.
Wartezeiten, die gibt es, außer online, inzwischen fast überall. Im Kh erst recht, weil manche die Kliniken als Arztpraxis betrachten, vor allem am Wochenende.
Leute, die Kantine ist fast berühmt, Viele gehen zum Frühstück o. Mittag von auswärts dort hin.
Während meiner 2x eine Woche stationär dort haben mich eher Zimmermitbewohner genervt, das Personal nicht.
Ich fand die Kopfkissen ( luftgefüllt) unterirdisch und ließ mir mein NSTK von zu Hause bringen. Mein Portable Tv ging auch nicht, meine Zimmerantenne ging nicht, also nicht einmal Dvbt II.
Essen ok.
Sauberkeit, ziemlich verbesserungswürdig.Duschen auf dem Flur, wohl dem, der noch gut zu Fuß ist.
Venentropf tgl.verstopft und nur Arzt " darf" wechseln, hm. Da ist Warterei Programm.
Aber.....ich wurde sehr gut gepflegt. Durfte David Butt kennen lernen, mein Mr. Voodoo von der Physio.
Die Negativbewerter sollten sich selbst mal hinterfragen und die Mißstände nicht beim Personal vor Ort sondern bei der Klinikverwaltung und der Politik anmahnen.
Bin des öfteren auch ambulant zum Röntgen, Ct, Mrt dort und es klappt super.
Und wenn G5 kommt, dann werden Berichte, Arztbriefe gemailt statt gefaxt ( landen im Nirvana,) danke Telekom und Co.
Statt zu motzen mal hinterfragen was, warum, wieso und dann erledigt sich so manche Kritik vorab.
Und nicht vergessen, wir leben in der Pampas, nicht in ner Großstadt und sollten froh sein, dass wir noch ein Kh haben. Im Übrigen war ich auch mit Hirninfarkt in Lüneburg. Bis zu 6 Leute im Zimmer nach der Stroke Unit. Und nun hat auch Wl eine Stroke Unit. Was will man mehr? Operiert wurde ich aber in HH.
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Innere
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RaLe2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016+17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Diagnose Ok, Behandlung mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (entspricht nicht dem Standard)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Wenig Entscheidungsfreudig, zu wenig qualifiziertes Personal
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen, in der rechten Lunge. Herzklappen-fehler, Alter des patienten 94 Jahre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr mangelhafte Betreuung auf der Station Inneres.
Behandlung erfolgt nur sehr zögerlich. Das Wasser in der Lunge müsste punktiert werden, nach einer Woche Klinikaufenthalt ist nichts passiert. der Tropf für die Infusion von Elektrolyten wurde falsch angelegt, erst auf Hinweis von Angehörigen wurde der tropf neu gelegt.
Der verantwortliche Pfleger hielt es nicht für notwendig die Funktion zu überprüfen.
Nach einer Woche "Behandlung" keine fortschritte sondern nur Erhöhung der Medikamentendosis.
Krankenhaus ist aus medizinischen Gründen nicht zu empfehlen.
Schwestern und Ärzte sehr nett aber anscheinend nicht in der Lage eine Entscheidung zu treffen.
Solche Kliniken gehören abgewickelt!
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Innere
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Volki22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
War vor einiger Zeit in dieser Klinik. Gallenstein aus Gallemgang entfernen. Klappte auch obwohl Arzt krank wurde und dadurch Aufenthalt um 4 Tage verlängert wurde.
Endoskopie soweit in Ordnung der dortige Oberarzt auch.
Als ich dem CA sagte die Gallenblase bleibt drin und nicht seinem Wunsch folgte wurde er komisch, Ganz verstört wurde er dann als ich im sagte für zertrümmern der Steine würde ich wieder ins UKE zum Sohendra / Nam gehen kam der Wutausbruch ... Der mit seinem Buhda .... Gab noch einen daruf und sagte den rest mach ich dann mit Homöopathie, Da stampfte er auf und tanzte rum und brüllte und verlies das Zimmer.
Es war Visite alle bekamen diesen peinlichen Ausbruch mit...
Zusammen fassend...
Das AK Winsen macht bei Geburtenabteilung auf auf alternative Medizin und auch Homöopathie... Warum?? Ganz einfach wer es nicht macht entbinden Frauen einfach dort nicht und pro Geburt gibst fast 3.000 € OHNE Arzt ohne Zimmer etc. ...
Was kostet ein Hebamme dazu??? Nichts also Gelddurcken
Das sie alternativ Medizin verwenden ist fakt. Aber, dass Geldsparmaßnahmen dahinter steht ist falsch. Denn die Krankenkassen bezahlen die Geburt im Krankenhaus und nicht die Kommunen. Außerdem kostet es der Krankenkasse letztendlich viel mehr Geld, wenn durch Alternativ-Medizin die Geburt 40 Stunden dauert und das Kind mit Gehirnblutungen zu Welt kommt und behindert aufwächsen muss, als wenn gleich für 3000 Euro ein Kaiserschnitt gemacht wird.
Um es nochmals klar zu stellen. Das AK Winsen geht bei Entbindungen auf Frauen in der Form ein das wenn diese Alternativ Medizin verlangen diese gewährt wird. Krankenhäuser oder auch Frauenärzte die es nicht machen haben auf wundersame Weise doch einen erheblichen Patienten Schwund. Ergo beugt sich in diesem Bereich auch das AK Winsen obwohl dieses AK in keiner Weise dem aufgeschlossen ist.
Geburt bedeutet für jedes Krankenhaus Geld drucken. Und Frauen können sich die Krankenhäuser aussuchen. Als Beispiel das Marien Krankenhaus in Hamburg. Nach Umbau der Entbindung hat man nur ne Chance dort zu entbinden wenn man nach dem Bescheid das man Schwanger ist sich auf die Warteliste einträgt.
Warum ich darüber so genau Bescheid weiß? Bin mit einem namhaften Krankenhaus Architekten befreundet, habe ergo auch Infos was es für was es gibt, das einmal am Rande.
Da haben wir es doch, wenn Architekten Frauen entbinden könnten und Hebammen alles über moderne Medizin wüssten, dann brauchte man auch keine Krankenhäuser wie Marienkrankenhaus in HH mehr. Die Hebammen könnten alles alleine machen, Fakt ist aber, dass die Geburt kein Naturschauspiel ist, sondern ein Medizinischer Fall und es Umstände mit Krankenheften-Verlauf auftreten können.
Für solche Fälle - wo Medizinischer Rat und Tag gefragt ist -, ist dieses Krankenhaus Fehler am Platz.
Auch die Wahrscheinlichkeit, dass durch Zugabe von Naturheilmittel eine 100%-tige Normale-Geburt negativ beeinflusst werden könnte, ist nicht ausgeschlossen. Wir haben selber im eigenen Leib erfahren, dass genau das passiert ist, nämlich das durch falsch verabreichte Naturheilmittel es Schwangerschaftskomplikationen aufgetreten sind.
Aber nicht nur das, die Hebamme ist absolut unfreundlich und ein Arzt ist am Wochenende und an Feiertage sowieso nie da und auch so in der Woche nicht wirklich ansprechbar, offen und mit den Problemen beschäftigt.
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Umgang mit Angehörigen
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Innere
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kanzone123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiples Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder ist schwer an MS erkrankt und wurde in die Klinik eingewiesen nachdem er eine Woche lang im Pflegeheim mit Fieber und Essunlust behandelt wurde. Der behandelnde Arzt im Pflegeheim sagte meiner Mutter, dass er vor dem Wochenende zur Sicherheit in die Klinik sollte. Als wir abends ihn besuchen wollten, und ich mich nach seinem Zustand erkundigen wollte, erlebten wir einen Albtraum. Eine überaus unfreundliche Stationsschwester teilte uns nach mehrfachem Nachfragen mit, dass es ihm "natürlich" sehr schlecht ginge, da er total ausgetrocknet sei. Für uns überraschend (natürlich wussten wir dass es ihm schlecht ging, aber so???), fragte sie auch gleich nach einer Patientenverfügung und ob man bei ihm überhaupt noch lebenserhaltene Maßnahmen durchführen sollte. Diese Nachricht traf uns wie ein Schlag und ich habe wohl noch nie so wenig Einfühlvermögen kennengelernt. Er wurde am nächsten Tag auf eine andere Station verlegt, wo die Betreuung dann vorbildlich war. Diese Schwester hat eindeutlich ihren Beruf verfehlt.
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Fl_Be88 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Erfahrung ist das Krankenhaus Winsen eines der schlechtesten Krankenhäuser in Deutschland und ich kenne viele Krankenhäuser. Unfreundliche Schwester, inkompetente Ärzte, überhebliche Ärzte in Führungspositionen.
Willkommen im "House of God".
Die absolute Frechheit! Oberarzt arrogant, unhöflich und pampig! Die Innere ZNA ist absolut unfähig!
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Innere
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Crazywegner berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles! Lange Wartezeit, unfreundliche Schwestern, der unhöflichste Oberarzt überhaupt, keine Untersuchung und mit Beschwerden nach Hause geschickt!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Refluxkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ZNA, sowie die Schwestern und der Oberarzt sind eine Katastrophe.
Ich habe von meinem Arzt eine Einweisung ins KH erhalten wegen Verdacht auf Refluxkrankheit. Nach 5 Stunden Wartezeit war ich endlich dran! Erst ein Vorgespräch bei einer unfreundlichen Schwester und dann den Oberarzt alles nochmal erzàhlen.
Er war unglaublich pampig und unhöflich! Ich habe mich sehr unwohl gefühlt! Er hat nichts untersucht und mich mit meinen Beschwerden einfach nach Hause geschickt! Ich könnte auf eine ambulante Magenspiegelung im Januar 2017 warten. Der Oberarzt hat absolut seine Berufung verfehlt! Da er nichts untersucht hat, könnte ich quasi alles haben und er hätte nicht gehandelt!
Absolute Frechheit!!!!!! Wurde noch niemals so abwertend behandelt!
Das ist ja unverschämt, dass Sie mit Verdacht auf Refluxkrankheit (zu deutsch: Sodbrennen) in eine NOTaufnahme kommen und nicht sofort dran kommen. Ein Wunder, dass Sie es selber dorthin geschafft haben...
erschrocken,enttäuscht und wütend
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Innere
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Naildesign14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-------------
Kontra:
Umgangsform enorm schlecht in der Erstaufnahme
Krankheitsbild:
Diagnose Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar letzten Jahres (2015) musste ich meinen Vater in die Notaufnahme des Winsener KH bringen. Nach den ersten drei Std Wartezeit,erlaubte ich mir nachzufragen,wann mein Vater endlich dran käme,da sich sein allg.Zustand immer mehr verschlechterte.Ich wurde nur angepampt und es hieß,dann "wenn ein Arzt Zeit hätte".Nach insges.5 Std Wartezeit forderte ich eine Schwester auf,meinem Vater eine Kleinigkeit an Essen und Trinken zu bringen,da dieser kurz vorm Ohnmächtig sein stand.Wieder folgte eine mürrische Reaktion und mein Vater durfte sich hinlegen und etwas Trinken zu sich nehmen.Die darauffolgende Untersuchung der Ärztin war einfach nur unverschämt.Sie war mega schlecht drauf,beschwerte sich über Mitarbeiter und fehlender Formulare.Dann warf sie mir und meinem Mann vor,wir hätten uns nicht richtig um meinen Vater gekümmert und in IHRER Kultur gäbe es so ein Verhalten innerhalb der Familie nicht.(Die ausländische Herkunft der Ärztin ist mir nicht bekannt.)Danach sollte ein MRT gemacht werden,wo wir wieder eine Wartezeit von 45 Min hatten,weit und breit war niemand da,den man mal hätte ansprechen können,worauf ich zur Notfallstation zurück kehrte und nachfragte,wie und wann es denn jetzt endlich weiter gehen würde!Nach dieser gesamten Prozedur wurde mein Vater stationär aufgenommen und in den folgenden Tagen erfolgten weitere Untersuchungen.Wie sich herausstellte, hatte mein Vater Lungenkrebs im Endstadion.Nach ca zwei Wochen wurde er auf eigenem Wunsch nach Hause entlassen und verstarb dann nach weiteren vier Wochen Zuhause in seinem geliebten Umfeld im beisein seiner Familie.Zurückblickend empfand ich die Erstaufnahme,die Untersuchung der Ärztin und das abgenervte Personal als ziemlich fragwürdig und würde mir wünschen,dass in so einem sensiblen Arbeitsbereich die ges.Mitarbeiter mehr Einfühlungsvermögen aufbringen würden.Auch in sehr sehr stressigen Zeiten!
Einige der Krankenschwestern, Ärzte und andere Mitarbeiter sind sadistisch und finden Gefallen wenn Patienten für Stunden warten müssen ohne Behandlung. Sie ignorieren die Tatsache, dass die Patienten, zusätzliche Pflege oder dringende Behandlung benötigen.
Unverschämte Abfuhr
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Innere
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bieberwelten11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss mit eingeblutetem Hämatom, Verdacht Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 14.5.2016 gegen 14:30 bin ich in der Notfall-Aufnahme äußerst unfreundlich, agressiv und arrogant abgefertigt worden. Ich selber war nicht Patient, sondern habe das Anliegen meines Mannes vorgetragen, der es vermeiden wollte, wieder 5 Stunden und mehr in der Notfall-Aufnahme warten zu müssen.Rückblick:Am späten Abend des 30.4. hatte ich meinen Mann in die Nofallaufnahme gebracht, dort mit ihm bis 2:30 des Folgetages ausgeharrt, bis er dann stationär aufgenommen wurde. 4 Tage später wurde er wieder entlassen, vermutlich mit der falschen Diagnose und der entsprechenden Therapie. Da sich sein Zustand seitdem permanent verschlechtert hatte, bleibt uns entweder der Transport mit dem Krankenwagen oder aber die stationäre Aufnahme. Es ist Wochenende, zudem noch Pfingsten.Eine Einweisung vom Hausarzt liegt uns nicht vor.Der ist erst Dienstag nach Pfingsten erreichbar, also in 3 weiteren tagen mit Schmerzen und Fieber.Mein Mann wollte sich gerne selbst einweisen, ohne die lästige stundenlange Warterei in der Notfall-Aufnahme. Ich habe mir erlaubt, erst einmal diese Frage in der Notaufnahme alleine zu stellen, bevor wir wieder die halbe Nacht ohne nennenswertes Ergebnis dort gemeinsam verbringen. Nach der agressiven, demütigenden und arroganten Abfuhr, die ich dort bekommen habe, war ich nur noch den Tränen nahe.Wir überlegen nun, wie wir weiter verfahren wollen: 3 Tage hier auf einen echten Notfall warten oder 5 Stunden dort oder Krankenwagen.
Einige der Krankenschwestern, Ärzte und andere Mitarbeiter sind sadistisch und finden Gefallen wenn Patienten für Stunden warten müssen ohne Behandlung. Sie ignorieren die Tatsache, dass die Patienten, zusätzliche Pflege oder dringende Behandlung benötigen.
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Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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F.S berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist. Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.
Dieses Krankenhaus ist und bleibt nichts weiter als ein Kreiskrankenhaus. Gut das es dieses gibt aber für eine tiefer gehende Behandlung oder gar OP (außer beim Unfall) würde ich selbst niemals in dieses KH gehen.
Man hat die freie Krankenhauswahl und das ist gut so. Außerdem gibt es dieses Forum und auch die Weisse Liste von der Bertelsmann Stiftung. Also vorher informieren was man hat warum Behandlung nötig ist und natürlich nicht nur die Meinung von einem Arzt einholen denn es gilt bei Internisten noch immer:
1/3 wissen die 1/3 ahnen diese und 1/3 ist völlig unbekannt ... Aussage von einem Oberarzt des UKE und diesem glaube ich mal....
Das viele Götter in Weiß mit dem Internet und Aufklärung nicht klar kommen ist mir bewusst. Dennoch gilt noch immer : Ich entscheide und niemals der Arzt auch darüber ob ich mich überhaupt behandeln lasse und auch wie.
Ihre gesetzliche Krankenkasse soll Sie unterstützen, wenn Sie einen Behandlungsfehler verfolgen, der bei der Inanspruchnahme von Versicherungsleistungen („Kassenleistungen“) entstanden ist. Das bedeutet, dass sie zur Unterstützung verpflichtet ist, es sei denn, es sprechen besondere Gründe dagegen. Die gesetzlichen Krankenkassen können den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) einschalten, um einen Verdacht auf Behandlungsfehler für Sie kostenlos begutachten zu lassen.
Menschlich Katastrophe ; zentrale Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Notfall2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
bisher nichts
Kontra:
Menschlichkeit und Höflichkeit gegenüber Patient und Angehörigen gleich null....
Krankheitsbild:
Notfall Blutvergiftung mit Fieberkrämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zentrale Notaufnahme: unfreundlich, oberflächlich, behindertenunfreundlich, teilweise Schwestern sogar pampig. Nachfragen nicht erwünscht, Schwester verärgert sogar Türen geworfen. Beim Toilettengang meines körperbehinderten Vaters keine Hilfe.Schwestern hatten keine Zeit, Pfleger nicht zuständig, mein Vater sollte mit runtergelassenen Hose wieder in den Rollstuhl gesetzt werden! Und vieles mehr!!!!
Ich weiß nicht was daran positiv sein kann wenn das Baby dabei bzw. danach stirbt?
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Tumorzentrum ohne Nachhaltigkeit bei der Ernährung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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patientodermitarbeiter berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gesundheitsschädliches Ernährungsangebot
Krankheitsbild:
Darmkrebs in der Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wird als Tumorzentrum für Darm- und Brustkrebs genannt.
Leider wird dies bei der Ernährungsberatung und in der Küche nicht berücksichtigt. Nachhaltige Lebensmittel werden nicht angeboten, viel zu viel Fleisch, keine Vollwertprodukte. In der Kantine steht auf jedem Tisch eine Maggiflasche, die eher Krebs erzeugt als in der Therapie unterstüzend wirkt.
Aber der Preis ist der Klinik oder dem Koch wohl wichtiger. In der heutigen Zeit nicht mehr vertretbar und sollte Konsequenzen haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Starboot berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schlechte Matrazen, Baustelle)
Pro:
Absolut kompetente Intensivabteilung
Kontra:
Mangelhafte Betreuung durch Personal
Krankheitsbild:
Lungenodoem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag mit einem Lungenodoem im KH Winsen. Die Rechnung des Chef-Arztes wies "erschwerte Visite" mit erhöhten Gebühren aus, weil ich als Ehefrau täglich viele Stunden an seinem Bett in einem Einbettzimmer verbrachte, um die Versorgung in Hinblick auf Aufnahme von Essen und Trinken als auch die Pflege seines Stomas sicherzustellen, da die Stationsleistung mehr als mangelhaft war, und ich die Pflege als auch die Lieferung des Materials übernommen habe, da die Station nicht auf Storma-Versorgung eingestellt ist. Ein Flüssigkeitstropf wurde erst nach meiner Aufforderung gelegt, weil angeblich keine Verordnung vorlag, obwohl mein Mann von der Intensivstation auf die normale Innere verlegt wurde, er weder eigenstaendig essen oder trinken konnte und sein schlecthter Gesundheitszustand bekannt war. Eines Nachts wurde ich von der Nachtschwester in die Klinik gerufen, um meinen Mann zu beruhigen, was zur Folge hatte, dass ich morgens zur ersten Visite noch anwesend war. Auch bei weiteren Visiten war ich zugegen, da mein Mann aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes gar nicht in der Lage war, mit dem Chefarzt ueber seinen gesundheitlichen Zustand und die Behandlung zu kommunizieren. Ich habe mich also zu 100 Prozent um das Wohl meines Mannes gekümmert, was doch eigentlich Aufgabe des Personals ist und diese Fürsorge wurde dann mit "erschwerten Visiten" abgerechnet..
Ihre Schlichtungs-Stelle unterstützt Sie, wenn Sie einen Behandlungsfehler vermuten und ist kostenlos: www.norddeutsche-schlichtungsstelle.de
KH WINSEN INNEREN ABTEILUNG - NIE WIEDER
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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diekunis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
man kann ausschlafen und hat mal Ruhe
Kontra:
man muss ewig warten z. B. auf ein MRT
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Hausarzt mit verdacht auf Gallenkolik ins KH eingewiesen.
1. Arzt ( Ultraschall im Bauch - keine Gallenblase gefunden.)
nach 3 Stunden
2. Assitenzärztin ( keine Auffälligkeiten gefunden )
nächsten Mittag
3. Oberarzt Ultraschall (Galle voller Gallensteine und Stein im Gallengang gefunden)
Wegen den ganzen Ultraschallen musste ich bisher nüchtern bleiben und wurde deswegen an den Tropf mit NACL gehängt.
2 Stunden still halten. Kein Essen innerhalb von 24 Stunden bekommen. Keine Beratung und auch keine Planung wie es weitergehen soll. Informationen behalten die alle für sich.
Dann ein Lichtblick am 3 TAg sollte eine Sono gemacht werden. wieder nüchtern. 2 Stunden nach dem eigentlichen TErmin werde ich informiert. OH, wie schön. Keine Sono sondern heute noch MRT Bauchraum. Was soll dass?? Habe ich Gallensteine und Koliken - dann raus mit der Blase. Was soll die Untersuchung, kostet nur Geld. Uhrzeit MRT weiß keiner. Bitte bleiben Sie auf Station. Toll nicht mal Spazierengehen ist drin. Nur im Bett liegen.
Dann 15:45 Uhr kam der Assistenzarzt den Flur entlang. Ich fragte wann ist das MRT . Ich glaub um 16:00 Uhr sagte er. Sie werden dann geholt. Ok. Wenigstens etwas.
MRT gemacht , dauerte nur 12 Minuten. Dann kam nichts mehr, ich wurde nicht aufgeklärt oder einer hat mit mir gesprochen. Habe abends essen bekommen nächsten Tag sollte ich wieder nüchtern sein, weg. einer Endosono. Kein Arzt hat mir mal mein Bild erklärt. Der Pfleger sagte abends jedoch : Der Assistenzarzt hat mich vom Bahnhof angerufen, Sie haben die Galle voller Steine, aber der Stein im Gallengang ist nicht mehr da. Wurde ja im Ultraschall gesehen. Durch das wenige Essen ( hab jetzt 2 Kilo abgenommen) ist der Stein weg. Wie schön.
Am 4 Tag hab ich mich entlassen. Der Assistenarzt empfiehl mir die Gallenblase entfernen zu lassen, ich könnte in der Chirugie einen Termin machen so ca. mit 3-4 Wochen wartezeit. Ja danke, wieso habt ihr nicht gleich operiert??? Keine Antwort. NIE WIEDER WINSEN
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Horst2222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ausstatung
Kontra:
unerfahrene junge Ärzte unfreundlich
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte sind Sehr hoch Näsig man darf sie bloß nicht ansprechen selbst bei schwer kranken menschen es ist teilweise sehr heftig wie da mit dem Patienten umgegangen wird einfach nur unfreundlich es wird dem Patienten das Gefühl gegeben eine last zu sein nach dem Motto sei froh das wir überhaupt was für dich tun.Wenn ich nicht das Krankenhaus gewechselt Hätte wäre
mein Vater mit falscher Medi. behandelt worden.und im jetzigen Krankenhaus kann ich nur sagen super freundlich und ich frag mich immer wieder warum wir und die anderen Patienten uns das gefallen lassen haben.Im neuen Krankenhaus darf ich sogar die behandele Ärztin anrufen wenn irgend etwas zuhause ist mit mein Vater.in Winsen würden die mich auslachen wenn ich den das mit dem anrufen erzähle.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Metzger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (als ich sie dann endlich erhielt!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Dr. Dörner
Kontra:
Chefärztin Innere, Terminkoordination...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Um es gleich vorweg zu nehmen: Die Schwestern & Pfleger sollten hier mehr verdienen, als die Ärzte, denn einen solch freundlich und sozial-kompetenten Umgang habe ich selten erlebt! Ein dickes Lob auch an OA Dr. Dörner! Obwohl nicht mein behandelnder Arzt (aber ein Freund meines Hausarztes), kümmerte ER sich um jenes, was eigentlich die Stationsärzte hätten tun sollen… .
Am 22. Dezember 2006, wurde ich auf Veranlassung meines Hausarztes für einen Tag stationär auf der Inneren (1B) aufgenommen. Verdacht auf Morbus Hodgkin. Zur Abklärung sollten Anamnese, Sonografie, Röntgen, Blutbild und ambulante Biopsie eines
Lymphknotens gemacht werden. Verbunden mit ewiger Warterei, wurde auch alles gemacht, bis auf die Biopsie – zu viele Notfälle. Da Weihnachten vor der Tür stand gab es den nächsten Biopsietermin am 02.01.2007 – Bitte??? Ein Arztgespräch bezüglich bereits gewonnener Erkenntnisse durch die Untersuchungen gab es nicht!
Am 02.01. sollte ich mich um 6:30h wieder auf Station 1B melden, um stationär aufgenommen zu werden; dann sollte ich gleich um 7:30h in die chirurgische Ambulanz zur OP. Tja, ich traf eine Schwester, die mir dann sagte, dass die Aufnahmen die Stationsschwester mach, welche aber erst um 7:30h anfinge… . Warum zum Henker bestellt man mich dann zu 6:30h??? Gespräch gab es dann nur mit dem Chirurgen, welcher mich dann auch nachhause schickte.
Zwei Tage später rief mich die Chefärztin im Büro an und fragte schnippisch wo ich denn sei. Ich hätte doch nach der OP 1 Woche bleiben sollen, zwecks weiterer Untersuchungen…(???). Ebenso flapsig entgegnete ich, dass ich im Büro sei, wo sie mich ja nun erreiche und das es generell von Vorteil wäre, den Patienten von der Terminplanung zu unterrichten!
Am 08.01.2007 ging ich dann für die gewünschte Woche ins KH und es war eine Farce! Visiten fielen aus, ich wurde nicht über Untersuchungsergebnisse informiert usw. Ich war kurz davor den Saftladen wegen seelischer Grausamkeit zu verklagen und echt stinksauer! Einzig das Pflegepersonal und Dr. Dörner, welcher mir dann auch die Ergebnisse brachte (was er nicht hätte tun müssen), waren ein Segen.
3 Kommentare
Das sie alternativ Medizin verwenden ist fakt. Aber, dass Geldsparmaßnahmen dahinter steht ist falsch. Denn die Krankenkassen bezahlen die Geburt im Krankenhaus und nicht die Kommunen. Außerdem kostet es der Krankenkasse letztendlich viel mehr Geld, wenn durch Alternativ-Medizin die Geburt 40 Stunden dauert und das Kind mit Gehirnblutungen zu Welt kommt und behindert aufwächsen muss, als wenn gleich für 3000 Euro ein Kaiserschnitt gemacht wird.