Finde das die Klinik im Gegensatz zu Früher gut ist
Vor allem möchte ich mich beim Oberarzt Herr Braune
Bedanken Eigentlich bei allen
Hat alles super geklappt bei mir

Im Juni 2018 wurde mir ein künstliches Kniegelenk eingesetzt. Ich kann nur über eine hervorragende Behandlung berichten und zwar von der ersten Untersuchung bis hin zur Endkontrolluntersuchung. Und natürlich auch meine Hochachtung an den entsprechenden OP, an die betreuenden Mitarbeiter von der Verwaltung bis hin zur Nachtpflege. ALLES TOP!!!

Vielen Dank!

D.F., Marburg

Ich habe mich sehr wohl gefühlt in der Klinik. Trotz Personalmangel immer freundliche Pflegekräfte und Physiotherapeuten. Stations Ärztin und Professor Schmidt hatten immer ein offenes Ohr für mich und alle meine Fragen verständlich beantwortet. Ich bin jetzt in der Reha und mein Knie ist super verheilt und funkt prima
Auch die Organisation der Reha verlief optimal. Auch dafür danke an die Verwaltungsangestellte.

Unmögliche Aufnahme, ich durfte 4 (!) Male antreten. Ein Wochen vorher bestelltes Einzelzimmer war nicht verfügbar. Ungenügende OP-vorbereitung, es würde am Operationstag noch auf Material gewartet, da man vergessen hatte, nach Allergien zu fragen.

Ich hatte einen Schmerzkatheder für eine Operation am Arm abgelehnt.....im Aufwachraum hatte ich unsägliche Schmerzen, Kommentar der Schwester: Sie wollten ja keinen Schmerzkatheder....andere Arten der Svhmerzmedikamentation wären nicht svhlimm gewesen....daraufhin entgleiste mein Blutdruck....um den würde sich dann aber auch erst Stunden nach der Operation gekümmert. Es wurde der operierte Arm nicht gelagert und auch auf der orthopädischen Station war man " auf Lagerungsmaterial nicht eingerichtet ".

Ungenügende Reinigung, nie sichtbares Pflegepesonal, Frühstück gerne zwischen 10:30 h und 10:45 h.

Ach ja, den Operateur habe ich auch nie wieder gesehen.

Als Angehörige konnte ich mich davon überzeugen, dass Patienten hier wirklich auf hohem Niveau medizinisch behandelt werden.
Besonders die vorbeugende Behandlung zur Vermeidung von MRSA-Infektionen hat uns beeindruckt.
Die Mitarbeiter des Pflegedienstes sind sehr belastet, sind aber immer freundlich und professionell geblieben.
Wir würden die Klinik jederzeit wieder aufsuchen.

Man kann sich den Weg sparen, es wird zum Beispiel
kein Beckenschiefstand behandelt! Wozu dann diese Abteilung!?

86-jähriger Patient wird nach Sturz sonntagsmittags eingeliefert. Er wird SOFORT gründlich, einfühlsam und mit sehr viel Zeit für die Anamnese respektvoll untersucht, geröngt und dann ausführlich aufgeklärt. Angehörige und Patient bekommen per Skizze einen genauen Einblick in die Gestalt des Bruches und die Alternativen der notwendigen Operation inklusive verständlicher, patientenorientierter Aufklärung über die Risiken und Erfolgschancen.
Bereits eine gute Stunde später liegt der Patient in seinem Zimmer auf der Station, wird freundlich und kompetent versorgt und auch die Angehörigen erhalten Antworten auf alle Fragen.
...
Als sich der Gesundheitszustand des Patienten schnell drastisch verschlechtert und eine OP nicht mehr möglich macht, wird dem Patientenwunsch, der Patientenverfügung und dem Wunsch der Angehörigen Folge geleistet und ein würdevolles, schmerz- und angstfreies Sterben ermöglicht, alleine mit der Familie in einem Zimmer und mit engmaschiger Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal. Einfach vorbildlich!
Herzlichsten Dank dafür!

mangelhaft in allen Bereichen!!!!!!!!
nie wieder in dieses Krankenhaus.
Leider kann man sich bei Einlieferung mit dem Rettungswagen die Klinik nicht aussuchen. Wenn dies so wäre hätte die Klinik keine Patienten.
Eine ordnungsgemäße Beratung, Eintragungen in der Patientenakte entsprechen nicht der Wahrheit.
Wurde an der Wirbelsäule operiert.4 Wirbelkörper.
Eine Aufrichtung der Wirbelkörper erfolgte nicht. Alles wurde mit Knochenzement ausgespritzt. Durch das Nichtaufrichten der 4 Wirbelkörper wurde meine Größe von 1,83 Meter auf 1,72 Meter verkürzt. Man kann sich vorstellen was hierbei mit den Innereiendes Körpers entsteht. Die unterste Rippe des Brustkorbs sitzt auf dem Becken auf. Trotz Einnahme von starken Schmerzmittel immer noch
keine Besserung. Einlieferung 20.11.15, OP am 04.12.15 , Entlassung am 9.12.15.

War bis Weihnachten nochmals zur Schmerztherapie im Krankenhaus. Heute am 11.Feb.2016 habe ich immer noch starke Schmerzen. Skala 1-10 Ergebnis zwischen 8 und 9.

habe mich mit Schmerzen selber eingewiesen, kurze Untersuchung vom ort. Facharzt und stationäre Einweisung. 2 Std. unter unerträglichen Schmerzen Bürokratie, anschl. hin und her geschickt wo man nun geholfen bekommt.
nach über 3 Std. endlich die erste und einzige Schmerzinfusion. Auf meiner Transportliege stand "Diabetiker, hat noch nicht gegessen und getrunken", es wurde gelesen und keinem hat es interessiert. Ein Fam.Angeh. hat seine Arbeit unterbrochen und brachte mir was zu essen und zu trinken.
Dann kam ich auf Station 7. Außer starke Med. passierte nichts. Weder ein Stationsarzt noch mein behandelnder orthop. Facharzt kam und informierte mich über MRT und Röntgenbefunde.
Am 2.Tag abends habe ich mich unter Schmerzen selbst entlassen. Kurz zu zuvor sah sich mein Facharzt genötigt mir einen Befund mitzuteilen.
Das war`s und ich fuhr nach Hause. Bis heute habe ich keinen Arztbrief und keinen ausführlichen Befund!
Mein Respekt den Schwestern und Pflegern, sie leisten enormes und katastrophalen Arbeitsbedingungen und wenig Geld!

Meine Mutter lag nach einer Hüftgelenksoperation in einem 3 Bettzimmer. Dadurch bestand kaum die Möglichkeit, im Zimmer an Unterarmgehstützen zu laufen. Die Zimmer sind für drei Betten einfach zu klein. Die Toilettensitzerhöhung lag grundsätzlich auf dem Fußboden, der Fußboden war klatschnaß geputzt und somit gut eine halbe Stunde gar nicht begehbar, da große Rutschgefahr bestand.
Die Mitpatientin,bettlägerig, wartete über 20 Minuten, bis jemand kam, der sie auf eine Bettpfanne setzte. Nachdem meine Mutter Probleme mit ihrer neuen Hüfte bekam und notfallmäßig in ein anderes Krankenhaus kam, ging ich mit diesem neuen Befund zurück ins Wetzlarer Krankenhaus.
Sofort konnte man merken, wie das Klima sich abkühlte.
Als meine Mutter dann nochmals dort aufgenommen wurde, sagte abends um 21.00 Uhr ein Krankenpfleger, dass sie dann eben in die Kurzzeitpflege gehen sollte.
Auf Anfrage unsererseits bezüglich der Reha wurde nur gesagt, da müssten wir uns als Angehörige kümmern.
Erst als ich dem Pflegepersonal zu erkennen gab, dass ich selber auf einer chirurgischen Station arbeite, wurde mir mitgeteilt, dass sich der Sozialdienst darum kümmern würde.
Fazit: Meine Mutter läuft heute, 20 Monate nach der OP schlechter, als vor der OP, weil ein Muskel abgerissen ist, leidet unter mehr Schmerzen als vorher.
Inzwischen ist das operierte Bein 2 cm verkürzt und eine Besserung nicht in Sicht.