Ich möchte mich bedanken bei den Ärtzten u. Ärztinnen der Station 9 Süd.Alle haben sich sehr bemüht meinem Mann alles erträglicher zu machen.Sie waren für alle Fragen und Antworten der Angehörigen immer da.Das findet man heutzutage nicht als selbstverständlich,deshalb ein großes Lob an die 9 Süd mit einem herzlichen Dankeschön!

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war zu jeder Zeit einwandfrei und die meisten Damen/Herren waren auch überaus hilfsbereit und sehr freundlich und hatten immer ein offenes Ohr; selbst in der streesigsten Situation.

Ein großes Lob dafür !!!

Auch die Betreuung und Diagnostik durch die behandelnden Ärzte sowie bei den Untersuchungen war absolut TOP und hat letztlich auch zur richtigen Diagnose und damit zur Behandlung und Heilung geführt.

Neben all diesem Lob möchte ich allerdings auch einige Kritik loswerden. Möchte jedoch im gleichen Atemzug auch ausdrücklich betonen, dass diese Kritik nichts mit dem Pflegepersonal und den Ärzten zu tun hat, sondern vielmehr direkt an das Krankenhaus-Management gerichtet ist.

Zur Kritik:
Ich lag auf Station 9-Süd, welche von der räumlichen Ausstattung her dem Charme der späten 70er Jahre entspricht und absolut nichts mehr mit einem modernen Krankenhaus zu tun hat.
Hier einige Beispiele:
- sehr beengte Raumverhältnis
- viel zu kleines Bad/Toilette (ständig muss man die Betten umstellen, dass genügend Platz ist um Geräte/Betten herein oder rauszufahren)
- klimatische Vehrältenisse bei Sonnenschein absolut katastrophal (die Hitze staut sich in den Zimmern, da es keine Möglichkeit gibt ausreichend zu lüften)
- kein Gäste/Patienten-WLAN (absolutes NoGo in der heutigen Zeit)
- generell stark veraltete Zimmerausstattung

Zu guter Letzt noch:
Da ich bedingt durch meine Körpergröße eine Bettverlängerung benötige habe ich dies auch direkt bei der Aufnahme mitgeteilt. Nach sage und schreibe 6 Tagen (!!!) wurde mir dann ein ausreichend großes Bett zur Verfügung gestellt. Auch diese Kritik stelle ich ausdrücklich an das KH-Management, da solche Faktoren bereits bei der Aufnahme geklärt werden sollten.

MEDIZINISCHE VERSORGUNG:
Die Personalausstattung ist m.E. völlig unzureichend. Ich kann nur hoffen, dass das auch auf einen erhöhten Krankenstand zurückzuführen ist. Bei der Patientenversorgung wird die Hilfe von Besuchern jedenfalls gerne in Anspruch genommen. Teile des Personals sind der Überforderung entsprechend unhöflich bis ruppig.

Leider wurden im konkreten Fall auch mehrfach ärztlich angeordnete Maßnahmen / Medikamentengaben "vergessen".

RÄUMLICHE SITUATION:
Die räumliche Situation ist eine Zumutung. Die viel zu engen Zimmer bieten keinerlei Privatsphäre. Es wird weder auf das Schamgefühl der Patienten noch der Besucher Rücksicht genommen. Selbst Sterbende werden (vermutlich aus Platzgründen) nicht von den anderen Patienten und deren Besuchern separiert.

BRANDSCHUTZ:
Auf den Fluren wird eine Vielzahl von Gegenständen gelagert (Betten, Rollschränke, medizinisches Gerät, Getränke etc.). Wie unter diesen Umständen eine schnelle Evakuierung von bettlägerigen oder in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkten Personen durchgeführt werden soll, erschließt sich mir nicht.

DATENSCHUTZ:
Ich habe bei mehreren Besuchen Rollwagen mit frei zugänglichen und nicht beaufsichtigten Akten auf dem Flur stehen sehen.

Die Hygiene in diesem Krankenhaus lässt zu wünschen ... Hier erfolgt keine Patienenbetreuung im eigentlichen Sinne, sondern eher eine menschenunwürdige Pflege. Die Schwestern kümmern sich kaum um schwerstkranke, Angehörige müssen die Patienten waschen. Ärzte geben sich die Klinke in die Hand und hier weiß keiner, was der andere tut.
Unnötige Untersuchen finden statt.

Meine 80-jährige Mutter war mehrere Wochen im Klinikum WZ (Gynäkologie-Chirurgie-Innere). Es waren mehrere Stationen notwendig, da zu unklaren Bauschmerzen eine Herzproblematik/Wasser in der Lunge/Krankenhaus-Keim dazu kamen. Die Hygiene in diesem Krankenhaus ist weiterhin ausbaufähig, die MitarbeiterInnen der Pflege auf der "Inneren" (aus meiner Sicht) sehr unterbesetzt und dadurch passierten einige Fehler, die nicht hätten passieren dürfen. Dank der Intervention der sehr engagierten QM- Beauftragten konnten einige Mängel sehr zeitnah behoben/verbessert werden. Meine Erfahrung: Je konkreter die Kritik an die QM- Beauftragte herangetragen wird, umso besser kann sie zu einer Verbesserung beitragen. Je nach Besetzung auf der "Inneren" in der Pflege war es für meine Mutter eher schwierig klar zu kommen und sie bat um Unterstützung durch ihre Familie. Für alte Patienten eine Überforderung, wenn fast immer zu wenig Zeit für Einzelne bleibt, sprich: Zeit für ein Gespräch, Erklärungen zum Tages-Behandlungsablauf, Überprüfungen, ob die Medikamente eingenommen wurden, Hilfe beim Essen etc.

Vielen Dank an die MitarbeiterInnen, die trotz manchmal schwieriger Rahmenbedingungen, ihren Patienten wertschätzend, freundlich und kompetent begegnen.

Ich bin enttäuscht und gleichzeitig traurig wie man mit kranken, alten und hilfebedürftigen Menschen teilweise umgeht!! Eine offizielle "Beschwerde" meinerseits wurde von der Abteilung Beschwerdemanagement völlig ignoriert!! Herr Kreutzer!!es geht nicht nur um Wirtschaftlichkeit es geht um Menschen!!!

Ich fand alle auf Station 8 auf der ich lag nach einer Gallenop sehr unfreundlich.
Gerade wenn man krank ist, und keiner liegt gerne im Krankenhaus, brauch man doch nette und liebevolle Menschen um sich herum.
Ich habe in drei Tagen ein einziges Mal geklingelt und war nett und ruhig.
Aber ich kam mir vor wie massenabfertigung.

In den BesucherBereichen stehen vier Tische und Stühle.
Nichts zum wohlfühlen oder zum auskurieren.

Mein Vater wurde notfallmäßig ( eingeliefert und ich durfte bis zur endgültigen Aufnahme in der Intensivstation bei ihm bleiben.
Ein Not-CT und die nachfolgende Behandlung wurden rasch in die Wege geleitet und ich wurde immer über alles genau informiert.
Die Aufnahme in der Intensivstation erfolgte für mich als Angehörige sehr einfühlsam, auch hier wurde ich sehr gut informiert.

Ich bekam immer freundlich Auskunft und hatte das Gefühl, dass mein Vater gut aufgehoben war.

Das Gleiche gilt für die Station 4a, auf die er nach ca. 6 Tagen verlegt wurde.

Es gibt weiterhin zu wenig Pflegekräfte, die aber immer freundlich und hilfsbereit waren.

Die behandelnde Ärztin nahm sich immer Zeit, um alles mit mir - auch telefonisch - zu besprechen.
Die Behandlung war erfolgreich, mein Vater ist wieder 'fit'.

Ich bin wieder sehr zufrieden mit der Behandlung in dieser Klinik, aber diesmal muss ich als negativen Punkt leider auch die Sauberkeit und Hygiene in den Zimmern (außer Intensivstation natürlich) nennen. Da sollte unbedingt nachgebessert werden!!!!!!

Das Pflegepersonal gibt sich Mühe und ist kompetent aber an der Leistungsgrenze oder gar darüber. Es herrscht ein permanenter Ärztewechsel. Damit verbunden bekommt man oft verschiedene Diagnosen.
Als Patient, der liegen muss, ist man mangels Fernseher und mangels Radio und ohne WLAN komplett von der Außenwelt abgeschlossen. An diesem Zustand wird sich auch, laut Aussage der Technik, in diesem Jahr nichts mehr ändern.

In 2014 lag mein Vater 8 Wochen in dieser Klinik.

Er lag in einem alten 3-Bett Zimmer, dessen Enge und Nasszelle eine Zumutung waren. Als sich abzeichnete, dass sein Aufenthalt länger dauern würde, wollte ich ihn auf meine Kosten in ein 2-Bett Zimmer verlegen lassen. Das hätte aber einen Stationswechsel bedeutet, weil er sich aber bei den Pflegekräften so gut aufgehoben fühlte, hat mein Vater das verweigert. Das spricht für das Personal auf dieser Station!!
Das Ärzteteam war überarbeitet (oft mussten Patienten am Flur liegen, wegen Überbelegung) , war aber immer für ein Gespräch bereit. Als der Chirurg die geplante OP mit meinem Varer besprochen hatte, konnte ich nicht dabei sein. Er hat dann noch am gleichen Tag einen Termin mit mir gemacht, um das Ganze noch einmal in meinem Beisein zu erklären! Es gab bis zur OP leider verschiedene Komplikationen, ich wurde aber immer informiert und genau aufgeklärt. Natürlich muss man da auch Zeit und Geduld mitbringen, was manchmal schwierig ist - aber man muss sich mal die Vielzahl der Patienten vor Augen halten!

Auch auf der Chirurgie kam es zu alters- und krankheitsbedingten Komplikationen (die nicht durch falsche Behandlung entstanden!!!)' so dass die OP mehrmals verschoben werden musste bzw. letztendlich nicht so wie geplant durchgeführt werden konnte. Hier gab es unterschiedliche Meinungen im Ärzteteam, die aber in unserem Beisein besprochen wurden. Wir wurden umfassend beraten und konnten dann zusammen mit meinem Vater eine Entscheidung treffen.

Die abgespeckte OP verlief erfolgreich und auch auf dieser Station war die Pflege sehr gut.

Personal überfordert, unterbesetzt,unmotiviert
Ausnahmen bestädigen hier die Regel(junge Mitarbeiter mit Migrationshindergrund-hier wird Nächstenliebe gelebt!)
Stationsärztin inakzeptabel,inkompetent
Krankenhaus eine einzige Baustelle
nie wieder dieses KKH-wenn möglich

Nicht zu empfehlen, fachliche inpompetenz auf höchstem niveau. Meine freundin wurde dort behandelt, da sie als begleiterkrankung eine psychische krankheit hat, wurde die diagnose sofort mit psychischer ursache verknüpft. Heute liegt sie in der neuro in braunfels, und kann nicht mehr gehen vor schwäche!!! Unfreundliches Personal kommt dazu. Leute, meidet dieses krankenhaus! Ich meine es nur gut!

Nach Einweisung wegen eines 2 Tage alten Herzinfarktes wurde umgehend die erforderlichen Untersuchungen vorgenommen. Für eine Ballondilatation oder Lyse-Therapie war es leider zu spät. Ich wurde dann mit allen notwendigen Medikamenten versorgt und intensivmedizinisch überwacht. Nach Stabilisierung wurde eine Herzkatheder-Untersuchung vorgenommen. Stents waren aber aufgrund der vielen Verengungen des Herzes nicht mehr sinnvoll. Eine Bypass-OP wird durchgeführt in einer speziellen Herzchirurgie-Klinik.

Alle Pflege-Mitarbeiter sind äussert motiviert und am Wohlergehen der Patienten ernsthaft interessiert, auch wird permanent gefragt, ob man noch was für einen tun kann. Die Mitarbeiter sind das eigentliche Kapital der Klinik.

Als kleinere Unzulänglichkeit ist ein Kommunikationsproblem zu bemerken.

und last but not least: Der Koch beherrscht sein Handwerk,
Geheimtipp: seine gut gewürzten Tagessuppen. Der hohe Kostendruck führt zangsläufig teilweise zu Kompromissen wie z.B. "Bratenfond", es ist leider kein Geld da für mehr als nur künstlichen Geschmack aus der Tüte. Der Koch verdient hohen Respekt dafür, was er bei dem ihm vorgegebenen Budget noch zaubert.

Die Schwester und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit, aber aufgrund des Personalmangels total überfordert.
Darunter leidet manchmal der Patient. Es muss alles sehr schnell gehen.
Am meisten zu bemängeln ist die Sauberkeit und Hygiene.
Das medizinische Personal ist soweit zufriedenstellend.