Nach Bestellung um 6:30 zwei Stunden im Wartezimmer sitzen bis endlich ein Bett frei wurde . Gespräch mit dem Arzt auch im Wartezimmer!!!!! Nach der Schleimbeutel OP im Aufwachraum noch mal eine Stunde warten müssen. Auf dem Zimmer ganz schlechte Versorgung da zu wenig Personal

Der Größte Drecksladen den es gibt so ein sauiges verhalten Gegenüber den Patienten man muss 3-5 Stunden warten nach einem Arbeitsunfall wo man eigentlich nur noch heim möchte auf Mehrfaches freundliches Hinterfragen wurden die Antworten immer unfreundlicher nie wieder Werde ich dieses Krankenhaus besuchen lieber Sterbe ich wie diesen Hals abschneidern noch mehr Geld in den Arsch zu pumpen. Noch nie so etwas schreckliches und soziales erlebt wie in dieser Klinik ich kann jedem der seine liebsten liebt nur ans Herz legen hier nicht hin zu gehen .

Nach 4 Wochen ist immer noch kein Bericht (MRT) zum Hausarzt geschickt worden, erst mit der Drohung die Rechtsabteilung der Ärztekammer Hessen einzuschalten kommt überhaupt eine info. Schauen wir mal ob der jetzt kommt.
MRT hier nie wieder.

Mein Sohn wurde mit dem Krankenwagen in die Klinik gefahren. Er war nicht in Lage sich zu bewegen und er hatte enorme Schmerzen. Im Klinikum Wetzlar bekam er eine Infusion und Schmerzmittel. Die Schmerzen ließen nicht nach, er war weiterhin bewegungsunfähig. Der behandelnde Arzt hat ihn nach Hause entlassen. Ich finde,dass dies nicht dem beruflichen Ethos eines Arztes entspricht; der Arzt sollte verantwortungsvoll mit seinen Patienten umgehen und sie nicht ihrem Schicksal überlassen. Der Arzt hat den hippokraischen Eid geleistet, dieser verpflichtet ihn ,zumindest eine Schmerzlinderung zu erreichen.
Ich bin kein Mensch der permanent Beschwerdebriefe schreibt. Diese Art des Umganges mit Patienten ist unverantwortlich! Nach einem Tag wurde er erneut in eine andere Klinik gefahren. Dort hat man einen Bandscheibenvorfall diagnostiziert!
Ich kann dieses Krankenhaus keinesfalls empfehlen.

Bin am Montag den 11.12.23 und am Dienstag den 12.12.23 mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme vom Krankenhaus Wetzlar gebracht worden das Personal sowie die Ärztin waren sehr unfreundlich zu mir kann das Krankenhaus keinem weiter empfehlen

Anfang September hatte ich dort eine Knieoperation, weil mein Orthopäde dort Belegbetten hat. OP- Personal phantastisch, ebenso Physiotherapie.
Pflege oder Betreuung durch Pflegepersonal ungenügend:
Unfreundlich bis frech, zum Teil Kasernenhofton.
Keine Empathie,kein Handschlag zu viel,kein patientenbezogenes Arbeiten durch bewusst ständigen Wechsel der Pflegeperson.
Nur unbedingt nötige Wortwechsel, bestenfalls Dienst nach Vorschrift.
Pflegepersonal ist frustriert und lässt es an den Kassenpatienten aus.
Ich werde und kann daher die Klinik trotz gelungener
Operation nicht weiter empfehlen.
Das ist mein Erleben.
Ich kenne es anders und war außerdem selbst als Krankenschwester bis zur Rente tätig.

Ich leide seit fast 5 Monaten unter div. Beschwerden, die bislang nicht exakt einzugrenzen sind ( Schmerzen, Schwindel, Herzprobleme), die mir die Teilnahme am normalen Leben unmöglich machen.Am heutigen 15. 08.23 begab ich mich, auf drungenden schriftlichen Rat meines Kardiologen per RTW ins Klinikum Wetzlar. Ich wurde der chirurgischen Ambulanz zugeteilt, wo man die dringliche Email meines Kardiologen schlichtweg ignorierte und Internistische Untersuchungen durchführte, welche auch bereits vor Wochen nicht zielführend waren. Im Anschluss schickte man mich in barschem Ton heim. Sollte ich kurz- oder mittelfristig Schaden erleiden oder gar versterben, werden meine Angehörigen selbstverständlich Strafanzeige erstatten, ungeachtet der geringen Erfolgsaussichten.Auch würde im Ereignisfall weitere Veröffentlichung folgen.Soll heißen, ich bin stinksauer, was z.T. auch die Behandlung mit Beschwerden in der Vergangenheit betrifft.

Wir wurden von unserem Orthopäden zum Ausschluss einer Thrombose in die Notaufnahme geschickt. Dort wurden wir sehr unfreundlich empfangen, mit dem Hinweis, dass der Orthopäde diesen Bluttest selber machen könne (wenig hilfreich!). Weitergeschickt zur 2. Notaufnahme. Dort der sehr unfreundliche Hinweis, dass wir aber mit Wartezeit rechnen müssten. Ok, dachten wir uns, nicht zu ändern. Nach 3 Stunden Wartezeit endlich in ein Behandlungszimmer gerufen. Dort warten auf einen Gefäßchirurgen. Auf meine Anfrage, warum denn nicht ein einfacher Bluttest gemacht würde, kam der Hinweis, dass der Gefäßchirurg sich das lieber selber anschauen würde. Nach 4,5 Stunden sinnlosem Warten sind wir gegangen, keinen Arzt gesehen. Bluttest war wohl zu billig, mit einem Ultraschall durch den Chirurgen verdient man wohl mehr.
Kein Wasserspender zu sehen, Cafeteria schliesst um 15.45 Uhr, also auch keine Möglichkeit dort einen kleinen Imbiss während der Wartezeit zu sich zu nehmen. Automatengetränke und -futter viel zu teuer. Aber 4,50 Euro für's parken durften wir zahlen.
Vielen Dank für nichts!!!

Nie wieder in diese Klinik! Sehr schlechte Erfahrungen! Ärzte in Geburtshilfe eine Katastrophe! Es tut mir so so leid dass ich diese Klinik zu entbinden ausgesucht habe.

Ich komme mit meine Probleme ins Krankenhaus der Hausartz denn ich nicht mal seit 1 monat habe hat eine falsche überweisung geschickt .. Die Frau bom Ersgeschoss im Raum 6 Die war so unhöfflich die lässtern vor dir über dich .. ich finde es mega asozial

Ich würde jedem der über ET kommt empfehlen wo anders z.B. Gießen zu zu entbinden, da die eine Kinderklinik angeschlossen haben und dadurch schneller agieren können bei Komplikationen.
Außerdem lassen sie den Frauen laut meiner Hebamme mehr Zeit in Gießen und tendieren nicht so schnell zu einem Kaiserschnitt.
Ich kam mit 5 cm Öffnung in den Kreissaal und wurde zunächst von einer ruhigen und besonnenen Hebamme empfangen.
Nach dem die Nachthebamme kam hatte sich das Blatt schnell gewendet.
Die ältere Hebamme war hektisch und man hatte das Gefühl sie wollte einfach schnell fertig werden.
Sie hängte mich an einen Wehentropf ohne mir die Möglichkeit zur Bewegung zu lassen.
Da sie nicht wusste wie man ein CTG im Stehen anbringt. Also hieß es zwei Stunden Wehen im Liegen ertragen ohne nennenswerten Erfolg.
Die Vorgängerin hatte das CTG problemlos im stehen angebracht, was das Handling der Schmerzen viel leichter gemacht hat.
Wie kann es sein, dass eine Hebamme nicht weiß wie man ein CTG im Sitzen oder Srehen anbringt?????
Das ist und bleibt mir ein Rätsel.
Wird man darin nicht geschult?!
Nachdem der Tropf keinen Erfolg gezeigt hatte wurden keine Alternativen angeboten, wie Wanne um den Prozess anzukurbeln, da die Hebamme keine Lust hatte die Wanne einzulassen.
Herztöne vom Baby waren stets gut und unauffällig.
Ich hätte durchaus noch Zeit gehabt andere. Maßnahmen zu probieren.
Stattdessen kam die Angstmacherei, dass es komisch sei, wie mein Bauch ausschaut, und das Baby nicht an meiner Symphyse vorbei kann.
Innerhalb kürzester Zeit war der Arzt da und der Kaiserschnitt wurde fest gesetzt.
Hier ist der Kaiserschnitt scheinbar immer das Mittel der Wahl, um den Arbeitsaufwand zu umgehen.
Bekommt man ja auch mehr Geld für.
Ich bin traumatisiert durch die Geburt und unfassbar sauer, dass es so kommen musste.
Nie wieder werde ich als Patient einen Fuß in diese Klinik setzen.
P.S. Der Arzt schätzte das Baby auf 4,5 kg laut Ultraschall.
Geburtsgewicht lag bei 3500g.
Ein Kilo! ????

Termin für eine Urulogische Operation als Kassenpatient in 3 Monaten dass Allerletzte.

Garnicht freundlich
Keine gute Leistung
Stundenlang warten lassen
Ist egal ob es einen scheise geht oder nicht !!!

Meine frau ist dort operiert worden… Corona ist längst kein großes Thema mehr und selbst wenn ist es doch so wenn man geimpft und getestet ist darf man dann mal zu Besuch kommen und nur zu bestimmten Zeiten… macht es einen Unterschied ob ich den ganzen Tag da bin oder nur ne kurze Zeit?? Hab ich dann mehr Corona? Abgesehen davon bekommt man niemanden ans Telefon zwecks Termin zum besuchen… meine frau hatte große Angst und keiner darf zu ihr… nicht mal ich… unmenschlich und abartig… ich arbeite selbst in einer Klinik und bin medizinisches Fachpersonal… bei uns ist das nicht so und ich bin sehr sauer… das wird auch der letzte Besuch gewesen sein in der den Lahn Kliniken.. das nächste mal Fahr ich lieber nach Frankfurt selbst da ist das lockerer…

Mein Mann (Aphasiker) ist wegen Verletzung an 2 Fingern operiert. Stundenlang keine Infos am Telefon bekommen, nach 6 Anruf wurde mir gesagt er wird jetzt auf die Station gebracht. Auf die Frage wie ist es gelaufen und wie ist die Prognose sowie warum hat das so lange gedauert, wird mir einfach gesagt, wir dürfen keine Informationen am Telefon geben, allerdings darf man auch nicht rein und auf die Erlaubnis zu kommen warte ich auch schon den halben Tag. Für Angehörige in solchen Fällen finde ich es einfach unmöglich und unmenschlich.

Unfähiges Personal, sollte gestern CT Leber gemacht werden, nach 4Stunden Wartezeit ist denen eingefallen das der Darm entleert werden musss, wurde wieder nachhause geschickt musste Darm entleeren war heute wieder da diesmal Nüchtern und mit entleertem Darm pünktlich um 8 Uhr bis 11.30 Uhr gewartet wieder nix passiert. wollte die Klinik verlassen wurde von der Assistenzärtin daraufhingwiesen das ich ohne ärztlicher Zustimmung gehe ,auf eigene Gefahr.Von jemanden der nicht den Eid des Hypokrates geschworen hat der wahrscheinlich die Gefahr eines Darmtumors gar nicht einschätzen kann. eifach nur eine Sauerrei bin stinksauer auf das unfähige Personal .Armes Deutschland. wozu habe ich monatlich Kassenbeitreige bezahlt? um als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden??? Patient Station 4 Nord

Ein sehr schmutziges Krankenhaus, die Zimmer auf der Entbindungsstation nicht geputzt und die Toiletten nicht sauber. Wichtige Unterlagen werden Patienten nicht zur Unterschrift vorgelegt und Op's werden unsauber durchgeführt, dass man dann mit Antibiotika i.v. behandelt wurde und fast an einer Blutvergiftung sterben könnte.
Der Umgang auf St. 10 war sehr unmenschlich

Sehr schlecht ausgebildetes, ständig wechselndes, unhöfliches Personal. Schlechtes Essen. Man kommt sich vor wie in einer Massenabfertigung. Schlechtes Klinikum. Nicht zu empfehlen.

Kompartment Sydrom. In der Ev. Klinik Gießen abgewiesen weil die dort keine Neurologische Abteilung haben, sollte vorher geklärt werden wo die Blockade ist. Nach Wetzlar ins Kreiskrankenhaus. Nach 20 Minuten im Op. ohne Neurologische Klärung wo die Blockade im Arm ist. Einfach drauf los geschnitten ,von der Axelhöhle Innenseite bis in die Mitte Hand.Dann den Unterarm Außenseite gesamt aufgeschnitten, Handrücken mit zwei langen Schnitten auch total aufgeschnitten.Die haben keine Ahnung was da bei dieser Verletzung gemacht werden muß. Total schlampig gearbeitet unnötig den Arm so auf zu schneiden, keine Neurologische Voruntersuchung die gemacht werden muß. In der Intensiv Station im Koma aus dem Bett gefallen. Danach ohne richterliche Anordnung ans Bett gefesselt, Begründung : wir können nicht ständig jemanden dort abstellen. Vorher aber das Schutzgitter vergessen hoch zu stellen, somit ist der Patient aus dem Bett gefallen und hat sich die gesunde Schulter so stark verletzt das er den Arm nicht bewegen kann, angeblich Nervenquetschung. Dann hat man ihm die KLeidung , Schuhe ec. entwendet, später im Wachkoma hat er gehört das eine Krankenschwester die Sachen verschwinden lassen soll, mit der Begründung der macht das so wie so nicht mehr lange und da sei es besser wenn der erst gar nicht hier gewesen sei. Das hat der hilflose Patient alles gehört. Was muss das für einen bewegungslosen Menschen für Ängste ausgelöst haben. Fazit, dieses Krankenhaus sollte man schnellstens mit neuem Personal besetzen und auch diese unfähigen Ärzte sollte man Berufsverbot geben.

Kein Interesse am Patienten, im Gegenteil nach der Einlieferung mit dem Notarztwagen , meiner Frau noch Vorwürfe gemacht sie wären nicht zuständig.
Assistenzarzt war mehr auch in keiner Weise hilfsbereit, er wirkte sehr gelangweilt.
Das einzige was schnell ging und ausführlich beschrieben war, ist die Rechnung.
Ich habe selbst schlechte Erfahrungen, mit der Klinik, nach einer Knie OP gemacht und es hat sich wieder bestätigt.

Ich war mit Durchfall in diesem Krankenhaus. Anstatt mich auf der gastro aufzunehmen lag ich bei den Kardiologen. Die Ärzte sind sehr nett aber eben auf Herz spezialisiert. Nach Darmspiegelung und eiseninfusion hatten sie keine Diagnose. Ich hatte mehrmals erwähnt das mein unterschenkel geschwollen ist.aber es wurde nicht untersucht. Ich wurde dort den Urologen vorgestellt. Der meinte mein Krebs wäre wieder da. Der Arzt gab der Station weitere Empfehlungen zur weiteren diagnostik. Dies wurde vollkommen ignoriert. Nun lag ich dort eine Woche hatte nichts gegessen oder getrunken wurde dann ohne Diagnose entlassen. So bin dann woanders hin. Dort wurde wegen Durchfall festgestellt das es die Diabetes tappletten sind. Aber ich mache der Ärztin keinen Vorwurf weil sie ja Kardiologin ist.im unterschenkel habe ich ne trombose und ein Venen verschluss der wurde auch nicht erkannt. Wegen dem Krebs Verdacht sollte ich eigentlich auf Urologie verlegt werden dies geschah auch nicht. Hab in der Urologie angerufen. Behandlung geht nicht ambulant. So Nu bin ich ratlos und wieder mal enttäuscht von diesem Krankenhaus}

Ich war auf Station 6 Nord. Eingewiesen vom Hausarzt wegen Durchfall mit Blut. Ich wurde nach Aufnahme in der Ambulanz auf Station gebracht. Außer Blutabnahme wurde dort erstmal nichts gemacht. Auf Station wurde ich isoliert. Nach einer Nacht voller Schmerzen kam morgens eine Schwester mit 2 Infusionen rein und hängte sie an den infusionsständer. Dort hingen sie abends um 18 Uhr noch. Also es war keiner fähig mir einen Zugang zu legen. Mittags hatte ich magenspiegelung. Auch dort war keiner in der Lage eine zu legen. Nach 8 Versuchen und schmerzhaften stechen wurde die Spiegelung ohne Narkose gemacht. Abends kam eine Schwester und nahm die Infusionen weg. Gegessen und getrunken hatte ich seit Tagen nichts. Sie meinte ihre Koloskopie ist erst nächste Woche. Toll bei Blut im Stuhl. Da ich nichts essen konnte wegen Magen darm Entzündung bin ich dann gegangen. Katastrophe. Zumal sie meinte der Oberarzt hat 3 Infusionen pro Tag angeordnet und magenschutz usw. Unfassbar.

Diese Klinik bist für jeden Patienten eine Zumutung. Wer halbwegs fit dort eingeliefert wird kommt kranker nach Hause als er war. Völlig überforderte Schwestern die noch nicht einmal in der Lage sind Medikamente ordnungsgemäß zu verabreichen oder es Patienten ermöglichen ihre Notdurft auf einem Schieber zu verrichten stattdessen sagen : sie haben ja eine schutzlose an!!!! Menschenwürde ist dort Ei Fremdwort. Ärzte informieren weder die Angehörigen noch die Klinik aus denen die Patienten eventuell eingewiesen werden was geplant ist oder wann sie entlassen werden.

Wer nur im entferntesten die Möglichkeit hat sollte diese Klinik meiden

Ständig wechselnde Ärzte und Medikationen, nach vier Wochen keine Diagnostik durchgeführt, es wird nicht auf Angehörige gehört, die schlechteste Leistung die ich je gesehen habe

Nach Sportunfall wurde ein MRT verweigert, Bandabriss schloss der diensthabende Arzt aus. Nur auf Bitte hin eine Schiene erhalten. Laut dem Arzt würde in den nächsten Wochen erst mal sowieso nichts passieren.Sollte schonen und kühlen!(Bei einem VKB Riss kann man innerhalb der ersten 4 Tage operieren!!!) Am nächste Tag selbst um einen MRT Termin gekümmert, dort Diagnose Kreuzbandriss! Ich empfehle diese Klinik definitiv nicht, da dies schon der 3.negative Vorfall für uns war, und dieses Mal mit Sicherheit der Letzte!

Die reinste Katastrophe.
Ich war auf der Urologie im KH WZ.
Keine Ärtzte vorhanden super unfreundliches Personal doensxhwestern vor allem die älteren mit starken russisch Akzent am 13.01.2019 im 9 Stock im früh dienst sowas von Unprofessionel, sie trägt keine Handschuhe am Patienten, wenn man was fragt kommt zu allem die Antwort dass weiß ich nicht da ich Ihnen nicht helfen.

Dder nachtpfleger fragt nach Beschwerden von starken Schmerzen und 4 Infusionen warum ich den artzt sehen will, ich dachte ich wäre im falschen Film....

Die komplette Station ist super unorganisiert, ich hatte kein anestisie artzt Gespräch vor der op, bis auf 30min vor der op obwohl es 24 Stunden hätten sein müssen.
Der Komplete OP Saal hat sich über die Arbeit der 9 Etage beschwert.

Niemand hilft einem wenn man hilft brauch die Klingel wird ebendso miss achtet.

Fazit: macht dass KH WZ oder wenigstens die Urulogie komplett dicht denn ihr habt gezeigt dass ihr es nicht könnt, so gar nicht könnt.

Ich habe schlimmes auf der neurologischen Station erlebt. Die Ärzte sind allesamt hochnäsig und Götter in weiß! Allen voran der Chefarzt. Da wundert es nicht, das gerade die Oberärzte sich scheinbar ein Beispiel nehmen und genauso unmöglich mit den Patienten umgehen. Auch meine Zimmernachbarin lag regelmäßig weinend im Bett nach Visite, da man mehr als Störenfried, anstatt als Patient der Hilfe benötigt behandeln wird. Schmerzen werden nicht ernst genommen und auf die Psyche geschoben. Die Schwestern sind allesamt auch sehr ruppig und unfreundlich. Aber man sieht sie eh nur zum Essen rein tragen. Wenn man klingelt, kann es gut und gerne bis zu einer Stunde dauern, bis mal jemand schaut. Entlassen wird man in einem genauso schlechten Zustand, wie man eingeliefert wurde. Interessiert keinen..