Mit dem RTW nach einem Sportunfall ins KH WK. Sofortige beste Behandlung, superschnelle Diagnostik, Operation am nächsten Tag. Sehr gute Betreuung durch das Ärzteteam und beste Betreuung durch die Schwestern.
Für mich ein KH, das ich im Bereich der Unfallchirugie bestens empfehlen kann.

Splitterbruch am Oberarm, Freitagabend,
keine Wartezeit in der Ambulanz
unmittelbare Erstversorgung
medizinische Aufklärung: sachlich und auch für medizinische Laien verständlich
sachlicher und sehr freundlicher Umgangston
Operation durch Chefarzt, der eigentlich schon Feierabend hatte, ohne Komplikationen
Chefarzt, Ärzteteam und Pflegepersonal: sehr freundlich, sehr engagiert und sehr bemüht

Leider sehr enttäuschend ! War mit großen Schmerzen und einen dicken Fuß dort, wurde mit einfach Krücken nach Hause geschickt und sollte weiter zur Berufsschule und arbeieb gehen. Die Schmerzen sollten schnell nach lassen, was aber nicht der Fall war, sondern das Gegenteil trat ein. Nach ein paar Tagen war ich bei einem anderen Arzt, der mich sofort ins MRT schickte und feststellte das meine Bänder gerissen sind. Laut dem Krankenhaus sollte ich nach einer Woche wieder laufen können. Nun hab ich 6 Wochen Gips, Ruhe Zeit und erst da Schmerzmittel verschrieben bekommen. Kann es leider nicht weiterempfehlen!

Alle behandelnden Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich.

Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht Die ganze Personal ist sehr nett, wird alles gut erklärt. Wartezeiten beim Arztbesprechung sind kurz, wird alles ganz genau erklärt.

Sehr, sehr nettes Personal (Ärzte und auch Pflege), relativ kurze Wartezeiten, hohe Fachkompetenz. Krankenhaus relativ klein und daher übersichtlich und wirkt "familiär".
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben.

Medizinische Ausstattung scheint sehr gut zu sein. Die übrige Einrichtung könnte mal eine Renovierung vertragen, aber ok.

Wir sind zufrieden und dankbar, dass alles getan wurde, was nötig und möglich war.

Heute waren meine Tochter und ich in diesem Krankenhaus. Um 15.40 Uhr waren wir in der Notaufnahme. Ein Assistenarzt war den so gegen 16.00 Uhr zu sprechen ... ab zum Roetgen ... Warten, warten, warten ... nach etwa eineinhalb Stunden ... (ohne Notfaelle) man glaubt es kaum, waren wir nun endlich an der Reihe (habe mehrfach nachgefragt ... Antwort: man kann die Mitarbeiter nicht clonen (dann wären ja noch mehr Assistentinnen da gewesen, die nicht engagiert arbeiten). Nach etwa zwei Stunden konnten wir noch mit dem Assistentsarzt wegen des Befundes sprechen. Um eine medizinische Versorgung zu bekommen, wäre eine weitere Wartetezeit von Nöten gewesen. Auch hätte die Ausstellung eines Attestes weitere (mind. 30 min.) in Anspruch genommen. Unzumutbar

Ich kann mich nicht beschweren. Dies als erstes. Vor meiner SchulterOP konnte ich das Anmeldeprozedere durchlaufen, von dem ich mehr als beeindruckt war. Jeder wusste, wann was zu tun war und ich bekam immer ein freundliches Wort und den Hinweis, wo ich als nächstes hinzugehen hatte. Dies alles dauerte zwar etwas länger als von mir eingeplant, aber wenn man dann sieht, dass dort auch noch Menschen versorgt werden, die blutende Wunden haben, hat man auch dafür Verständnis. Am eigentlichen OPTag lief auch alles wie am Schnürchen und auch so wie geplant. Alles in allem: Voruntersuchung, eigentliche OP, Aufenthalt = alles ok. Die Versorgung durch das Pflegepersonal könnte aus meiner Sicht nicht besser sein. Ich bin nicht aus Wermelskirchen, würde aber immer wieder eher in dieses Krankenhaus, als in das Krankenhaus in meiner Heimatstadt gehen.

Hab ein neues künstliches Hüftgelenk MONTIERT bekommen. Ich hatte vor der Op einige Ängste was den Ausgang und das, was ist und wie wird es mir nach der Op gehen wird, betrifft. Werde ich wieder richtig laufen können?
Schon bei der Diagnose, Coxarthrose, dem Gespräch mit dem Operateur wurde mir durch ein ruihges, umfassendes, Stressfreies Gespräch die Angst und das Gefühl nicht zu Wissen was da auf mich zu kommt genommen. Mann hat gelacht ein paar Witze gemacht, mir die Diagnose genau erklärt, den Op Verlauf besprochen, sich über die Reha Masnahme unterhalten und sich dann über den Op Termin Gedanken gemacht. Aus diesem Gespräch bin ich Gedanklich bruhigt herausgegangen und hatte keine Angst mehr vor der Op.
Auch später nach der Op auf der Station haben sich die Schwestern, Pfleger, und Stations Arzt mit viel Fachwissen, Geduld, Humor, und manchmal sogar die Wünsche von den Lippen lesend gekümmert.
Ich muss gestehen das ich ein ungeduldiger Patient war. Und trotzdem hat sich das Personal mit viel Gefühl und Verständniss um mich gekümmert. Eben Menschlich.