Ich war mit meiner Tochter auf der Station in Behandlung, da sie hoch fieberte und sonst keine Anzeichen einer Erkrankung hatte.
Nachdem die Ärzte mehrmals beim legen einer Flexüle versagt hatten, widersprach ich einer Flexüle, da meine Tochter genug trank. Die Ärzte und Schwestern kamen daraufhin immer wieder mit dem Thema, dass ich eine Flexüle legen lassen soll.
Als das Fieber dann runterging, sollte meiner Tochter nochmals Blut abgenommen werden, dem ich widersprach. Ich wollte abwarten, ob das Fieber weitersank. Daraufhin wurde die Chefärztin sehr unfreundlich und sagte mir, dass ich inkonsequent sei. Das Fieber ging nach kurzer Zeit wieder hoch, also ließ ich dann das Vlut abnehmen. Auch die Chefärztin schaffte es nicht meiner Tochter eine Flexüle zu legen. Ich sprach sie auf das Dreitagefieber an aber die Möglichkeit wurde nicht wirklich in Betracht gezogen.
Das Ende vom Lied war, dass meine Tochter wahrscheinlich ein Virusinfekt hatte, da nichts festzustellen war.
Nach Entlassung war ich dann bei meinen hausarzt, der einen Test auf die Herpesviren veranlasste, die das Dreitagefieber auslösen. Und sie da - positiv.
Nachdem der Ausschlag abgeklungen war und meine Tochter sich von dem hohen Fieber erholt hatte, war alles wieder gut.
Ich bin trotzdem von dieser Station sehr enttäuscht und werdenden Zukunft mit meinen Kindern ein anderes Krankenhus aufsuchen.

Meine Erfahrung auf der kinderstation ist wie immer das selbe, von den Ärzten muss man sich vollschnautzen lassen und die Schwestern lassen die Kinder schreien, weil sie lieber Kaffee trinken wollen. Ich find es eine Größe sauerrei was da geschieht! Ich empfehle jeden Eltern ihre Meinung der Ärzte wie der Schwestern zu sagen!!