Der Oberarzt der Notaufnahme hat mich versorgt. Keine Empfehlung! Der Mann ist empathielos, kalt und in meinem Fall auch nicht kompetent!

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe. Das Pflegepersonal ist unmenschlich.

Ich wurde im August 23 wegen Anämie auf der Station 4 behandelt. Das Personal ist freundlich und den Patienten zugewandt. Trotz voll belegter Station fühlte ich mich gut versorgt. Die Kommunikation könnte ausführlicher sein, wenn man aber gezielt fragt, bekommt man alles gut und verständlich erklärt. Den schlechten Ruf, der dem Krankenhaus nachgesagt wird, kann ich nicht bestätigen.
Das Essen ist gut und appetitlich zubereitet und ausreichend.

Liebes Pflegeteam von Station 4,

ich möchte mich für die liebevolle Pflege meiner Großeltern und besonders meines »Temperamentvollen« Opa bedanken. Es war eine sehr schwierige Zeit und dennoch wurde sich stets die Zeit genommen, um Fragen und Bedenken auszuräumen. Ich habe ein zuvorkommendes, hilfsbereites und engagiertes Team kennengelernt. Sowohl die Schwestern als auch Pfleger waren stets freundlich und emphatisch, meinen Großeltern, aber auch mir gegenüber. Lieben Dank dafür, ihr macht einen tollen Job!
Ein ganz besonderer Dank gilt ebenfalls der Sozialdienstmitarbeiterin Frau Heinig. Sie stand jederzeit für Fragen und Bedenken zu Verfügung und nahm sich die Zeit für mich, als Angehörige, meine Ängste und Unsicherheiten zu nehmen. Die Beratung Ihrerseits war stets freundlich und sehr hilfsbereit. Mit ihrer ruhigen und liebevollen Art konnte ich neuen Mut fassen und wusste, was als Nächstes zu tun ist. Sie kümmerte sich hervorragend um die lästige Bürokratie und hatte stets ein offenes Ohr.
Herzlichen Dank dafür!
Nicht zu vergessen das nette Personal vom Sicherheitsdienst und der Anmeldung, stets freundlich und immer einen aufmunternden Spruch auf den Lippen. Es wurde sich bei Unstimmigkeiten sofort informiert und gekümmert und auch hier nahm man sich die Zeit, um in den Austausch zu kommen.
Herzlichen Dank!
An alle Mitarbeiter, die auch mir persönlich soviel Halt gegeben haben und Mut gemacht haben, VIELEN LIEBEN DANK!

Inkompetente schlecht gelaunte Ärzte und Pfleger, da ist auch nicht der Pflegemangel schuld. Eine ältere Dame wurde angeschrien und die Behandlung verweigert.

Nicht modern und Computer mit Patienten Daten waren mir frei zugänglich da für 30Minuten niemand mit im Raum war. Wer ernsthaft verletzt ist sollte lieber ein anderes Krankenhaus aufsuchen und dieses Krankenhaus meiden. Es hat seinen Grund warum der Ruf in der Region so miserable ist

Durch Schlaganfall war eine rasche Behandlung nötig. Erschwerend kam dazu, dass ich nur zu einem Tagesbesuch in der Region war und ich zudem bereits mehrere Schlaganfälle hatte.
Und ich fühlte mich super versorgt. So ist die Notaufnahme mit moderner Videotechnik ausgestattet, zu das live eine Neurologin aus Dresden zugeschaltet wurde und die den Ärzten in Weißwasser sofort sagte, was zu tun ist. Nach der lebensnotwendigen Lyse lag ich drei Tage auf Intensivstation, dann die Innere. Überall die gleiche Erfahrung: selbst bei größten Stress freundlich und kompetent. Egal, ob Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal oder die Damen und Herren, die für das Essen oder die Reinigung waren.
Dank dieser sehr guten Versorgung konnten schwere Schäden verhindert werden. Dankeschön dafür.

Ich war zur narbenbruch-op in der Klinik. Ich kann überhaupt nichts negatives sagen. Die Ärzte super freundlich und sie hatten alles genau erklärt. Das Pflegepersonal sehr freundlich. Danke für alles.

War voll und ganz zufrieden. Behandlung sehr gut, die Ärzte vielleicht manchmal etwas wortkarg, aber das mag an der Sprachbarriere liegen (überwiegendausländische Ärzte). Fachlich top. Großes Lob dem Pflegepersonal. Alle waren zuvorkommend und sehr um die Patienten bemüht- von der Krankenschwester bis zur Reinigungskraft.

Am 12.04. wurde ich ambulant operiert. Es war die erste OP in meinem Leben. Ich glaube jeder kann verstehen wie aufgeregt man ist. Aber die Schwestern und Ärzte ( alle, ohne Ausnahme) haben durch ihre ruhige, kompetente Art mir und meiner Bettnachbarin absolut die Angst genommen. Wir waren bestens zufrieden und würden zu jeder Zeit wiederkommen. Auch empfehlen wir diese Abteilung zu ???? Prozent weiter. Vielen lieben Dank nochmal für die super gelungene OP und für den tollen Aufenthalt auf der Gynäkologie ????????????.
Ganz liebe Grüße Frau L.

KZ

Die Ärzte, Schwestern und Hebammen sind alle sehr nett. Ich habe beide Kinder hier entbunden und bin sehr zufrieden. Ich kann absolut nichts negatives berichten

- freundliche Betreuung durch Schwestern und Ärzte

- alle Fragen wurden zu meiner Zufriedenheit beantwortet

- ärztliche Beratung sehr gut

- sehr freundliches Serviceteam (Essen, Trinken, Reinigung)

- Essen schmeckt gut (jeden Tag frische Brötchen), für stillende Frauen z. T. verbesserungswürdig (blähende/säurehaltige Zutaten meiden, wie z. B. Paprika, Bohnen, Tomaten, Kiwi)

Ich war in den letzten Jahren wegen verschiedener Probleme im KH Weißwasser.Immer waren Ärzte, Schwestern und Pfleger sehr freundlich, sehr fürsorglich und kompetent.Schon in der Rettungsstelle. Trotz meiner Lebensmittelunverträglichkeiten wurde ich gut versorgt mit schmackhaftem Essen. Ich kann dieses Haus wirklich weiterempfehlen

Mit Einweisungschein zu 9.00 Uhr um 8.40 Uhr an der Anmeldung erschienen.
1 Mitarbeiterin hat dort die "Patienten" angemeldet, also 25 Minuten bis zur Aufnahme gewartet.
9.10 Uhr auf der Station 5 erschienen und mitgeteilt bekommen, dass zur Zeit noch kein Bett bereitsteht.
Also meine 98-jährige Mutter in den Wartestuhl gesetzt und in die Hände der Schwestern gegeben.
Wann sie drangekommen ist kann ich nicht sagen, da ich nicht die Zeit hatte zu warten.
Danke Weißwasser,so baut man Vertrauen auf.

Nach einem heftigen Fahrradsturz , brachte ich gestern meinen Sohn von unserem derzeitigen Urlaubsort Bärwalder See in die NA Weißwasser.
Dort angekommen wurde ich sofort und freundlich von der Rezeption in die NA geleitet und mein Junge wurde sofort versorgt.
Aufgrund seines SHT sollten wir zwei Nächte zur Überwachung stationär aufgenommen werden , wovon wir eine Nacht in Anspruch genommen haben und uns dann auf eigene Verantwortung entlassen haben .
Es gab keinen Anlass an der Kompetenz der Ärzte und Pflegekräften zu zweifeln.
Im Gegenteil, Freundlichkeit, Entgegenkommen und Kompetenz von der Cateringservicekraft über unglaublich engagierte Pflegekräften ( darf ich Schwestern sagen ?) bis zu den Ärzten ...top!
Noch drei Bemerkungen:
Der Chirurg darf auch mal lächeln wenn er ein verängstigtes Kind vor sich hat , welches darüberhinaus CI trägt....;) und der Waschbeckenabfluss in unserer Zimmertoilette war verstopft.

Das trübt aber nicht meinen Eindruck über das hohe Engagement der Mitarbeiter. Danke für alles von mir und meinem Sohn.
Er war noch im Nachhinein von der so lieben Kinderärztin beeindruckt.

Beste Grüße

Peter Vogt

Ärzte sehr nett, leider sehr schlecht zu verstehen, da deutsche Sprache nicht gut, für ältere Menschen von großem Nachteil! Schwestern teilweise sehr unfreundlich, meine Mutter getraute sich kaum zu klingeln wenn sie Wasser lassen musste, es kam fast immer ein böser Spruch, sie könne allein auf Toilette gehen, aber nach ihrem schweren Sturz und Schmerzen war sie in ihrer Bewegung total eingeschränkt und ängstlich. Schwesternschüler/innen sehr nett und hilfsbereit
Es erfolgte kein Röntgen oder CT, obwohl sie auf den Kopf gestürzt war und ich darum gebeten habe!

Toilettenbecken sehr schmutzig!!!!

Liebe Götter in weiss, wir konnten uns nicht mit Ihrer Entscheidung abfinden meine Mann aufzugeben. Auch eine Überweisung ins KH Cottbus wurde von euch abgelehnt. Wir wissen das er sehr, sehr krank ist, aber einfach liegen lassen? Wir sind eine starke Familie und haben uns durchgesetzt.
Innerhalb von 24 Stunden geht es nun meinen Mann sehr viel besser. Dank einer angagierten Belegschaft auf der C3 in Cottbus.
Liebes Pflegepersonal, ihr könnt euch abstrampeln wie Ihr wollt, diese Arbeit findet aber keine Anerkennung unter diesen Bedingungen.

Ilona Hauck

Ich war im Juni 2018 zur Entbindung meiner Tochter in dem Kreiskrankenhaus Weißwasser. Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt und bin sowohl mit dem Verlauf als auch mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden.
Die Betreuung vor der OP und auf Wochenstation war von Freundlichkeit, großer Geduld und Kompetenz geprägt.
Alle Ärzte, die mich betreut haben, haben sich wirklich sehr bemüht und ich fühlte mich gut umsorgt.
Besonders hervorheben möchte ich den Chefarzt.
Die Stationsschwestern sind sehr freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit - besonders die Stationleiterin.

Für eine Entbindung kann ich das Kreiskrankenhaus Weißwasser auf jeden Fall empfehlen.

Vielen Dank ?llen Beteiligten!

Ich war mit meiner Tochter auf der Station in Behandlung, da sie hoch fieberte und sonst keine Anzeichen einer Erkrankung hatte.
Nachdem die Ärzte mehrmals beim legen einer Flexüle versagt hatten, widersprach ich einer Flexüle, da meine Tochter genug trank. Die Ärzte und Schwestern kamen daraufhin immer wieder mit dem Thema, dass ich eine Flexüle legen lassen soll.
Als das Fieber dann runterging, sollte meiner Tochter nochmals Blut abgenommen werden, dem ich widersprach. Ich wollte abwarten, ob das Fieber weitersank. Daraufhin wurde die Chefärztin sehr unfreundlich und sagte mir, dass ich inkonsequent sei. Das Fieber ging nach kurzer Zeit wieder hoch, also ließ ich dann das Vlut abnehmen. Auch die Chefärztin schaffte es nicht meiner Tochter eine Flexüle zu legen. Ich sprach sie auf das Dreitagefieber an aber die Möglichkeit wurde nicht wirklich in Betracht gezogen.
Das Ende vom Lied war, dass meine Tochter wahrscheinlich ein Virusinfekt hatte, da nichts festzustellen war.
Nach Entlassung war ich dann bei meinen hausarzt, der einen Test auf die Herpesviren veranlasste, die das Dreitagefieber auslösen. Und sie da - positiv.
Nachdem der Ausschlag abgeklungen war und meine Tochter sich von dem hohen Fieber erholt hatte, war alles wieder gut.
Ich bin trotzdem von dieser Station sehr enttäuscht und werdenden Zukunft mit meinen Kindern ein anderes Krankenhus aufsuchen.

Ich war 2017 zur Entbindung meiner Tochter in dieser Klinik. Die Geburt wurde eingeleitet. Während dieser Zeit fühlte ich mich auf der Station gut umsorgt. Auch nach der Entbindung waren die Schwestern bei Fragen immer da und nahmen sich die Zeit. Sie zeigten mir verschiedene Stillpositionen und kümmerten sich gut um uns.
Die Entbindung an sich war auch schön. Mich persönlich hat nur gedtört, dass die Hebamme fast nie anwesend war, obwohl ich die einzige Gebärende in der Nacht war.
Als ich dann pressen musste, habe ich meine Mutter schicken müssen die Hebamme holen, da sie irgendwo im Kreißsaal umherlief.
Die Geburt ging dann schnell und unkompliziert, meine Tochter wurde sofort angelegt und wir hatten dann genügend Zeit und zu beschnüffeln und durchzuatmen.
Bei meiner nächsten Geburt werdenich wieder in Weißwasser entbinden, da ich im Allgemeinen zufrieden war, Vorallem mit der Behandlung auf der Station.

Am 12. Januar 2018 ließ ich mir ambulant den Karpaltunnel operieren.
Im Vorfeld fand das Gespräch mit der Chirurgin und mit der Narkoseärztin statt. Dort wurde über die ausgefüllten Unterlagen, den Ablauf der Operation und über Risiken gesprochen. Die Ärztinnen sowie die Krankenpflegerinnen waren sehr freundlich und ich wurde über alles aufgeklärt.
Hier muss ich sagen, dass man nicht darauf vertrauen darf, dass diese Ärzte auch die Operation durchführen. (Ich glaube, das ist in keinem Krankenhaus so.)
Am Operationsmorgen bezog ich ein Zimmer und wartete auf die Fahrt zum Anästhesisten und in den OP-Saal. Der Anästhesist- ein nicht hauseigener Profi, (er kannte sich nicht mit den Geräten aus), machte aber seine Sache toll und beförderte meinen Arm sauber in eine Vollnarkose.
Im OP-Saal, ich war putzmunter (die Beruhigungstablette war wohl zu schwach), aber auch nicht ängstlich, war jede Menge Geschäftigkeit.
Wer hier ängstlich ist sollte sich in einen sanften Schlaf bugsieren lassen.
Jedenfalls konnte ich dem Treiben im OP zusehen und neben mir (nur hören) wie der Karpaltunnel wieder freigelegt wurde. Auch diese Geräusche sind vielleicht nicht jedermanns Sache.
Man kann sich dort auch Kopfhörer mit netter Musik aufsetzen lassen (getestet in den letzten 5 Minuten).
Wieder in meinem Zimmer musste ich warten, bis mein Arm aufwachte und durfte das Haus, nach dem Okay der Oberärztin, gegen 15:00 Uhr wieder verlassen.
Die Operation ist jetzt 14 Tage her und ich kann sagen, trotz anfänglicher Schmerzen, hin und wieder auch Zweifeln und deshalb einer Wiedervorstellung beim operierenden Arzt, ist alles super gelaufen. Die Schmerzen waren schon nach 10 Tagen weitgehend verschwunden und die Narbe sieht gut aus.
Für diese Operation kann ich das Kreiskrankenhaus Weißwasser auf jeden Fall empfehlen.

Ich bin sehr unzufrieden. Die Geburt wurde eingeleitet. Die Hebamme und der Arzt waren zwar sehr freundlich, aber trotzdem wurden gravierende Fehler gemacht, die nie hätten passieren dürfen. Mein Mann hatte der Hebamme ausdrücklich vor der Geburt verboten einen Dammschnitt zu machen. Nachdem der Kopf geboren war (ich war nicht gerissen und nix) und mein Mann mir glücklich ins Gesicht sah, schnitt sie mich schnell und heimlich bis zum After auf (Schnitt 4. Grades, völlig unnötig) und ich wurde nicht mehr vollständig zugenäht!!!!!! Na klar flutschte das Kind mit der nächsten Wehe vollständig raus. Die Nabelschnur wurde sofort durchgeschnitten ohne zu warten bis sie auspulsiert hätte und das Kind wurde mir auf dem Bauch gelegt. Ich spürte einen stechenden Schmerz - man hat mir die Nachgeburt an der Nabelschnur rausgefetzt. Ich hab geblutet wie verrückt in den nächsten Tagen. Ein Wunder, dass ich nicht verblutet bin! Mir wurde das Kind ständig weggenommen und als meine Eltern zu Besuch kamen, durfte ich es mir nicht holen. Ich hatte große Mühe mein Kind anzunehmen und mich über mein Kind zu freuen.
Bin schwer enttäuscht. Hatte auf eine wunderschöne Geburt gehofft, weil ich bis zur Geburt nur positive Sachen gehört hatte, aber ich weiß jetzt von Frauen, die in diesem Kh entbunden haben und bei denen das ziemlich genauso war.

Mein Gatte lag 8 Tage auf der Inneren StAtion in Weisswasser, mein Mann wurde eingeliefert, weil das Gehen nicht mehr funktionierte.
der hygienische Zustand lässt dort sehr zu wünschen übrig. Mein Mann hat einen künstlichen DArmausgang und einen Blasenkatheser.
Das Betttuch war voller Urinflecken, saumässig. Am fußende dreckig. War aber im Jahr 2016 ebenso schmutzig.
Seine Unterhose trug er ganze 7TAge, ohne zu wechseln, obwohl genügend Unterwäsche in seinem Schrank lag.

Ich würde diese Klinik niemals weiter empfehlen.

Kurz und knapp,aus Görlitz zur Entbindung bis nach Weißwasser,das will schon was heißen! Ich habe Mich auf die Mundpropaganda verlassen und mach der Kreißsaal Besichtigung entschieden dort zu entbinden.
Wir sehen uns beim nächsten Kind,großes Lob,trotz voller Belegung auf der gyn!!!
Danke an alle

So laut innere Station ist jetzt der Patient auch auf der Chirurgie und beim Hausarzt und pflegestelle ein Alkoholiker. Fein! Dem Patienten mit beruhigungstropfen und Schmerzmittel vollstopfen und dann sich wundern wieso Patient so komisch drauf ist....aha. Aber großen dank an die ITS die den Patienten der 3 Tage nach OP eine Ateminsuffizienz erlitten hatte, gerettet hat. Dafür ist jetzt der Patient überall als Alki abgestempelt! Großen dank an das kh weißwasser! Patient trinkt 23 Jahre lang kein tropfen Alk, aber das spielt keine Rolle nicht wahr ihr tollen Schwestern und Ärzte? Pfui

Sehr schlecht und unfreundlich. Kein plan und behaupten Dinge ohne nach zu fragen. Meinen weil Patient zittert und unruhig ist er sei Alkoholiker. Dabei trinkt Patient kein tropfen seit über 24 Jahren nicht mehr! Statt die Schwestern oder Ärzte den angehörigen fragen wird son Dreck Alkoholismus mit Entzugserscheinungen in die arztakte geschrieben. Pfui Station 5.

Das KH Weißwasser ist eine Zumutung. Wer sich da positiv äußert muss im wahren Leben noch schlechter leben. Das Personal ist unfreundlich. Die Versorgung mit Essen unter aller Sau. Das Essen steht offen im Flur trotz herumschwirrender Krankenhauskeime. Betten neu beziehen bei Beschmutzung - Fehlanzeige. Messergebnisse werden dem Patienten vorenthalten. Keine täglichen Visiten. Zu Deutsch: Krankenaufbewahrungsstation. Das gesamte Personal und die Klinikleitung sollten zur Schulung ins KH Spremberg, wo der Patient als Mensch behandelt wird.