Karl-Jaspers-Klinik
Hermann-Ehlers-Straße 7
26160 Bad Zwischenahn
Niedersachsen
66 Bewertungen
davon 11 für "Suchttherapie"
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Persönlicher Umgang
- Kontra:
- . /.
- Krankheitsbild:
- Alkoholiker
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Persönl. Umgang, Mahlzeiten, Erfahrungsaustausch mit anderen Patienten, medizinische Beratung/Versorgung, Freizeit, Ruhezustand,Angebote mit Experten bzw."Fortbildung" Sonstige Angebote (Kiosk etc.).
HOCHACHTUNG FÜR ALLE ÄRZTE UND PFLEGEKRÄFTE
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (2 Bettzimmer sind gut für Psychisch Kranke Abschottung ist nämlich sehr kontraproduktiv)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PTS in dessen Folge Alkohlsucht entstanden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte auf diesem Wege meinen tiefen Respekt und Dank für alle Mittarbeiter dieser Klinik zum Ausdruck bringen.
Die Arbeit mit Psychischerkrankten Menschen ist oft mals sehr sehr hart.
Ich selbst musste seit über 11 Jahren immer wieder in die KJK und oft leider mit einem Beschluss durch die jeweiligen Behörden.
Obwohl gerade meine ersten Stunden oft mit Fixierung verbunden war da ich ausser Rand und Band war durch meinen Alkoholkonsum.
Alles Mittarbeiter waren immer darauf bedacht mir zu helfen.
Seit gut 1 1/2 Jahren bin ich jetzt Trocken und Bedanke mich daher bei der Station S2 und dem ganzen Team das mir in der Intetvall Behandlung sowohl kritisch wie auch mit Ermunterung zur Seite gestanden haben und so hoffe ich weiter da sein werden. Besonderer Dank gilt den jeweiligen Oberärztin und Oberarzt. Vielen Dank das Sie nie ihren Glauben an mich auf gegeben haben.
Ansonsten liegt die Klinik so schön im Grünen. Das Essen ist keine Sterne Küche aber das was es für das kleine Budjet das die ?uche zur Verfügung hat ist meistens lecker.
Und übrigens sei allen anderen mal gesagt es gibt Fast 1 Millarden Menschen die sich freuen würden wenn sie überhaupt etwas essbaren hätten.
Leider gibt es auch etwas sehr negatives und das ist die Sauberkeit der Stationen allgemein und besonders der Zimmer. Da kann ich nur bitten Liebe Leute gebt bitte bisschen mehr Geld für die Hygiene und die Reinigungskräfte aus. Zumindest muss die Arbeit der Reinigungskräfte kontrolliert werden und zwar dringend. Ich möchte bei meinem nächsten Aufenthalt im Intervall nicht wieder meinen Schrank mit töten Insekten ...Haaren und so weiter vorfinden.
Ausserdem keinen schimmel oder Kot an der Toiletten aussen Seite. Und das Lag nicht an dem Zimmer Nachbarn da wir beide das Zimmer nach einer angeblichen Generallreinigung zusammen neu bezogen Haben.
Alles in allem bin ich sehrzu Frieden und Dankbar das es mir möglich ist hier hilfe zubekommen wenn man man Sie den wirklich haben will.
Klinikbereich Sucht absolut nicht zu empfehlen
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Alkoholsucht/Drogensucht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut nicht zu empfehlen.Völlig inkompetentes unfreundliches Personal.Medikamentös völlig uneingestellt und instabil entlassen worden.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alle Ärzte und Pfleger sehr nett und Hilfsbereit
- Kontra:
- Kein Sportprogramm
- Krankheitsbild:
- Alkoholkrank
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung läuft so wie ich es mir gewünscht habe.Bald werde ich Entlassen und hoffe das gelernte auch draußen so anwenden zu können.Alles sind stets Freundlich und Hilfbereit man kann 24 Std zu den Pflegern gehen das finde ich Top
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Werder Verständnis noch zugänglich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ohne Worte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzureichend)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlende Struktur)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unzureichend)
- Pro:
- Schwestern Pfleger
- Kontra:
- Psychologin Ärzte (Station/Oberarzt)
- Krankheitsbild:
- Entgiftung (suchterkrankung) ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlecht geschulte Psychologen, Oberärzte überfordert auf der Station S6 sind zwar die Schwestern alle sehr nett und kompetent was man aber weder von der Stationsärztin noch vom Oberarzt behaupten kann!!!
Hier fühlt man sich wie Tiere auf dem Schlachthof Ärzte und Psychologen sind unfreundlich, patzig, und im höchsten Grade Inkompetent.
Es werden hier einem Worte in den Mund gelegt und die Gesprächsprotokolle sind ein Witz wichtige Informationen werden weder notiert noch zur Kenntnis genommen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein Riesenlob an die Sozialarbeiterin der S2..... Sie hat mir ungemein geholfen.Sie ist toll... Und nur ich habe ich zu verdanken das ich meinem Ziel ein weites Stück näher komme.... Danke Frau S....... Danke
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gibt keine Beratung, sondern nur Unterstellungen und Schuldzuweisung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kinderkram)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (scheinbar pures Kaos)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alt)
- Pro:
- schöne Lage,
- Kontra:
- fehlende Kompetenz auf ganzer linie
- Krankheitsbild:
- Borderline, Persönlichkeitsstörung mit geistiger Retardierung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
absolute Katastrophe,
Bin Angehöriger und Betreuer eines Patienten.
Statt seinem Problem auf dem Grund zu gehen wird erst einmal ein neuer Betreuer angeregt.
Dem Patienten, hat ein Borderline, Persönlichkkeitsstörung und geistiger Retardierung, Lernschwäche etc. also geistig und sozial nicht auf der Höhe, wird ein Suchtproblem eingeredet.
Laborbericht und Aufnahmebericht sprechen jedoch nicht dafür.
Auch vorherige ärztliche Diagnosen und DRV Einschätzungen bestätigen die KJK nicht.
Zusammenarbeit mit dem Betreuer, bzw wahlweise auch mit dem Angehörigen durch die KJK nicht angestrebt und gewollt.
Hinweise und Bereitstellung bestehender und gesicherter Diagnosen werden nicht berücksichtigt und abgewiesen. So nach dem Scheiß Egal Prinzip.
Spannungen zwischen Patient und Betreuer und Angehörige werden künstlich erzeugt bis zum Super-GAU. Patient wird zwischenzeitlich entlassen und ruiniert seine Wohnung. Zwangseinweisung, Patient betrinkt sich absichtlich um unzurechnungsfähig zu wirken. Mir fehlen die Worte
Neue Berichte und Stellungsnahmen werden zurückgehalten und müssen eingeklagt werden obwohl die Rechtslage klar ist.
Patient soll aufwendige entzugskühr machen.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles schlecht
- Krankheitsbild:
- Disoziale Persönlichkeits störung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist die schlechteste organisierteste klink. Und das personal ist so unfreundlich und bestriebst blind. die behandlung ist nach fortdauer der unterbrinung nicht normgerecht.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe???)
- Pro:
- Pfleger/innen
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- Alkoholismus und Depressionen!
- Erfahrungsbericht:
-
Ärztin war und ist eine sehr gute!!! Ebenso der Arzt, der mich perfekt auf Medikamente eingestellt hat. Leider, darf man dort nicht mehrmals hingehen. Dann lernt man die ganze Unorganisation dieser "Klinik" kennen. Und immer wieder die unterschwellige Gewalt, der Ärzte. Andere dürfen dort auf S5 fast wohnen - die Namen- kennt ein jeder ( der dort öfter war). Aber für akute Notfälle ist kein Bett zu bekommen ein Possenspiel. Ich habe gebettelt, bin von der Aufnahme über das QM. nichts tat sich. Es heißt immer keine Betten frei, was zwar nicht stimmte! Aufgebaut wird man dort sicherlich nicht. Ich ging das erste mal mit 2,2 Promille rein, nachdem meine Freundin Stundenlang geweint hat. Meistens bekommst Du dann noch einen dummen Spruch mit. Geht bloss nicht halbwegs sauber darein, oder seid Privatpatienten!!! Ich bekame sogar vier Ärztlich(!)-Einweisungen zusammen. Drei Therapeuten und ein Hausarzt, der nochmals auf die Dringlichkeit hinwies. Dann wollten Sie mich unbedingt aufs HAUS D stecken, sehr amüsant, wo man gleich Koks angeboten bekam. Ich habe gegen keine Psychische-Erkrankung etwas - wir sitzen- alle im gleichen Boot!!! Aber wenn man sich im Bordie-Haus Nachts die Pizzen bestellen darf und sogar leise Partys feiern darf. Packt man sich etwas am Kopf. Als Alki- der auch noch geduscht- kommt bekommst einen subtilen Spruch nach dem anderen:" Was wollen Sie schon wieder hier und diese nach viermal über ca. zwei Jahren". Das ist keine HILFE, Dystra werde nach "lust und laune" vergeben. Die Pfleger(innen) sind wirklich sehr sehr nett und geben sich große Mühe!!! Als Alki, der zum Glück, noch(!) ein soziales Netzwerk hat, wirst Du da noch mehr fertig gemacht. Respekt an die Pfleger dort (Pflegerinnen) dort aber die Ärzte dort - sind partiell oberpeinlich. Geht in das "Bordi Haus" oder in die sog. Ballerburg. Schlimm was aus dem ehaligen LKH-Wehnen geworden ist. Wo noch eine der Ärztinnen noch Struktur dort drin hatte! Wenn ihr die Möglichkeit habt, geht nicht in diese Kommerz-Klitsche!
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- gutes Angebot zur Heilung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leichte Depressionen, Alkoholismus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, mir geht es heute bzw. seit über einem Jahr besonders gut. // Therapie meinerseits, der Tochter und des Partners, Verabschiedung von altem Bis es aber soweit war, hat es gedauert. Wie ist es angefangen? zuerst da? Die Henne oder das Ei? Ich kann und werde das nicht beantworten können. Es ist auch nicht wichtig. Ich möchte mit meinem Bericht allen Mut machen, die sich sagen, dass Sie Hilfe brauchen und auch etwas dagegen tun wollen. Ich hatte Vorurteile gegen Alkoholiker, dass waren für mich Penner die auf der Straße leben und kein Dach über dem Kopf haben. Ich wurde eines besseren belehrt...jedenfalls habe ich weinend in der KJK angerufen und gefragt ob Sie mir helfen können. Ich war kurz davor alles zu verlieren. Freunde, Familie und Job. Aber darüber war ich mir nicht im klaren...denn es war ja noch alles da...aber mir ging es schlecht...ich wusste aber nicht warum. In der KJK auf der geschlossenen für 2 Tage und dann auf Beate 2, dass war mein großes Glück;-) ich habe tolle kompetente Mitarbeiter und Ärzte (Psychologen) kennengelernt. Ich habe dort erstmal mehr über mich und mein Problem erfahren (verdrängen konnte ich immer schon gut...)., bei dem Aufenthalt von 6 Wochen (Kurzzeittherapie), habe ich verschiedene Therapien mitmachen können. 2 x wchtl. bei der Psychologin und dann 1 x wchtl. Gruppe, dazu verschiedenes wie Musik- und Tanztherapie. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und habe dort Zeit gehabt mich und mein Leben zu sortieren, ich bin so dankbar, dass ich in der KJK die Möglichkeit bekommen habe. Heute blicke ich zurück und werde nie vergessen was für ein Weg hinter mir liegt. Aber es lohnt sich, ich kann nur jedem Patienten empfehlen, macht Euch Gedanken was Ihr wollt. Es kommt keiner zu Euch, der Euch die Motivation zur Veränderungsbereitschaft gibt, die muss von Euch selbst kommen..;-) ich bin sehr sehr dankbar das es damals die KJK gegeben hat. Mir geht es heute gut, allerdings habe ich gelernt, dass die "Achtsamkeit" das A und O ist.
Suchttherapie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Essen war in Ordnung
- Kontra:
- Alles andere war sehr sehr schlecht von A bis Z
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag,
mittlerweile stehe ich vor der Entscheidung die Ärztekammer sowie das Menschenrechtskomitee bzgl. Ihrer Abteilung Sucht S 6 zu konsultieren, da ich leider einen Erfahrungswert und augenscheinlich bei Besuch erleben musste, was tatsächlich in Ihrer Suchtentgiftungsstation passiert. Unter Vorbehalt möchte ich mitteilen, da ich das Konzept der Kosten-Nutzungsrechnung sehr gut verstehe, jedoch die Krankenkasse die Tagessätze an Sie weitergeleitet hat, in Erfahrung bringen, was letztendlich für meinen Angehörigen in Rechnung gestellt worden ist. Kein einziges Gespräch war möglich, da die Türen der Psycholog. Dienstes nie offen waren bzw. Sozialarbeiter nicht vorhanden waren.Mehrmaliges Klopfen an der Tür ohne Reaktion. Abgestumpftheit, Null Idealismus, keine Motivation überhaupt einen Patienten dort zu erreichen, die tatsächlich freiwillig entgiften wollten. Im Gegenteil, mein Angehöriger musste sich mit anderweitigen Rückfällen und Drogenkonsum in Ihrer Entgiftung auseinandersetzen. Keine Struktur, jeder konnte letztendlich machen , was er/sie wollte und das Personal ist eigentlich nur im Personalzimmer um die Korrespondenz - Berichte über die Patienten zu schreiben, jedoch kein einziges Mal in 4 Wochen , war eine direkte Kontaktaufnahme zum Patienten oder geschweige ein Privatgespräch über das Befinden -Suchtkrankheit- geführt worden. Sofern keine Eigenveranwortung in der Entgiftung stattfindet bzw. statgefunden hat, ist die Klinik Wehnen nur zu empfehlen, für die jenigen die eigentlich von der Sucht nicht loskommen wollen und weiterhin konsumieren wollen sich höher mit der Ersatzdroge einstellen lassen, als eigentlich es sein sollte. Alle anderen leider sind auf verlorenen Posten. Einzelne Beispiele über das Fehlverhalten will ich hier nicht mitteilen, das wird gesondert veröffentlicht mit Bildmaterial, was tatsächlich alles an Drogen, Alkohol, Utensilien für Suchtmittelgebrauch etc. in dieser Station S 6 an diesem Zeitraum gefunden wurde.
In der Hoffnung auf eine sofortige Überprüfung und Auswechslung aller dort langjährigen abgestumpften Mitarbeiter, die in der Suchtkrankheit nie eigentlich hätten Fuß fassen dürfen, da leider kaum Erfolgsaussichten vorhanden sind,bzw. auch keine Ahnung über das Krankheitsbild Sucht haben, sind im Pflegebereich
1 Kommentar
Was ich hier lese ist meist der blanke Horrar. Ich soll in 1 - 2 Wochen aufgenommen werden und habe schon keinen Mut mehr zu diesem Schritt. Ich habe jede Menge Psychiatrieerfahrung überall war es gleich. Unerfahrene Therapeuten, inkompetente, gelangweilte Ärzte mit nicht einem Funken an Empathie, miserables Essen, ungemütliche Gemeinschaftsräume. Kein P!atz um sich wohl zu fühlen. Ich merke, da kommt was auf mich zu. Ich habe lange mit mir gerungen nach Wehnen zu gehen und Frage mich ob es überhaupt etwas bringen wird. Es wird mein letzter Versuch sein mir helfen zu lassen. Danach ist endgültig Schluss!!!