Regio Klinikum Wedel

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Holmer Straße 155
22880 Wedel
Schleswig-Holstein

1 von 5 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
schlechte Erfahrung
Qualität der Beratung
schlechte Beratung
Medizinische Behandlung
schlechte Behandlung
Verwaltung und Abläufe
schlechte Organisation
Ausstattung und Gestaltung
schlechte Ausstattung
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Klinik Wedel nein danke !

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8.8.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gelangweilter Pfleger und inkompetente Ärztin
Krankheitsbild:
??? Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik Wedel Nein danke !!!!

Am 8.8.2018 kurz nach Mitternacht wurde ich mit Krämpfen im Bauchbeteich und Schmerzen in der linken Nierengegend in das Krankenhaus Wedel gefahren.
Ich klingelte bei der Notaufnahme.Es kam ein Pfleger im Tempo einer Schnecke.Er sah das ich mich vor Schmerzen krümmte.
Rief dann gelangweilt die Ärztin an die Sorry... nicht wußte was sie sollte.Sie hatte Probleme beim Blut abnehmen.Tastete den Körper ab und meinte ich müßte nach Pinneberg. Ich bat um ein Schmerzmittel.Nicht einmal den Zugang könnte sie setzen.
Als der Rettungswagen kam ,sagten die Sanitäter... der Tropf funktioniert ja gar nicht.
Da auch sie die Unfähigkeit der Ärztin bemerkten haben sie mich so in den Wagen gebracht und mir dort den Zugang gelegt und das perfeckt.Das Team war perfeckt ausgebildet.
Als ich dem Team sagte das ich solche Unfähigkeit noch nicht erlebt habe, gingen sie noch mal zur Ärztin und haben sich bei ihr beschwert und gesagt das sie meiner Meinung waren.
Pinneberg angekommen wurde ich gründlich untersucht.
Mit Verdacht auf Nierenstein dann nach Elmshorn gefahren.
Hier dann Professionell behandelt und einen Tag später entlassen.
Danke an die Fachabteilungen in Pinneberg und Elmshorn.

1 Kommentar

Regiokliniken am 14.08.2018

Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,

wir danken Ihnen für die lobenden Worte zur Behandlung und Versorgung in den Regio Kliniken Pinneberg und Elmshorn.
Umso mehr bedauern wir, dass Sie mit der medizinischen Behandlung im Regio Klinikum Wedel nicht zufrieden waren. Gerne würden wir Ihrer Kritik nachgehen, dies ist aber aufgrund der Anonymität des Internets nur bedingt möglich. Daher bieten wir Ihnen an, sich mit dem Beschwerdemanagement der Regio Kliniken in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer: 04121-798-9857 oder per Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Regio Kliniken

Keine Notfallversorgung bei Frakturen oder Bänderrissen im Fussbereich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche Abfuhr
Kontra:
keine Notfallversorgung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Fraktur im Fuß oder Bänderriss im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals in der Vergangenheit mit meinen Kindern, meistens nach Sportunfällen, in der Notaufnahme der Wedeler Klinik.
Die Brüche oder Bänderrisse wurden stets kompetent versorgt.
Anfang des Jahres (2014) hatte sich meine Tochter mal wieder den Fußknöchel sehr heftig umgeknickt .
Wir fuhren also in die Notaufnahme der Klinik. Nur leider wurden wir abgewiesen, mit der Begründung, dass diese Art von Verletzungen nicht mehr hier behandelt werden könnten!
Ich war immer der Meinung, dass insbesondere die Orthopädie einen hohen Stellenwert im Wedeler Krh. hatte...
Pustekuchen!

1 Kommentar

CWiemer am 23.09.2014

Sehr geehrte Marieie,

vielen Dank für Ihren Eintrag. Es freut uns, dass Sie sich und Ihre Kinder in unserer Notfallambulanz stets kompetent versorgt fühlten und einen guten Eindruck hatten. Wir bedauern, dass dies Anfang des Jahres nicht so war. Für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir Sie um Entschuldigung bitten.

Das Regio Klinikum Wedel ist ein hochspezialisiertes Krankenhaus mit 6 leistungsstarken Fachabteilungen. Hierzu gehört auch die Sportorthopädie, die chirurgische Orthopädie und die Wirbelsäulenchirurgie. Die Ärzte dieser Abteilungen stehen montags bis freitags, außer an Feiertagen, zwischen 8 und 16 Uhr auch unseren Patienten für die unfallchirurgische Versorgung in der Notfallambulanz zur Verfügung. In einigen besonderen Fällen, den sogenannten BG-Fällen, ist jedoch aus versicherungstechnischer Sicht eine Behandlung und Versorgung in der Fachabteilung in unserem Klinikum Pinneberg erforderlich. In diesen Fällen kann und darf nur eine Erstversorgung in der Notfallambulanz im Klinikum Wedel erfolgen. Um Wartezeiten zu verkürzen, melden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier im Regio Klinikum Wedel unsere Notfallpatienten auf Wunsch vorab telefonisch im Regio Klinikum Pinneberg an.

Mit freundlichen Grüßen
i.A. Carolin Wiemer
Regio Klinikum Wedel

Hilfe Fehlanzeige!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombosespritze
Erfahrungsbericht:

Ich bin in St. Georg HH am Knie operiert worden und wurde am 13.07.13 entlassen. Es sind mir 2 Thrombosespritzen mitgegeben worden für die Abendinjektion. Da ich aber mir selbst keine Spritzen geben kann, bin ich am Abend in das KH Wedel hingefahren, wo denn sonst am Samstag. Da bekomme ich sicherlich Hilfe, habe ich gedacht. Gegen 19 Uhr war ich in der Notaufnahme, aber statt Hilfe bekam ich von einem jungen Diensthabendenarzt, ich denke das war einer, fünf Minuten Vortrag, welch rechtliche Konsequenzen das für ihn haben könnte, wenn ich am nächsten Tag einen blauen Fleck am Bauch habe, könnte ich ihn doch anzeigen. Außerdem darf er nichts verabreichen, was nicht aus dem KH ist. Auch die Wunde am Knie und der Arztbrief konnten ihn nicht davon überzeugen mir eine Thrombosespritze zu geben. Statt dessen sollte ich nach Hamburg St.Georg ins Krankenhaus fahren, wo die Spritzen auch her sind. Wenn die Hilfe in Krankenhaus Wedel so aussieht, dann kann ich auf solche Hilfe wirklich verzichten und hoffe dort niemals zu landen. Zum Glück habe ich noch einen kompetenten Arzt gefunden, der mir ohne lange Vorträge und Rechtsbelhrung die notwendige Thrombose-Spritze gegeben hat.

1 Kommentar

Regio-Kliniken am 01.08.2013

Sehr geehrter Herr,

wir bedauern Ihre Unzufriedenheit über Ihr Gespräch mit unserem Arzt. In der Sache geben wir unserem Arzt aber ausdrücklich Recht.

Das Krankenhaus, das Ihnen die Spritzen verordnet hat (St. Georg) trägt dafür Sorge, dass Sie diese auch verabreicht bekommen können.

Wir bieten selbst moderne sporttraumatologische Operationsverfahren am Knie an unseren Standorten in Wedel, Pinneberg und Elmshorn an und die geregelte Nachsorge ist bei uns Standard. Wenn Sie nach einem Eingriff Injektionen benötigen, sich diese aber nicht selbst geben können, wird der Hausarzt oder ein Pflegedienst vor Ihrer Entlassung informiert. Wir bedauern, dass dies offensichtlich in Ihrem Fall durch das Krankenhaus, in dem Sie behandelt wurden, nicht erfolgt ist.

Ein Arzt geht ein hohes Risiko ein, wenn er eine nicht von ihm selbst verordnete Medikation verabreicht, die ein ihm unbekannter Patient mitbringt. Er hat weder die Indikation für das Medikament gestellt noch kann er die Verordnung und das Medikament selber fachgerecht überprüfen. Bei Komplikationen in Folge der Injektion liegt die Verantwortung beim verabreichenden Arzt. Daher hat unser Arzt nach reiflicher Abwägung eine Entscheidung getroffen, für die er gute Gründe hatte. Er hat sich seine Entscheidung nicht leicht gemacht und Ihnen seine Gründe, wie Sie selbst schreiben, ausführlich dargestellt. Als Arbeitgeber respektieren und unterstützen wir diese Entscheidung.

Wir bedauern die Umstände, die Ihnen entstanden sind, sehen aber nicht uns in der Verantwortung dafür, sondern die nicht erfolgte Regelung Ihrer Nachbehandlung.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Th. Wygold, MBA,
Ärztlicher Direktor der Regio Kliniken

Unfallchirugie einfach super !!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztliche versorgung
Kontra:
keine cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich finde die persönliche betreuung im klinikum wedel sehr gut !!!
die Ärzte in der notfallambulanz sine super und leisten wirklich gute arbeit,bis jetzt war ich immer sehr zufrieden mit dem service wie auch mit der betreuung nach der op !!!

Super Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 9/2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger, Ärzte
Kontra:
Busverbindungen
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf der Station WE wegen einer Hüftoperation behandelt worden. Die medizinische Betreuung war hervoragend. Es betreuten mich kompetente Ärzte und fachkundiges freundliches Pflegepersonal. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und gut betreut. Das Essen ist auch gut. Schmerzen brauchte ich nicht erleiden, da das Pflegepersonal sehr aufmerksam war. Sie hatten auch immer ein aufmunterndes Wort für mich.

knapp überlebt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Intensivmedizin & dort begleitende Schmerztherapie: sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ausgezeichnet geführte Intensivstation mit "Einzel-Zimmer"
Kontra:
inkompetentes, unfreundliches Pflegepersonal - lebensgefährlich!
Erfahrungsbericht:

Nach Knie-OP gab es Komplikationen: Thrombose und Lungenembolie

Es fing schon damit an, dass ich vor der OP-Schleuse noch mitbekam, wie sich eine Mitarbeiterin über meine Figur lustig machte. Bis dahin hielt ich mich lediglich für pummelig - nun wusste ich es besser: ich war fett.

Nach ca. 4 Wochen:
Erste Thromboseanzeichen wurden von einer Pflegemitarbeiterin mit Wärmflasche behandelt.
Nach anschließender Intensivbehandlung (3 Wochen, sehr gut!) wurde ich auf der Normalstation im hintersten (6-Bett)-Zimmer untergebracht, obwohl es noch freie Betten im 3-Bett-Zimmer nahe des Pflegezimmers gab.
Während der Lungenembolie wurde ich trotz über 40 Grad Fieber erst auf Drängen einer Besucherin nach ca. 3-4 Stunden ein Internist informiert, das war dann in letzter Sekunde.

Nach 2,5 Monaten (nur liegend) wurde ich vom Röntgenarzt (Lunge) aufgefordert, mich vor den Röntgenschirm zu stellen. Als ich das ablehnte: "dann liege ich sofort auf dem Boden, ich bin seit 10 Wochen nicht mehr aus diesem Bett gestiegen", entgegnete er: "da habe ich Frauen am liebsten“ Kein Witz!
Eine Beschwerde brachte kein mir bekanntes Ergebnis, nur die inoffizielle Info, er sei für diese Art von "Scherzen" bekannt.

Zum Schluss war ich einfach nur froh den Aufenthalt überlebt zu haben. Die folgende Untersuchung der Krankenkasse (Gutachter) brachte nichts, weil relevante Einträge in die Krankenakte nicht existierten.

Das Essen war ok, die meisten Zimmer gut, alles relativ sauber, Operateur und 2 Intensivmediziner engagiert und nett, Intensivpflege gut, ansonsten das schlimmste Pflegepersonal, das ich je kennengelernt habe.
Zusätzlich Dienstleistungen: nicht vorhanden, "Grüne Engel" 1-2 x Woche

Pluspunkte:
- Intensivstation
- Schmerztherapie