Das Klinikum in Wedel ist ein sehr gutes Krankenhaus. Die behandelnden Ärzte sind sowohl nett, als auch kompetent und man fühlt sich gut aufgehoben. Auch die Pfleger und Pflegerinnen, sowie andere Ärzte sind alle sehr freundlichen und versuchen ihr möglichstes zu tun, damit sich der Patient wohl fühlt. Es wird mehrmals täglich unaufgefordert nachgefragt, ob man etwas benötigt und wenn man jemanden auf dem Gag begegnet grüßen die Mitarbeiter freundlich.
Insgesamt würde ich das Klinikum Wedel weiterempfehlen, da ich gute Erfahrungen dort gemacht habe, obwohl es sich um meinen ersten Krankenhausaufenthalt handelte. Die Zimmer sind gut ausgestattet und werden täglich gereinigt. Man hat die Möglichkeit in den Garten zu gehen oder auf der Terrasse zu sitzen.
Es war nach meiner Operation ein sehr angenehmer Aufenthalt und ich wurde von den Einsatzkräften unterstützt, meine Fragen wurden beantwortet und ich wurde bestens versorgt, sodass ich nun wieder zuhause bin.

Mir wurde nach jahrelangen Schmerzen und Ausfallerscheinungen im Bein,im Januar 2015 die Wirbelsäule (LWS Gleitwirbel)versteift.Großen Dank an Dr.Demmel und seinem Team.Bin wieder schmerzfrei.Es ist ein neues Leben.Durfte nach 12 Wochen wieder Auto fahren,sitzen und soger wieder Fahrrad fahren.Man muß noch versichtig sein,aber das wurde einem alles ausführlich erklärt.
Nochmals allen Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal meinen herzlichsten Dank.

Ich war im Oktober 2014, wegen einer Versteifung des 3/4 Lendenwirbels, in der Klinik.Die Operation hat Dr.Demmel durchgeführt.Er ist ein ausgezeichneter und sehr guter Arzt auf seinem Fachgebiet.Vor der Operation wurde ich auch sehr ausführlich aufgeklärt und beraten über das Pro und Contra solcher OP.Vor der Operation selber ist mir alles ganz genau erklärt worden,was ich sehr gut fand.Jetzt 3 Monate später hatte ich die Nachuntersuchung und alles ist in Ordnung gewesen.Auch ich bin richtig begeistert,denn die Schmerzen,die ich viele Jahre hatte,sind weg.Es ist ein völlig neues Lebensgefühl.Allen Ärzten meinen herzlichen Dank,auch den Schwestern auf der Station,die meinen Aufenthalt so angenehm gestaltet haben.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Behandlung.
Egal mit wem ich zu tun hatte, ausnahmslos alle waren sehr hilfsbereit und zuvorkommend.

Im Vorfeld erhielt ich durch die Ärzte eine umfassende Aufklärung über mein Krankheitsbild, alternative Behandlungsmethoden und die bevorstehende OP, die ohne Komplikationen verlief. Während des Klinikaufenthalts fühlte ich mich stets geborgen. Unterbringung war gut, das Personal kompetent und freundlich, so dass ein guter Genesungsververlauf vorprogrammiert war.

Mit diesem Beitrag möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für den tollen Einsatz vom Oberarzt Dr. Spörk und seinem Team bedanken.
Ich war in die missliche Lage geraten, mir bei einem Sturz mit dem Rennrad das Schlüsselbein zu brechen.
Zur Behandlung dieser Fraktur habe ich mich für das Krankenhaus Wedel entschieden, weil diese Klinik eine Abteilung für orthopädische Chirurgie und Sportorthopädie besitzt.
Ohne viel Bürokratie hat mir die engagierte Sekretärin dieser Abteilung telefonisch noch am gleichen Tage einen Besprechungstermin (ist vor der Operation erforderlich!) mit dem Oberarzt vermittelt.
Der Oberarzt (ein sehr sympathischer und ruhiger Mensch!) hat sich beim vereinbarten Besprechungstermin viel Zeit für mich genommen und alle meine Fragen ausführlich beantwortet.
Die Operation wurde dann ohne lange Wartezeiten am nächsten Morgen durchgeführt. Der komplizierte Bruch wurde vom Oberarzt und seinem Team meisterhaft und professionell repariert (es kam eine, wie ich finde, geniale Operations-Technik zum Einsatz und zwar wurde ein Titanstift seitlich durch einen kleinen Hautschnitt in den Hohlraum des Schlüsselbein-Knochens eingeführt, der dann die beiden gebrochenen Knochenhälften stabil miteinander verbunden hat).
Schon 2 Tage nach der Operation konnte ich das Klinikum Wedel körperlich wiederhergestellt und seelisch erleichtert wieder verlassen.
Fazit: Im Krankenhaus Wedel wurde mir unbürokratisch, schnell und kompetent geholfen. Im deutschen Gesundheitswesen gibt es doch tatsächlich noch gute medizinische Versorgung für Kassenpatienten.

Vom 04.03.2014 - 06.03.2014 lag ich im Regio Klinikum Wedel (Station W 2b)wegen einer Kniegelenksatroskopie.
Die Station und das Zimmer waren sehr hell, sauber und funktionell. Das Stationspersonal,
insbesondere die Damen vom Verpflegungsmanagement, verdienen die Note 1+*.
Leider gab es kleinere "Kommunikationsschwierig-
keiten" bzgl. meiner Medikation. Ich hatte eigene Medikamente am Mann, sollte aber andere
Medikamente nehmen. Dieser Umstand führte zu
Verwicklungen, die hätten vermieden werden können, wenn die Abweichungen in der Medikation
"besser" von den Ärzten erläutert worden wären.

Ich wurde an die Fachabteilung für die Wirbelsäule überwiesen und bin sehr froh, dass das so war.
Bei jedem Mitarbeiter spürte man die Fachkompetenz, der menschlich liebevolle Umgang sucht seinesgleichen.
Abgesehen davon, dass ich durch die hervorragenden Ärzte samt Team nach 2 Jahren auf einen Schlag von meinem Ischias-Leiden befreit wurde, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Liebevoll umsorgt!
Hygiene wird ganz groß geschrieben! Hier braucht man keine Angst vor den sogenannten Krankenhauskeimen zu haben.
Der hohe Standard in den Zimmern wie die Hightech Betten und Flachbildfernseher mit Kopfhörer an jedem Bett machen jeden Aufenthalt kurzweilig und angenehm. Das Essen ist ok., wird aber stets so liebevoll serviert, dass es dann noch besser schmeckt.
Vielen Dank an die Ärzte und das gesamte Team der Station W2!!!!

Einfach perfekt. gute Aufklärung, sofort keine Angst mehr. klasse Ablauf. keine Wartezeit. viel Aufmerksamkeit. sehr gutes Ergebnis
Nettes Personal.

Hab gehört, dass Mitarbeiter des Klinikums Wedel aufgefordert werden positive Beurteilungen im Internet zu schreiben, um den immer niedrigeren Belegungszahlen entgegen zu wirken. Somit ist klar wie man die positiven Bewertungen einzuschätzen hat.

Im letzten Jahr hatte ich einen Bandscheibenvorfall S1/L5. Über PRT Spritzen, Krankengymnastik etc konnte ich nach 4 qualvollen Monaten schmerzfrei werden, hatte aber den kompletten Sommer verpasst. Im Mai diesen Jahres kamen die Schmerzen schleichend wieder. Sämtliche konservativen Maßnahmen haben mir nicht mehr geholfen. Nach knapp drei Monaten musste ich aufgeben und 112 rufen, da ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich hatte das große Glück über den kleinen Umweg Pinneberg nach Wedel ins Wirbelsäulenzentrum zu kommen. Dort erhielt ich nicht nur kompetente Beratung und eine top Betreuung durch das Pflegepersonal, sondern vor allem auch eine OP, die mir endlich die fiesen Nervschmerzen nahm. Ich bin dem Team von Dr. Demmel sehr dankbar! Ich habe wieder eine neue Lebensqualität erreicht.

Meine Oma hatte seit Jahren starke Schmerzen im unteren Rücken und zunehmende, vor allem nachts, extrem ausstrahlende Schmerzen ins rechte Bein. Konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Rückenschule, Akupunktur haben keine Besserung mehr gebracht. Zudem bestand die Gefahr der Schmerzmittelabhängigkeit bei länger andauernder täglicher Einnahme. Im MRT zu Beginn diesen Jahres ergab sich ein Bandscheibenvorfall und eine starke Spinalkanalverengung in der LWS.
Im März wurde sie nach ausführlicher Aufklärung in seiner Sprechstunde von Dr. Demmel an der LWS operiert (Dekompression). Sie erholte sich rasch von der OP und hat nun keine Schmerzen im unteren Rücken und keine ausstrahlenden Schmerzen im Bein mehr(Schmerztabletten komplett abgesetzt). Sie hat wieder sehr an Lebensqualität gewonnen und kann aktiv den Alltag gestalten. Vielen Dank an Dr. Demmel und sein Team für die hervorragende Arbeit und für die gute Versorgung durch das Pflegepersonal.

Mir wurde in Wedel sofort eine große Operation an der Wirbelsäule empfohlen. Ich bin dann für eine zweite Meinung in das Klinikum Rissen zu Dr. Köhler gegangen. Er hat mir weiter Gymnastik uns Sporttherapie empfohlen. Außerdem Spritzen und Tabletten. Danach geht es mir jetzt. sehr gut. Wer sich in Wedel an der Wirbelsäule operieren lässt ohne eine zweite Meinung einzuholen ist selber Schuld!

Januar 2012 für 12 Tage im Klinikum Wedel gewesen. Nach Hüft-TEP rechts wurde ich ( aufgrund Überbelegung in der Chirurgie ) auf die Urologie in ein Zwei-Bett-Zimmer verlegt. Zimmer hell und freundlich mit Fernseher und vollelektrischem Bett eingerichtet.
Eigenes Bad/Dusche/WC vorhanden.
Insgesamt die Betreuung und Behandlung vorbildlich, ein ganz besonderen Dank gilt hier den überaus netten und aufopferungsvollen Schwestern und Pflegern, die trotz Dauerstress immer ansprechbar waren. Toll !!! Auch die täglich vorbeischauende Physiotherapeutin war sehr nett und hat mich gut mobilisiert.
Ein besonderes Dankeschön gilt natürlich meinem Operateur Herrn Doktor B. aus I., der hier Belegbetten hat und anscheinend sehr sehr gute Arbeit an mir geleistet hat. Vom ersten Tag an keine Schmerzen mehr und Mobilisierung war sofort unter 100 % Belastung möglich. Einfach top !!!
1. Manko : Das Essen !! Leider leider sehr eintönig und monoton ( besonders das Abendbrot und das Frühstück ) , Mittagessen ebenfalls nur Mittelklasse. Insgesamt wurde man zwar satt, die Auswahl ließ aber sehr zu wünschen übrig.
2. Manko : Die Zusammenlegung von chirurgischen und urologischen Patienten sollte mal überdacht werden. Es ergaben sich unangenehme Szenen.....

Vom Empfang, der ärztl. Beratung, dem Management, der Station, den Schwestern und sämtlichem Personal auf der Station und im OP bin ich einfach nur total begeistert. Mir ist nach weit über 60 OP´s noch nie so eine superfreundliche Aufnahme entgegengebracht worden. Das Essen (Frühstück, Café und Abendbrot) in Büffetform einfach nur zu empfehlen - alles superlecker drapiert und frisch serviert, so daß es Spaß macht, sich dort -wenn möglich- selber zu bedienen.
Die Superbetreueung meiner behandelnden Ärzte Prof. Kabelka und Dr. Gläser kann ich nur wärmstens empfehlen.
Ich fühlte mich voll und ganz im Krankenhaus Wedel toll aufgenommen und betreut und falls einmal wieder ein orthopädisches Problem bei mir auftreten sollte, gibt es für mich garantiert nur wieder dieses wunderschön gelegene Krankenhaus.
Ich bin wirklich voll und ganz begeistert - und habe noch kein anderes Krankenhaus so "ungern" wieder verlassen.

Wedel ist gar kein richtiges Krankenhaus . Jetzt wurde auch noch die Intensivstation geschlossen. Sich dort einer Größeren Wirbelsäulen Operation zu unterziehen ist schon fahrlässig . Weg von diesem Provinzkrankenhauses. Empfehle Rissen

Es Pfeifen doch die Spatzen seit langem von den Dächern, dass außer der Urologie nix mehr los ist in Wedel. Die innere Abteilung ist eine Geriatrie und in der Abteilung für wirbelsaeulenerkrankungen werden viele unnötige Operationen durchgeführt . Auch ich empfehle bei Wirbelsäule Rissen oder dr. Gumbrecht in elmshorn

Ein Freund wurde an der Wirbelsäule operiert obwohl er erst wenige Wochen Beschwerden hatte. Seitdem ist alles viel schlimmer und er ist seit über 6 Monaten krank geschrieben. Andere Ärzte , die er jetzt aufgesucht hat schütteln nur den Kopf über die op Indikation. Kann nur dringend abraten

Es ist doch wohl unglaublich, dass ganz offensichtlich die Kommunikation unter den Ärzten kaum oder überhaupt nicht stattfindet. Teamarbeit stelle ich mir anders vor. Darf ein Assistenzarzt keine Auskunft geben? Ich bekam erst nach der Chefarztvisite darüber Auskunft was und wie nun eigentlich operiert wurde. So kann es wohl nicht gehen. Jeder Patient kriegt Panik, wenn er plötzlich stechende Schmerzen fühlt wo eigentlich keine sein sollten. Und dann hört er am Montag, "Wir beobachten das mal" und am Dienstag, "Ich spreche mal mit Dr. Demmel und gebe dann Bescheid." Kein Bescheid, zwei Tage Angst ... da muss was schief gelaufen sein ... er hat ein Skalpell vergessen ....! Bis dann endlich NACH der Chefarztvisite vom Chefarzt die Aufklärung kam. Offenbar muss man als Patient erst einmal losbrüllen und SEHR schlechte Laune kriegen, damit man Antwort kriegt.

Liebe Ärzte, geht mal auf einen Lehrgang, "Wie funktioniert Teamarbeit und wie gehe ich mit Patienten um."

Auch Medikamentenverordnungen wurden offenbar nicht richtig eingetragen. Ich war nur froh, dass ich - ahnend was kommen würde - meine eigenen Schmerzmittel mitgenommen hatte. Sonst wäre ich wohl schreiend vor Schmerzen über die Station gelaufen bzw gekrochen sein. Denn offenbar ging es nicht in den Kopf der Ärzte. dass Novalgin überhaupt nicht wirkte bei mir.

Die Schwestern waren einsame Spitze. Den Ärzten kann ich, trotz aller Freundlichkeit, nur eine 5 geben, eben wegen der Kommunikation. Technisch verlief die OP einwandfrei. Menschlich war es voll daneben.

Ich wurde in November 2010 und nochmals einen Monat später an der Bandscheibe operiert. Ich würde niemandem empfehlen, das dort machen zu lassen.
Die Vorgespräche bei Dr. D. dauerten trotz Nachfragen keine 5 Minuten, ohne die Fragen hätte er mir nichts erklärt. Es erfolgte keine Aufklärung über die Folgen der OP. Mein mich heute behandelnder Arzt sagt, er würde zwar nicht von einem Kunstfehler reden, aber er versteht überhaupt nicht, wieso ich auf diese Art und Weise operiert wurde.
Positiv ist das Personal auf Station zu erwähnen, alle, wirklich alle sind super nett, super hilfsbereit und sehr menschlich zugewandt. Besonders zu erwähnen sind die Physios, die Schwestern. Negativ ist die ärtzliche Versorgung, die Visite dauert keine Minute pro Zimmer, ich bin an einem Tag von 4 (!) verschiedenen Ärzten untersucht worden, keiner stellte sich mit Namen vor, keiner wusste, dass schon Kollegen da gewesen waren, alle gaben andere Meinungen und Empfehlungen ab.

von der putzfrau bis zum leitenden arzt dr. demmel ein team das nichts zu wünschen übrig läßt. ob frau kröger an der rezeption, die immer tröstende worte für jemanden hat. frau piel die sekretärin vom chef, die auch beim x.anruf oder persönlichem gespräch noch auskunft gibt und nach op die berichte an die ärzte zu hause verschickt. dr. schneider der immer freundlich und liebenswürdig antwort gibt, selbst nach stunden im op.die intensivstation wo das personal auch wenn es noch so schwierige patienten gibt immer noch das trinkgefäß hält, tröstet weil man weint oder sagt es tut weh bekommt man ein schmerzmittel und wird getröstet.dr. demmel der seine patienten vom vorgespräch bis zum op und danach noch einmal erklärt was und warum er es so und nicht anders operiert hat.die schwestern,pfleger,azubis, zivis nachtschwestern putzfrauen oder die damen die sich ums essen kümmern alles wird zum besten des patienten erfüllt. die nachtschwestern die nicht reingestürmt kommen ins zimmer wenn man klingelt, sondern mit einer taschenlampe fragt wo sie helfen kann und dies auch das ich weiß nicht wievieltemal und immer freundlich und kompetent.die ergotherapeuten die auch den angehörigen zeigen wie die den pazienten am besten aus dem bett helfen können(für zu hause). die schwestern, die einen betten und dies auch nach dem x-tem mal noch freundlich und lieb.das lob wenn man wieder auf den beinen ist wie gut es doch geht und die stete aufmunterung es wird alles wieder gut. dr. demmel hat um sich ein team gebildet dem ich nur meine allergrößte hochachtung bieten kann. (kompetenz,menschlichkeit und fürsorge).ich danke dem ganzen team für ein neues leben ohne migräne,nackenschmerzen. ein kleiner kritikpunkt ist die cafeteria: dort ein bischen mehr gemühtlichkeit und freundlichkeit. das das parkenund fernsehen etwas kostet finde ich daneben dies muß nicht sein, ist für mich aber nicht sehr wichtig. es geht hier um meine ,genesung und pflege und die ließ keine wünsche offen.danke

House of Horror!
Meine Freundin wurde im Juli´07 in Wedel operiert (Hüft-TEP). Es begann damit, dass sie und ihre Bettnachbarin vor lauter Ekel das Bad (übrigens sehr schick) selber geputzt haben, da auf der Toilettenbrille noch braune angetrocknete Reste des Vorgängers klebten.
Nach der OP gab es nur eine mangelhafte Schmerztherapie. Die Stationsleitung auf W3 hängte falsche Infusionen an (in denen sich BTM´s befanden). Als meine Freundin sich abends frisch machen wollte und um etwas Hilfe bat (sie konnte ja nicht aufstehen), schmiss ihr der Stationspfleger einen triefend nassen Waschlappen ins Gesicht und verließ das Zimmer ohne wiederzukommen.
Besonders gefährlich: Nach der OP hatte meine Freundin nur einen Hb von 6. Fremdblut lehnte sie ab. Es vergingen 10 (zehn) Tage, ehe ihr Blutbild kontrolliert wurde (was erst auf Nachfrage durch meine Freundin geschah). Eine Kontrollröntgenaufnahme der Hüfte wäre beinah auch nicht passiert.
Als meine Freundin kurz vor der Entlassung eine Beschwerde äußerte, mußte sie sich von mehreren Ärzten und Pflegenden bitterböse Worte gefallen lassen.
Sie verließ dieses Horrorhaus vorzeitig.
Positiv zu erwähnen sind Sr. Jutta und Pfl. Dominik. Sie haben so ein einfühlsames und engagiertes Wesen.