Mein Einzelzimmer war in Ordnung,nur etwas veraltet.
Das Ärzteteam, mit einem hervorragenden Chefarzt an der Spitze war sehr freundlich und aufmerksam und hat mich ausführlich unterrichtet und beraten.

Die Pflegekräfte standen sichtlich unter Zeitdruck, waren in den routinemäßigen Verrichtungen auch sehr freundlich und hilfsbeit.
Als ich aber während des mogendlichen routinemäßigen Rundgangs, nach meiner Abfertigung, nach Schmerzmitteln verlangte, wurde ich sowohl bei der Krankenschwester als auch am Stationszimmer auf die Zeit nach dem Rundgang verwiesen.
Die Nachtschwester hat mich,als ich kurz nach der Bedienung noch mal geklingelt habe, mit zornbebender Stimme belehrt:"Ich habe hier 30 Patienten zu versorgen.

Das Essen war nicht in der Qualität nicht optimal.

Die Reinigung der Zimmer war nur sehr oberflächlich und es wurde nur ein Putztuch für das ganze Zimmer verwendet.

Ich habe die Urologie im Klinikum Wedel äußerst positiv empfunden.
Das fängt an bei dem hilfsbereiten Shuttlebusfahrer, geht über über das kompetente Aufnahmeteam, die Krankenschwestern, Hilfskräfte und den eifrigen Nachtdienstpfleger bis hin zur gesamten Ärzteschaft unter Leitung des Ärztlichen Direktors.
Der operative Ablauf entsprach exakt den vorherigen Informationen, sodass ich nach nur 4 Tagen die Klinik wieder verlassen konnte.
Pflege und Service habe waren absolut in Ordnung, die Verpflegung einwandfrei, vielleicht auf Dauer etwas eintönig?
Es bleibt zu hoffen, dass die Urologie diesen guten Standard nach dem Umzug nach Elmshorn beibehält.

Leider war ich ganze 2 Monate Patientin auf der Intensivstation. Der Kunst der Ärzte, Schwestern und Pfleger ist es zu verdanken, dass ich heute mein Leben wieder genießen kann. Während der gesamten Zeit wurde ich von einem kompetenten und engagierten Team umsorgt. Danke! Auch im Namen meiner Familie, die ebenso Unterstützung erfahren hat. Ein Danke auch an die 'Helferlein im Hintergrund'(Verwaltung). Ich komme aus Hamburg und würde jederzeit wieder den für mich doch recht weiten Weg in Kauf nehmen.

Nach Einweisung mit dem RKW in die Klinik Wedel
wurde ich sofort umgehend und fachlich sehr kompetent behandelt.

Im der fortlaufenden Behandlung muss ich ausdrücklich hervorheben das, daß gesammte Personal einen äußerst positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat.

Ein hervorragender Chefarzt an der Spitze eines sehr engagierten, aufmerksamen, freundlichen und hilfsbereitem Ärzte- und Pflegeteams.
Für mich eine unbeschreibliche Leistung: Eine schwierige Operation und nur eine Woche später wurde ich bereits entlassen. Nach 14 Tagen fühlte ich mich schon, als wäre fast nichts gewesen.
Ich kann das Klinikum Wedel(Urologie) nur sehr empfehlen, fühlte mich in der Obhut dieses Teams bestens aufgehoben und danke Ihnen sehr für die hervorragende Behandlung, Versorgung und Betreuung!

Die Urologie am Klinikum Wedel wurde mir von meinem Urologen als eine der führenden Fachabteilungen in der Region Hamburg auf dem Gebiet der Behandlung von Prostatabeschwerden empfohlen. Der Fachbereich kooperiert mit der Uni-Klinik Eppendorf in Hamburg.
Mein Eingriff wurde mittels Thulium -Laser (Thulep)durchgeführt, dies Verfahren ist Stand der Technik und wird in Wedel seit einigen Jahren erfolgreich praktiziert.

Die Vorgespräche waren routiniert, aber ausreichend informativ, Aufnahme und OP erfolgten wie geplant zügig am vereinbarten Tag.

Kurz vor der OP/Narkose wurde mir der Eingriff nochmals im Detail erläutert,danach das Ergebnis / Besonderheiten zeitnah mitgeteilt. Der ganze Ablauf machte einen sehr kompetenten Eindruck.

Die Pflegekräfte arbeiteten professionell und standen stets kurzfristig zur Verfügung, auch im Nachtdienst. Der Umgang mit den Patienten war stets freundlich und hilfsbereit.

Den Allg. Service habe ich als angemessen empfunden.

Den Hinweis bei der Entlassung: "Bei Beschwerden bitte jederzeit melden" empfand ich als unzureichend. Eine kurze Erläuterung, welche Beschwerden in meinem Fall normal / bedenklich seien, wären hilfreich gewesen. Das habe ich dann mit meinem Urologen geklärt.

Das Klinikgebäude / die Patientenzimmer (es gibt noch 4-Bett - Zimmer)ist etwas in die Jahre gekommen. Die Ausstattung ist gut, TV / Telefon an jedem Bett. Ein Umzug ist in Vorbereitung.

Nachdem nun 2 Wochen seit meiner OP vergangen sind, kann ich mit Gewissheit sagen, dass alles optimal verlaufen ist. Schnelle, unkomplizierte Terminvergabe im Chefsekretariat (1 Woche nach der Überweisung wurde ich zum Vorgespräch geladen). Das Vorgespräch mit den Ärztinnen (Urologie und Anästhesie) war ausgiebig informativ und auch für Laien verständlich. Die Gespräche wurden ohne erkennbaren Zeitdruck geführt, Fragen wurden freundlich beantwortet. Die Aufnahme im Krankenhaus zum OP-Termin verlief komplikationslos, ebenso die Vorbereitung zur OP selber (freundliche Begrüßung, jede Handhabung vor der Narkose wurde angekündigt und erklärt). Die Operation in Vollnarkose verlief komplikationsfrei. Die anschließende Betreuung durch die Pflege¬mitarbeiter auf der Station W2 war ausgesprochen freundlich und kompetent. Man hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass die Ärzte, Schwestern und Pfleger unter Zeitdruck standen. Im Bedarfsfall stand immer jemand ohne Murren zur Stelle. Nach 3 Tagen Aufenthalt im KKH Wedel wurde ich (am Sonntag !), nachdem der Katheter gezogen wurde, entlassen. 2 Wochen später sind nun auch gelegentliche Beschwerden, wie leichtes Brennen beim Wasserlassen, so gut wie verschwunden.
Fazit: Uneingeschränkte Empfehlung dieses kleinen und sehr ruhigen Krankenhauses. Kompetente Ärzte und Mitarbeiter. Hervorragende und vor allem sehr freundliche Betreuung!

Ich bin als Hamburger sehr froh,. dass ich mich für die kleine, aber sehr kompetente Regio-Klinik (in meinem Falle die Urologie)in Wedel entschieden habe. Klar, auch dort erhält man eine Patientennummer, wird aber überhaupt nicht als solche behandelt.
Die Ärzte sind sehr kompetent ohne jede Arroganz. Angenehm überrascht war, als ich am Freitag nach meiner ersten OP erfahren habe, dass eine zweite sinnvoll ist wegen einer Nierenkolik. Und diese OP wurde sofort am nächsten Tag, an einem Samstag, durchgeführt.
Alles ohne Probleme.
Und die Krankepfleger/-innen sind sehr aufmerksam und freundlich und kommen schnell,wenn die Klingel benutzt wird.
Wenn Urologie, dann Wedel.

Liebes Team der Urologie,
ich war ja nach dem 25.04.16 (Prostata OP) noch mehrmals als Notfall- Patient in der Urologie Wedel, da ich sehr schlimme und super schmerzhafte Komplikationen hatte. Ich bin immer wieder durch die Hölle gegangen. Das Urologie Team hatte an den Komplikationen überhaupt keine Schuld! Man hat immer alles getan, was man nur tun konnte. Ich war immer gut aufgehoben in den Händen der Urologie.
Ich wurde von dem ganzen Urologie Team, Ärzte, Ärztin, Schwestern und Pflegern sehr liebevoll und sehr gut behandelt!
Ich möchte mich hier mit auch noch beim ganzen Team der Urologie herzlich bedanken!!! Ich werde alle in sehr Guter Erinnerung behalten!!!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr dankbarer Patient

Ich war vom 24.05.16 bis zum 27.05.16 zur Prostata OP in der Urologie im Klinikum Wedel.
Ich war von Anfang bis zum Ende mit dem Klinikum und mit der Urologie super zufrieden. Ich habe mich sicher und sehr gut aufgehoben gefühlt! Ich kann dem Klinikum Wedel und der Urologie nur die Note 1 + sehr gut geben. Ich werde Sie immer weiter Empfehlen.
Ich bedanke mich für den super Aufenthalt!!!
Der war leider zu kurz.:-)

Seit langem quälte mich ein Nierenstein - fast bis zur Verzweiflung. Dann ein Nierenstau-mein Hausarzt
(mein Facharzt war zu der Zeit im Urlaub)reagierte folgerichtig - sofort ins Regio Klinikum Wedel, 22880 Wedel.Es wurde eine Schiene gelegt. Während eines zweiten Besuchs wurde der "Bursche" gefasst.
Den Ärzten, Schwestern und dem OP-Pesonal kann ich nur uneingeschränkt ein großes Lob zollen. Erstens wegen der Freundlichkeit, dann wegen der - aus meiner Sicht großen Kompetenz - mit der zu jeder Zeit bei meinem Problemfall vorgegangen wurde. Ich wüßte nicht, wen ich hier zuerst persönlich nennen und meinen Dank aussprechen sollte. Ich sage global:"Danke, dem gesamten Team, das mich so schnell wieder auf die Beine gestellt hat!!!!!!!!"
Hoffentlich habe ich jetzt erst einmal Ruhe vor den kleinen Quälgeistern - ich meine die Nierensteine.
Nochmals, herzlichen Dank für Ihren großen Einsatz!

Die Regio Klinik in Wedel ist ein kleines überschaubares Krankenhaus in ruhiger Lage.
Die Abteilung Urologie besteht aus einem Team von freundlichen und kompetenten Ärzten und Pflegekräften. Die Verpflegungsleistung morgens und abends ist sehr gut, die Mittagsverpflegung ist nicht optimal, liegt aber daran, dass die warme Verpflegung nicht im eigenen Hause zubereitet wird. Trotzdem müsste die Qualität der Mittagsverpflegung verbessert werden.

Ich kann nur positives berichten zweimal stationär innerhalb vier Wochen. Nierenstein > Harnleiter verklebt > Nierenstau Notaufnahme, am gleichen Tag OP > legen einer DJ Schiene. Großes Lob an alle Schwestern, Ärzte und OP Personal supernett und kompetent. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl nicht perfekt behandelt worden zu sein. Die Schwestern der Urologie Station immer zuvor kommend und freundlich!!!!!!!! Meinen besonders großen Dank möchte ich Frau Doktor Kuhlencord senden, ohne sie hätte meine Niere einen erheblichen Schaden nach behalten. Vielen vielen Dank

Nach dem wir uns am 03.04.2016 über einige Dinge und Abläufe beschwert haben, dann ein Antwortschreien von der Klinik erhalten haben, ein Telefonat geführt haben und jetzt ein Abschlussbericht erhalten haben, möchte ein Dankeschön sagen, an die Mitarebiterin, die sich wirklich um die Belange gekümmert hat. Wir hoffen, das es jetzt Veränderungen zum Positiven gibt. Vielen Dank!

Das Personal sowie Ärzte alle nicht in der Lage, da weiß keiner was der andere tut,Patienten werden weder gepflegt noch richtig behandelt,Wenn kalorische kost angeordnet gibt es nicht,Patienten müssen hungern.Da lässt einfach alles zu wünschen übrig,Wenn kein Angehöriger da ist wird sich einfach nicht gekümmert, wir meine Familie und ich denken damit mal an die Zeitung zu gehen,auch Zimmereinrichtung und Reinigung voll daneben

Wenn man aus dem Albertin Krankenhaus verlegt wird, sieht man das die Klinik älter und die Einrichtung in die Jahre gekommen ist. Aber auch die Räume kann man mit Bilder usw. etwas freundlicher gestalten. Nach der Ankunft im Krankenhaus, waren die Tage auf der Intensivstation angenehm, Ärzte und Schwester immer freundlich, hilfsbereit und erreichbar. Dann die Verlegung auf die W1,auch ältere Stationen könnten etwas freundlich gestaltet werden. Man konnte feststellen, das, das Personal, wohl nicht so ausgebildet war, auch musste man Mitarbeiter oft suchen und die Aussagen waren unbefriedigend. Zum Beispiel, Fiebermessen im Ohr, klappte dann beim 4 mal, wir wurden gefragt was der Patient den hat, wie der Name wäre und das der Urinbeutel voll war, darauf mussten wir hinweisen. Solche Dinge sollte das Personal wohl wissen!Das Nachfragen von Haare waschen wurde 3 mal bestätigt, nach 2 Tagen haben wir es selbst gemacht. Es wurde sich beim essen auch zu wenig gekümmert, wenn die Patientin zu schwach ist und zu Kräften kommen soll, muss man doch aufpassen oder helfen!? Ärzte zu sprechen war sehr schwer und die Freundlichkeit ließ auch zu wünschen übrig. Der schon auf der Intensiv Station, geplante weitere Ablauf der Reha usw. funktionierte in der Umsetzung auch nicht.

Ich habe schwere COPD und war bisher immer in Grosshandsdorf deswegen. Jetzt gibt es in Wedel auch eine Lungenklinik und ich dachte, es ist einfacher für mich, besonders im Notfall. Ich kann nur sagen: nie wieder! Das reinste Chaos! Den Chefarzt habe ich nur von hinten gesehen oder gehört, wie er seine Schwestern anbrüllte. Die sog. Fachärzte konnten sich nicht mal meinen Namen merken. Meine Lungenspiegelung wurde 3x verschoben, weil keiner außer der Chefarzt sie machen konnte und der war nie da. Ich hab die dann auch abgelehnt, weil mir keiner sagen konnte, warum das überhaupt nötig ist. Wird wahrscheinlich gut bezahlt, denke ich mal.
Die halbe Station ist geschlossen. Die haben nicht genug Pflegepersonal, nachts ist da nur eine Schwester für vielleicht 40 Pat. Die Schwestern sind trotzdem extrem nett und freundlich, das war das Einzige positive.

Nach einer Acvance Band OP Ende Juni 2015 war die Inkontinenz für ca. 6 Wochen gestoppt - jedoch danach begann alles wie gehabt und der Verbrauch der Vorlagen Typ 3 war wieder notwendig (ca.2 - 3 pro Tag). Nach Rücksprache mit meinem Urologen wurde mir erklärt, dass es keine Möglichkeit der Justierung des Acvance Band gäbe und keine Besserung möglich wäre. Ist das richtig oder muss ich den Rest meines Lebens diese lästigen Vorlagen benutzen?
Grundsätzlich war ich sehr zufrieden mit gesamten Ablauf dieser OP!!!!!

Ich wurde am 28.09.15 an der Bandscheibe von Dr. med. J.-U. Spörk operiert. Bei der ersten Visite am 29.09.15 hat Dr. Spörk mir noch einmal in Ruhe und detailliert den Eingriff erklärt,das fand ich schon sehr beeindruckend! Das Pflegepersonal ist sehr kompetent und richtig nett,das Essen ist echt lecker und das Klinikum ist sehr ruhig gelegen. Auf dem parkähnlichen Klinikgelände kann man sehr gut spazieren gehen und bei gutem Wetter die Sonne genießen. Erwähnenswert ist auch, dass hier jedes Bett einen Fernseher und ein Telefon hat, welches kostenlos ist! Hier wird man rundum betreut und toll sind auch die grünen Engel, die hier Ehrenamtlich arbeiten. Ich kann das Klinikum Wedel nur empfehlen und danke noch einmal dem Team von Dr. Spörk und auch dem gesamten Pflegeteam,welches sich so toll um mich gekümmert hat.

Vor 8 Tagen wurd ich an der Prostata erfolgreich operiert. Das von Herrn Dr. Doh entwickelte Verfahren ist sehr effektiv, in der Regel wird man schon nach 3 Tagen aus de Klinik entlassen.
Der Blutverlust ist relativ gering, eine Eigenblutabgabe ist nicht erforderlich.
Alle Ärzte sind hoch motiviert, stets sehr freundlich und hilfsbereit. Die medizieniscche Versorgung ist optimal.
Bei Krankenschwestern und Pflegern herrscht ein freundlicher Umgangston.
Sauberkeit und Hygiene sind ok.
Die Unterbringung in 2-Bettzimmer ist gut gelöst.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Meine Mutter (89)ist nach einem Oberschenkelhalsbruch zur Reha in die Wedeler Geriatrie eingeliefert worden.
Die Reha war für uns eine einzige Enttäuschung.
Sie bekam zwar tägliche Physiotherapeutische Behandlung (ausser an den Wochenenden), das war aber auch schon alles - keine Wassertherapie oder etwas darüber hinaus gehendes, worüber sie sich sehr gefreut hätte.
Dann wurde auch noch eine Blasenentzündung diagnostiziert und, damit sie andere Patienten nicht ansteckte, mit einer anderen Mitpatientin, die ebenfalls daran erkrankt war, in einem Zimmer isoliert und durfte das Zimmer nicht mehr verlassen. Meine Mutter hatte die Tage davor jeden Tag laufen geübt - auf dem Flur rauf und runter - nun lag sie nur noch im Bett.(Das 2 - Bett - Zimmer war so klein, daß man sich gerade einmal 2 Schrittchen nach Vorne und hinten bewegen konnte)
Die Ärztin war erst einige Tage nicht zu sprechen, dann erklärte sie mir am Telefon, daß der Keim nicht so schlimm sei und "keine Notwendigkeit einer mediklamentösen Behandlung bestehe". Meine Mutter durfte sich nun auch wieder aus dem Zimmer bewegen, Voraussetzung waren Silikonhandschuhe, die sie sich dann jedes Mal anziehen musste.
2 Tage vor Ablauf der Kurzeit wurde sie nach Hause entlassen (so erging es dort vielen Patientinnen), und war froh drum, dort weg zu kommen. Meine Mutter hat sich dann noch einige Tage zu Hause mit der Blasenentzündung gequält, bis sie so schlimm wurde, daß sie eine Ärztin aufsuchte - diese war geradezu entsetzt über die Nichtmedikation und rief sogar sofort nach der Urinuntersuchung bei ihr an, sie solle sich sofort und sehr dringend das Medikament abholen.

Das Klinikum in Wedel ist ein sehr gutes Krankenhaus. Die behandelnden Ärzte sind sowohl nett, als auch kompetent und man fühlt sich gut aufgehoben. Auch die Pfleger und Pflegerinnen, sowie andere Ärzte sind alle sehr freundlichen und versuchen ihr möglichstes zu tun, damit sich der Patient wohl fühlt. Es wird mehrmals täglich unaufgefordert nachgefragt, ob man etwas benötigt und wenn man jemanden auf dem Gag begegnet grüßen die Mitarbeiter freundlich.
Insgesamt würde ich das Klinikum Wedel weiterempfehlen, da ich gute Erfahrungen dort gemacht habe, obwohl es sich um meinen ersten Krankenhausaufenthalt handelte. Die Zimmer sind gut ausgestattet und werden täglich gereinigt. Man hat die Möglichkeit in den Garten zu gehen oder auf der Terrasse zu sitzen.
Es war nach meiner Operation ein sehr angenehmer Aufenthalt und ich wurde von den Einsatzkräften unterstützt, meine Fragen wurden beantwortet und ich wurde bestens versorgt, sodass ich nun wieder zuhause bin.

Wenn man eine Krankheit hat,die keiner gebraucht ! Und der Urologe die Empfehlung gibt,nur diese Klink für Sie in Ihrem Umkreis,
dann ist man hellhörig und fängt an sich zu erkundigen,Freunde,Bekante,Internet und im Forum .
Aber die letzte Entscheidung trift man selbst und das war auch gut so!
Jetzt nach 3 Monaten rückblickend,war es eine gute Entscheidung , auch wenn manches nicht mehr so ist,wie es mal war , aber im Alter wird nie etwas Besser nur sehr langsam schlechter.

Darum meine vollste empfehlung in Sachen Prostata, ob als Privat oder Kassenpatient!

Assistenzärzte mehr als fragwürdig! Der eine Arzt weiß wohl nicht, was der andere macht!
Die Pflege ist katastrophal! Patient lag über mehrere Stunden im eigenen Stuhlgang, trotz Mitteilung ans Pflegepersonal! Ist mehrmals passiert! Man kümmert sich dort überhaupt nicht um die Patienten! Erst nach mehrmaligen Beschwerden beim Assistenzarzt und dann beim Oberarzt, wurde die Pflege etwas besser! Mein Vater hat nach der Operation Darmbakterien bekommen! Nach fast 3 Wochen erfolgloser Therapie wurde dann fachlichen Rat von der inneren Medizin eingeholt! Patient wird gefühlt für Experimente missbraucht! Einfach nur schrecklich dort! Zimmer wurde kaum gereinigt! Diese Abteilung ist einfach nur menschenunwürdig!!!!!!!!!!!!!!!!! Das Personal hat wohl vergessen, dass dort immer noch kranke Menschen liegen!
Kann ich definitiv nicht weiter empfehlen!!!!!!!!!!!

Mir wurde nach jahrelangen Schmerzen und Ausfallerscheinungen im Bein,im Januar 2015 die Wirbelsäule (LWS Gleitwirbel)versteift.Großen Dank an Dr.Demmel und seinem Team.Bin wieder schmerzfrei.Es ist ein neues Leben.Durfte nach 12 Wochen wieder Auto fahren,sitzen und soger wieder Fahrrad fahren.Man muß noch versichtig sein,aber das wurde einem alles ausführlich erklärt.
Nochmals allen Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal meinen herzlichsten Dank.

OP 2013 Blasenverkleinerung und gutartige Prostatabehandlung.
Alles gut gelaufen.
Freundlichkeit und Patientenansprache gut in allen Ebenen.
Danke.

Meine Einweisung in die Klinik in Wedel - nach Überweisung durch einen Urololgen aus Elmshorn- war für mich sehr aufregend. Aber bereits nach wenigen Stunden war meine Angst wie "weg geblasen",durch die familiäre Atmosphäre, die ich hier erleben durfte. Folgende 8 Tage habe ich trotz der Protata OP sehr gut überstanden. Sämtliche,sehr kompetente Mitarbeiterinnen bzw-Mitarbeiter der Klinik haben mich sehr gut behandelt.

Klinikorganisation sehr professionell. Abläufe in der Klinik verlässlich terminiert, keine Wartezeiten bei OP, Untersuchungen usw. Die Regio Klinik Wedel zeichnet sich durch eine ruhige stressfreie Atmosphäre aus. Meine Erfahrungen mit der Urologischen Abteilung sind ohne Einschränkung positiv, vom Ärzteteam über Schwestern und Pfleger bis hin zu den Serviceteams für die Verpflegung und die Reinigung. Der gesamte Mitarbeiterstab zeichnet sich durch hervorragende Patientenfreundlichkeit aus. Die ärztliche Betreuung ist intensiv und geht auf individuelle Befindlichkeiten ein. Ich würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

Ich habe mich während meines 9-tägigen Aufenthaltes in der Klinik stets sehr gut behandelt und betreut gefühlt.
Falls eine erneute Erkrankung in einer Klinik erforderlich ist, würde ich sofort wieder in das Regio Klinikum Wedel gehen.

Ein großes Dankeschön an das Ärzteteam und das Pflegepersonal.

Schon bei der Terminabsprache machte ich allerbeste Erfahrungen mit dem überaus freundlichen und kompetenten Sekretariat. Für die am 24.06.2014 geplante Prostataverkleinerung mit dem Thulium Laser Verfahren sollte ich am 23.06.2014 um 10 Uhr in der Aufnahme erscheinen. Gegen 13.30 Uhr war ich dann endlich nach verpasstem Mittagessen in meinem Zimmer. Da war etwas Sand im Getriebe und es besteht Verbesserungsbedarf bei der Aufnahme. Meine Akte war versehentlich in das "Erledigt" Körbchen gelegt worden obwohl noch ein Gespräch mit einem Urologen im Programm stand. Von da an gibt es allerdings nur noch Positives vom Komfortbereich der urologischen Abteilung zu berichten. Die Lage des Klinikums ist vom Feinsten, absolut ruhig in herrlicher Landschaft. Die Betreuung durch die Schwestern und Pfleger war außerordentlich effizient und freundlich. Auch die anderen "guten Geister", welche sich um die Verpflegung und um die Sauberkeit kümmerten, waren außergewöhnlich aufmerksam und freundlich. Das Betriebsklima stimmte einfach. Dies Alles und dazu noch die super Verpflegung liessen das Gefühl aufkommen, in einem Hotel im Urlaub zu sein. Das Wichtigste war aber natürlich die ärztliche Behandlung und Betreuung. Schon als ich noch zu Hause war, wurde ich vom sehr netten und kompetenten Chefarzt, Herrn Dr. Doh, angerufen und ausgiebig über die geplante Operation informiert. Vor der OP sowie nach der OP erfolgten weitere Besprechungen. Die Operation selbst verlief ohne Komplikationen und war erfolgreich. Auch eine telefonische Nachfrage von zu Hause aus wurde von Dr. Doh sofort und umfassend beantwortet. Meine Probleme wurden behoben und ich bin sehr froh darüber, dass ich mich dafür für das Klinikum Wedel entschieden hatte.

Ich war im Oktober 2014, wegen einer Versteifung des 3/4 Lendenwirbels, in der Klinik.Die Operation hat Dr.Demmel durchgeführt.Er ist ein ausgezeichneter und sehr guter Arzt auf seinem Fachgebiet.Vor der Operation wurde ich auch sehr ausführlich aufgeklärt und beraten über das Pro und Contra solcher OP.Vor der Operation selber ist mir alles ganz genau erklärt worden,was ich sehr gut fand.Jetzt 3 Monate später hatte ich die Nachuntersuchung und alles ist in Ordnung gewesen.Auch ich bin richtig begeistert,denn die Schmerzen,die ich viele Jahre hatte,sind weg.Es ist ein völlig neues Lebensgefühl.Allen Ärzten meinen herzlichen Dank,auch den Schwestern auf der Station,die meinen Aufenthalt so angenehm gestaltet haben.

Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis der Behandlung.
Egal mit wem ich zu tun hatte, ausnahmslos alle waren sehr hilfsbereit und zuvorkommend.

Bin dort als Patientin sehr fürsorglich aufgenommen wurden!! Die Arzte,- Schwestern,- sowie Pflegepersonal haben sich sehr mit mir als Patientin auseinander gesetzt!!! Sicherlich hätten sich die Schwestern mehr um den einzelnen Patienten gekümmert aber aus Personalmangel leider nicht immer möglich!! Bin dort unter sagenhaften Schmerzen eingeliefert wurden,- operiert und muß sagen fühlte mich wie neu geboren.Dank der lieben Fürsorge...
Hätte ich eine Wahl würde ich immer wieder in die Regio Klinik Wedel gehen!!

Mein Aufenthalt in der Klinik war rundum zufriedenstellend, kompetente Beratung und Behandlung, die unterbringung und das Essen waren sehr gut.Im Bedarfsfall würde ich die Klinik wieder aufsuchen.

Ich war schon mehrmals in der Vergangenheit mit meinen Kindern, meistens nach Sportunfällen, in der Notaufnahme der Wedeler Klinik.
Die Brüche oder Bänderrisse wurden stets kompetent versorgt.
Anfang des Jahres (2014) hatte sich meine Tochter mal wieder den Fußknöchel sehr heftig umgeknickt .
Wir fuhren also in die Notaufnahme der Klinik. Nur leider wurden wir abgewiesen, mit der Begründung, dass diese Art von Verletzungen nicht mehr hier behandelt werden könnten!
Ich war immer der Meinung, dass insbesondere die Orthopädie einen hohen Stellenwert im Wedeler Krh. hatte...
Pustekuchen!

Im Vorfeld erhielt ich durch die Ärzte eine umfassende Aufklärung über mein Krankheitsbild, alternative Behandlungsmethoden und die bevorstehende OP, die ohne Komplikationen verlief. Während des Klinikaufenthalts fühlte ich mich stets geborgen. Unterbringung war gut, das Personal kompetent und freundlich, so dass ein guter Genesungsververlauf vorprogrammiert war.

Vom 12.05 2014 bis 16.05.2014 war ich wegen einer

Prostahyperplasie ( gutartige Vergrößerung der Prostata ) in stationärer Bebandlung.

Die Aufnahmeformalitäten waren unkompliziert.


Das Aufklärungsgespräch des Chefarztes war sehr detailliert und sehr gut verständlich.

Die Laserenukleation der Prostata ( Thulium- Laser erfolgte komplikationslos. Dem Ärzteteam möchte ich aufgrund der guten medizinischen Versorgung meine Anerkennung aussprechen.

Diesbezüglich kann ich die urologische Abteilung nur weiterempfehlen.

Der Stationsservice war sehr gut.

Das Pflegepersonal ist gegenüber den Patienten teilweise
unfreundlich und mürrisch aufgetreten.

Die Reinigung der Patientenzimmer war befriedigend

Mit diesem Beitrag möchte ich mich noch einmal ganz herzlich für den tollen Einsatz vom Oberarzt Dr. Spörk und seinem Team bedanken.
Ich war in die missliche Lage geraten, mir bei einem Sturz mit dem Rennrad das Schlüsselbein zu brechen.
Zur Behandlung dieser Fraktur habe ich mich für das Krankenhaus Wedel entschieden, weil diese Klinik eine Abteilung für orthopädische Chirurgie und Sportorthopädie besitzt.
Ohne viel Bürokratie hat mir die engagierte Sekretärin dieser Abteilung telefonisch noch am gleichen Tage einen Besprechungstermin (ist vor der Operation erforderlich!) mit dem Oberarzt vermittelt.
Der Oberarzt (ein sehr sympathischer und ruhiger Mensch!) hat sich beim vereinbarten Besprechungstermin viel Zeit für mich genommen und alle meine Fragen ausführlich beantwortet.
Die Operation wurde dann ohne lange Wartezeiten am nächsten Morgen durchgeführt. Der komplizierte Bruch wurde vom Oberarzt und seinem Team meisterhaft und professionell repariert (es kam eine, wie ich finde, geniale Operations-Technik zum Einsatz und zwar wurde ein Titanstift seitlich durch einen kleinen Hautschnitt in den Hohlraum des Schlüsselbein-Knochens eingeführt, der dann die beiden gebrochenen Knochenhälften stabil miteinander verbunden hat).
Schon 2 Tage nach der Operation konnte ich das Klinikum Wedel körperlich wiederhergestellt und seelisch erleichtert wieder verlassen.
Fazit: Im Krankenhaus Wedel wurde mir unbürokratisch, schnell und kompetent geholfen. Im deutschen Gesundheitswesen gibt es doch tatsächlich noch gute medizinische Versorgung für Kassenpatienten.

Vom 04.03.2014 - 06.03.2014 lag ich im Regio Klinikum Wedel (Station W 2b)wegen einer Kniegelenksatroskopie.
Die Station und das Zimmer waren sehr hell, sauber und funktionell. Das Stationspersonal,
insbesondere die Damen vom Verpflegungsmanagement, verdienen die Note 1+*.
Leider gab es kleinere "Kommunikationsschwierig-
keiten" bzgl. meiner Medikation. Ich hatte eigene Medikamente am Mann, sollte aber andere
Medikamente nehmen. Dieser Umstand führte zu
Verwicklungen, die hätten vermieden werden können, wenn die Abweichungen in der Medikation
"besser" von den Ärzten erläutert worden wären.

Ich war 5 Tage in der Klinik zur Wirbelsäulenoperation. Meine Erfahrungen waren alle positiv, sowohl Operation als auch Behandlung und Unterbringung. Sehr freundliches Personal. Bernd Grotz Patient.

Bin dort freundlich und sehr hilfsbereit aufgenommen worden. Die menschliche Würde war sehr angenehm, gerade bei einer unangenehmen und schmerzhaften Nierensache.

Die Schwestern haben schnell gehandelt und waren stets ansprechbar und hatten immer ein Auge auf mich gerichtet. DANKE

Allerdings die "Cafeteria", das geht gar nicht. Wenig Platz und sehr schlechte Öffnungszeiten!

Aber nochmal, das Personal TOP!

Alles in allem eine sehr gute Betreuung und Versorgung

Ich wurde an die Fachabteilung für die Wirbelsäule überwiesen und bin sehr froh, dass das so war.
Bei jedem Mitarbeiter spürte man die Fachkompetenz, der menschlich liebevolle Umgang sucht seinesgleichen.
Abgesehen davon, dass ich durch die hervorragenden Ärzte samt Team nach 2 Jahren auf einen Schlag von meinem Ischias-Leiden befreit wurde, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und ich fühlte mich ausgesprochen wohl. Liebevoll umsorgt!
Hygiene wird ganz groß geschrieben! Hier braucht man keine Angst vor den sogenannten Krankenhauskeimen zu haben.
Der hohe Standard in den Zimmern wie die Hightech Betten und Flachbildfernseher mit Kopfhörer an jedem Bett machen jeden Aufenthalt kurzweilig und angenehm. Das Essen ist ok., wird aber stets so liebevoll serviert, dass es dann noch besser schmeckt.
Vielen Dank an die Ärzte und das gesamte Team der Station W2!!!!

Zimmer mit Fernseher und Telefon sehr geräumig. Klinikumgebung ruhig, fast gemütlich. Kaffee und Tee auch außer der Reihe in einem nett eingerichteten Erker auf dem Flur. Schwestern und Serviceteam sehr liebenswürdig! Auch meine Besucher waren durchweg sehr angetan von der Atmosphäre in dieser Klinik.

Einfach perfekt. gute Aufklärung, sofort keine Angst mehr. klasse Ablauf. keine Wartezeit. viel Aufmerksamkeit. sehr gutes Ergebnis
Nettes Personal.

10 Wochen ist meine Wirbelsäulenoperation jetzt her und mir geht es richtig gut! Meine Schmerzen und das Kribbeln sind weg. Klar, ich muss noch vorsichtig sein, darauf hatten mich die Ärzte aber vorher vorbereitet und der Greifer den ich im Krankenhaus verordnet bekommen hab`, ist Gold wert. Auf der Station waren alle nett und freundlich. Nachdem ich am dritten Tag ein mittelschweres Zwischentief hatte (huhuhu, ich will nach Hause :-( ), kam immer mal wieder eine Schwester und fragte, ob es mir besser gehe und auch die Visite am nächsten Tag fragte noch mal nach.
Die Physiotherapeutin ist am 5 Tag nach der OP mit mir ums Krankenhaus gegangen, das nenn`ich mal flexibel.
Das Einzige was ich tatsächlich bemängeln muss, ist das Essen, das war etwas eintönig und nicht besonders lecker. Im März war ich schon mal zur "Manuellen" in Wedel, da hab ich das Essen gar nicht so "gruselig" in Erinnerung gehabt (hat der Koch gewechselt oder lag es an mir???).
Bedanken möchte ich mich bei Dr. Spörk, nach der Nachsorgeuntersuchung ging es mir noch mal ein bisschen besser (auch wenn ich immer noch kein Fahrrad fahren darf)!

dr. demmel und sein team haben an mir ein wunder vollbracht.
dafür bin ich sehr dankbar. LD

Hab gehört, dass Mitarbeiter des Klinikums Wedel aufgefordert werden positive Beurteilungen im Internet zu schreiben, um den immer niedrigeren Belegungszahlen entgegen zu wirken. Somit ist klar wie man die positiven Bewertungen einzuschätzen hat.

Nach einigen Monaten mit schmerzen lebend , einer hohen Dosierung an Tabletten ,verschiedene Diagnosen und eine aussage eines Arztes(ich kann nichts mehr für sie tun) ,habe ich mich in Wedel vorgestellt. Dort hat man einige Untersuchungen durch geführt und Schädigungen am HWS fest gestellt. Nach gemeinsamer Überlegung wurde ich am HWS operiert. Heute lebe ich Schmerz frei. Danke an das Ärzte Team, sowie an das freundliche Personal.

Im letzten Jahr hatte ich einen Bandscheibenvorfall S1/L5. Über PRT Spritzen, Krankengymnastik etc konnte ich nach 4 qualvollen Monaten schmerzfrei werden, hatte aber den kompletten Sommer verpasst. Im Mai diesen Jahres kamen die Schmerzen schleichend wieder. Sämtliche konservativen Maßnahmen haben mir nicht mehr geholfen. Nach knapp drei Monaten musste ich aufgeben und 112 rufen, da ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich hatte das große Glück über den kleinen Umweg Pinneberg nach Wedel ins Wirbelsäulenzentrum zu kommen. Dort erhielt ich nicht nur kompetente Beratung und eine top Betreuung durch das Pflegepersonal, sondern vor allem auch eine OP, die mir endlich die fiesen Nervschmerzen nahm. Ich bin dem Team von Dr. Demmel sehr dankbar! Ich habe wieder eine neue Lebensqualität erreicht.

Nachdem ich anderer Stelle gesagt bekommen habe meine Halswirbelsäule müsste irgenwann operiert werden aber das habe noch Zeit, ging ich ins Wedeler Krankenhaus genauer ins Wirbelsäulenzentrum zu Dr. Demmel, da die Schmerzen im linken Arm doch zu stark waren um noch länger zu warten.
Da ich durch viele Leute bereits gehört hatte das diese Abteilung von Dr. Demmel zu den besten Acht Deutschlands gehört, waren meine Ansprüche sehr hoch was Qualität der Behandlung als auch Operationserfolg anbelangt.
Sowohl Operation als auch Versorgung auf Station sprachen für sich. Schmerzen weg, Lebensqualität gesteigert.
Großes Lob an Dr. Demmel, Dr. Spörk und das gesamte Team des Wirbelsäulenzentrums, sowie das super Stationsteam der W2.

Ich bin in St. Georg HH am Knie operiert worden und wurde am 13.07.13 entlassen. Es sind mir 2 Thrombosespritzen mitgegeben worden für die Abendinjektion. Da ich aber mir selbst keine Spritzen geben kann, bin ich am Abend in das KH Wedel hingefahren, wo denn sonst am Samstag. Da bekomme ich sicherlich Hilfe, habe ich gedacht. Gegen 19 Uhr war ich in der Notaufnahme, aber statt Hilfe bekam ich von einem jungen Diensthabendenarzt, ich denke das war einer, fünf Minuten Vortrag, welch rechtliche Konsequenzen das für ihn haben könnte, wenn ich am nächsten Tag einen blauen Fleck am Bauch habe, könnte ich ihn doch anzeigen. Außerdem darf er nichts verabreichen, was nicht aus dem KH ist. Auch die Wunde am Knie und der Arztbrief konnten ihn nicht davon überzeugen mir eine Thrombosespritze zu geben. Statt dessen sollte ich nach Hamburg St.Georg ins Krankenhaus fahren, wo die Spritzen auch her sind. Wenn die Hilfe in Krankenhaus Wedel so aussieht, dann kann ich auf solche Hilfe wirklich verzichten und hoffe dort niemals zu landen. Zum Glück habe ich noch einen kompetenten Arzt gefunden, der mir ohne lange Vorträge und Rechtsbelhrung die notwendige Thrombose-Spritze gegeben hat.

Ich war wegen eines akut notwendigen chirurgischen Eingriffs an der Wirbelsäule in diesem Krankenhaus
Ich hatte als Privatpatient beim Zimmer auf der Komfortstation
Soweit ich dies beurteilen kann, war die ärztliche Leistung erstklassig
Das selbe gilt auch für die Pflege und anderen Dienstleistungen
Mein Einzelzimmer war, ruhig und mit allen Kommunikationsmöglichkeiten ausgestattet

Meine Oma hatte seit Jahren starke Schmerzen im unteren Rücken und zunehmende, vor allem nachts, extrem ausstrahlende Schmerzen ins rechte Bein. Konservative Maßnahmen wie Physiotherapie, Rückenschule, Akupunktur haben keine Besserung mehr gebracht. Zudem bestand die Gefahr der Schmerzmittelabhängigkeit bei länger andauernder täglicher Einnahme. Im MRT zu Beginn diesen Jahres ergab sich ein Bandscheibenvorfall und eine starke Spinalkanalverengung in der LWS.
Im März wurde sie nach ausführlicher Aufklärung in seiner Sprechstunde von Dr. Demmel an der LWS operiert (Dekompression). Sie erholte sich rasch von der OP und hat nun keine Schmerzen im unteren Rücken und keine ausstrahlenden Schmerzen im Bein mehr(Schmerztabletten komplett abgesetzt). Sie hat wieder sehr an Lebensqualität gewonnen und kann aktiv den Alltag gestalten. Vielen Dank an Dr. Demmel und sein Team für die hervorragende Arbeit und für die gute Versorgung durch das Pflegepersonal.

Hatte zunehmed sehr starke schmerzen vom Rücken bis in beide Beine ausstrahlend, sodas starke Medikamente plus Morphin kaum eine Linderung brachten. Anfang 2013 ließ ich mich im Klinikum Wedel von Dr. Demmel an der Wirbelsäule (Spondylode) operieren. Jetzt habe 80% weniger schmerzen und kann mich wesentlich besser bewegen. Auch auf der Station wurde bestens versorgt. 2010 mußte ich mir die Hüfte machen lasse und bin so zufrieden mit ihr. Ich kiann dieses Haus immer wieder empfeheln

Mir wurde in Wedel sofort eine große Operation an der Wirbelsäule empfohlen. Ich bin dann für eine zweite Meinung in das Klinikum Rissen zu Dr. Köhler gegangen. Er hat mir weiter Gymnastik uns Sporttherapie empfohlen. Außerdem Spritzen und Tabletten. Danach geht es mir jetzt. sehr gut. Wer sich in Wedel an der Wirbelsäule operieren lässt ohne eine zweite Meinung einzuholen ist selber Schuld!

Sehr kompetente Fachärzte,
wurde Herrn Dr. Demmel operiert. Sehr freundlich und sehr gut. Die Operationen verliefen gut und die Schmerzen sind weg.

Einfach Klasse!

3 Monate Beinschmerzen. Etliche Spritzen in den Rücken. In Wedel dann OP mit Mikroskop. Nach 4 Tagen konnte ich wieder nach Hause. Prima

Ich habe die gleichen schlechten Erfahrungen gemacht. Dr. D. hat meine Lendenwirbelsäule versteift mit dem Versprechen es werde anschließend deutlich besser sein. Das Gegenteil ist der Fall. Mehr Schmerzen als vorher. Kann nur jedem empfehlen eine Zweitmeinung eizuholen.

Meine Mutter wurde in Wedel an der Wirbelsäule operiert. Mehrere Wirbel wurden dabei versteift. Seitdem kann sie kaum noch laufen und die Schmerzen sind viel schlimmer als vorher. Hätte sie bloß auf ihren Orthopäden gehört und weiter Gymnastik und Sport gemacht

Ich war im März bis April da und muss sowohl die Ärzte Frau dr. Lange und Frau Dr. Gumnior loben ! Die beiden sind sehr Kompetent. Ein RIESEN LOB geht auch an die Schwestern. Mir wurde da sehr geholfen , das hat mein Arzt in knapp 2 Jahren nicht geschafft was da erreicht wurde in so kurzer Zeit! Was schade ist , das die Abteilung zum 15.04.2013 geschlossen wurde , weil die Kostenträger der Meinung waren das es so sein soll !!!

Wurde im Herbst an der Wirbelsäule operiert. Ich habe eine Riesenangst gehabt vielleicht gelähmt zu bleiben. Dr. D. hat mich aufgeklärt und meine Angst ernstgenommen. Er konnte das nicht ausschließen, aber es gab keine Alternative.
Aufgewacht bin ich auf der Intensivstation. Ich hatte überall Schläuche, sogar von der Seite in die Lunge und Blutdrainagen.
Die Schwestern und Pfleger waren aber ganz toll. Erklärten alles und halfen mit Schmerzmitteln, wenns zu weh tat. Nächsten Tag musste ich sogar aufstehen und das ging sogar. Krankengymnastin und der Pfleger haben dabei geholfen.
Alle waren hier ganz toll.
Nach 3 Tagen dann auf die Chirurgie. Hier war es schon komisch. Nicht mehr soviel um einen gekümmert. Aber klar, hier war ich einer von 50? Patienten und nicht mehr einer von 6. Trotzdem waren hier alle nett und Hilfsbereit. Krankengymnastik kam jeden Tag und sogar der Narkosearzt kam und hat gefragt ob das mit den Schmerzen geht, Super gekümmert.
Operation ging gut. Ich kann wieder schmerzfrei laufen. Danke Dr. D. fürs tolle OP Ergebnis.
Dange Dr. G. für Narkose und Schmerzbehandlung.
Danke Herr P. fürs tolle Intensivteam und Schwester S. oben auf der W2 fürs Team.
Leider kostet das Parken viel Geld wenn man täglich Besuch bekommt. Und das Essen! Naja 4 x hintereinander morgens nur Pflaumenmuß ist schon schlimm und jeden Abend in der Woche die gleiche Wurst ist absolut langweilig.
Aber sonst alles O.K.

sehr freundliche und hilfsbereite Klinik. Das Personal hat immer ein offenes Ohr für die Belange des Patienten. Wedel ist eine kleine aber feine Klinik. Man kommt sich teilweise vor, als wenn man im einem Privatunternehmen ist.

Januar 2012 für 12 Tage im Klinikum Wedel gewesen. Nach Hüft-TEP rechts wurde ich ( aufgrund Überbelegung in der Chirurgie ) auf die Urologie in ein Zwei-Bett-Zimmer verlegt. Zimmer hell und freundlich mit Fernseher und vollelektrischem Bett eingerichtet.
Eigenes Bad/Dusche/WC vorhanden.
Insgesamt die Betreuung und Behandlung vorbildlich, ein ganz besonderen Dank gilt hier den überaus netten und aufopferungsvollen Schwestern und Pflegern, die trotz Dauerstress immer ansprechbar waren. Toll !!! Auch die täglich vorbeischauende Physiotherapeutin war sehr nett und hat mich gut mobilisiert.
Ein besonderes Dankeschön gilt natürlich meinem Operateur Herrn Doktor B. aus I., der hier Belegbetten hat und anscheinend sehr sehr gute Arbeit an mir geleistet hat. Vom ersten Tag an keine Schmerzen mehr und Mobilisierung war sofort unter 100 % Belastung möglich. Einfach top !!!
1. Manko : Das Essen !! Leider leider sehr eintönig und monoton ( besonders das Abendbrot und das Frühstück ) , Mittagessen ebenfalls nur Mittelklasse. Insgesamt wurde man zwar satt, die Auswahl ließ aber sehr zu wünschen übrig.
2. Manko : Die Zusammenlegung von chirurgischen und urologischen Patienten sollte mal überdacht werden. Es ergaben sich unangenehme Szenen.....

Vom Empfang, der ärztl. Beratung, dem Management, der Station, den Schwestern und sämtlichem Personal auf der Station und im OP bin ich einfach nur total begeistert. Mir ist nach weit über 60 OP´s noch nie so eine superfreundliche Aufnahme entgegengebracht worden. Das Essen (Frühstück, Café und Abendbrot) in Büffetform einfach nur zu empfehlen - alles superlecker drapiert und frisch serviert, so daß es Spaß macht, sich dort -wenn möglich- selber zu bedienen.
Die Superbetreueung meiner behandelnden Ärzte Prof. Kabelka und Dr. Gläser kann ich nur wärmstens empfehlen.
Ich fühlte mich voll und ganz im Krankenhaus Wedel toll aufgenommen und betreut und falls einmal wieder ein orthopädisches Problem bei mir auftreten sollte, gibt es für mich garantiert nur wieder dieses wunderschön gelegene Krankenhaus.
Ich bin wirklich voll und ganz begeistert - und habe noch kein anderes Krankenhaus so "ungern" wieder verlassen.

Seit fast 3 Jahren hatte ich immer wiederkehrende Schmerzen mit unklarer Diagnose.Ich hatte Probleme beim Sitzen,Liegenund Laufen.Im KH Wedel wurde ich gründlich untersucht und es wurde unverzüglich mit der Therarpie begonnen.Die behandelnden Ärzte Frau Dr.Lange und Herr Dr.Laute sind so wohl fachlich als menschlich sehr kompetent. Auf der Station wurde man freundlich "umsorgt".Die Therpieangebote waren gut,könnten evtl.noch in Richtung alternative Medizin erweitert werden.Das ist ja leider immer eine Frage der Kostenübernahme.Empfehlungsgemäß habe ich nach dem Krankenhausaufenthalt eine weitere Therpie begonnen.Außerdem habe ich einen Heilpraktiker (Chiropraktiker)aufgesucht.Es geht mir inzwischen deutlich besser.Ich bin auf einem guten Weg und dem Team im KH Wedel sehr dankbar!

Hier meine Erfahrung im Krankenhaus Wedel, Urologie:

Aufnahme: sehr freundlich und informativ

Station.: alle Schwestern und Pfleger sehr freundlich und kompetent

Ärzte: alle die mich behandelt hatten waren fachkundig und sehr freundlich

Nur eine Sache hinterließen bei mir einen schlechten Nachgeschmack.
Bei meiner Entlassung wartete ich im meinem Zimmer auf meinen Fahrer. Da das Zimmer neu belegt werden sollte, bat mich eine Schwester darum, im Warteraum zu warten.
Ich schnappte mir mein schon gepacktes Gepäck und begab mich in den Warteraum.
Zuhause angekommen klingelt mein Telefon: ich habe meine Geldbörse vergessen. (Hier nochmal: schönen Dank für den Anruf)
Meine Frau fuhr sofort hin und holte sie ab.
Zuhause, beim Überprüfen der Geldbörse musste ich leider feststellen, dass ein 10 Euro, den ich in der Geldbörse stecken hatte, und einen der in einem hinterem Fach versteckt war, fehlte.
Da ich froh und glücklich war, dass alle Karten wie EC Karte und Führerschein usw. vorhanden waren, habe ich davon abgesehen mich zu beschweren.
Dadurch, dass ich das Zimmer schnell verlassen musste, konnte ich nicht noch mal alles durchgesehen. Aber schließlich hatte ich ja auch Selberschuld.

Extrem häufiger Harndrang und eine sehr stark vergrößerte Prostata machten eine Laser Operation unvermeidbar. Mein Pinneberger Urologe schickte mich nach Wedel. Operation ohne Komplikationen. 4 Tage Aufenthalt mit liebevoller Betreuung waren wie Urlaub. Meine Probleme sind beseitigt, ich fühle mich wie ein neuer Mensch.
Dort handeln kompetente Fachleute, denen man sich bedenkenlos anvertrauen kann.
Ein rundum zufriedener Patient
C. T. aus Pinneberg

Ich war 7 Tage auf der Station W2b, Schwestern und Servicepersonal waren sehr freundlich!Kontakt mit Ärzten und Therapeuten fand regelmäßig statt, und verlief zu meiner Zufriedenheit.
Ich war in einem großen Zweibettzimmer mit eigenem Bad/WC untergebracht. Das Frühstück und das Abendessen konnten die Patienten, denen es möglich war, in Buffetform einnehmem. Die Auswahl war gut. Das Mittagessen kommt aus der Zentralküche in Elmshorn! Ich habe eine bestimmte Kostform bekommen. Die war nicht richtig auf mein Krankheitsbild abgestimmt, und eher eintönig, Hier hätte ich mir einen direkten Kontakt mit einer Diätassistentin gewünscht.
Doch generell habe ich einen sehr positiven Eindruck von meinem gesamten Aufenthalt, und würde die Klinik wieder wählen.Telefon und Fernseher kann man für 2€ am Tag mieten, es gibt eine kleine Cafereria und einen Leseraum...
Meine OP verlief gut, und ich bin am nächsten Tag mobilisiert worden...Über weiterführende Angebote- Reha/ AHB bin ich umfassend informiert worden, und der Antrag wurde gleich direkt von der Klinik an den Leistungsträger gestellt!

Wedel ist gar kein richtiges Krankenhaus . Jetzt wurde auch noch die Intensivstation geschlossen. Sich dort einer Größeren Wirbelsäulen Operation zu unterziehen ist schon fahrlässig . Weg von diesem Provinzkrankenhauses. Empfehle Rissen

Es Pfeifen doch die Spatzen seit langem von den Dächern, dass außer der Urologie nix mehr los ist in Wedel. Die innere Abteilung ist eine Geriatrie und in der Abteilung für wirbelsaeulenerkrankungen werden viele unnötige Operationen durchgeführt . Auch ich empfehle bei Wirbelsäule Rissen oder dr. Gumbrecht in elmshorn

Ein Freund wurde an der Wirbelsäule operiert obwohl er erst wenige Wochen Beschwerden hatte. Seitdem ist alles viel schlimmer und er ist seit über 6 Monaten krank geschrieben. Andere Ärzte , die er jetzt aufgesucht hat schütteln nur den Kopf über die op Indikation. Kann nur dringend abraten

Es ist doch wohl unglaublich, dass ganz offensichtlich die Kommunikation unter den Ärzten kaum oder überhaupt nicht stattfindet. Teamarbeit stelle ich mir anders vor. Darf ein Assistenzarzt keine Auskunft geben? Ich bekam erst nach der Chefarztvisite darüber Auskunft was und wie nun eigentlich operiert wurde. So kann es wohl nicht gehen. Jeder Patient kriegt Panik, wenn er plötzlich stechende Schmerzen fühlt wo eigentlich keine sein sollten. Und dann hört er am Montag, "Wir beobachten das mal" und am Dienstag, "Ich spreche mal mit Dr. Demmel und gebe dann Bescheid." Kein Bescheid, zwei Tage Angst ... da muss was schief gelaufen sein ... er hat ein Skalpell vergessen ....! Bis dann endlich NACH der Chefarztvisite vom Chefarzt die Aufklärung kam. Offenbar muss man als Patient erst einmal losbrüllen und SEHR schlechte Laune kriegen, damit man Antwort kriegt.

Liebe Ärzte, geht mal auf einen Lehrgang, "Wie funktioniert Teamarbeit und wie gehe ich mit Patienten um."

Auch Medikamentenverordnungen wurden offenbar nicht richtig eingetragen. Ich war nur froh, dass ich - ahnend was kommen würde - meine eigenen Schmerzmittel mitgenommen hatte. Sonst wäre ich wohl schreiend vor Schmerzen über die Station gelaufen bzw gekrochen sein. Denn offenbar ging es nicht in den Kopf der Ärzte. dass Novalgin überhaupt nicht wirkte bei mir.

Die Schwestern waren einsame Spitze. Den Ärzten kann ich, trotz aller Freundlichkeit, nur eine 5 geben, eben wegen der Kommunikation. Technisch verlief die OP einwandfrei. Menschlich war es voll daneben.

sehr nette und gute Behandlung,gute Aufklärung durch Ärzte und Pflegepersonal
alle Ärzte und auch das Pflegepersonal haben sich sehr bemüht,hatte in der Schmerztherapie leider keinen großen Erfolg,weil mir bei zweimaliger Bandscheiben-OP in Heide zuviel kaputt gemacht wurde,werde mir jetzt in Wedel die Wirbel versteiffen lassen
habe dort viele Patienten kennen gelernt,die dadurch gute Erfolge erreichten und fast bis ganz schmerzfrei wurden

mein Vertrauen in diese Klinik und deren Personal ist groß
habe sogar ohne Nachfrage ein Einzelzimmer bekommen,da die Schwestern sehr aufmerksam sind und bemerkten das es mit meiner Zimmernachbarin sehr anstrengend war
das Essen ist auch gut-wenn sich manche Patienten darüber beschweren vergessen sie wohl,daß es sich um ein Krankenhaus und nicht um ein 5-sterne hotel handelt,lediglich am frischen Gemüse harpert es -sonst ist alles ok.
die Physio-abteilung ist auch gut ausgestattet und die Therapeuten sind super nett und kompetent-immer um das Wohl der patienten bemüht,habe dort Janda gelernt-macht echt Spaß und ist bei regelmässiger Übung durchaus hilfreich für die Stärkung der Tiefenmuskulatur
Fr. Dr. Lange ist ne` tolle Ärztin,weiß genau wo die Schmerzpunkte sind,die man ihr nennt
-habe also fast keine Angst mehr vor der Rücken-OP und kann nur jedem empfehlen sich wenn nötig in Wedel behandeln zu lassen

War eine Woche auf der Sation W1 (Wirbelsäulenerkrankung). Operateur Dr. Demmel. Ich kann nur das höchste Lob auf dieses Krankenhaus geben. Schon bei den Voruntersuchungen wurde alles sorgfältigst befragt, untersucht und geröngt. Super liebe Menschen dort, obwohl da sehr viel Streß ist.
Die Ärzte auf Station, die Schwestern und das gesamt Pflegepersonal waren super super freundliche, hatten immer ein offenes Wort und waren bei Komplikationen die bei mir eingetreten sind, sofort innerhalb von Minuten zur Stelle und haben mir geholfen. Selbst auf der Intensivstation wurde man total menschlich und lieb behandelt und nicht einfach nur “abgearbeitet”.
Dr. Demmel hat super arbeit geleistet und ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen. Das Essen ist täglich heiß, frisch und super lecker angekommen. Gut gewürzt. Also von mir eine 1++++++++.
Weiß schon jetzt, dass irgendwann meine Lendenwirbelsäule noch operiert werden muss und meine Entscheidung steht schon jetzt fest:
Krankenhaus WEDEL.

Medizinisch bin ich gut versorgt worden. Das Zimmer (Laut Brandschutzplan ein Einbettzimmer) war mit zwei Betten belegt, hatte aber ausreichend platz. Das Bett war bestens. Die Toilette hätte einen saubereren Eindruck machen können. Das Reinigungspersonal hat nicht besonders gründlich gearbeitet. Die Zeit in der das Zimmer gereinigt wurde ist einfach zu kurz bemessen, oder die haben gepfuscht. Sicher hab ich auf meine OP etwas warten müssen, aber im gesammten Ablauf, von der Anmeldung bis zur Entlassung, lief das sehr zügig freundlich und nett.

Ich wurde in November 2010 und nochmals einen Monat später an der Bandscheibe operiert. Ich würde niemandem empfehlen, das dort machen zu lassen.
Die Vorgespräche bei Dr. D. dauerten trotz Nachfragen keine 5 Minuten, ohne die Fragen hätte er mir nichts erklärt. Es erfolgte keine Aufklärung über die Folgen der OP. Mein mich heute behandelnder Arzt sagt, er würde zwar nicht von einem Kunstfehler reden, aber er versteht überhaupt nicht, wieso ich auf diese Art und Weise operiert wurde.
Positiv ist das Personal auf Station zu erwähnen, alle, wirklich alle sind super nett, super hilfsbereit und sehr menschlich zugewandt. Besonders zu erwähnen sind die Physios, die Schwestern. Negativ ist die ärtzliche Versorgung, die Visite dauert keine Minute pro Zimmer, ich bin an einem Tag von 4 (!) verschiedenen Ärzten untersucht worden, keiner stellte sich mit Namen vor, keiner wusste, dass schon Kollegen da gewesen waren, alle gaben andere Meinungen und Empfehlungen ab.

Die Zweibettzimmer waren sehr ok. Das Essen war soweit auch ok, wenn man nicht sehr anspruchsvoll ist.Die Cafeteria ist sehr, sehr klein und ungemütlich. Die Sitzecke sehr eng, durch dieses Klavier, das vermutlich gar nicht benutzt wird.Sehr dunkel und kalt, da direkt am Eingangsbereich.
Dann diese rauchenden Menschen dort zu sehen, ist nicht sehr angenehm.Die Reinigungsmaschine auf den Fluren ist unerträglich laut, ebenso die Geräuschkulisse vor den Zimmern(Flaschen etc)

10 Tage war mein Vater 83 in diesem Krankenhaus. Positiv: Die Schwestern/Pfleger sind freundlich. Das wars an Positivem. Mein Vater sagt: Wenn ich noch einmal ins Krankenhaus Wedel komme, möchte ich eher sterben. Die Ärzte wissen nicht was "einfühlsam" bedeutet. Sie sind grob und unfreundlich. Das Personal wirkt unterdrückt. Die medizinischen Kompetenzen kann ich als Laie nicht beurteilen.
Cafeteria-Zeiten ein Lacher! Und was soll der Flügel zur Zierde im Foyé? Gespielt hat darauf niemand. Die kostenpflichtigen Fernseher werden über das Telefon gesteuert. Vorsintflutlich. Hier muß man sehr flink sein. Mehrere Tasten müssen schnell hintereinander gedrückt werden um ein Bild zu erhalten. Auch jedesmal wenn man umschalten möchte. Das hat keiner der älteren Patienten geschafft und irgendwann aufgegeben, da jedesmal die Schwester zum umschalten gerufen werden muß.
Alle alte und kranke Wedeler Bürger werden automatisch dort abgeliefert/mit dem Rettungswagen hingefahren. Nur so kann ein so mangelhaftes Krankenhaus überleben. Nie wieder, das wünsche ich Keinem.

Habe meinen vater dort zum liegen gehabt. er ist weit über 80 jahre und ich konnte leider nur p. tel. tägl. kontakt mit d. zuständigen arzt halten, was begrüßt wurde - da austausch f. beide seiten als wichtig empfunden! bis mir plötzlich in einem absolut frechen ton erklärt wurde...sie stören hier den ablauf, was soll dieses tägl. anrufen! dies empfand ich als absolute frechheit, zumal dieser kontakt auch für meine alte, sehr verängstigete mutter sehr wichtig ist/war!!! ist das soziale kompetenz, oder soziale unfähigkeit..ich weiß es nicht - zu überlegen ist, ob er bei einem erneuten notfall wieder dort gut aufgehoben wäre!

Die Verfügbaren 2000 Zeichen wären zu kurz ... deshalb lasse ich es wohl lieber.
Nur soviel: Es kann natürlich ein Einzelfall sein (allein der Glaube fehlt mir), aber bei soviel Negativem ist für mich eines klar: NIE WIEDER Regio Klinik Wedel!
Die wenigen postivien Dinge sind eigentlich nicht erwähnenswert, da sie SELBSTVERSTÄNDLICH sein sollten.

auf der intensivstation in wedel durfte ich sogar noch nachts um 12.00 uhr zu meiner frau, da ich spätdienst hatte.
die versorgung im ganzen klinikum ist einfach von einer sehr hohen qualität.
das gesamte mir bekannte personal vom chefarzt der we bis hin zum pfleger-in, sekretäriat, frau piel.
an alle mein ganz besonderer dank.
ich würde meine frau immer wieder dort operieren lasssen.
auch ich würde mich dort in die ophut geben.

Ich war nun zum dritten male im Klinikum Wedel und ich muß sagen die Betreuung von dem Pflegepersonal und den Ärzten ist einfach sagenhaft !!!
n den zehn Tagen wo ich dieses mal dort lag ist mir sehr viel aufgefallen,das Pflegepersonal ist sooo freundlich und hilfsbereit,selbst wenn auch unmögliche Patienten dabei waren ,haben sie immer Ihre gute Laune und Geduld behalten !!! Wirklich Hut ab ...
Wir hatten ein sehr lustiges Zimmer und hatten auchviel Spass trotz unserer Krankheit !!!
Ich würde immer wieder ins linikum Wedel gehen !!!!
Alles ist super vom Pflegepersonal bis hin zum Arzt !!!!

ich finde die persönliche betreuung im klinikum wedel sehr gut !!!
die Ärzte in der notfallambulanz sine super und leisten wirklich gute arbeit,bis jetzt war ich immer sehr zufrieden mit dem service wie auch mit der betreuung nach der op !!!

Sehr gute und informative Behandlung der Ärzte
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit,untereinander herrscht eine spürbar herzliche gute Athmosphäre
Ich werde dieses Krankenhaus bei Problemen immer wieder aufsuchen

von der putzfrau bis zum leitenden arzt dr. demmel ein team das nichts zu wünschen übrig läßt. ob frau kröger an der rezeption, die immer tröstende worte für jemanden hat. frau piel die sekretärin vom chef, die auch beim x.anruf oder persönlichem gespräch noch auskunft gibt und nach op die berichte an die ärzte zu hause verschickt. dr. schneider der immer freundlich und liebenswürdig antwort gibt, selbst nach stunden im op.die intensivstation wo das personal auch wenn es noch so schwierige patienten gibt immer noch das trinkgefäß hält, tröstet weil man weint oder sagt es tut weh bekommt man ein schmerzmittel und wird getröstet.dr. demmel der seine patienten vom vorgespräch bis zum op und danach noch einmal erklärt was und warum er es so und nicht anders operiert hat.die schwestern,pfleger,azubis, zivis nachtschwestern putzfrauen oder die damen die sich ums essen kümmern alles wird zum besten des patienten erfüllt. die nachtschwestern die nicht reingestürmt kommen ins zimmer wenn man klingelt, sondern mit einer taschenlampe fragt wo sie helfen kann und dies auch das ich weiß nicht wievieltemal und immer freundlich und kompetent.die ergotherapeuten die auch den angehörigen zeigen wie die den pazienten am besten aus dem bett helfen können(für zu hause). die schwestern, die einen betten und dies auch nach dem x-tem mal noch freundlich und lieb.das lob wenn man wieder auf den beinen ist wie gut es doch geht und die stete aufmunterung es wird alles wieder gut. dr. demmel hat um sich ein team gebildet dem ich nur meine allergrößte hochachtung bieten kann. (kompetenz,menschlichkeit und fürsorge).ich danke dem ganzen team für ein neues leben ohne migräne,nackenschmerzen. ein kleiner kritikpunkt ist die cafeteria: dort ein bischen mehr gemühtlichkeit und freundlichkeit. das das parkenund fernsehen etwas kostet finde ich daneben dies muß nicht sein, ist für mich aber nicht sehr wichtig. es geht hier um meine ,genesung und pflege und die ließ keine wünsche offen.danke

Es war einfach super dort.
Schwestern, Ärzte sehr freundlich,
Untersuchungen gründlich,
Diagnosensuche grenzte an Detektivarbeit
Es wurde zusammen gearbeitet

Zimmer: sauber
Service: toll, ich kam mir vor wie in einem Hotel
Essen: ober lecker

Ich bin auf der Station WE wegen einer Hüftoperation behandelt worden. Die medizinische Betreuung war hervoragend. Es betreuten mich kompetente Ärzte und fachkundiges freundliches Pflegepersonal. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und gut betreut. Das Essen ist auch gut. Schmerzen brauchte ich nicht erleiden, da das Pflegepersonal sehr aufmerksam war. Sie hatten auch immer ein aufmunterndes Wort für mich.

House of Horror!
Meine Freundin wurde im Juli´07 in Wedel operiert (Hüft-TEP). Es begann damit, dass sie und ihre Bettnachbarin vor lauter Ekel das Bad (übrigens sehr schick) selber geputzt haben, da auf der Toilettenbrille noch braune angetrocknete Reste des Vorgängers klebten.
Nach der OP gab es nur eine mangelhafte Schmerztherapie. Die Stationsleitung auf W3 hängte falsche Infusionen an (in denen sich BTM´s befanden). Als meine Freundin sich abends frisch machen wollte und um etwas Hilfe bat (sie konnte ja nicht aufstehen), schmiss ihr der Stationspfleger einen triefend nassen Waschlappen ins Gesicht und verließ das Zimmer ohne wiederzukommen.
Besonders gefährlich: Nach der OP hatte meine Freundin nur einen Hb von 6. Fremdblut lehnte sie ab. Es vergingen 10 (zehn) Tage, ehe ihr Blutbild kontrolliert wurde (was erst auf Nachfrage durch meine Freundin geschah). Eine Kontrollröntgenaufnahme der Hüfte wäre beinah auch nicht passiert.
Als meine Freundin kurz vor der Entlassung eine Beschwerde äußerte, mußte sie sich von mehreren Ärzten und Pflegenden bitterböse Worte gefallen lassen.
Sie verließ dieses Horrorhaus vorzeitig.
Positiv zu erwähnen sind Sr. Jutta und Pfl. Dominik. Sie haben so ein einfühlsames und engagiertes Wesen.

Nach Knie-OP gab es Komplikationen: Thrombose und Lungenembolie

Es fing schon damit an, dass ich vor der OP-Schleuse noch mitbekam, wie sich eine Mitarbeiterin über meine Figur lustig machte. Bis dahin hielt ich mich lediglich für pummelig - nun wusste ich es besser: ich war fett.

Nach ca. 4 Wochen:
Erste Thromboseanzeichen wurden von einer Pflegemitarbeiterin mit Wärmflasche behandelt.
Nach anschließender Intensivbehandlung (3 Wochen, sehr gut!) wurde ich auf der Normalstation im hintersten (6-Bett)-Zimmer untergebracht, obwohl es noch freie Betten im 3-Bett-Zimmer nahe des Pflegezimmers gab.
Während der Lungenembolie wurde ich trotz über 40 Grad Fieber erst auf Drängen einer Besucherin nach ca. 3-4 Stunden ein Internist informiert, das war dann in letzter Sekunde.

Nach 2,5 Monaten (nur liegend) wurde ich vom Röntgenarzt (Lunge) aufgefordert, mich vor den Röntgenschirm zu stellen. Als ich das ablehnte: "dann liege ich sofort auf dem Boden, ich bin seit 10 Wochen nicht mehr aus diesem Bett gestiegen", entgegnete er: "da habe ich Frauen am liebsten“ Kein Witz!
Eine Beschwerde brachte kein mir bekanntes Ergebnis, nur die inoffizielle Info, er sei für diese Art von "Scherzen" bekannt.

Zum Schluss war ich einfach nur froh den Aufenthalt überlebt zu haben. Die folgende Untersuchung der Krankenkasse (Gutachter) brachte nichts, weil relevante Einträge in die Krankenakte nicht existierten.

Das Essen war ok, die meisten Zimmer gut, alles relativ sauber, Operateur und 2 Intensivmediziner engagiert und nett, Intensivpflege gut, ansonsten das schlimmste Pflegepersonal, das ich je kennengelernt habe.
Zusätzlich Dienstleistungen: nicht vorhanden, "Grüne Engel" 1-2 x Woche

Pluspunkte:
- Intensivstation
- Schmerztherapie