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Goldie7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr wertschätzende Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturz in ihrer Wohnung würde meine Mutter (86 J.) in die Notaufnahme gebracht. Ich hatte darum gebeten, dass man mich über das Untersuchungsergebnis telefonisch informiert. Tatsächlich wurde ich von der Dienst habe den Ärztin angerufen und umfassend informiert. Da meine Mutter mit dem Kopf ziemlich stark auf dem Boden aufgeprallt war, war es beruhigend zu erfahren, dass das CT keine inneren Blutungen gezeigt hatte. Auch der seit dem Sturz drastisch erhöhte Blutdruck wurde die ganze Nacht in engen Abständen überwacht. Zur Sicherheit wurde noch für den folgenden Tag eine MRT-Untersuchung anberaumt. Mit dieser umfassenden Auskunft gegen 24:00 Uhr konnten wir beruhigt schlafen gehen, wissend, dass meine Mutter gut aufgehoben war. Bei unserem Besuch in der Klinik am darauffolgenden Tag wurde der Eindruck noch untermauert: wir bekamen freundlicher Auskunft über den Aufenthaltsort der Patientin - sie war gerade beim MRT und wurde kzrze Zeit später in ihr Krankenzimmer gebracht, wo wir sie erwarteten. Es blieb bei der Anfangsdiagnose: leichte Gehirnerschütterung und da man meine Mutter 24 Stunden beobachten und ihr nicht um 22:00 einen Krankentransport zumuten wollte, wurde sie dann am nächsten Tag heimgefahren.
Wir haben die Atmosphäre in dieser Klinik als sehr offen und freundlich erlebt und waren begeistert von der Fürsorge, mit der meine Mama - übrigens Kassenpatientin - behandelt wurde. Da wir in Bayern leben, ist es beruhigend zu wissen, dass meine Mutter in dieser Klinik kompetent und fürsorglich behandelt werden kann, sollte wieder etwas passieren. Und ich weiß, dass die Ärzte ihr Wort halten und die Angehörigen zurück rufen um sie zu informieren.
Freundlich, zuverlässig und wertschätzend - mehr geht nicht ????
Gelungene medizinische und sozialpsychologische Behandlung
Unfallchirurgie
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Pilz78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (unter Berücksichtigung aller Aspekte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mit der ärztlichen Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (mit der ärztlich/medizinischen Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (oftmals mußte meine Mutter lange warten bzw. wurde nicht erkannt, wieviel Unterstützung sie brauchte)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zugewandtheit in Kombination mit bester medizinischer Behandlung
Kontra:
Die pflegerische Behandlung war sehr wechselnd je nach Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und diverse schwere internistische Grunderkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine hochbetagte Mutter wurde vom leitenden Oberarzt der Station medizinisch sehr gut versorgt und behandelt. Er hat sich darüber hinaus Zeit genommen auf sie einzugehen, sie fühlte sich ernst genommen. Auch wir Töchter sind gern in die Behandlungsplanung einbezogen worden. Vielen Dank noch einmal dafür!
Entgegen meiner Erwartung sehr kompetente Behandlung und hohes Maß an Freundlichkeit in allen Disziplinen
Unfallchirurgie
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Salto23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal in der Notaufnahme strahlte von 1.Minute eine ausgesprochene Ruhe, Professionalität und Freundlichkeit aus, so dass man sich sicher und in guten Händen fühlte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Distale mehrfragmentierte Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entgegen meiner Erwartungen und des bestehenden Rufs der Klinik kann ich nur nach meiner Behandlung ein großes Lob für alle Bereiche aussprechen, mit denen ich aufgrund meines Unfalls zutun hatte. Ich fühlte mich zunächst in der Notaufnahme vom Pflegepersonal und der Ärztin sehr gut betreut und behandelt. Trotz hohem Aufkommen bestand eine ruhige, fürsorgliche und professionelle Atmosphäre. Des Weiteren waren alle Kontakte im ambulanten Zentrum zur Vorbereitung der geplanten OP auch sehr freundlich und kompetent. Danach war ich mir sicher, die OP in der Unfallchirurgie/ Orthopäde in Wandsbek durchführen zu lassen. Und so ging es weiter: Station B 8 West, OP- Bereich, Anästhesie, Chirurg, Aufwachraum. Alle empathisch zugewandt, freundlich, professionell. Ich fühlte mich durchgehend sicher und in guten Händen ????.
DANKE für Alles
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Klink2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Bis jetzt nichts
Kontra:
Schrecklicher Empfang
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist mir immer ein Graus dort zu Besuch zu sein, es herrscht dort eine derartige Unfreundlichkeit seitens des Empfanges.
Bei jedem Besuch bekam ich menschenverachtende, asoziale, kinderfeindliche und arrogante Reaktionen mit.
Menschen welche kaum deutsch sprechen, werden derart angegangen.
Alle drei Damen, welche dort tätig sind, sind ein absolutes NO GO.
Die korpulentere Dame, scheint super ungeduldig, pamt kaum deutsch sprechende derart an.
Eine kurzhaarige Dame pamt Mutter samt Kind an, das Kind war wohlgemerkt keine 2 Jahre alt, es solle gefälligst eine FFP2 Maske tragen, sonst gäbe es keinen Einlass.
Aber auch die letzte Damen, erscheint mir als recht unglücklich in ihrer Berufswahl zu sein.
Das Mal zum Empfang, also einfach schrecklich…
Das Pflegepersonal erscheint mir ebenfalls als recht unmotiviert. (Verstehe ich, bei dem Gehalt, unzumutbar)
Die Ärzte gaben bis jetzt eigentlich immer Auskunft.
Mal schauen wie es weiter geht.
Wie viele schon berichten, ist dies ein Krankenhaus zum Sterben !
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B.S.76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Hygiene Hygiene und Personal Mangel
Krankheitsbild:
Fraktur / Bruch Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Teil 2. zu OP Dezember 2019 :
Auf der Station 18 hatte ich nur freundliches Pflegepersonal. Bei mir war jeden Tag mindesten 1x ein Chirurg am Bett meist sogar 2 mal am Tag.
Ich bin davon überzeugt, dass auf der Station Personal fehlt, sicher ist es nicht richtig, dass 2 Pflegekräfte ca. 30 Patienten versorgen müssen. Hier ist der Konzern in der Pflicht oder evt. der Gesetzgeber. Ich kann durchaus verstehen , dass das Personal zeitweise gestresst ist. Und es muss doch jedem klar denkenden Patienten einleuchten, das wenn nur 2 Pflegekräfte für 30 Patienten da sind, dass es etwas dauern kann bis eine Pflegekraft Zeit hat.
Was mich wirklich sehr sehr geärgert und verwundert hat, ist die hygienische Situation auf Station. Es ist nicht ausreichend wenn eine Reinigungskraft ein Patientenzimmer in 3-4 Minuten inkl. des Badezimmers reinigt. Aber auch hier ist der Konzern für die miserablen Zustand Verantwortlich. Meiner Meinung nach muss sich bei den hygienischen Bedingungen viel verbessern !
Das Essen ist sicher kein Hit, ist aber auch nichts worüber ich mich tagelang aufregen muss. Auf Nachfrage beim Personal habe ich etwas anderes zu essen bekommen, auch dass ist anscheinend möglich, wenn man freundlich nachfragt.
Großer Irrsinn : mit wurde berichtet, dass die so genannten Service Kräfte abgeschafft und gekündigt werden. So bleibt noch weniger Zeit um zu pflegen, da sich das Pflegepersonal um andere Dinge kümmern muss. So wird die Qualität nicht gesteigert!
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B.S.76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zu Kontra komme ich im 2. Teil
Krankheitsbild:
Fraktur/ Bruch am Knie
Erfahrungsbericht:
Guten Tag,
Ich wurde im Dezember 2019 in der Klinik an meinem Knie operiert.
Vorgespräche im Ambulanten Zentrum : sehr freundliches Personal am Tresen. OP Aufklärung mit dem Chirurgen, war sehr angenehm und kompetent, es wurde sogar ein grober Fehler auf der Einweisung festgestellt. Leider war in der Einweisung die falsch seit genannt. Bei der Aufklärung habe ich noch kurz den Chefarzt und ein Oberarzt *kennen gelernt*, es wurden meine CT - Bilder diskutiert und mein Knie wurde noch einmal vom Chefarzt und Oberarzt untersuchen. Mir wurde die OP sehr genau erklärt und mir wurde auch deutlich gesagt, was alles passieren kann.
Aufklärung für die Narkose: sehr netter Narkosearzt und sehr kompetent.
Pflegepersonal, sehr nett.
Im ambulanten Zentrum habe ich doch etwas Zeit mit warten verbracht. Aber : ich warn nicht der einzigste Patient und ich habe in der Zeit mit drei Fachärzten gesprochen, die sich auch Zeit genommen haben meine Fragen zu beantworten.
Vor dem OP : eine nette OP Schwester hat noch einmal meine Daten abgefragt und mit den Unterlagen verglichen es wurde auch nochmal kontrolliert ob das richtige Bein gekennzeichnet wurde. Auch wurde ich noch einmal nach Allergien gefragt.
Im OP : sehr lustige und super nette Narkoseschwester auch sie hat noch einmal meine Daten überprüft und Allergien abgefragt.
Der Narkose Arzt war sehr freundlich und ich war schnell eingeschlafen.
Richtig wach geworden bin ich im Aufwachraum, aber ich habe kaum Erinnerungen an den Raum .
Auf Station 18 war das Pflegepersonal zu mir immer sehr nett und freundlich und sehr hilfsbereit, habe mich immer gut versorgt gefühlt. Am OP Tag war noch am späten Nachmittag der Arzt der mich operiert habt bei mir und hat mir von der Operation berichtet und mir die Röntgenbilder gezeigt die im OP gemacht wurden. Später habe ich mich gefragt warum der Arzt so spät noch in der Klinik war. OP ca. 7:30h Besuch vom Arzt auf Station ca 18:45h. Langer Tag würde ich mal sagen! Ende Teil 1.
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Unfallchirurgie
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Geduld des Personals auf der B 8, und das schnelle Handeln der Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
2 gradig offene UA Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Unfall vor der Notaufnahme, offene Unterarmspitterfraktur, super Versorgung in der Notaufnahme, innerhalb von 60 Minuten Zugang, Schmerzstillung, Röntgen , Aufklärung durch Unfallchirugie , Anestäsie , vorbereitung zur OP, .
jederzeit gut betreut von der Notaufnaheme, über Anesthäsie, Intensiv bis zur Sation B8. 5 Tage stationär, sehr nett , kompetent, und zuvorkommend alle Abt die ich durchlaufen habe. Setzt sich auch in der BG Ambulanz fort.Ich danke allen die für die Wiederherstellung meiner Gesundheit alles gegeben haben und weiter geben werden .
Habe mich bestens aufgehoben, versorgt und bereut gefühlt.
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Unfallchirurgie
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Brockmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freunliche Mitrabeiter in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr über die Klinik gefreut. Ich habe mir bei einem blöden Zwischenfall meinen Fuß einen Tag vor unseren geplanten Urlaub gebrochen. Noch in der Notfallaufnahme war Alle sehr hilfsbereit. Die Ärztin hat sich sofort um einen mögliche OP Termin gekümmert und ich konnte bereits am nächstne Tag operiert werden. Ich musst morgens nicht lange nüchtern warten und nach dem erfolgreichen Eingriff hatte ich eine sehr nettes und sauberes Zimmer. Alle Krankenschwestern und Pfleger waren super nett und immer freundlich. Bereits am nächsten Tag konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen. Ich wüsste nicht, wo es noch eine Verbesserung gegeben hätte können. Ich danke dem gesammten Team für diese tolle Hilfe!
.. und das alles als gestzlich Versicherte!!
Danke!!!
Katja Brockmann
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Unfallchirurgie
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angeldelaguarda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
keine Schmerzmedikation
Krankheitsbild:
Verletzung am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nach einem Verkehrsunfall mit einem schmerzenden Fuß (konnte auch nicht auftreten) in die Notfallambulanz per RTW eingeliefert.
Ich wurde freundlich empfangen.
Auf die Frage nach Schmerzen, die ich deutlich mit "Ja" beantwortet habe, bekam ich leider den gesamten Aufenthalt (ca. 2h) keine Schmerzmedikation.
Mein Fuß wurde leider auch nur grob angeschaut und geröngt. Nach dem festgestellt wurde, das mein Fuß nicht gebrochen ist, wurde ich mit Unterarmgestützen, ohne Diagnose und ohne Schmerzmedikation nach Hause geschickt.
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Unfallchirurgie
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Pako2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
garnix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war heute über 10 Stunden in der Notaufnahme und weil sein Hausarzt in einer Einweisung mitgegeben hat da es ihn sehr sehr sehr schlecht ging das öfter dann hat er gesagt dass er Keine Luft bekommt nachts um 3:00 Uhr kriege ich einen Anruf es ist bis jetzt kein Arzt dort gewesen und es gibt's keine Notfallklingel da bin ich sofort hin und sagte an Der Rezeption dass mein Vater angerufen habe keine Luft würde kriegen hatte gesagt trotzdem ließen die mich halbe Stunde warten erst dann dürfte ich zu meinem Vater als ich dann ankam fing plötzlich eine Krankenschwester an Pulsmessgerät um Sauerstoffgabe zu geben
Dies geschah allerdings erst nach 8 Stunden ofenhalt daraufhin habe ich die jetzt angesprochen und habe bis jetzt keine Medikamente bekommen hat damit er besser Luft kriegt darauf antwortete die Ärztin ich bin die Ärztin das wenn ich das will ich habe dann gesagt dass er jetzt sofort bitte etwas bekommen solle. Weil er ständig sagt ich kriege keine Luft daraufhin habe ich gesagt o. k. dann nehme ich meinem Vater jetzt meint sie solle bitte die Kanüle von seiner Hand entfernen daraufhin sagte sie kennen Sie ich wartete wieder 10 Minuten Trotzdem kam keiner dann ging ich nach vorne zu den Ärzten und. Sagte das jetzt sofort eine kommen soll ansonsten würden die anderen auch belästigt werden ich wollte die Unterlagen des Hausarztes mit nehmen und ich muss mir anhören wir müssen sie suchen
Das ging einfach zu weit da wurd ich etwas laut und dann kam der Sicherheitsdienst und solle mich raus begleiten der vollkommen nach voll ziehen konnte warum ich mich aufgeregt hatte damit will ich nur sagen schlechtes Krankenhaus in Hamburg
Und die werden von meinem Anwalt hören
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
sehr sehr traurig
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Unfallchirurgie
|
das-musste-jetzt-sein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist sehr traurig, wenn man zusehen muss, wie die Menschen doch einfach irgendwie im Bett abgestellt werden.
Es ist sehr traurig, dass man überhaupt keine Informationen seitens der Ärzte bekommt, obwohl man 5x um Rückruf gebeten hat.
Für alte, kranke, demente Menschen überhaupt nicht geeignet. Es gibt nicht genug Personal. Die Menschen sind sich in ihren Zimmern selbst überlassen.
Meine Mutter lag teilweise allein im Zimmer.
Der Stecker des Notrufknopfes war gezogen. Bitte nicht stören, Patient.
Fragt man mal das Personal, kommt stets die Antwort:
Das weiß ich nicht.
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Unfallchirurgie
|
tafkaff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wird sich zeigen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (extrem unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fähiger Operateur
Kontra:
mangelnde Organisation, teilweise unfähige Schwestern und Ärzte, sinnloser Aufenthalt über Nacht, Lärm tagsüber durch Baustelle,nachts durch Klimaanlage
Krankheitsbild:
Syndesmosebandriss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit der Organisation des ambulanten Zentrums fing der Ärger an. Einmal wartete ich im Wartezimmer zusammen mit meiner Frau sinnlos eine Stunde lang (und das ist nicht übertrieben!) darauf, dass mir die Schwestern mitteilten, dass ich dann doch gehen könne, weil der Termin zur MRT-Begutachtung erst am nächsten Tag sei. Bei dem Termin, den ich um 9.45 Uhr hatte, wartete ich geschlagene zwei Stunden ohne Behandlung und nach mehrfacher Nachfrage, weil die Ärztin, die mich behandeln sollte, sich mit MRT-Bildern nicht so auskenne und ich auf einen anderen Arzt warten solle. Skurril, eine Unfallchirurgin ohne Kenntnis von MRT-Bildern?
Der Chirurg, der mich dann behandelte, kannte sich aus und besorgte mir für eine Woche später einen Termin. Unbedingt solle ich jedoch eine Nacht in der Klinik bleiben, zur Vorsicht...
Zum OP-Termin erschien ich pünktlich morgens um 7, als mir mitgeteilt wurde, dass meine OP um 11.35 Uhr stattfinden würde.
Die OP fand statt, ist nach Aussage des Chefarztes auch gut verlaufen, und ich kam auf Station. Das Zimmer war in Ordnung, alle Leistungen wie WLAN und Fernsehen waren wie üblich extra zu bezahlen.Die Schwestern waren allesamt freundlich, teilweise aber so jung, dass sie maximal in der Ausbildung sein konnten, was man unwesentlich am Umgang mit mir als Patient merkte.
Das Essen war absolut unterirdisch.
Jetzt liege ich hier gerade (3.59 Uhr morgens) unter höllischem Lärm der Klimaanlage von draußen, die seit 0.00 Uhr läuft,und wünsche mir mehr als je zuvor, mich gegen die ärztliche Empfehlung vorzeitig entlassen zu haben.
Wenn ich etwas gelernt habe, dann ist es, das ich hier gleich zwei Mal war, das erste und das letzte Mal.
Einzige Hoffnung ist, dass die OP ihren Zweck erfüllt hat, das wird sich zeigen.
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Unfallchirurgie
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Tunnya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Völlig arrogantes Personal
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin gegen 0:00 Uhr in die ZNA gekommen da ich durch einen Grippalen Infekt so heftigen Husten hatte das ich vor Schmerzen mich nur noch traute langsam und flach zu atmen. Wir mussten ertsmal eine Nummer ziehen, was die Frau an der Anmeldung (Kaffeetrinkende sehr gereizte und gelangweilte Schwester) erst beim Gespräch mit dem Kommentar oh haben sie eine Nummer gezogen bemerkte. Als wir dann im Wartebereich saßen öffnete ein Pfleger eine Tür und rief mich auf. Erst dachte ich noch oha das ging ja fix, aber Pustekuchen. Der Pfleger und noch eine Schwester ( ich nannte sie im nachhinein Hamti und Damti) saßen mir nun gegenüber um mich völlig genervt und sarkastisch zu fragen was denn mein Problem war. Ich schilderte es kurz und erwähnte auch meinen enormen Druck und Schmerz auf dem Brustkorb, und die einzige Reaktion war "ob ich nicht noch einen Tag ausgehalten hätte"? Danach wurde mir sehr genervt Blut abgenommen und dann ein EKG gemacht. Der Pfleger meinte dann ganz patzig ob ich hier oder im Wartebereich warten möchte, und schmiss gleich als Kommentar hinterher das beides ewig dauern würde. Ich entschloss mich für den Wartebereich da ja da auch mein Mann saß. In den nächsten 4 Stunden kamen alle nach uns nach und nach dran. Keiner schwerer krank als ich, um 4:20 Uhr sagte ich dann meinen Mann das ich gehen wolle. Wir wollten grade los da kam Madame Kaffee um die Ecke und pöbelte uns an wo wir hin wollten. Mein Mann sagte das wir jetzt gehen und sie schrie sofort los, nein das geht nicht. Ich drehte mich um und sagte das sie mir den Wisch zum unterschreiben geben soll. Dann meinte sie das sie mir was zum inhalieren bereit gemacht hätte, oh wow nach über 4 Stunden!!! Ich wollte aber in diesem Horror Krankenhaus nicht weiter behandelt werden, eher wäre ich gestorben. Als mein Mann dann erwähnte das unsere Tochter auch auf uns wartete, schnippte sie uns nur "was kann ich dafür wenn sie ihre Kinder allein Zuhause lassen" entgegen. Darauf hin machte ich ihr klart das unsere Tochter 14 Jahre alt sei, und sich einfach nur sorgen machte. Aber das ging ihr völlig am Arsch vorbei. Nie wieder betrete ich dieses Krankenhaus, da ist man echt am überlegen ob man sich das auf die Brust tätowiert damit der RTW wenn es mal notwendig ist einen nicht da einliefern lässt!!!
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Unfallchirurgie
|
Niko1982 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärtztliche beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wurde vergessen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
bruch in der hüfte bei einem zweirad unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach der untersuchung in der nottfallaufnahme und feststellung eines bruches in der hüfte wartete ich wegen permanenter überfühlung auf eine zimmer zuweisung über 7 stunden auf dem flur in der notaufname ca.8 meter neben dem eingang, dann kamm ich in den siebten stock in die fahlsche station weil die richtige überfüllt war, es war sehr dreckig, manches personal sehr unzufrieden, unfreundlich und frech, frühstuck und abendbrot war eine demütigung und irgendwie eine veräpelung weil zu 2 brötchen oder/und zu 2 scheiben brot gabs nur 1 scheibe wurst oder 1 scheibe käse, mülleimer war stehts überfüllt so das der müll rund ums eimer auf dem boden lag, boden wurde von manchen nur da geputzt wo man tatsächlich lief also gang von der tür bis zum fenster, nur eine eckelhafte dusche für ein halbes stockwerk(station) die zu allem anderem zugestellt war das meine frau erst die tualetenrollstühle bei seite räumen musste das ich mit krücken überhaupt hin konnte, sogar ins leseraum kamm ein patient mit bett und wurde auf karantene zu gemacht.
Also absolut unmöglich.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
sigrid67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ich habe viel gelacht - trotz des des Zustandes
Kontra:
Baulärm
Krankheitsbild:
mediale Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ausgerutscht, gefallen, Oberschenkelhalsbruch! - und dann ab ins Krankenhaus.
Ich wurde umfassend informiert und nach meiner Einschätzung unter Erhaltung meines Hüftgelenks bestens fachgerecht operiert. Der nachfolgende Arzt ist sehr zufrieden, schon nach zweieinhalb Wochen keine Schmerzen mehr.
Die Versorgung und Pflege auf der Station 17 b war ebenfalls sehr gut und zuvorkommend - wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Der zeitweilige Baulärm allerdings war nicht so erfreulich, weder für die Patienten noch für das Pflegepersonal.
auch ich lag in dieser zeit in diesem zimmer und kann das nur bestätigen dank fachgerechte Aufklärung ,kompetenter pflege ,netter gesellschaft und zwei ops kann ich heute schon wieder ohne hilfsmittel laufen.
Die Organisation eine Katastrophe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Sylter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr schlechte Organisation!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Ärzte, gutes Personal.
Kontra:
sehr schlechte Organisation!!!
Erfahrungsbericht:
Die Organisation ist eine Katastrophe.
Eine mehrstündige Wartezeit ist hier normal. Leider!
Das Personal sowie die Ärzte sind sehr nett und Hilfsbereit.
Die Ärzte nehmen Ihre Aufgaben den Patienten gegenüber sehr ernst und arbeiten sehr gewissenhaft, was bei der sehr schlechten Organisation bestimmt nicht leicht ist.
Wenn ich einmal von der schlechten Organisation absehe bin ich mit allen anderen sehr zufrieden.
Wenn sich allerdings nicht schnell was an der Organisation ändert und weiter auf Kosten der Patienten gespart wird, so werde ich in Zukunft in ein Privat geführtes Krankenhaus gehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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hermine35 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es gibt verschiedene Versicherungsformen, die man in der Aufnahme kennen müßte. Die Standardfrage lautet meistens: bitte legen Sie die Versicherungskarte vor. Aber haben ein Gewehr.)
Pro:
Gute Wegweiser
Kontra:
Überfordertes Personal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit gebrochener Hand und starken Schmerzen mußte meine Frau
über 3 Stunden warten. Der anschließende Ablauf war sehr schlecht koordiniert. Die Beratung am nächsten Tag war umfassend und hilfreich. Der OP-Termin aber erst in 5 Tagen.
Dann Aufnahme in der Klinik, aber leider mit der bitteren Erfahrung, daß die OP zweimal verschoben werden mußte wegen angeblicher Notfälle. Also 2 Tage im Bett liegen und warten. Hebt enorm die Stimmung!!! Ein komplizierter Bruch am Hand-
gelenk gilt wohl nicht als Notfall.Wir werden nie wieder eine Klinik mit Unfallchirurgie aufsuchen. In dieser Klinik könnte vieles
verbessert werden. Die Geschäftsführung sollte sich häufiger die Kommentare im Internet anschauen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Patient12345678 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Datenschutz, Intimsphäre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war am 16.03.12 in der Notfallabteilung weil der Verdacht bestand, einen leichten Schlaganfall erlitten zu haben. Der Umgang mit dem Personal insgesamt war höflich.
Nach kurzer Zeit wurde von einem Pfleger erste Untersuchungen vorgenommen ( Blutdruck messen, Blut abnehmen usw. )
Es lief alles professionell und fast fürsorglich ab. Es folgte noch ein CT meines Schädels. Die Gespräche mit den Ärzten und Pflegepersonal war auf " Augenhöhe " und Fragen wurden beantwortet.
Im Flur vor dem Röntgenbereich wurde allerdings aus meiner Sicht der Datenschutz und die Intimsphäre verletzt. Arzt - Patientengespräche bzw. Diagnosen mit sensibelen Daten konnten mitgehört werden, da diese Gespräche auf dem Flur stattfanden. Zum Teil gab es auch Untersuchungen am Patienten.
Mein Befund konnte sich Gottseidank nicht als Schlaganfall bestätigen.
Man wollte mich jedoch sofort stationär auf der Neurologie ein-
weisen um die Ursachen meines " Schlaganfalles " abzuklären.
Ich habe dieses abgelehnt und bin froh dieses auch getan zu haben nachdem ich insbesondere die hygienischen Zustände auf der Station Neurologie gelesen habe.
Insgesamt habe ich für diese Procedur knapp 4 Stunden incl. Wartezeiten verbracht
Patienten die ihren Kopf nicht unter dem Arm tragen sind unerwünscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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AGIHAM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
alles neu Umgebaut
Kontra:
Menschenunfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich beschwere mich über die Art wie ein Pfleger mich behandelt hat. Ich bin mit einer Schnittverletzung, die ich mir mit einem Brotschneidemesser zugefügt habe, in die Notaufnahme gekommen.
Der Pfleger, ich weiß den Namen nicht (er hat kurze graue Haare und hat geschielt) hat mir als aller erstes erzählt, das es alles neu ist und er viel Zeit mit suchen der richtigen Dinge verbringt.
Das einzig positive, ist die verabreichung der Tetanusspritze.
Er hat mich ( fast) ausgelacht das ich mit so einer Lapalie in die Notaufnahme komme. Wenn er an seinem Auto basteln würde, dann würde er sich mindestens 3x so doll schneiden und nur ein Pflaster drauf kleben.
Weiter sagte er noch, das ich mich schämen sollte, deswegen dorthin zu kommen und die Kollegen damit zu belästigen.
Ich habe mitbekommen, das kurz vorher eine Reanimation war, ich muss zugeben, das mein Schnitt eine Lapalie gegenüber einer Reanimation ist, aber ich bin kein Arzt und kann nicht beurteilen, ob irgendetwas durchtrennt war oder nicht und ob es evt genäht werden muss oder nicht.
Und den Wochentag suche ich mir auch nicht aus, das es nun ausgerechnet an einem Sonntag passiert ist, der wohl am stärksten besuchte Tag in der Notaufnahme.
Der Pfleger hat mir einen Verband um den Finger gewickelt und es einem vorbeikommendem Arzt lächelnd und beschwichtigend erzählt, das es nur eine 3mm Schnittwunde ist und nicht der Rede wert sei.
Der Arzt hat sich die Wunde nicht angeschaut, weil eben schon ein Verband drum war, ist verschwunden und hat mir den Arztbrief in die Hand gedrückt.
Die Wunde ist weder 3mm noch o,3mm lang, wie im Arztbrief steht, sondern ca 1,5 cm lang.
Ich möchte mit nachdruck zum Ausdruck bringen, das es nicht sein kann, das Patienten, die sich verletzt haben , so behandelt werden. Ich kam mir vor, als wenn ich dem armen Personal die Zeit stehle. Ich kann mir bestimmt etwas besseres vorstellen, als mein Sonntag Nachmittag im Khs zu verbringen.
Als ich mal an einem Wo.-ende kaum Luft bekam. habe ich bis Montag gewartet.(wollte die armen Ärzte in den Kliniken und das arme Personal nicht stören.
Vom Hausarzt bekam ich später Herztbl.(genaue Krankheit muß ich ja nicht erzählen.)
Aber es ist schon soweit,das man Beschwerden hinausschiebt (bloß nicht am Wo.-ende-nein..).Das Gestöhne mit Stress /zu wenig Personal, nervt schon langsam.
Übrigens-mit meinem Hund kann ich auch nachts in die Tierklinik. Alle Ärzte/Personal sind total freundlich und hilfsbereit...Die meckern nicht und lachen auch den Besitzer o.Hund nicht aus.
Ich mußte mehrfach wegen Krampfanfällen (epileptische Anfälle) dorthin. Habe bereits 2 Beschwerden an die Beschwerdestelle gesendet. Werde behandelt wie ein Stück Dreck und habe echt Angst davor wieder dorthin gebracht zu werden!!! Absolut unprofessionell, fahrlässig und Menschenunwürdig wie man dort behandelt wird..und es ist egal an welchem Wochentag man dorthin kommt. Neue Notaufnahme super, leider wurde vergessen das Pflegepersonal auszutauschen!!!
Na´h ja, ich glaube zu beiden Kommentaren kann man sagen: "wie es in den Wald ruft, so schallt es zurück" oder? Unglaublich, was hier geschrieben wird. Möchte auch nicht mit jedem, schlecht aufgelegten, nörgligem Patienten (in) zusammentreffen.
Hallo Didi, geht´s noch? Falls du Kollege bist halt mal die Füße still oder such dir nen anderen Job. Besonders in Notaufnahmen kann man doch wohl erwarten das man umfassend betreut wird, besonders z.B. nach epileptischen Anfällen oder schweren Schnittverletzungen. Nörgler als Pat. mag ich auch nicht, aber ich gehe nach Dienstende nach Hause und muß nicht mit den evtl. Spätfolgen der unzureichenden Betreuung leben, dementsprechend schaffe ich es freundlich zu bleiben.
Ich kann Sie beruhigen, ich bin kein Kollege, nur Patient. Ihr Kommentar zeigt mir jedoch, dass meine beschriebenen Vermutungen richtig sind. Ein wenig mehr Gelassenheit und die Fähigkeit, andere Meinungen zu akzeptieren, fehlen wohl. Im übrigen - wo bleibt Ihre "Etikette"? Duzen Sie alle Menschen gleich?
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Alles SPITZE (nur der Friseur nicht)
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Unfallchirurgie
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LIDA1GB berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfach ALLES toll)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Patient und auch die Angehörigen wurden excellent beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (lebensrettend, gründlich, gleichzeitig sanft)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis zur Entlassung sehr zufrieden, dann kam der Bericht erst auf Anforderung)
Pro:
die Hilfsbereitschaft und Zugewandtheit des gesamten Personals!!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Während des 4wöchigen Klinikaufenthaltes unserer Mutter wurde sie umfassend, immer kompetent und von allen beteiligten Ärzten, Schwestern, Ergotherapeut und Logopädin SUPERNETT behandelt. Sie wurde als Notfall eingeliefert und kam vorerst für alle Untersuchungen auf die Station M2. Weil möglicherweise nicht alle Aufnahmen gut zu erkennen waren, kam sie mehrfach zum CT, bis die Schmerzursache gefunden war. SPITZE!!!! Sie hatte 2 Wirbeleinbrüche. Während des Aufenthaltes erlitt sie Magenbluten, prompt kam sie auf Intensiv und ihr Leben wurde gerettet! Nach der OP konnte sie plötzlich nicht mehr richtig sprechen - eine tolle Logopädin war sofort zur Stelle und hat jeden Tag mit ihr geübt. Als sie entlassen wurde, konnte sie schon wieder richtig gut sprechen. Aufgrund ihres Alters und einer Behinderung hatte sie schon vor dem stat. Aufenthalt einen Rollator. Zu Hause muss sie Treppen gehen. Nachdem sie operiert war, hatte sich eine massive Schwächung des Gesamtzustandes ergeben, so dass sie auch beim Gehen Unterstützung brauchte. Ein Ergotherapeut war zur Stelle und hat auf ihre Bitten hin vor allem das Treppensteigen mit ihr geübt. Es gelang wunderbar. Nachdem sie nun schon über 2 Wochen lag, fing ihr Kopf derartig an zu jucken, dass sie es nicht mehr aushielt und den Friseur zum Haarewaschen bestellte. Zu dem Zeitpunkt war strenge Bettruhe verordnet, so dass der Friseur wieder ging, ohne tätig geworden zu sein. Schwester Theresa, die erhebliches Mitleid mit ihr hatte, griff zur Selbsthilfe und wusch ihr die Haare im Liegen. DANKE! Dies diente als Beispiel für die Hilfsbereitschaft des Personals - allen anderen Schwestern waren ebenso nett und hilfsbereit!! (mir fehlen nur die Namen!)
Mein Mann als Sohn hat jederzeit die Ärtze sprechen können. Wir waren daher während des gesamten Aufenthaltes immer im Bilde. Auch das ist eine wirklich besondere Leistung. Nicht nur wir - auch unsere Mutter war hochzufrieden und für die Leistungen und Aufmerksamkeiten absolut dankbar!!
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Unfallchirurgie
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denise75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (falsche medizinische Behandlung mit Folgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unzumutbare Wartezeit bei unerträgl. Schmerzen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles, Ärztin unkompetent und unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem tiefen Schnitt im Unterschenkel durch eine scharfe Glasspitze kam ich per Krankenwagen am 17.12.2005 in die Notaufnahme. Ich hatte sehr starke Schmerzen und konnte meinen Fuß keinen Milimeter mehr bewegen. Man hat mich 2 Stunden unbehandelt warten lassen. Nachdem ich zum wiederholten Male mitgeteilt habe, dass meine Schmerzen sehr stark sind, gab man mir eine Tablette Paracetamol (!).
Als man mich dann endlich behandelt hat, hatte ich bereits eine Tennisball-große Schwellung am Unterschenkel. Die junge, sehr unfreundliche Ärztin drückte wie wild daran rum und der Schnitt wurde zugenäht. Schmerzen ohne Ende. Röntgenaufnahmen wurden nicht gemacht. Dann sagte sie mir, dass ich nun erstmal nach Hause "gehen" könnte. Wenn die Schmerzen schlimmer werden, solle ich wieder kommen. Sehr komisch. Ich konnte weder gehen, noch gab es eine Steigerung der Schmerzen mehr. Als Krönung gab man mir 1 einzige (!) Gehilfe, nachdem ich dies äußerte. Meine Freundin trug mich dann irgendwie zum Auto und später fuhr sie mich in ein anderes Krankenhaus, da ich nur noch geheult habe vor Schmerzen. Ende vom Lied: Es befanden sich noch Glassplitter und ein Stück von meiner Jeans im Bein, was natürlich zu Entzündungen führte. Durch den Schnitt hatte ich meinen Muskel durchtrennt und einen Nerv beschädigt, dadurch die Lähmung im Fuß. Ich mußte sofort notoperiert werden. Es folgten noch 3 weitere Op´s. Mein Muskel mußte zu 80 % entfernt werden, da er nicht mehr durchblutet war. Vielleicht hätte man mehr retten können, keine Ahnung. Kann man im Nachhinein nicht sagen, jedenfalls wäre das mit einem Röntgenbild gleich bemerkt worden!
Bei Gesamturteil meinte ich natürlich "unzufrieden".
Habe mich leider verklickt und kann es nicht mehr ändern:-(
Nie wieder AK Wandsbek. Schlachtvieh wird besser behandelt!
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Unfallchirurgie
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brifehh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Tag der Entlassung war der Tag der Erlösung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ich stand unter Dormicum und Probophol. Somit konnte man mir alles erzählen, in diesem Zustand habe ich alles unterschrieben. Sehr berechnend!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Heute muß kein Patient mehr Schmerzen haben, hier wurde jeder Tag zu Folter!!! Erst in der Reha erfuhr ich Schmerzfreiheit)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr unkoordiniert, fast schon amateurhaft. Mich traf das Schicksal, dass ich vom Chefarzt operiert wurde. Was fatale Folgen hatte.)
Pro:
nichts
Kontra:
alles, wie im E-Bericht schon aufgezeigt.
Erfahrungsbericht:
Sehr unprofessionell, wahrscheinlich profitorientiert, sehr wenig pflegepersonal, schlechte koordinierung mit anderen abteilungen, als patient behandelt wie der letzte dreck!!! allen voran durch ober/chefarzt. wurde zuvor in einem anderen KH behandelt und mußte unfallbedingt in diese absteige. daher kann ich sehr wohl differenzieren, was ein gutes und ein schlechtes kh ist.
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Unfallchirurgie
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Harry11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (das Beratungsgespräch im vorwege war völlig in ordnung. die Ärztin nahm sich viel zeit und erklärte alles ganz genau. der Nakosearzt dagegen leider gar nicht.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (mit ein bisschen wartezeit war das alles ok...)
Pro:
meist freundliche Pfleger, schnelle OP- Termine....
Kontra:
längere Wartezeiten bei vor- und nachuntersuchungen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im August ´07 Patient im AK Wandsbek (Asklepiosklinik HH- Wandsbek).
Es wurde eine Arthoskopie des Knie´s vorgenommen. so hat alles gut geklappt.
Im Aufwachraum musste ich leider über eine stunde rumliegen, zum glück war ich nicht der einzigste der warten musste - so konnte man sich wengstens unterhalten :-)
wieder auf dem Zimmer habe ich gerne wissen wollen was jetzt genau los ist in meinem Knie. der Arzt hatte leider keine zeit, aber mir hat ein OP- Pfleger den OP- Bericht vorgelesen/ übersetzt. ein Arzt habe ich wärend der 1,5 Tage Klinigaufenthalt leider nicht gesehen!!!! (nur Nakoseärzte)
das Essen war leider nur aufgewärmt, aber ich war froh, das ich überhaupt was bekam. Das Frühstück/ Abendbrot war als Buffet angerichtet. fand ich ein wenig unpranktisch für Patienten mit Gehbeeinträchtigungen.
Ürsprüngliche Bänderüberdehnung (Anriss?) entwickelte sich zum Bänderriss
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Unfallchirurgie
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getime berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Trotz Hinweis eines permanent dicken Fußes wurde mir von Arzt gesagt ich könne den Fuß belasten,und bin in einer anderen Klinik 3 Wochen später an meinem "Gesunden Fuß" operiert worden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Sehr Lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall wurde ich im AK Wandsbek vorstellig.Dort wurde mein Fuss geröngt und folgende Diagnose gestellt:Bänderdehnung(-anriss-).Weitere Kontrolluntersuchungen wurden zwar durchgeführt, aber es erfolgten keine SPEZIAL Untersuchungen z.B.Kernspint.Trotz Hinweis meinerseits eines permanent dicken Fußes wurde mir von Arzt gesagt ich könne den Fuß belasten.
Daraufhin folgte meinerseits ein Arztwechsel,mit dem Resultat Kernspint plus Operation an meinem "GESUNDEN FUSS"!!
Der Befund lautete:
Distorsionstrauma rechtes oberes Sprunggelenk
Inkomplette osteochondorsis dissecans der medialenTaulusrolle rechts.(Knorpelabsplitterung im Sprunggelenk)
Dadurch ist mein Genesungsprozess um Wochen verlängert .
Auch heute ist noch nicht klar wie lange ich noch arbeitsunfähig
sein werde,der Unfall datiert vom 11.06.2007.
1 Kommentar
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten die
auch im Krankenhaus oder mit einem Arzt
leider relativ schlechte Erfahrungen
gemacht haben.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl