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Alexzerb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mit der Verpflegung in den 5 Tagen des Aufenthaltes)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr kompetente Aufklärung durch den Operateur)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich würde mich immer wieder dort operieren lassen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (man merkt, dass dort Hand in Hand gearbeitet wird)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (saubere Zimmer, sehr freundliches Personal, kompetente Ärzte und Therapeuten)
Pro:
Ärztliche Verpflegung, freundliches Personal, sehr gute Therapeuten und Versorgung, ausführliche Aufklärung für die Weiterbehandlung nach Entlassung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
OP nach Achillessehnenabriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.10.-06.10.2023 stationär auf Station 2.2 nach einer OP wegen eines Achillessehnenabrisses. Die OP wurde durch den OA durchgeführt, der auch das Erstgespräch mit mir führte. Ich war mit der Behandlung dort mehr als zufrieden. Die Ärzte/Schwestern/Therapeuten waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. Ich wurde am 06.10.2023 schmerzfrei entlassen.
Aber was mir SEHR negativ aufgefallen ist, war die Verpflegung dort. Mir ist klar, dass man nicht wegen des Essens in die Klinik kommt und ich bin auch wirklich nicht wählerisch, aber wenn man morgens oder abends den Deckel vom Teller nahm, verging einem sofort der Appetit. Es lagen JEDEN TAG 2 Scheiben wirklich uraltes und trockenes Mischbrot auf dem Teller, darunter 1 Scheibe Käse (so dünn, dass man durchgucken konnte) und 1 hauchdünne Scheibe Salami (für 2 große Scheiben trockenes Brot). Kein Salatblatt, keine Tomate oder Ähnliches - dazu 1 kleine Portion Magermargarine und das war es auch schon - und das JEDEN TAG. Ich bin im Laufe meines Lebens schon in vielen Krankenhäusern gewesen, doch so etwas habe ich bisher noch nicht erlebt. Liebloser geht es wirklich nicht. Ich kann verstehen, dass überall gespart werden muss - aber muss es wirklich auf diese Art und Weise sein?
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Zeh22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zeh verstaucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit Kind in der Notaufnahme sehr herablassend behandelt worden. Das Kind hatte sich den großen Zeh schlimm angestoßen, so dass dieser blau wurde und stark anschwoll. Erst der Spruch der Schwester in einer Art und Weise, welche fremdschämen lässt, dann der Arzt mit seinem Spruch, man müsse schon mit dem Gang zum Arzt auch mal eine Weile warten. Auf meine Antwort hin, ob er meine, ich soll abends 22.00 Uhr wiederkommen, sagte er nö, da auch nicht. Einfach abwarten. Es handelte sich wohlbemerkt um ein Kind!!!!
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Isabel30 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bessere Aufklärung für Patienten und Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
Harndrang mit Entzündung
Erfahrungsbericht:
Sie sollten mal den Umgang mit Pat.schulen .Es kann nicht sein das mein Vater die Sachen vom Leib gerissen werden er ist klar und hat Menschenrechte einfach nur schade ich habe die Schwestern am nächsten Tag informiert heute Abend sagten sie er wäre ein Anscheiser wo soll das noch hinführen diese Schwestern gehören dort nicht hin .Bin selber Schwester das wird auch noch Folgen haben.
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1-Flower berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung der Physiotherapie und Standesamt war super, der Rest war ohne Worte)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Damen der Physiotherapie und vom Standesamt waren freundlich und kompetent
Kontra:
Fehlendes Einfühlungsvermögen und Kompetenz vom Stationspersonal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindungsstation kann ich definitiv nicht weiter empfehlen. Die Hebamme hatte auf mich einen lustlosen Eindruck gemacht und war ahnungslos. Auf meine Wünsche ist sie nur widerwillig eingegangen, hatte mich kaum bis gar nicht angeleitet und mit mir nur sporadisch kommuniziert. Der Chefarzt hatte den Dammschnitt mit einer alten Knopftechnik verkehrt zugenäht, sodass ich mehrere Wochen lang Schmerzen beim Gehen und Sitzen hatte. Die Krankenschwestern und Hebammen auf der Station, bis auf vereinzelte Ausnahmen, haben sich ebenfalls kaum um einen gekümmert. Als Erstgebärende kommt man sich allein und hilflos vor. Unterstützung in der Säuglingspflege fand nur bedingt und auf konkretes Nachfragen statt. Auch hier fehlte es an Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Kommunikation. Zudem existieren verschiedenste Meinungen die zu noch mehr Unsicherheiten beigetragen haben. Man merkt einen gewissen Spardrang des Krankenhauses und Konflikte innerhalb des Teams an. Ich war froh als ich entlassen wurde.
Fazit: Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Unterstützung fehlten auf dieser Station zu 98%.
Einen positiven Eindruck haben die Damen von der Physiotherapie und vom Standesamt gemacht.
Die Ausstattung der Zimmer etc. war okay. Das Essen war eine Katastrophe.
Wir sind auch sowas von enttäuscht von eurer Klinik, kenne es noch anderst deshalb haben wir unserer Tochter auch die Klinik zur Entbindung per Kaiserschnitt empfohlen. Leider ist es das ganze Gegenteil,nach dem Kaiserschnitt war sie auf dem Zimmmer und klingelte nach der Schwester weil sie extreme Blutungen hatte durch Nachwehen was ja auch normal ist, Die Schwester kam und meinte nur sie wäre allein auf Station und sie sollte das selber machen, Schmerzmittel gab es auch nicht. Wo gibt es denn sowas noch heute. Dieses KH empfehle ich bestimmt keinen mehr.Ich bin sowas von enttäuscht lag selber da als ich Zwillinge bekam. Was ist nur aus diesem schönen KH geworden aber normal weil alles privatisiert wurde, da geht es dann nur um Gewinn machen und der Mensch bleibt auf der Strecke. Schämt euch ihr alle habt mal einen Eid geschworen und Schwestern die genervt sind auf einer Geburtenstation sollten sich einen anderen Job suchen. Wenn ich meine Job so ausführen würde als Altenpflegerin und wir sind auch dauernd unterbesetzt und machen trotzdem unsere Arbeit gewissenhaft und lassen keinen im Regen stehen trotz Corona. Heut zu Tage muß keiner mehr mit Schmerzen zurecht kommen. Vor allem hat sie nicht mal einen Galgen am Bett um sich selber hoch zu ziehen aber die Schwester verlangt es und kann ihr nicht helfen weil sie allein ist, wo gibt es denn sowas.Ich glaube da muß ich mich mal an andere Stellen wenden damit solche Zustände mal öffentlich gemacht werden. Denn so behandelt man keine Frau die gerade Mama geworden ist.Die Presse wird sich freuen so etwas berichten zu können um andere Frauen davor zu warnen wie sie da behandelt werden.
diesmal sehr schlecht
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Innere
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Matrix2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nähe zum Heimatort
Kontra:
nicht behandelt worden
Krankheitsbild:
Oberbauch-Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Krankenhaus und Betreuung aus vergangenem Jahr recht positiv in Erinnerung. Deshalb fiel meine Wahl dieses Jahr(2018) wieder auf das SRH KK Friedrichroda. Wurde vom Hausarzt wegen akuter Oberbauchschmerzen eingewiesen. In der Notaufnahme war aber nach Sono und Blutwerte-Bestimmung Schluss...wurde unverrichteter Dinge wieder entlassen. Ich solle die Probleme bei frei niedergelassenem Arzt abklären lassen.
Sorry, aber ich verstehe diese Vorgehensweise nicht. Wenn ein Patient mit akuten Schmerzen ins KK eingewiesen wird, sollte der Ursache (meinem Verständnis nach) dort auch auf den Grund gegangen und der Mensch nicht mit Schmerzen im Bauch einfach wieder weggeschickt werden. Was soll das?
So gehe ich nun ab kommender Woche mit Schmerzen an die Arbeit. Habe letztlich mehrere Tage an der Arbeit gefehlt und es geht mir genauso schlecht wie vorher. Vielen Dank an die Ärztin in der Notaufnahme im SRH!
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Sille6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patientin wurde gestern entlassen obwohl es ihr schlecht ging.heite morgen kam die nach Gotha ins Krankenhaus.sie hatte einen Darmverschluss und nierenversagen.so wurde sie in friedricheoda entlassen und eben ist sie verstorben.das ist der 2 te Fall innerhalb der Familie mit diesem Krankenhaus.
Das ist sehr traurig und dramatisch ein aufrichtiges Beileid.
Darf ich mal fragen, auf welcher Station der Patient lag?
Ich liege innerhalb kurzer Zeit zum 2. Mal hier. Diesmal nicht auf der 1, sondern auf einer anderen Station. Darum wäre mir Ihre Antwort wichtig. Viele Grüße von Ani
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unzufrieden
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billi40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schwestern sehr nett
Kontra:
nicht kompetent für endometriose
Krankheitsbild:
endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war vor einiger zeit wegen endometriose in dieser klinik,die leider uberhaupt keine ahnung davon haben.man hatte eine laproskopie gemacht und nicht einmal die schlimmen herde entfernt.das hat man mir aber nicht gesagt! man hatte auch keine drainage gelegt um das wundwasser ablaufen zu lassen deswegen wurde mein bauch ganz blau! als ich einige zeit zu hause war gingen natürlich die schmerzen nicht weg weil ja nix entfernt wurde.nach 2 leidvollen jahren ging ich ins endometriosezentrum jena,die den pfusch von friedrichroda beseitigen mussten-endo bauchfell,am zwerchfell'am darm an der gebährmutter ect.soweit ware es nicht gekommen wenn man gleich einiges entfernt hätte.ich gehe jetzt regelmässig nach jena denn die wissen was zu tun ist! bin fast beschwerdefrei
Wenn es bei mir nur Endometriose Pfusch wäre, wäre der Fall noch einfach. Ich habe inzwischen alles raus und hatte danach stetig steigende Tumor Marker Werte. Nun bin ich in der Onkologie bzw war in Bad Berka zum PET CT und die sagen, der Herd ist ein Ovar Karzinom. Ovare sind aber beide draußen und waren lt. Gyn Friedrichroda gutartig. Jetzt muss per pathologische Befunde ,bewiesen, werden, wo mein Tumorherd ist bzw war, dass ich die richtige Folgetherapie bekomme. Zwischen Ovar und Lunge ist schon ein Unterschied. Ich frage mich weiterhin, wenn es ja ein Ovar Karzinom war, was inzwischen fortgeschrittenen ist, hat der Pathologe die Info nicht weiter gegeben oder die Gyn Abteilung nicht an mich ? Darüber darf ich garnicht nachdenken, es geht eh nur noch Schadensbegrenzung. Wenn es so sein soll, dass man mir dort 2016 oder 2017 Eierstockkrebs verschwiegen hat, Frage ich mich, wo man sich heute noch vertrauensvoll operieren lassen kann, ohne dass man paar Jahre später ins Gras beißt, obwohl man immer alles hat machen lassen !
Kompetenz und mündiger Patient Darmkrebs in Friedrichroda
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Innere
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PrimusMaximus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das war nicht immer so)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (völlige Negierung des sozialen Umfeldes)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Überweisung an Fachzentrum)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Bei der Aufnahme wurde meiner Tochter die Anwesenheit verweigert und später ist diePatientenverfügung abhanden gekommen)
Pro:
Akkutbehandlung
Kontra:
Spezielle Diagnostik und Therapie - kein Fachzentrum
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zuvor bereits drei mal in dieser Klinik und stets sehr zufrieden, sogar die gleiche Station. Das Management scheint sich geändert zu haben, denn es wurde - mein persönlicher Eindruck - nur auf die Belegung des Hauses, als auf die Kompetenz des Hauses geschaut. Meine Diagnose Darmkrebs mit Infiltration der Blase und drohender Illeus. Therapie - anus praeter, Entfernung der Blase und Palliativstation. Auf persönliche Nachfrage der Überweisung an das Darmkrebszentrum Südthüringen wurde ich nach Hause entlassen und im Bericht geschrieben, ich wolle nach Ilmenau (die haben gar kein Gastro). Zwischendurch sollte mein Insulin abgesetzt werden, obwohl ich seit 10 Jahren bei renommierten Diabetologen in Behandlung bin. Es ist absolut verständlich, dass nicht jede Klinik alles kann, aber es ist absolut unverständlich, dass sie 1. den Patienten nicht über die Möglichkeiten aufklärt, 2. nicht an die entsprechende Fachklinik überweist. - Achja Meiningen hat keine anus praeter gelegt, hat die Blase nur verkleinert, keine Chemo, keine Radiologie und natürlich auch keine Palliativstation - geheilt - mit 81 Jahren als mündiger Patient in seinem sozialen Umfeld in Meiningen behandelt worden. In Friedrichroda leider nicht, zumal sogar noch die Patientenverfügug in diesem Haus weg gekommen ist.
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wilma23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Plege auf Station ging so
Kontra:
Ärzte inkompetent und unwillig
Krankheitsbild:
Verwachsungsbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken Schmerzen im Unterbauch zwischen Blase und Scheide und Mastdarm als Notfall.
Das interessierte niemanden wirklich.
Standardprozedur Notfall. Bett in der Chirurgie! Eine Infusion und dann wieder die Schmerztropfen schlucken wie zu Hause, die nicht mehr halfen und Übelkeit erzeugten. Schlaflose Nacht.
Gynäkologische Untersuchung am nächsten Tag von einer unfähigen arroganten Oberäztin, die unter keinen Umständen irgendeine sinnvolle Diagnose stellen wollte. Das konnte man förmlich riechen. Peinliches Telefonat mit dem leitenden Chirurgen (Lausprecher war versehentlich an).
Dementsprechend keinerlei wie auch immer Hilfe.
Abends Erbrechen vor Schmerz und immernoch Schmerztropfen, damit das Erbrechen besser funktioniert, nehme ich an. Dann Nierenschmerzen und noch mehr Übelkeit. Null Reaktion.
Dann plötzlich ein böses Schmerzmittel, 5 Stunden narkotischer Schlaf. Wieder übel.
Am nächsten Tag Visite, jener leitende Chirurg völlig ohne Plan, keinerlei irgendwas. Echt deprimierend.
Weiter Schmerztropfen und - immerhin - Pillen gegen Übelkeit.
Abens eine nette Ärztin -erstmalig- , die mit Infusion und Dipidolor die Nacht herumgehen läßt.
Nächste Visite: Ja da müßte man endoskopisch ran, aber bei so einem Verwachsungsbauch ist uns das zu heikel. Da war doch vor 6 Monaten eine Darm-OP, da kann das von sein. Gehen Sie mal dort hin (Wiesbaden!), wo das gemacht wurde(das wollte diese Klinik hier auch schon nicht tun). Da haben Sie einen Termin in 3 Wochen!!!
Wir können (wollen!) Ihnen garnicht helfen. Auf Wiedersehen!
Mit den gleichen Schmerzen ohne auch nur die geringste Hilfe geschweige denn Diagnose hastig entlassen.
Das war das Allerletzte!
So eine schöne Klinik und dann solche Flöten!
Einziger Sinn meines Aufenthalts war, das die Krankenkasse von mir 40 Euro dafür bekommt.
Wer denken sollte, Ossiland ist abgebrannt, der kann sich bei diesen Ärzten vom Gegenteil überzeugen.
Nichts gegen die Schwestern, die haben sich wenigstens bemüht.
Ich sag doch das krankenhaus und die Ärtzte werden sich nicht ändern es wird immer schlimmer , die haben mir auch sehr großes leid angetan und sich bis heute nicht entschuldigt haben. Die sind das aller letztes das KRANKENHAUS.
Unverantwortliches Krankenhaus, was man eig. nicht gedacht hätte
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Es betrifft mich sehr, daß sie diese erfahrungen machen mussten. Aber entscheiden sie sich jedesmal wieder in diese klinik zu gehen, wo doch scheinbar alle anderen kliniken viel besser sind für sie. Ich weiss nicht was sie erlebt haben. sie haben aber die chanche es wirklich besser zu machen. studieren sie medizin oder werden krankenschwester.
sie haben so viel energie dazu!
im übrigen sollte man nicht eine posttraumatische therapie ausser acht lassen, wenn man so viele negative dinge wie sie erlebt hat! Ich kann damit gute erfahrungen gemacht.
Verlust und trauer machen wütend, aber man muss damit umgehen lernen, wie wir alle.
Ich würde sie nur um eines bitten, formulieren sie konkret was die fehler aus ihrer sicht waren. leider sind ihre bisherigen ausführen sehr unkorrekt und nicht verständlich. sie sollten auch die meinungen der anderen nutzer akzeptieren, jeder fühlt und empfindet eine situation, auch lebensbedrohliche situationen anders. ihnen viel glück bei ihrer neuen chanche im leben.
...meine kleine Schwester!!!
Danke für Ihr kommentar, aber ich brauch sicherlich keine "posttraumatische therapie", was ich nur wollte war DAMPF ablassen und das tat mir gut!!!
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unerfahren
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jenny1 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
keine kompetenz
Kontra:
sich wichtig machen chefarzt herausgugen lassen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keinerlei Erfahrung mit Krebs.Falsche Behandlung und Operation .Erst in der Uni-Klinik bekam ich meine richtige Therapie.Diese Ärzte der gynokologischen Abteilung präsentieren sich.Leider zu Unrecht.Man sollte einen anderen Chefarzt einzetzen .Dieser tut sich ,als würde er alles wissen.Leider muss ich dieses dokumentieren.Er sollte sich vielleicht einen anderen Shop suchen.Ich appelliere an die Klinikleitung .Sollten sie sich nicht in nächster Zeit einen anderen Chefarzt suchen ,werde ich für sie Werbung machen.
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bessie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
krankheit nicht erkannt
Kontra:
musste in ein anderes klinikum um krebs zu erkennen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
chefarzt nicht fähig.sollte seine stellung aufgeben. unwürdige behandlung-auskunft nicht revelant. solklte sich mal weiter qyalifizieren. wie ich von mitpatienten erfuhr eine totale niete.
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lycki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Falsche Behandlung
Kontra:
Chefarzt keine Ahnung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste mich im Jahre 2009 zweimal zu einer operation begeben,dort wurde man nicht genügend aufgeklärt.Man bekam von Herrn Dr.Tuppattsch nur ein paar medizinische Wörter hingeworfen.Da ich nach den Operationen ziemliche Beschwerden hatte ,holte man einen Internisten,der kaum was sagte und alles hinnahm.Mann sagte ich sollte zur Ortophädie ,dieser Termin hat nie stattgefunden.2Tage bevor ich entlassen werden sollte hattei ich Beschwerden und konnte nicht mehr laufen . Nach informieren der Sshwester ,sagte sie ,informieren sie den Diensthabenden Arzt.Der nie gekommen ist.Nach meinen 2.Krankenhausaufenthalt bin ich dann in ein westliches Krankenhaus gekommen,wo man die Pfuscherei feststellte.Wie ich feststellen musste war der Arzt unter Alkohol .
Diese Klinik habe ich am Anfang meiner Behandlung und OPs sehr angenehm empfunden.Aber nach meinen weiteren Behandlungen und Operationen,scheint dieser Chefarzt als unglaubwürdig und unfähig.Die Aufklärung über die Krankheit ist unzufrieden zu bewerten.Werde mir ein anderes Krankenhaus suchen,welches besser bestückt ist und die Aufklärungen besser diagnostiert ,wie dieser Chefarzt.Bin zur Zeit in bester Behandlung ,wegen Tumor .Dieses Kkrankenhaus kann ich nicht empfehlen.Das gesamte Personal ist unfreundlich und hat ständig keine Zeit für Patienten nur dass notwediste.
Fachliche Inkompetenz und Überheblichkeit
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kaufhaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Op 2 mal misslungen
Kontra:
man hat ja alles perfekt gemacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ärzte sind so von sich überzeugt so dass sie ihre Fehler nie zugeben . Nun muss sich meine Frau das dritte mal operieren lassen damit der vorherige Pfusch wieder heraus kommt .In einer gynokologischen CT wurden wieder entzündliche Herde gefunden sowie ein Fremdkörper im Unterleib .Es tut mir sehr Leid aber mit sowas kann man sich nicht zu frieden geben .Dieses Krankenhaus kann man nicht weiterempfehlen .Auch der Datenschutz wird nicht eingehalten ,der Patient wird ohne seine Einverständniserklärung einfach übergangen und seine Daten werden einfach in einen anderen Krankenhaus eingeholt
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bessie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
unzureichende behandlung
Kontra:
keine auskunft über op
Erfahrungsbericht:
hatte mir eine besseres krankenhaus vorgestellt musste mich vor 2 Jahren operieren lassen; habe dieses krankenhaus selbst ausgewählt. dann musste ich feststellen dass man mir nicht mal gesagt hat was operiert worden ist. arzt unter alkohohol. keine richtige aufklärung was man zusätzlich gemacht hat
werde diese klinik meiden.
Als Chefarzt der Frauenklinik Friedrichroda bin ich entsetzt über diesen haarsträubenden Blödsinn,welchen "bessie"in diesem Impressum veröffentlichen darf und welcher jeglicher sachlicher Grundlage entbehrt.Es sind schlichtweg Lügen und Unwahrheiten,die hier über mich und meine Mitarbeiter in den Raum gestellt werden und eigentlich strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen müssten.In unserer Einrichtung wird jede Frau von Schwestern und Ärzten als individuelle Persönlichkeit jederzeit freundlich und kompetent behandelt,wozu natürlich auch eine sorgfältige OP-Aufklärung gehört.Und im übrigen ist allen Mitarbeitern der Alkoholgenuss während der Arbeitszeit nicht gestattet.Liebe bessie,lassen Sie sich Ihre schwachsinnigen Äusserungen und meine Worte ruhig noch mal durch den Kopf gehen;für ein klärendes Gespräch stehe ich Ihnen jedenfalls immer zur Verfügung!
wenn man sich als chefarzt so äüssert liegt etwas in der luft brina_86 du scheinst auch nicht so gute erfahrung gemacht zu haben .glaube dieses krankenhaus braucht mal neue kompetente ärzte mit besserer erfahrung
Ich muss diesen Patienten völlig recht geben.Dieser Arzt ist nicht mehr Handlungsfähig.Falsche Diagnosen,Unsauberkeit und Infektionen .Nach seiner Äusserung ,kann man nur sagen betroffende Hunde bellen.Ausserdem habe ich erlebt dass kurz vor der2.Operation der Arzt unter Alk. stand.Der geruch wurde von meinen sämtlichen Familienangehörigen wahrgenommen .Danach wurde meine Frau in ein Abstellzimmer hinter den Schwesternzimmer eingelagert.Nach 2 Tagen Blutungen aus der Wunde wegen Pfusch .Wurde entlassen ,danach nur noch Schmerzen.Bis man dann in einer anderen Klinik zudem noch eine instertietielle Zystitis festgestellt hat.Fachlich ist dieser Chefarzt unkompetent und hat seinen Dr.Chefarzt nicht verdient.
Ich weiss nicht,ob bessie oder je88 schonmal in dieser Klinik waren,aber es gibt kein Abstellzimmer hinter dem Schwesternzimmer(sagt ja wohl alles über den Wert dieser Beiträge).Ausserdem,was haben sie gegen CA Tuppatsch?Für mich hört sich das alles nach persönlichem Rachefeldzug an
Woll nicht ganz auf dem laufenden .Dieses Krankenhaus ist eine Schande, die nötige Fachkompetenz fehlt ,anders wie in westlichen Krankenhaüsern.Bei Beschwerden,hält sich die Klinikleitung abweisend oder man nimmt nicht mal das Telefon ab oder man redet sich raus,wahrscheinlich den Arbeitsplatz zu erhalten.Von einer persönlichen Mitarbeiterin habe ich erfahren dass sie nie in dieses Krankenhaus gehen würde.Von persönlicher Rache kann man nie sprechen.Scheinbar bist du blind auf den Augen.Warum wurden einige Ärzte entlassen? Weil sie die Wahrheit sagten.Du bist ein Blindgänger.
soweit ich weiss,werden die pat.immer aufgefordert,die sogenannten "meckerzettel"auszufüllen und auch unangenehme dinge aufzuschreiben(sonst kann man nichts verbessern)diese zettel werden auch ausgewertet(von der geschäftsleitung)ich frage mich,wenn diese klinik so schlimm ist,warum hat sich je88 so oft dort behandeln lassen?und warum mußt du mich beleidigen?mache ich ja auch nicht!
Nach vielen OP,s meiner Frau mußte wir feststellen ,das man alle Diagnosen ,nicht erkannte und falsch behandelte.Du brauchst dich nicht zu rechtfrtigen.Wahrscheinlich handelst du im Sinne dieses Arztes oder für dieses Krankenhaus,woraus man deine Meinung schließen kann..Eventuell für den betroffenden Chefarztt.Können ich und meine Angehörigen ,sowie meine Freunde nicht verstehehen.Meine Frau hat Krebs, was man in diesen Krankenhaus versäumt hat,oder nicht erkennen,wollte.Du tust mir Leid ,so über diese qualifizierten Ärzte zu reden .Meine Frau hat vielleicht nur noch ein halbes Jahr zu Leben.Dumm wie naivich du bist.Kannst deine Meinung äußern wie du willst,aber dieses Krankenhaus hat dass allerletzte Niveau .Ganz besonders ihre Chefärzte und Ärzte.
Es tut mir sehr leid, daß in diesem Krankenhaus eventuell Personen zu Schaden gekommen sind. Nicht akzeptieren kann ich aber, daß Menschen, die nur ihre Meinun sagen beleidigt und herabgewürdigt werden. das sie und das Krankenhaus mit Haßtiraden überzogen werden. Darf man in einer Demokratie nicht mehr seine Meinung schreiben? Einige Einträge sollten wirklich rechtlich überprüft werden. Oder gibt es keinen Administratoren? Diesem Krankenhaus und seinem ärztlichen Direktor verdanke ich Leben und Gesundheit. Rundumschläge sind da sicher nicht angebracht.
Ich nehme mal an ;dass bessi und je88 entweder zusammen gehören oder eine Person sind. Das sieht man schon an den gleichen Worten und den gleichen vielen Rechtschreibefehlern.Ich finde es müsste strafbar sein solche doch vernichtenden Sachen und Lügen ( Alk) zu veröffentlichen. Ich glaube nicht , dass ein Chefarzt betrunken auf Patienten losgeht und "Abstellräume" für Patienten kenn ich auch nicht. Ich denke eher ,Sie haben ein privates Interesse diesen Chefarzt fertig zu machen. Und das hat sicherlich nichts mit der Klinik zu tun.
Das sind überhaupt keine Rachezüge, was da für ein sch... raus kommt von manchen!!! Vielleicht sollte man auch ab und zu die Zeitung lesen oder MDR schauen! Das sind bestimmt keine Lügen. Durch dieses Krankenhaus hab ich das wichtigst in meinem Leben verloren, nur weil man mist gebaut hat und es einfach nicht zugeben kann.
Ist es so schwer sich einfach zu entschuldigen??????????????????????????????????????????????
Ich musste es erst letztens wieder mit erleben.
LEUTE WOZU SIND NOTAUFNAHMEN DA???????????????????????
Aaaaaaaaaaah für Notfälle und warum nimmt man die dann nicht dran und will se wieder wegschicken???????????????
Und dann auch noch den Patienten auszuhorchen über Privates ist ja wohl echt der kracher!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Krankenschwester hatte überhaupt kein Recht dazu seine Patienten für seine Eltern, wegen Harz4, auszuhorchen (ECHTE private informationen). Ein benehmen hatte diese Dame auf keinen Fall gehabt.
Könnt ihr gerne nachfragen, es war am 12.12.2011 um 17uhr!
Und als ich das letzte ma in diesem Krankenhaus war (Verdacht auf Blinddarm) und drin bleiben musste, hab ich ausdücklich gesagt das ich eine LAKTOSEINTOLERANZ habe.
Und was habe ich zum Frühstück bekommen, Kornflakes mit Milch usw., ääääääääh war die nur so dumm oder tun die nur so? Auch als ich es denen mit geteilt hab, zum 2. mal, habe ich wieder nur Milchprodukte bekommen zum Früstück & Mittagessen.
Ich frag mich echt, ob die alles nur so einen Fragen, ob man irgendwelche Allegrien hat und in die Unterlagen schreibt und nicht reinschaut oder ob die einfach alle unfähig sind!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!??????????????????????????
Also echt ma, das Krankenhaus sollte sich wirklich schämen.
Ich würde es auf keinen Fall weiter empfehlen!!!!
Ich nehme doch an,das alle,die solche schlechten Erfahrungen in diesem" Horrorkrankenhaus" gemacht haben,auch schriftliche Beschwerden an die Geschäftsführung geschrieben haben. Oder sind sie nur so mutig,wenn sie anonym im Internet hetzen können?Dann kann sich natürlich auch keiner wehren oder zu konkreten Vorwürfen Stellung nehmen.
Besten Dank Herr Chefarzt für diese Stellungnahme. Es sind lediglich zwei Angehörige/Patienten welche (vielleicht) ,,schlechte Erfahrungen'' gemacht haben. Aber müssen da alle in diesen Bann gezogen werden? Ich denke nicht! Kein Kommentar zu diesem Lügnern unter euch!!
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Sabi515 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung sehr gut
Kontra:
Betreuugspersonal nachlässig
Krankheitsbild:
Magenspiegelung, Feststellung eines bösartigen Karzinoms, Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlicher Empfang, aber dann sehr nachlässige Betreuung durch das Pflegepersonal. Einschränkungen meines Mannes wurden nicht berücksichtigt, z.B. Tabletten nicht gegeben. Tee wurde ihm nicht auf Wunsch gebracht.
Mit dem Krankheitsbild - nach Hirnblutung 2018- wurde er bis zur Behandlung -Magenspiegelung- fünf Stunden liegen gelassen, Hunger und Durst plagten ihn, aber sein Zustand schwächte sich, da er auch noch Diabetiker ist. Ein Anruf in der Fachabteilung wurde verweigert, wir sollten uns gedulden, bis endlich eine doch sehr freundliche Schwester Erbarmen hatte und anrief. Fünfzehn Minuten später wurde die Magenspiegelung durchgeführt.
Einzig und alleine die behandelte Ärztin , Frau Dr. Braun erwies sich als sehr kompetent, einfühlsam, verständnisvoll und erklärte die Ergebnisse auch verständlich für den Laien. Sie nahm sich immer Zeit für ein Gespräch, äußerte sich klar und ehrlich.
Das Zimmer war zwar sehr klein, aber sauber und freundlich gestaltet, auch wenn der Schrank sehr in Jahre gekommen ist.
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AKB66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Physio, Naturheilkunde
Kontra:
schlechte Belegungsplanung
Krankheitsbild:
SpA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde vom Hausarzt eingewiesen. Termin war 3 Wochen geplant.
Station sehr voll. Am 2. Tag kamen früh 7.00 Uhr ohne Ankündigung die Maler ins Zimmer und haben eine Wand gestrichen, sowas habe ich in einem KH noch nie erlebt. Patienten lagen noch im Bett bzw. wurden im Zimmer behandelt.
Bei der Belegung wird leider auch nicht nach dem Alter und Krankheitsbild geschaut.
Weiterhelfen konnte man mir nicht. Disziplinübergreifend wird man nicht behandelt, z. B. durch Orthopädie, wenn die Ursache nicht rheumatisch ist.
Erwähnenswert positiv ist die Physioterapie im Haus.Sogar am Aufnahmetag wird man hier schon behandelt.
Naturheilkunde wird auch angeboten. Habe es ausprobiert, mal sehen ob es was bringt. Schade nur,dass die Praxis nach 2 Tagen Urlaub hatte.
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aschucha212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hab ich bisher noch nie erlebt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Körperverletzung ?!?
Krankheitsbild:
Laparaskopie Eierstock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist die 3.OP in dieser Klinik. Es ist die 2.Laparaskopie zur Entfernung des linken Eierstocks.
Der rechte wurde 2016 entfernt, ohne Probleme, ohne riesigen Bluterguss am Bauch.
Um einen Rest des linken Eierstocks zu entfernen, verletzt man die Blase und ,zaubert, der Patientin einen riesigen Bluterguss am Bauch ...
Mit der Begründung, es war da drin alles sowas von verwachsen und die Bauchdecke zu dick. Komisch, dass das der Chefarzt ein Jahr vorher ohne Bluterguss picco bello hinbekommen hat bei der gleichen Bauchdecke.
Was nun bleibt ?!? Trotz allem einen guten Heilungsverlauf und Schadensbegrenzung.
Ich habe keine Ahnung, ob dieser riesige Bluterguss je wieder richtig abheilt und ich habe ebenso keine Ahnung, warum es nötig war bzw. was der Grund war, einem so etwas anzutun.
Schade, dass man hier keine Fotos hochladen kann.
Trotz Versprechungen einer Kur im Anschluss geht das Ding an einen Anwalt.
Fortsetzung meiner Geschichte siehe Kommentar unter dem Beitrag vom 15.3.2015.
Neverending Story.
Schuchi212 am 16.01.2018
Fortsetzung:
aktueller Befund der PET CT Untersuchung Bad Berka sagt, dass ich ein Bronchialkarzinom, plus Metastase in Leber, Metastasen in Lymphknoten und Stammskelett habe bzw. Beckenkamm.
Ich habe also Ende Dezember 2017 Krebs im fortgeschrittenen Stadium.
Ich bin Mitte September 2017 in Friedrichroda operiert worden und keiner hat bemerkt, dass ich fortgeschritten krebskrank bin !?!
Das ist unglaublich !!!
Man wusste im SRH Klinikum seit der 1. Laparaskopie im Oktober 2016 von meinem erhöhten Tumor Marker Wert CA125, weil er seitdem beobachtet wurde aufgrund gutartiger Tumore, Zysten und Endometriose des rechten Eierstocks bzw Eileiters.
Die Klinik verfügt meines Erachtens über mehr Stationen als die Gynäkologie.
Warum schicke ich eine Patientin, wo ich weiß, sie hat erhöhte Tumor Marker Werte, nicht vor oder nach einer OP zur Abklärung intern im Haus zu weiteren Untersuchungen ???
Schicke sie nach Hause mit der Erklärung, der erhöhte Tumor Marker Wert kommt von der Endometriose ???
Sowas kann ich als betroffene Patientin nicht akzeptieren und nicht verstehen.
Da brauche ich mich über Komplikationen während und nach der OP nicht zu wundern, wenn ich zum Zeitpunkt der OP schon Karzinome und Metastasen im Körper habe, was dort scheinbar niemanden interessiert hat und auch keiner bemerkt hat.
Ich habe Krebs im fortgeschrittenen Stadium, bin 2014, 2016 und 2017 in der Gynäkologie im SRH Klinikum Waltershausen Friedrichroda operiert worden und keiner hat etwas gemerkt, dass mit mir etwas nicht stimmt ...
Schuchi21, das ist sehr tragisch. Man gibt sein Leben in die Hand von Ärzten und Krankenhäusern, man muss Vertrauen haben, dass die Ärzte alles richtig machen und den Ursachen einer Erkrankung gewissenhaft den Grund gehen.
Leider kommt immer wieder das Gegenteil vor.
Verständlich wäre, wenn man,- trotz intensiver Suche, nichts gefunden hätte. Aber sich erst gar nicht darum zu kümmern, ist fahrlässig und unverständlich.
Ich hoffe, dass es wenigstens jetzt eine gute Behandlung für Sie gibt.
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Von Mensch zu Mensch
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burschi15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (elektrische Betten für Kaiserschnitt wären angebracht)
Pro:
Allein im Zimmer,da nicht viel los.
Kontra:
Hektik,Eile, teilweise unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung (Kaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal bemüht, leider sehr gestresst und immer in Eile. Alles muss schnell gehen. Mutter plus Kind bleiben dadurch leider auf der Strecke.Oft Betriebsblind. Türen von Zimmern werden lautstark zugemacht,lautes reden. Abschlussuntersuchung von Kinderärztin toppte alles,kam rein kind war noch nicht ausgezogen "warum ist kind nicht nackig" damit würde ich begrüßt. Kein Guten Tag, kein ich bin Frau Dr. Sowieso! Das ist mehr als traurig das keine Zeit und auch kein Interesse plus Anstand mehr vorhanden sind sich kurz vorzustellen und vielleicht nebenbei kurz zu erläutern was beim Kind jetzt untersucht wird. Ich bin zum zweiten mal Mutter geworden und auch schon 35 Jahre alt, bei meiner Tochter war ich 24. Ich habe mir bewusst vorgenommen diesmal vieles ruhiger anzugehen und mir Zeit zu nehmen ob beim stillen etc. Dies war schwer möglich im Kh aber ich habe es mir genommen da ich denke dafür ist gerade die zeit im KH nach der Geburt gedacht um zur ruhe zu kommen und sich aneinander zu gewöhnen. Mir taten die jungen Mütter schon was leid die ihr erstes Kind bekommen haben und schon sehr verloren beim stillen saßen und nicht zurecht gekommen sind,sich aber anscheinend nicht getraut haben nach Hilfe zu fragen da jede Schwester ihren genauen Ablauf in einer genauen Zeit hatte. Ich war ehrlich froh am Entlassungstag zu gehen und meine Ruhe zu Hause mit meinen Kindern und meinen Mann zu genießen. Ich denke man sollte nicht vergessen das man mit und am Menschen arbeitet und das oftmals mit etwas mehr Ruhe und Gelassenheit und mit Anstand und Respekt das gleiche bzw.wenn nicht sogar mehr erreicht werden kann.
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Dumdidu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Natürliche geburt
Kontra:
Hebamme hatte wohl keine Lust
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Vor einigen Monaten kam mein Kind in der Klinik Friedrichroda zur Welt. Insgesamt habe ich einige Punkte, die mir gefallen haben aber auch einige die mir nicht gefallen haben.
Gesagt werden sollte im Vorhinein dass ich eigentlich eine Hausgeburt geplant hatte. Wegen ausbleibenden Wehen nach einem Blasensprung wurde ich jedoch nach 12 Stunden ins Krankenhaus verlegt.
So zum ersten Punkt der mir nicht gefallen hat.
1 Die Begrüßung: Begrüßt wurde ich sehr unfreundlich von der Hebamme.
2. Weiter: Danach wurde ich untersucht (Befund:geburtsbefund unreif)und wurde mit dem Satz ins Zimmer geschickt "Ich schau dann in 6 Stunden wieder nach ihnen" obwohl während der Untersuchung die wehen eingesetzt haben.
3. Gefallen hat mir das Zimmer und die Möglichkeit dasss wir ein Familienzimmer nutzen konnten.
4.Im Zimmer hatte ich keinerlei Hilfsmittel. Ich hätte mir ein Seil gewünscht, Anleitung der Hebamme, wie mein Partner mich unterstützen kann, Badewanne zur Entsapnnung oder gymnastikball.
5. Im Kreissaal wurde ohne Frage sofort das Multifunktionsbett verwendet. Auf meine Frage nach der Gebärwanne (beim infoabend beworben) hieß es dafür wäre keine Zeit mehr (bis dahin noch fast2 Stunden bis zur Geburt) auch wurde ich sofort in die Rückenlage manövriert. Ich wendete ein dass ich die geburtsstellung nicht wolle. Darufhin wurde ich gefragt was ich mir wünschen würde(anstatt selber vorschläge zu machen(gebärhocker,seil,Romarad usw ebenfalls beworben)) Auf meinen Wunsch durfte ich 2 Wehen im Vierfüßler verarbeiten danach sollte ich mich wieder in die Rückenlage begeben. Somit wurde auch diesem Wunsch nicht entsprochen.
6. Irgendwann wurde das Thema Dammschnitt angesprochen, den ich sofort verweigerte. daran wurde sich auch bis zum Schluss gehalten(daumen hoch) Generell freundlicher Arzt.
Am folgenden Tag:
7. Die Laktationsberaterin schien mir nicht sehr kompetent. Unterstützung beim Stillen wurde fast gar nicht gegeben.Fasst ungefragt und ungebeten an die Brüste(Intimsphäre!!!)
8. Kinderarzt stellte sich nicht vor.
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Marjaleena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Haus an sich, Einrichtung etc.
Kontra:
Verhalten des diensthabenden Personals der IMC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2009 wurde ich vom Hausarzt mit seit Stunden anhaltendem Herzrasen (180 Schläge/Minute) in die Notaufnahme geschickt. Das Herzrasen hatte keine erkennbare Ursache, der Blutdruck war ebenfalls erhöht was in meinem Alter (Anfang 20) mehr als ungewöhnlich ist.
In der Notaufnahme angekommen wurde ich direkt reingebeten, musste dann jedoch ca. 15 Minuten vor dem Behandlungsraum warten (stehend). Es wurde entschieden, dass ich auf die IMC komme. Das Zimmer erschien mir freundlich. Ich wurde "verkabelt" und an ein automatisches Blutdruckmessgerät angeschlossen. Beim ersten Toilettengang fiel mir auf, dass es im Bad keine Dusche gab. Lediglich ein WC und ein Waschbecken, sowas ist ja wohl völlig unsinnig! Aber naja ich dachte mir noch nichts schlimmes ...
Schlimm wurde es in der Nacht. Mein linker Arm, an dem seit dem Mittag in 15minütigem Abstand automatisch der Blutdruck gemessen wurde, tat inzwischen unbeschreiblich weh. Der andere Arm konnte wegen dem Venenzugang (angeblich) nicht verwendet werden. Die ganzen Kabel auf der Brust sorgten dafür, dass ich mich im Bett kaum bewegen konnte und ich bekam Muskelschmerzen im Nacken, Rücken, Schultern etc. ... das Pflegepersonal ließ mich auf mein Verlangen hin kurz aufstehen und schüttelte das Kopfkissen auf, was aber nichts brachte. Rückblickend muss ich sagen, es war die grauenvollste Nacht in meinem Leben, ich habe keine Sekunde Schlaf gefunden, hatte furchtbare Schmerzen.
Am nächsten Morgen war ich wie erschlagen und teilte dem Personal mit, dass ich auf die normale Kardiologische Station verlegt werden möchte. Nur dank meiner Mutter (selbst Krankenschwester im gleichen Krankenhaus) bin ich verlegt worden. Die vorher noch erfolgte Visite auf der IMC war inkompetent, die Ärzte haben ausschließlich miteinander gesprochen und ich war Luft.
Anschließend, nach meiner Verlegung, lief alles super, die Schwestern waren freundlich und zuvorkommend. Die Behandlung war ausgezeichnet.
Liegt der Venenzugang zu nah an der Ellenbeuge kann man dort die Blutdruckmanschette nicht anlegen ist ja logisch. ;-)
Außerdem ist auf der IMC-Station deshalb keine Dusche, weil diese Station nur für die kurze Verweildauer gedacht ist. Viele Patienten liegen nur wenige Stunden/einen Tage dort.
Ich hoffe ich konnte den anderen Mitlesenden helfen.
Sehr gute Behandlung
Unfallchirurgie
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Rosalinde6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Den Aufenthalt auf der 2.2.
Kontra:
Krankheitsbild:
0P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 08.02.2025 hatte ich einen Unfall ,Ich wurde in die Notaufnahme nach Friedrichroda gebracht.
Dort kümmerte man sich sehr gut um mich am 10.02.25 wurde ich operiert.
Ich kam auf die Station 2,2 wo man sich sehr gut um mich gekümmert hat.Die Stationsärztin die Schwestern waren a lle sehr nett und freundlich. Auch die Lernschwestern wobei mir eine besonders aufgefallen ist, ich glaube ihr Name war Amy Lee. Allen ein grosses Dankeschön. Mir geht es wider gut und ich kann schulter und Arm wider gut bewegen. Mit freundlichen Grüßen Rosalinde Möckel-Stamm
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alexander46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme,Betreuung ,Behandlung,Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik bietet einen angenehmen Service im
Rahmen der Aufnahme,der Betreuung und natürlich
der Vorbereitung zur Operation und deren Durchführung.Auf meine persönlichen Gesundheitsprobleme wurde einfühlsam eingegangen
und professionell behandelt.
Ich war insgesamt mit meinem Aufendhalt zufrieden und kann die Klinik Friedrichroda empfehlen.
Ich bedanke mich herzlich bei dem gesamten Team ,
isbesondere den Ärzten und Schwestern ,für die
gute Betreuung und wünsche weiterhin viel Erfolg.
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Schuetzin_69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (siehe Pro und Kontra)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (siehe Pro und Kontra)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gute Qualität der OP
Kontra:
Voruntersuchungen und Aufklärung nach der OP
Krankheitsbild:
Ausschabung und Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die Erfahrung einer Ausschabung und einer vaginalen Gebärmutterentfernung an 2 aufeinander folgenden Tagen in dieser Klinik gemacht.
Nach meiner Entlassung hatte ich Beschwerden, die mich dazu veranlassten, ein gynäkologisches Konsil in einer anderen Klinik durchführen lassen zu müssen.
Fazit: ich bin enttäuscht darüber, dass ich als Patient nach der OP zu wenig Informationen bekommen habe, was im Detail gemacht wurde.
Mit den Informationen "gut oder bösartig" bzw. "komplizierte OP" kann man meiner Meinung nach nicht zufrieden sein.
Ich habe mich daraufhin gefragt, wer von beiden Seiten die Pflicht hat, nachzufragen oder zu informieren.
Ich glaube, man hat im Vorfeld und im Nachhinein als Patient genug mit sich zu tun, als noch zusätzlich über solche einfachen Dinge nachdenken zu müssen.
Ich bin letztendlich enttäuscht darüber, dass mich ein Prof. einer anderen Klinik über Details der OP aufgeklärt hat, die er selber garnicht durchgeführt hat.
Fazit:
man sollte auch bei feststehenden Terminen zu Voruntersuchungen einer OP den Mut besitzen, sich an einer anderen Klinik eine 2. Meinung einzuholen, um sich ein Bild und einen Vergleich zu machen, wie eine ordentliche Patientenaufklärung im Vorfeld und im Nachhinein abläuft.
Zufrieden war ich weder mit der Voruntersuchung noch mit dem Narkosegespräch (sprachliche Verständigkeitsprobleme) noch mit der Abschlussuntersuchung (ebenfalls sprachliche Verständigkeitsprobleme).
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hoju99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 18.06. bis 02.07.2012 war ich (69 Jahre alt) Patient im „Krankenhaus Waltershausen-Friedrichroda“ in Friedrichroda, um mich einer OP zu unterziehen und erlebte besagtes Haus im Zusammenwirken von Ärzte- und Schwesternschaft als eine „homogene Einheit“, die eine wohltuende Atmosphäre spüren ließ, was nicht zuletzt für den Genesungs-prozess der Patienten eminent wichtig ist.
Der Chefarzt befand sich nach allgemeiner Aussage in diesem Zeitraum im Urlaub, sodass für mich Hauptansprechpartner der leitende Chirurg war, der in vertrauenserweckender, guter Art mich ganzheitlich in das medizinisch-technische Geschehen im Zusammenhang der OP „mitnehmen“ konnte.
Weiter war es für mich auffällig, dass sämtliche Schwestern den Patienten mit aufge-schlossener, ausgeglichener Freundlichkeit und Geduld begegneten. Und auch das Raum-pflegepersonal zog nicht Missmut verbreitend seine Geräte durch die Station, in der Hygiene sichtbar „groß geschrieben“ wurde.
Nicht zu vergessen in der Aufzählung sei die Küche, die bei allen vorgegebenen jeweiligen Diäten geschuldeten Einschränkungen in der Wahl der Speisezutaten u.s.w. ein abwechs-lungsreiches, wohlschmeckendes Essen bereitete.
Kurzum, ich erlebte ein Krankenhaus, in dem neben medizinischer Fachkompetenz das psychische Moment voll im Blick war, und das ich „nur“ weiterempfehlen kann.
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Vroni-Maus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch gute Referenzen habe ich mich selbst für dieses Krankenhaus entschieden. Die fachliche und menschliche Betreuung auf der Gynäkologie war einwandfrei. Auch wurden nach Bauchspiegelung zur Sicherheit noch einige Zusatzuntersuchungen durchgeführt, was ich sehr gut fand. Ich möchte mich hiermit noch einmal beim gesamten Team der Gynäkologie bedanken.
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ATR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aplation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Anfang bis Entlassung alles top. Ambulante Operation. Klar strukturiert im Ablauf ( Vorgespräch ect. Bis Entlassung) ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und danke allen die mich für diese kurze Zeit begleitet haben.
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Heller25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Umgang mit Patienten und Begleitpersonen
Kontra:
Ein wenig mehr Aufschnitt beim Essen ????
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragendes Personal, sehr freundlich und zuvorkommend.
Sind sich kein Gang zu schade und sind in jeder Situation für einen da. Ob beim Stillen oder für anfängliche Zweifel sind sie immer da. Die Geburtsbegleitung war perfekt auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Das komplette Team, ob Ärzte ,Hebammen oder Schwestern sind fachlich und natürlich auch persönlich extrem kompetent. Wir würden uns immer wieder für diese Klinik entscheiden.
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MEY63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufnahme, Versorgung, Pflege, Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hernie Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gute vorstationäre Aufnahme, alles gut geplant und zügig, dabei sehr kompetent und freundlich.
Nächster Tag die OP.
Schwestern und Pflegepersonal, sowie Op Personal sehr lieb und haben mir mit manchen Spaß die Angst genommen.
Ich habe mich die 2 Tage, wie ein Privatpatient gefühlt, es war keine Schwester schlechtgelaunt oder wirkte überfordert.
Ich bin sehr froh und dankbar, das ich durch Zufall zu dieser Klinik gekommen bin.
Kann das Klinikum zu 100% weiterempfehlen.
Vielen Dank
Petra Mey Station 3.2 6.-7.8.25
|
Sandra.A. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende medizinische Versorgung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
gynäkologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfang Juni 2025 war ich Patientin in der Gyn. Abteilung.
Ich war erstaunt, dass es sowas noch gibt. Das komplette Team der SRH KLINIK, mit dem ich als Patientin zu tun hatte, war super freundlich in jeder Hinsicht.
Ich fühlte mich immer gut aufgehoben und medizinisch bestens versorgt mit ganz viel HERZLICHKEIT.
Was ich besonders hervorragend fand, dass die Mitarbeiter dieser Klinik sich ausreichend Zeit für mich genommen hatten und jede Frage nach besten Wissen mir beantwortet wurde.
Obwohl ein hohes Arbeitsaufkommen bestand, wird einen das als Patient nicht zum Nachteil aufgezeigt.
Diese Klinik kann ich gutes Gewissen weiterempfehlen und wenn ich mich wieder für eine Klinik entscheide, dann für diese.
Vielen Dank ????
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Geli1955 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klare Weiterempfehlung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Verständlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP eindeutig gelungen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zusammenarbeit der Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Gute Betten und sehr sauber)
Pro:
Freundlichkeit und kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2024 für eine Woche stationär im SRH Friedrichroda in der Fachabteilung Gynäkologie.
Schon in der Vorbereitungsphase fühlte ich mich gut aufgehoben und beraten.
Am Tag der Aufnahme zur OP hat alles problemlos funktioniert .
Auch nach der OP hatte ich von Anfang an das Gefühl von Geborgenheit. Ärzte und Pflegepersonal waren immer sehr freundlich und hilfsbereit und haben mir den Verlauf der OP verständlich erklärt und auch der notwendige Aufenthalt in der Klinik war für mich erholsam, sodass ich mich recht schnell wieder wohl gefühlt habe.
Getränke standen ausreichend zur Verfügung,,erst wurden sie mir ins Zimmer gebracht und anschließend habe ich mich wieder selbst versorgen können.
Frühstück und Abendessen waren in Ordnung, das Mittagessen war immer lecker und auch noch heiß. Ein wenig Obst und Gemüse zu den Mahlzeiten würde sicher alles noch aufwerten und bei der Genesung helfen.
Insgesamt hatte ich einen sehr positiven Eindruck von diesem Krankenhaus, auch die Nachsorge hat prima funktioniert.
Ich kann das SRH Friedrichroda jedem weiter empfehlen und wünsche dem gesamten Team alles Gute für die Zukunft.
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Kathrin71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Team,nette Schwerstern
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Organe ,hohe Entzündungswerte, influenza A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 5 Tage auf der 1.1. in Quarantäne. Mir ging es am 2. Tag schon wieder gut. Die Schwestern dort sind wirklich sehr nett und was dieses wenige Personal leistet, verdient Hochachtung. Sie sind immer gut gelaunt,obwohl sie Ihre Arbeit wahrscheinlich für das 3 fache wegen Personalmangel verrichten müssen. Ich ziehe vor dem gesamten Team, auch den Ärzten dort,den Hut.
Vielen Dank für die tolle Betreuung,ich war megagut aufgehoben. Ich hatte aber auch viel Spaß mit Ihnen.
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Vera492 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles stimmig
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutdruck, Kreislaufbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ein Krankenhaus,
dann dieses! Vom freundlichen Empfang im Eingangsbereich, in der Notaufnahme, in den Funktionsabteilungen und der Station ( Innere 2.1.) fühlte ich mich gut aufgehoben. Kompetente Ärzte, stets freundliche Schwestern, blitzsaubere Räumlichkeiten , mehr geht wirklich nicht! Vielen lieben Dank!
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J.Gröber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr umfassend und ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alle Abteilungen freundlich und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schön, dass es noch solche Krankenhäuser gibt! Trotz der in den letzten Monaten extrem stressigen und angespannten Zeit steht hier der Patient noch im Mittelpunkt. Egal ob Ärzte, Station 1.1, 2.2, Überwachungsstation, Azubis, Physiotherapie usw., überall waren die Mitarbeiter super freundlich, kompetent und hilfsbereit. Ich habe mich in den 11 Tagen stets wohl gefühlt und kann das Krankenhaus mit gutem Gewissen weiterempfehlen! Besonderer Dank gilt hier nochmals OA Dr. Schlonski, der mich sowohl vor als auch nach meinen beiden Wirbelsäulen-OP's stets umfassend und verständlich über alle Schritte informiert hat. Vielen Dank nochmal an das gesamte Personal, ihr wart alle phantastisch!!!
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Nicki1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
HEBAMMEN (Frau Creutzburg)
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wunderbare Station. Alle Hebammen und alle Schwester sehr sehr nett. Bei mir zur Geburt war eine Hebamme da und sie musste sich um drei Geburten gleichzeitig kümmern. Das war so eine liebe Frau sie hat immer nach mir gefragt und wo es dann soweit war war sie sofort zur Stelle. Ich habe nix zu beanstanden gehabt. Wenn ich nicht schon 3.kinder hätte ich wäre wieder hier her gegangen. Bleibt alle so wie ihr seit auf der Station. Ihr macht eure Arbeit super und wir sind alles nur Menschen. Selbst in der Hektik behaltet ihr die Ruhe
Macht weiter so.
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Fee400 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Defäkographie Radiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke, an das gesamte Team der Radiologie. Hr. Dr. med. A. Schubert und sein MTA-Team nahmen mir die innerliche Aufregeung bei der Untersuchung des Enddarms. Sehr empathisch, fachlich kompetent und sensibel wurde ich über alles aufgeklärt. Auch während der Untersuchung vergewisserte man sich stets um mein Wohlbefinden. Besonderes DANKESCHÖN an Fr. N.Schmied !!!
Vielen Dank-insbesondere bei dieser sehr diskreten Untersuchung. Ich fühlte mich als Patient sehr gut aufgehoben. Kann ich nur weiterempfehlen!
P. Siegel
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Biene732 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab habe mich in Friedrichroda sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Personal ist super nett und erfahren.Sollte ich nochmal in eine Klinik müssen ,wird es nur diese sein.Vielen Dank nochmal an alle!!!
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AndreaSiegmund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute,freundliche Ausstrahlung des Personals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmverschluss durch Verwachsungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine schwere Operation und nachdem ich von der Intensivstation verlegt wurde ,auf der Inneren gelandet. Schon auf der Intensivstation fühlte ich mir sehr gut betreut. Die Räumlichkeiten der Klinik sind freundlich und funktional gestaltet. Das Wichtigste für mich war aber die Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter. Sowohl Ärzte als auch Schwestern und Pfleger sind mit mir sehr aufmerksam und auch mitfühlend umgegangen und das hat mir sehr gut getan. Ich würde mich, wenn es denn sein muss, wieder für die Klinik srh Waltershausen/ Friedrichroda entscheiden. Mit freundlichen Grüßen
1 Kommentar
Wir sind auch sowas von enttäuscht von eurer Klinik, kenne es noch anderst deshalb haben wir unserer Tochter auch die Klinik zur Entbindung per Kaiserschnitt empfohlen. Leider ist es das ganze Gegenteil,nach dem Kaiserschnitt war sie auf dem Zimmmer und klingelte nach der Schwester weil sie extreme Blutungen hatte durch Nachwehen was ja auch normal ist, Die Schwester kam und meinte nur sie wäre allein auf Station und sie sollte das selber machen, Schmerzmittel gab es auch nicht. Wo gibt es denn sowas noch heute. Dieses KH empfehle ich bestimmt keinen mehr.Ich bin sowas von enttäuscht lag selber da als ich Zwillinge bekam. Was ist nur aus diesem schönen KH geworden aber normal weil alles privatisiert wurde, da geht es dann nur um Gewinn machen und der Mensch bleibt auf der Strecke. Schämt euch ihr alle habt mal einen Eid geschworen und Schwestern die genervt sind auf einer Geburtenstation sollten sich einen anderen Job suchen. Wenn ich meine Job so ausführen würde als Altenpflegerin und wir sind auch dauernd unterbesetzt und machen trotzdem unsere Arbeit gewissenhaft und lassen keinen im Regen stehen trotz Corona. Heut zu Tage muß keiner mehr mit Schmerzen zurecht kommen. Vor allem hat sie nicht mal einen Galgen am Bett um sich selber hoch zu ziehen aber die Schwester verlangt es und kann ihr nicht helfen weil sie allein ist, wo gibt es denn sowas.Ich glaube da muß ich mich mal an andere Stellen wenden damit solche Zustände mal öffentlich gemacht werden. Denn so behandelt man keine Frau die gerade Mama geworden ist.Die Presse wird sich freuen so etwas berichten zu können um andere Frauen davor zu warnen wie sie da behandelt werden.