Heidekreis-Klinikum GmbH - Krankenhaus Walsrode

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Robert-Koch-Straße 4
29664 Walsrode
Niedersachsen

18 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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38 Bewertungen davon 17 für "Innere"

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Sehr unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Abweisend, unfreundlich, sozial und kommunikativ inkompetentes Personal (explizit eine Person)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beziehe mich in meiner Bewertung auf die Station B1 (Treppe im Eingangsbereich hoch und geradeaus, dieser Bereich). Dort habe ich am heutigen Tage meine Oma besucht. Bei einer für meine Oma sehr wichtigen Nachfrage suchte ich nach einer Ansprechperson. Das Personal (4Personen) machte zur selben Zeit Pause. Ich brachte mein Anliegen vor, die älteste der 4 Frauen war direkt unfreundlich und abweisend. Statt vernünftig auf meine Fragen zu antworten und mir zu helfen pampte sie mich an, dass das wirklich kein Notfall und damit nicht wichtig sei. Ich bekundete daraufhin, dass ich verstehe, dass sie einen stressigen Job haben und viel zu tun ist und ich eine Absprechperson brauche. Sie wiederholte nur sehr unfreundlich, dass das kein Notfall sei. Ich möchte ab dieser Stelle sagen, dass ich wirklich Verständnis habe, dass man im Job mal gestresst sein kann, grade in der Gesundheitsbranche. Das ist aber kein Grund unfreundlich zu werden. Ich habe mich weiterhin um Freundlichkeit bemüht. Sie wurde hingegen immer unfreundlicher. Ich hätte mich auch damit zufrieden gegeben, wenn sie gesagt hätte, sie ist in 20 Minuten ansprechbar. Dann hätte ich gewartet, stattdessen dann so eine Nummer. Da mache ich mir Sorgen, wie dann erst mit Patient*innen umgegangen wird?!
Evtl macht es Sinn, dass nicht das gesamte Personal zur selben Zeit Pause hat?!
Als ich den Besuch bei meiner Oma schließlich beendete, begegnete mir die selbe Frau des Personals auf dem Flur. Ich suchte nochmal freundlich den Dialog. Sie blieb äußerst unfreundlich und ließ mich stehen. Das Ausmaß der Unfreundlichkeit finde ich schon sehr anmaßend. Ich hatte lediglich eine Frage und kann nichts dafür, dass diese Frau in ihrem Job überlastet ist. Eine äußerst negative Erfahrung und unter Anbetracht des Erlebten möchte ich mir nicht vorstellen, was meine Oma dort aushalten musste.

Unverschämter Krankenhausauft

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hoffentlich nie wieder
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines der traurigsten Krankenhaus Erlebnisse überhaupt.

-Die (Nicht-)Behandlung
Am ersten Tag wurden diverse Tests gemacht und Proben entnommen. Die Ergebnisse sollten in 2-3 Tagen allesamt vorliegen. Nach 5(!) Tagen wusste man immer noch nicht was genau los ist, man hatte nicht alle Laborergebnisse und man wurde ohne Behandlungsziel entlassen. Da dann Wochenende war, solle man doch Montag bitte selbstständig anrufen und nochmal nachfragen.
Eine absolute Frechheit!! Nach 5 Tagen dämlichen rumliegen, wird man ohne Diagnose einfach entlassen!

-Verpflegung
Absolut unterstes Niveau. Brotlappen, matschiger Reis, Soßen mit Konsistenz von Wackelpudding usw. . Geschmack gleich null. Wenn man vorher noch nicht krank war, vom Essen wird man es sicher. Wie kann man sowas im Jahre 2021 noch anbieten. Essen auf Rädern, Kitas, Ganztagsschulen, etc. haben heutzutage Essen in annähernd Bio-Qualität.
Hier bekommt man die letzte Industrierotze lustlos auf den Teller geklatscht.

-Optischer Zustand und Hygiene
Es riecht nach muffigen Möbeln, an diversen Stellen ist was ab- oder rausgebrochen. Alles ist einfach alt und heruntergekommen. Auf Nichtraucherbalkonen liegt überall Asche und es steht eine halbvolle Flasche Wasser mit Zigarettenstummeln rum. Widerlich!!

-Besucheranmeldung
Kompliziert und gefühlt jeden Tag in einem anderen Raum. Personal teilweise super unfreundlich. Anmeldung mit de Luca-App. Wie kann man da als Krankenhaus einem privatwirtschaftlichen und somit gewinnorientierten Unternehmen die Daten hinterher so schmeißen. Durftet ihr Smudo alle mal kurz anfassen?


Es soll ja ein neues Krankenhaus in der Region gebaut werden. Hoffentlich bekommt das auch neues Personal.
Bis dahin tut euch alle ein Gefallen und versucht ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Schlechtes Fachwissen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesen Krankenhaus Arbeiten Ärte die nicht der Deutschen Sprache mächtig sind. Und haben fast kein Fach Wissen.
Es ist ein sehr schlechtes Krankenhaus

Gerade jetzt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir danken dem ganzen Team für die absolut kompetente Versorgung unseres Vaters /Schwiegervaters nach Darmverschluss und Magenbluten aufgrund Macumareinnahme.Ohne euch wäre er nicht mehr am Leben. Dies ist zwar schon einige Zeit her, aber gerade jetzt ist es uns wichtig, eure Arbeit zu würdigen. Wir hoffen und wünschen uns dass Ihr alle auch in dieser schweren Zeit weiter so engagiert weiter machen könnt, ohne selbst krank zu werden. Wir bleiben zu Hause, für euch, eure Familien und unsere alten Angehörigen. Das Wort "DANKE " ist hier von jedem angebracht, auch wenn es nicht im entferntesten das würdigen kann, was ihr leistet und euch abverlangt. wird. Passt auf euch auf!! Alles Liebe und Gute für Euch und eure Familien.

Scharff

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutendes Zwölffingerdarmgeschwür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Behandlung. Notaufnahme,Intensivbehandlung,Station alles gut.Sehr freundlich
Ärzte gutes Fachwissen.

Unsauberkeit

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also innerhalb meines Krankenhausaufenthaltes von fünf Tagen, wurde nicht einmal der Boden gewischt. Es wurde nach meiner OP nicht einmal das verschmierte Laken mit dem ich aus dem OP kam und ins Bett gelegt wurde, gewechselt. Ich lag da in meinen eigenen inneren Sekreten, der OP, und das 5 Tage. Bei der Bitte, des Reinigungspersonals, meiben Tisch einmal abzuwischen, wurde nur gesagt, dass dürfen wir nicht. Das müssen sie schon selbst machen oder der Schwester Bescheid geben. Ferner ist es mittlerweile so, dass man zum Abendbrot ca 18-18:30 nur noch eine Scheibe Brot bekommt, dass war mal anders. Zumal das Mittagsessen schon um 12:00 verteilt wird. Alles in allem hat sich das Krankenhaus in Walsrode sehr verschlechtert. Es wundert mich nun nicht mehr, wieso sich Keime ausbreiten können. Für ein Krankenhaus ein Armutszeugnis.

nicht noch einmal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
großer Parkplatz
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn waren wir über die Gesamtgröße des Parkplatzes überrascht(schlussendlich das positivste an diesem Krankenhaus), leichter als einen Parkplatz zu finden war es dann doch die Station zu finden.

Das Klinikpersonal ist sehr auf Vorschriften bedacht, wodurch es sich als schwierig erwies ein Gespräch, über unseren Angehörigen, per Telefon zu führen.
Da wir einen weiten Fahrtweg hatten konnten wir leider erst ein paar Tage nach der Ankunft unseres Angehörigen ein persönliches Gespräch mit dem Arzt führen. Hierfür sollten wir einfach kommen.
Nachdem wir vor dem Schwesternzimmer zunächst einige Minuten ignoriert wurden, teilte man uns mit, dass wir doch eine Stunde auf den Arzt warten sollten.

Beim Arztgespräch wurde uns ein Teil der Beschwerden unseres Angehörigen genannt, den Teil, den wir von der Schwester erfahren hatten, wurde wohl ausgeblendet. Ganz wichtig war dem Arzt die Patientenverfügung unseres Angehörigen. Wobei er hier auf Nachfragen meinte, es sei nicht akut, jedoch gut zu haben.

Schlussendlich ging es so weiter, dass unser Angehöriger nach 2 Tagen im Walsroder Krankenhaus so verwirrt war,dass es nicht möglich war eine Frage von ihm beantwortet zu bekommen. Da er nach 3 Tagen auf Aussage der Ärzte(weitere Informationen konnte man uns nicht geben)in ein anderes Krankenhaus verlegt wurde, gab es zum Glück hier nach 3 Tagen, in einem anderen Krankenhaus, eine deutliche Besserung des geistigen Zustandes.

Krönung dieser Prozedur war eine Tüte, die das andere Krankenhaus nach einer Woche in der Tasche unseres Angehörigen gefunden hat, in der sich Kleidung mit Kot befand. Meiner Meinung nach hätte man uns in Walsrode wenigstens darauf hinweisen können anstatt alles vor sich hin gammeln zu lassen.

Abschließend denke ich sind wir als Leihen auf die Kompetenz und die gute Arbeit eines Krankenhauses und dessen Angestellte angewiesen, egal ob es sich sich um schwerwiegende oder kleinere Krankheiten handelt und dann so eine Erfahrung zu machen...

Tolles Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Toilette nicht im Zimmer
Krankheitsbild:
stärkste, krampfartige Bauchschmerzen mit Übelkeit und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 23.08.2015 ca.17:00 Uhr als Notfall mit dem Rettungsdienst, in diese Klinik eingewiesen, mit heftigsten und krampfartigen Buchschmerzen. Wir waren auf der Rückreise von Rostock nach Frankfurt am Main.

In der Notaufnahme war alles für mich vorbereitet, keine Wartezeit, sehr freundlicher und kompetenter Arzt und Pfleger (dessen Namen ich leider nicht mehr weiß). Obwohl ich kein einfacher Mensch (Patient) bin, fühlte ich mich sehr sicher und aufgehoben.
Vielen Dank für die schnelle und spitzenmäßige Hilfe.

Vom 23.08 - 25.08.15 stationärer Aufenthalt auf Station B2. Auch hier sehr kompetentes und freundliches Pflegepersonal, die zu jeder Zeit ein offenes Ohr für mich hatten, auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingingen.

Auch die Ärzte auf Station, waren alle spitzenmäßig, hervorragend, kompetent und sehr freundlich.

Keine Wartezeit z.B. bei geplanten Untersuchungen.

Mir ist es ein großes Anliegen, mich bei allen Kollegen aufs das herzliche zu bedanken, für ihre Fürsorge und Menschlichkeit.

Da ich selbst in einer Klinik tätig bin, weiß ich das, dass nicht der Regelfall ist.

Sie können sich glücklich schätzen, solche hervorragenden Mitarbeiter zu haben

LG Yvonne H.

Mit Stethoskop an der Kanüle hängengeblieben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz sichtbarer Beschwerden wird deren Ursache nicht beseitigt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("das muß so sein" ist keine Beratung bei Beschwerden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ein Teil wurde nicht behandelt, das andere kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine ausgebildete Krankenschwester kann kein Blut abnehmen??)
Pro:
Kontra:
Reaktionen der Patienten werden nicht beachtet
Krankheitsbild:
Krankenhausroutine
Erfahrungsbericht:

Ich kam selbst mit Verdacht auf Herzinfarkt am Nachmittag eines Brückentages. Alles soweit o.k., sofortiges EKG, routiniert-sachliches Personal. Dann Blutabnehmen und die üblichen Diagnosen. Ein junger Mann, der sehr schlecht Deutsch sprach, legte mir eine Kanüle in die rechte Armbeuge. Das tat entgegen seiner Versicherung etwas weh. Er hörte mich auch ab. Als er sich aufrichtete, hakte das Abhörteil seines Stethoskops unter dem Plastikverschluß der Kanüle und diese wurde mit hochgezogen. Ich schrie. Er nuschelte "Tschuldigung" und zog das Teil unter der Kanüle weg, tätschelte mir kurz mit "alles gutt" das Knie und danach sah ich ihn nicht mehr. Er achtete insgesamt nicht auf meine Reaktionen. Wenn er etwas sagte, mußte es einfach so sein. Danach fühlte ich mich unbehaglich und bat mind. fünf Menschen, die mich nacheinander (das o.k.) behandelten, die Kanüle zu entfernen. "Geht nicht, kann ich nicht, darf ich nicht" usw. Eine junge Frau erbarmte sich und bewegte die Kanüle etwas. Obwohl sie das nicht dürfe, und ich hoffe, sie bekommt jetzt keinen Ärger. Danach waren die Schmerzen weniger, aber nicht weg. Dann kam ich auf Station. Die aufnehmende Schwester, freundlich und korrekt, fragte einiges. Nur zum Thema Kanüle war sie nicht bereit, diese zu entfernen. Ich sagte, ich traue mich nicht, den Arm zu bewegen. Ich kam an einen Tropf. Stunden später beim Abnehmen kam die K auch nicht raus, im Gegenteil, es wurde noch etwas reingesteckt, was ich nicht wollte. Ich schrie, das interessierte nicht. Meine Hand und Unterarm wurden taub und dick, niemand war bereit, mir diese Kanüle rauszunehmen. Denn es müsse noch Blut abgenommen werden, sagte die Nachtschwester. Sie weigerte sich, das zu tun. Ich suchte und fand ca. 1h später selbst den Arzt, der das angeblich nur tun konnte. Er hatte keine Zeit für meine Beschwerden und Bitten wg. Kanüle, wollte mich nur schnell erneut stechen zum Blutabnehmen und weiter zum nächsten Notfall. Da bekam ich Panik und ging aus dem Krankenhaus. Sie riefen Polizei. Da die mir die Kanüle auch nicht rausgenommen hätten, vermied ich den Kontakt.

Lebensgefährlich die Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht verständlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt es keine Bezeichnung dafür)
Pro:
Zumutung
Kontra:
extrem Lebensgefährlich
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Erfahrungsbericht:

aufgrund eines Darmverschlusses musste meine Lebensgefährtin zwei mal Operiert werden. Die zweite war nötig weil man bei der ersten nicht richtig gearbeitet hat. Der Darmverschluss ist offen aber ihr Leben wurde damit zur Qual. Der Darm wurde nicht richtig gelöst und wieder richtig verlegt. Das wird leider immer so bleiben. Da sie beatmet werden musste, konnte man so richtig machen was man wollte. Sie wurde gequält im Bett hin und her geschmissen kann man schon sagen und von einer Sauerstoffbeatmung hat dieses Krankenhaus absolut keine Ahnung. Selbst wurde sie sogar vom Pflegepersonal bedroht und ihr verboten zu klingeln. Vom Stationsarzt der Intensivstation wurde sie erpresst entweder sie schaft es wieder selbstständig zu Atmen oder man bringt sie in ein Heim.
Die Nachbehandlung wurde über Wochen auf der Intensivstation nötig, bis sie dann umgehend in eine Spezialklinik nach Verlangen des Angehörigen verlegt werden musste. Ein Tag länger und sie wäre gestorben nach Aussage
der Klinik in Celle. Sie ist leider schwer COPD krank. Die Patientenverfügung die Gerichtlich erstellt wurde, hat man in der Intensivstation ständig versucht außer Kraft zu setzten. In Celle konnten man innerhalb von wenigen Tagen sie dazu bringen das, dass selber Atmen wieder klappen tat. So war für uns eindeutig bewiesen das man sie in Walsrode vollkommen falsch behandelt hat. Auf die Beschwerde an die Geschäftsführung Herrn Norbert Jurczyk und Herrn Peter Lehmann ist eine Stellungsnahme bis heute nicht erfolgt.

Guter Eingriff: Herzschrittmacher

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal, nette Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 90, wurde mit dem Rettungswagen ins Klinium eingeliefert nach Sturz um Mitternacht. ich kam gleich hinterher. Meine Mutter war im Behandlungsraum in der Notaufnahme und wurde von einem Chirurgen und einem Arzt der Inneren ausgiebig untersucht. Ich durfte nach Zustimmung meiner Mutter immer dabei sein. Die Ärzte haben sich viel Zeit gelassen und sehr gründlich untersucht. Danach kam sie auf die Station B0, wo sie von der Nachtschwester auch liebevoll umsorgt wurde. Von der Stationsärztin wurde ihr stehts alles genau erklärt, so das sie auch als Laie alles verstanden hat. Nach ausgiebigen Untersuchungen am nächsten Tag bekam sie einen Herzschrittmacher implantiert. Sie hatte keine Schmerzen und die Narbe sieht auch sehr gut aus. Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen, gerade nach den Diskussionen um die Zukunft des Hauses.

VORSICHT

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine korrekte Behandlung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Herzinfakrt und Wiederbelebung zum Glück erst nach Celle auf die Intensivstation verlegt, von da aus leider nach einer Woche zurück nach Walsrode und dort nach einem halben Tag in die Psychiatrie abgeschoben!

Palliativstation war Topp!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz auf der Palliativstation
Kontra:
kann ich nichts sagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag ca. 1 Woche auf der Palliativstation der Klinik. Am Sterbetag waren wir bei ihr.
Es ist schwer, gerade die Mutter, für immer zu verabschieden.
Deshalb muss ich sagen, dass die Schwester, welche an diesem Tag anwesend war, richtig gutes Einfühlungsvermögen hatte, sich um meine Mutter überaus gut gekümmert hat und auch um uns, als Angehörige.
So stelle ich mir eine Palliativstation vor und wir waren froh, dass meine Mutter ihre letzten Tage nicht in der Kurzzeitpflege in Rotenburg verbringen musste.
Nachdem meine Mutter eingeschlafen war, wurde sie von der Schwester fertig gemacht, so dass wir Abschied nehmen konnten. Auch dabei wurde sich viel Mühe gegeben.
Ich kann also nur hoffen, dass diese Station erhalten bleibt.

Das Personal des Klinikums in Rotenburg war dagegen absolut inkompetent und unfreundlich. Ich würde mich in einer derartigen Klinik nie behandeln lassen.

Menschen, die nicht wissen, was sie tun

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anstatt Mut zu machen, wird eine harmlose Erkrankung dramatisiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit für Patienten, ab und zu kommt es vor, das eine Visite komplett ausgelassen wird)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Cafeteria (sehr gemütlich), kleiner Kiosk in dem man das wichtigste bekommt
Kontra:
unfreundliche Mitarbeiter (Schwestern, Krankenpfleger und Ärzte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kann einfach nicht wahr sein, wie unfähig diese Ärzte und Mitarbeiter sind. Mein Blinddarm wurde vor 3 Jahren sinnlos entfernt. Es kam raus, das er garnicht entzündet war. Hatten warscheinlich gerade nichts besseres zu tun. Dazu kommt noch eine total schlecht verheilte Narbe, mit der ich jetzt ewig rum rennen kann! Das schlechteste Krankenhaus was ich kenne! Meiner Freundin ist bei ihrer Geburt der Damm gerissen, der danach schief zusammengenäht wurden ist. Ist das noch normal? Meiner Mutter ist 55 und leidet unter starken Blutungen aus dem After. Aber eine offensichtliche und schnelle entfernung der Gebärmutter wird nicht für nötig gehalten. Unmöglich! Essen ist in Ordnung, aber ein normaler Mensch wird davon nicht satt. Reinigungskräfte sind patzig und es wird nur oberflächlich geputzt. Wem seine Gesundheit am Herzen liegt, sollte dieses Krankenhaus definitiv meiden, und nach Rotenburg oder sogar Hannover fahren! Dort haben die Ärzte wirklich Ahnung, von dem was sie tun und haben ihren Doktortitel nicht aufm Schwarzmarkt erworben! Hört sich lustig an, aber nach einem Krankenhausaufenthalt ist einem nicht mehr zum lachen zumute!!!

Schnell und kompetent

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr freundlich aufgenommen, zunächst bestand der Verdacht auf einen Herzinfarkt.
Noch am Aufnahmetag wurde ein Herzultraschall durchgeführt, über das Ergebnis wurde ich vom Oberarzt informiert.
Die Ärztin auf Station nahm sich ausführlich die Zeit, mir meine Blut und EKGwerte zu erklären. Die Schwestern gingen freundlich mit allen Patienten um (ich war auf Station B1).
Am nächsten Tag wurde noch ein Belastungsekg durchgeführt, das dieses gut ausfiel und es mir wieder gut ging, wurde ich nach einem klärenden Gespräch entlassen (musste allerdings unterschreiben, dass ich gegen ärztlichen Rat gehe).
Das Essen war für ein Krankenhaus ziemlich in Ordnung..
Ich war im Sommer 2009 stationär.

Schlimme Unfreundlichkeit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008 und 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemals werde ich einen Angehörigen dorthin bringen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auch nach vielen vergeblichen Telefonaten bekommt man keine befriedigende Auskunft.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Intensivstation
Kontra:
s.o.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals auf die Station B0, sehr unfreundliche Schwestern-bis auf ganz wenige Ausnahmen, immer super genervt, kaum für Angehörige ansprechbar (es sei denn, die Laune ist gut), mein demenzkranker Vater sitzt heute bei meinem Besuch halbnackt auf dem Bett, die Beine fast blau vor Kälte.....Die Leitung des Hauses sollte dringend daran arbeiten, denn das Krankenhaus ist ein Dienstleister, es gibt andere, Gott sei Dank!

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern geben sich mühe
Kontra:
Ärzte verhalten sich wie Götter in weiss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

völlig Überlastet,Wochenenddienst erledigt nur das minimum.
Ärzte sprechen sich zuwenig miteinander ab
Patienten bekommen nichts zu essen,weil sie am nächsten Tag eine Untersuchung haben, diese wird erst mittags durchgeführt,ohne bescheid zu bekommen,die Ärzte die röntgen
haben bestimmt eine Liste und könnten die Patienten darauf vorbereiten.