Heidekreis-Klinikum GmbH - Krankenhaus Walsrode
Robert-Koch-Straße 4
29664 Walsrode
Niedersachsen
38 Bewertungen
davon 10 für "Frauen"
Meine Erfahrung im Klinikum Walsrode Station A2
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Pflegeteam der Sation A2 ist wirklich klasse
- Kontra:
- Das Essen ist fade. Und ich fand mein Bett zu kurz geraten
- Krankheitsbild:
- Gebärmutter Entfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich am 21.11.2023 einer Gebärmutter Entfernung unterzogen.Das Op Team muss ich sehr loben Sie sind herzlich, nett und höflich ich habe mich total aufgehoben gefüllt. Meine Operateurin Fr.Dr.Thein wirklich eine super Ärztin. Danke Frau Dr. Thein für ihr können.Ich bedanke mich besonders bei dem gesamten Team der Station A2. Das Team strengt sich wirklich an und das sieht man selten. Alles super nette hilfsbereite Krankenschwestern. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Betten könnten mal erneuert werden die sind schon recht alt.Aber dafür gibt es keinen Punkt Abzug da Krankehäuser über die Jahre kaputt gespart wurden.Alles in allem würde ich wieder in diese Klinik gehen.Ein dickes grosses DANKE.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Personal unfreundlich, Essen sehr schlecht
- Krankheitsbild:
- Blutung während der Schwangerschaft
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bekam Blutung in der 36 ssw und war aus diesem Grund im Krankenhaus in Walsrode.
Nach 2 Tagen habe ich mich selbst entlassen, weil ich nicht mehr untersucht worden bin. Als die Blutung aufhörte bin ich nach einem weiteren Tag gegangen. Es wird nicht mit einem geredet noch werden Untersuchungen gemacht. Auf Fragen wie z.B. wo das Blut herkäme oder was jetzt noch untersucht wird bekam ich keine Antwort. Als die Blutung eine längere Zeit weg war wollte ich nach Hause. Daraufhin wurde mir nur gesagt das ich schuld wäre wenn mein Baby stirbt. Sehr oft wurde ich mit dieser Aussage konfrontiert. Man konnte mir aber auch nicht sagen was jetzt zu tun wäre. Das Personal ist mehr als unfreundlich. Den ganzen tag wurde mir nur gesagt was ich alles falsch mache und wie ich mich zu verhalten habe. So haben das Personal jeden behandelt.
Unfreundlich und inkompetent.
Super von Anfang bis zum Ende
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Von der Anmeldung über die Ärztin bis zur Schwester auf der Station
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe hier eine Gebärmutterentfernung durchführen lassen müssen. Es war für mich das erste Mal stationär aufgenommen zu werden. Ich kann diese Klinik von der Anmeldung bis zur Entlassung nur empfehlen. Ich habe selten eine Klinik erlebt wo von der Anmeldung über die Ärztin bis hin zur Schwester auf Station alle so warmherzig sind. Vielen vielen lieben Dank an alle die mich bei meinen Aufenthalt unterstützt haben die sich mit mir gefreut haben über jeden kleinen Fortschritt. Danke für diese tolle Erfahrung. Ich würde diese klinik wärmstens empfehlen.
Das braucht wirklich niemand
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Verpflegung
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Gynäkologische OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann jedem nur empfehlen, in eine andere Klinik zu fahren.
Ich habe mich leider hier ambulant operieren lassen, und das habe ich sehr bereut. Bei der Unterleibs-OP wurde ein Harnleiter durchtrennt. Leider hat der Arzt das nicht bemerkt und mich mit starken Schmerzen nach Hause geschickt. Beim Notdienst 3 Tage später wurde eine angebliche Nierenbeckenentzündung diagnostiziert, was natürlich Quatsch war. Antibiotikagabe und wieder nach Hause. Keine genaue Untersuchung, kein Ultraschall, gar nichts. Eine Woche später stationäre Aufnahme, da war der Bauch voll mit Urin. Geschlagene 2 Tage nach der Einweisung wurde im CT dann festgestellt, dass der Harnleiter durchtrennt war und dass während der OP Keime in den Unterleib gelangt waren. Glückwunsch!! Es folgte ein zwölftägiger Aufenthalt in Walsrode mit diversen Antibiotika und einer neuen OP, um den Abszess (verursacht durch die Keime) zu entfernen.
Glücklicherweise wurde der Pfusch in einem anderen Krankenhaus wieder repariert, aber ich hatte eine viermonatige Leidensgeschichte hinter mir, da die Reparatur erst im Oktober stattfinden konnte. Von den Schmerzen möchte ich lieber nicht berichten, es war unerträglich. Insgesamt bin ich bis jetzt sechs Monate krankgeschrieben und werde im neuen Jahr mit der Wiedereingliederung beginnen.
Nach der Reparatur-OP habe ich jetzt eine ca. 10 cm lange senkrechte Narbe am Bauch, eine Narbe an der rechten Niere, wo der Nierenkatheter war und eine Narbe von der Drainage nach der OP. Und die ursprüngliche Operation, bei der der Harnleiter durchtrennt wurde, war nur eine Kleinigkeit, laut operierendem Arzt.
Bitte suchen Sie sich für Operationen ein anderes Krankenhaus.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch jede zusätzliche Frage wird ausführlich und verständlich beantwortet)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (1 1/2 Stunden Wartezeit auf Op...wurde allerdings erklärt,ist aber trotzdem nervig)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- angstnehmende Betreuung
- Kontra:
- lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- ambulante OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der einzige Minuspunkt waren die 1 1/2 Stunden Wartezeit vor der geplanten OP.Wurde allerdings damit erklärt,dass,wenn Patienten kurzfristig absagen,der Op Betrieb keinen Leerlauf vertragen kann. Sehe ich ein!
Ansonsten lief alles perfekt.Sonst war mir nach jeder Narkose übel,diesmal nicht!Ich wurde danach von einer Schwester,die wirklich viel zu tun hatte, prima betreut. Das Abschlussgespräch mit dem Arzt war auch informativ und ich hatte keine Wartezeit.
Ich würde mich dort immer wieder operieren lassen!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- die Leute die ihren Job dort nicht mögen sollten sich so schnell wie möglich einen anderen suchen.
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaftsabbruch
- Erfahrungsbericht:
-
Immer noch sehr geschockt wie die Ärtze mit den Patienten im Op umgehen.
War dort zu einem Schwangerschaftsabbruch und ich möchte jedem ans Herz legen sich dafür ein anderens Krankenhaus zu suchen.
Es wird total unsensibel mit einem gesprochen und man fühlt sich in dieser Situation noch mehr verunsicherter als man sowieso schon ist.
Ich wurde in einen OP Vorbereitungsraum geschoben oder was das auch immer dies für ein Raum war und insgesamt musste ich 4 mal die Liege bzw. das Bett wechseln.
Im richtigen Op Raum wurde ich halbherzig abgestellt und musste erstmal warten weil noch jemand anders operiert wurde. Die Mitarbeiter liefen hektisch umher. Ich hatte so Angst und war total nervös. Niemand hat mir erklärt warum ich dort und dort hingebracht wurde geschweige denn irgendetwas anderes erklärt.
Irgendwann kam eine Frau zu mir und suchte was im Regal neben mir oder kramte nach irgendetwas kann mich nicht wirklich dran erinnern weil ich versucht habe alles was um mich herum passierte abzuschalten, was aber sehr schwer war. Jedenfalls ist ihr etwas aus dem Regal gefallen und sie hat total herumgeflucht. Danach hat sie mir lieblos die Pflaster zur Überprüfung der Herzschläge an meinen Oberkörper geklebt und mir die Nadel in die Hand gestochen, was auch weh getan hat. Irgendwann wurde ich dann auch in den eigentlichen OP Raum geschoben und musste die Liege wieder wechseln. Das einzige was zu mir gesagt wurde ist das die Narkose jetzt kommt und dann war ich weg. Es ist sowieso keine schöne Erfahrung aber die Leute dort haben nochmal dazu beigetragen das es noch schlimmer ist. Vorallem wünscht man sich doch bei so einem Eingriff das jemand einen ein wenig an die Hand nimmt und erklärt was mit einem dort passiert. So etwas unsensibles bzw. Rücksichtsloses habe ich noch NIE erlebt.
FÜR DIE MÄDELS DIE DAS GLEICHE DURCHMACHEN EMPFEHLE ICH NUR VOM GANZEN HERZEN EINE ANDERE KLINIK AUFZUSUCHEN!!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterschleimhautverödung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur positives über die Klinik Walsrode berichten. Bei der Erstbesprechung bis zur stationären Aufnahme habe ich persönlich nur nettes Personal kennengelernt. Information,Sekretärin,Ärzte/in,Schwester usw. Vor der Operation Fachgerechte Aufklärung das gesamte OP Team super nett und besorgt ob es mir auch wirklich gut geht. Das Essen war für ein Krankenhaus super gut.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (fühlte mich gut aufgehoben)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich und geduldig)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (vollstes Vertrauen zum Team)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich und schnell)
- Pro:
- Station B2
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung mit Bauchschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zeitnah bekam ich einen notwendigen Termin zur Gebärmutterentfernung.
Bauchschnitt, da Verdacht auf bösartige Diagnose.
Frau DR. Thein wurde mir von meiner Gynäkologin
mir Recht empfohlen.
Nach der OP gab es nichts auszustehen, ich wurde gut umsorgt.
Nach 7 Tagen stationär wurde ich entlassen, nach gut 4 Wochen Krankschreibung konnte ich wieder (körperlich) arbeiten gehen. Jetzt nach nun 7 Wochen
kann ich nur sagen, das ich vollkommen beschwerdefrei bin.
Vielen Dank!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- fachlich gut und sehr freundlich
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lash OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die freundliche Art des Personals wirkte sehr beruhigend.
Nach der OP wurde ich im Aufwachraum und später auf Station gut
betreut. Auch an den folgenden Tagen waren Schwestern und Ärzte
immer fachlich gut und sehr freundlich. Selten spürte man Zeitdruck des Personals.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterhalskrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende November bekam ich die Diagnose "Karzinom" in der Gebärmutter nach einer Ausschabung im Krankenhaus Walsrode. Meine Gynäkologin hatte bei dem Besprechungstermin bereits Termine für mich zur OP im Krankenhaus Walsrode gemacht. Das Vorgespräch für die OP sollte dann vier Tage später im Krankenhaus Walsrode stattfinden. Meine Mutter und ich fanden uns zu dem Termin dort ein und wurden von einer Frau Dr. Thein empfangen. Sie
empfing uns mit einer "Kälte" und beinahe grußlos
und legte sofort, ohne ein verbindliches Wort, mit schonungslosen und erschreckenden Diagnosen über das Krankheitsbild los. Es würde sich um einen sehr aggressiven Krebs handeln, der für mein Alter völlig untypisch sei und daher eben auch wenig Heilungschancen hätte. Meine Panik und mein Entsetzen war natürlich groß. Ich fragte nach der OP-Methode und was nun gemacht werden würde. Sie meinte, daß sie mit einem Bauchschnitt "Alles" herausnehmen würde. Sie sprach noch von dem Bauchnetz und Lymphknoten. Kein verbindliches Wort, keine Ansprache für einen Menschen in dieser akuten und schwierigen Lage. Meine Mutter fragte noch nach der "minimal invasiven OP" und wurde gleich von Frau Dr. Thein angeblafft, daß wir uns doch wohl besser ein anderes Krankenhaus suchen sollten, stand auf und ging weg. Sie ließ uns einfach stehen mit dem Gefühl, daß es für mich "zu spät" sei.
Im Weggehen von Frau Dr. Thein, sagte meine Mutter zu ihr, daß es wohl besser wäre direkt gegen einen Baum zu fahren, wenn sie uns mit aussichtlosen Diagnosen nach Hause schickt. So habe sie das ja nicht gemeint, "giftete" sie hinter uns her. Jedenfall habe ich nach drei Tagen in der MHH-Hannover einen Termin bekommen und wurde dort "minimal invasiv" operiert. Die
Diagnose von Frau Dr. Thein hat sich so nicht bestätigt. Der Krebs ist nicht die Art von der Frau Dr. Thein gesprochen hat. Ich wurde so gut in der MHH aufgefangen und umsorgt und kann wieder hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Im übrigen steht das Krankenhaus Walsrode nicht mal auf der Empfehlungsliste für diese OP.