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Micha2974 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapieprogramm
Kontra:
Steht im meinem Bericht
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:
Es ist ein Ding der Unmöglichkeit hier.Bin hier wegen einer Psychose und habe starke Schlafstörungen. Vor Tagen haben sie uns ein dritten Mann aufs Zweimannzimmer gesteckt wo sie wissen wie toll ich schlafen kann.Werde ganze Zeit vertröstet. Haben gesagt Montag suchen wir eine Lösung heute ist Dienstag.Meine Laune ist im Keller. Hier soll ich gesund werden? Ist wohl ein Witz!Das kuck ich mir nicht mehr lange an.Ich werde hier noch kränker.Leute wenn ihr ne Möglichkeit habt dann geht woanders hin.Ich hab die S...... voll ehrlich!
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Gunshow69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Nicht in der Lage Medikamt aus Apotheke zuliefern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal ist überwiegend freundlich aber hygienisch und der Arzt lässt zu wünschen übrig.
Das Personal ist seit 4 Tagen nicht in der Lage mein dringend benötigtes Medikament zu organisieren obwohl es angesetzt ist. Katastrophal !
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Micha292 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist wirklich ein Witz. Hab eine Einweisung seit ca 8 Monaten.Vor kurzem krieg ich ein Anruf ob ich noch Interese habe. Da war ich leider im Urlaub . 8 Monate Wartezeit,!!!! Mir ging es teilweise richtig schlecht in der Zeit. Werde nächste Woche da nochmal anrufen.
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Wasi29 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon mal Patient. Ich finde ich würde gar nicht ernst genommen. November hab ich eine Überweisung gekriegt weil es mir gar nicht gut ging. Da wurde mir gesagt das es bis 3 Monate dauern kann. Kenne ein Alkoholiker der kam nach 4 Wochen dran. Jetzt geht es mir wieder schlecht uns nichts passiert. Es sind jetzt 4 Monate!!!!!!!!!Hatte noch gefragt ob ich ab und zu anrufen soll da wurde mir gesagt nee wir melden uns. Soviel zu den Thema
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Hupu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und alt)
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Unfreundlich, Inkompetent, Hygiene
Krankheitsbild:
Medikamente absetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für alle die in Erwähgung ziehen dorthin zu gehen rate ich jedem davon ab. Neben völlig inkompetenten Ärzten die 4 Anläufe brauchen um Blut abzunehmen, über unfreundliches Personal und mangelnder Hygiene. Eingefercht wird man zu 4. Wobei man durch geschnarche kein Auge zubekommt.
Zudem ist die Station gemischt, was einen völlig verstört. Therapieangebot ist sprichwörtlich eine lachnummer.
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KatharinaMarina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Künstlerische Angebote
Kontra:
Alle Krankheitsbilder und Alter werden in einen Topf geworfen
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal für jeweils ca. 3 Monate auf einer der Akutpsychiatrischen Stationen in diesem Krankenhaus. Und ich muss leider sagen, dass dies bis jetzt die schlimmste aller Psychatrie Erfahrungen für mich war.
Total überfordertes und teilweise einfach nur anmaßendes Pflegepersonal. Es erinnerte eher an ein Altenpflegeheim, da dort einfach alles zusammengeschmissen wurde. Unsortiert nach Krankheitsbild oder Ausprägung. Leute wurden dort nach Selbstmordversuchen, die ihren Lebensmut und -Sinn erst wieder finden müssen, direkt von der Intensivstation hin verfrachtet. Zusammen mit Leuten wie mir,die Angstörungen hatten. Die dann mitansehen und hören mussten, wie häufig Patienten fixiert, eingesperrt,oder wieder eingefangen wurden. Oder älteren Herren die jüngere Frauen wie mich geradezu belästigten. Sowie Suchtkranken welche teilweise seltsame Aktionen veranstalteten. Was recht verstörend war. Auch die Therapeutischen Angebote waren sehr rar. In den Zimmern standen gerne 3 Betten, selten auch 4. Auch waren die Patienten dazu verpflichtet für sich und die Anderen zu Kochen, was wohl zur Stabilisierung betragen sollte. Bei mir aber eher die Lust am Kochen entgültig verdarb. Da es, dank des hohen Durchschnittalters nicht wirklich gesundes Essen gab. Um es milde zu sagen.
Einige der Therapeuten waren wirklich nett.
Jedoch erlaubte sich meine dort Zuständige Psychotherapeutin bei meinem zweiten Aufenthalt einige Sprüche, wo mir echt die Sprache wegblieb. Genauso verhielt sich das Pflegepersonal meiner Auffassung nach nicht angemessen.
Naja, so viel dazu.
Egal wie schlecht es mir nun auch hin und wieder gehen mag. Lieber versuch ich es irgendwie auszuhalten, als noch einmal dahin zu gehen.
Leider ist das die zuständige Psychatrie in Notfällen für mich.
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Afrika5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
F 20.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor längerem mal dort, für längere Zeit. Katastrophe. Fehldiagnosen usw. Ich sah dort immer wieder die selben Patienten am Schluß war ich aus Therapiert einfach der Hammer solch eine Psychiatrie da sollte man gesund werden im Leben nicht, man wurde voll gestopft mit Tabletten und nun nehme ich nichts mehr mir geht's sehr gut. Was wurde ich dort voll gepumpt mit starken Tabletten. Die nach wehen sind gekommen starker Haar Ausfall usw
Magen Darm kaputt. Gott sei dank nie mehr eine Psychiatrie. Die Narben in meiner Seele bleiben ein Leben lang was ich dort sah und erleben musste. Horror
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donhold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ist der letzte Laden überhaupt, ich kann jedem nur abraten dort Hilfe zu suchen. Dort wird einem nicht geholfen, Tabletten werden gegeben und dann wird man trotz Nebenwirkungen und instabilität entlassen und man ist auf sich allein gestellt.die Ärzte haben dort null Plan und können nicht mal richtig deutsch sprechen.das Pflegepersonal bedient sich am Patienten Buffet, wo es schon vor kam, dass die leckeren Brötchen schon vom Personal für den Eigenbedarf ergattert wurden. Beim Abend Buffet wird der Wagen aus der Küche erst ins Schwestern Zimmer geschoben und es wurde mehrfach beobachtet,daß das Personal sich dort bedient.so kam es vor,dass Lachsschinken und andere leckereien nur minimal vorhanden war.so war für jeden Patienten nur eine Scheibe Wurst Aufschnitt übrig.die tür vom Schwestern Zimmer wird sehr häufig einfach geschlossen,egal ob man ein Anliegen hat,die Tür wird einem vor der Nase zu gemacht.es werden mir als Patient vom Pflegepersonal Dinge unterstellt,die nicht der Wahrheit entsprachen.trotz einer Einweisung der Hausärztin wurde ich mit Entzugserscheinungen und Instabilität nicht aufgenommen.es wird nicht mit anderen Abteilungen im Haus zusammen gearbeitet,somit musste ich innerhalb von 4 wochen auf ein anderes Medikament Wechseln,da es keine Rücksprache mit einer anderen Abteilung gab. In der visite wird man von den Möchtegern Ärzten einfach runter gemacht. Beschwerde im internen Beschwerdemanagement der Klinik läuft und die krankenKasse wird auch über diese Vorfälle informiert.
Das kann ich nur unterstreichen, so etwas geht gar nicht, Hilfe gibt es da nicht, Hauptsache das Personal sitzt zusammen und hält Schwätzchen.
Das die weißen Kittel so herablassend sind, die meinen wunder was sie sind die sollten mal eine Schulung bekommen in Sachen Benehmen und Anstand, das scheint für die ein Fremdwort zu sein.Vom fachlichen mal ganz zu schweigen.
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Luna342 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik, nie wieder! Als 'normaler'Patient mit einer Angststörung wird man hier als 'entmündigt' behandelt. Hier wird nur das nötigste getan! Bis hin zu gar nichts. Eine Mitpatientin war 6 Wochen in Behandlung und hat kein einziges Pyschlogengespräch erhalten. Nach Aussage der Ärzte darf die Stadt Walsrode während der Behandlungsdauer nicht verlassen werden. Obwohl Fahrtüchtigkeit gegeben ist, herrscht ein generelles Fahrverbot. In anderen Kliniken ist das Führen eines Kraftfahrzeuges Gang und Gebe. Auch sind in anderen Kliniken abends Besuche in Restaurants oder Kinos gerne gesehen. Der Patient soll schließlich genesen und sich wohl fühlen und wieder lernen zu leben. Dies wird hier nicht ermöglicht, da man ab 20 Ihr eingesperrt wird. Ein Ausgang ist dann nicht mehr möglich. Die Therapien fallen ständig aus, es gibt keine Kollegen die einspringen können. Ich als Patient fühle mich kränker, als ich gekommen bin. Unzufriedene Patientin, liebherziges Personal und Ärzte wo man denkt, denen ist der Patient doch 'scheiß' egal.Es gibt sicherlich noch so viel mehr zu schreiben... Ich kann nur jedem Patienten raten, sich bei dessen Krankenkasse zu beschweren, damit diese Art von Umgang mit Patientin nicht länger hingenommen werden muss.
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Masand berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Aufnahme ok
Kontra:
Übriges Personal lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal, Patienten werden belächelt und ausschließlich medikamentös ruhig gestellt. Wer in Krisensituationen Hilfe sucht ist hier fehl am Platz.
Schwestern sind eher darauf bedacht Kaffee zu trinken und Pausen zu machen. Hauptsache die Klamotten sitzen.
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Aufklärer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung???)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mund auf, Pille rein und dann verpiss dich..!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (ständig fallen Therapien und Gespräche aus)
Pro:
die Patienten helfen sich gegenseitig
Kontra:
die Pflegerinnen sind arrogant, faul und führen Machtspielchen
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit Ausnahme des Pflegers und des PJ'lers frag ich mich, wer da die Macke hat - die Patienten oder die Schwestern...?
In den zwei Wochen dort hab ich so einiges wahrgenommen:
- 2x wurden falsche Medikamente ausgegeben
- 1x ist eine Patientin ausgebüxt
- Regeln werden nach Tageslaune erstellt oder gebrochen
- ständig fallen Therapien und Einzelgespräche aus
- alle Krankheitsbilder werden über einen Kamm geschert
- die KrHs-Ärzte kommunizieren nicht mit den Hausärzten
- für weiterführende Maßnahmen (z.B. Tagesklinik) bekommt man keine Unterstützung - aber auch kein frei um sich selbst zu kümmern
- das Kochen der Patienten für alle anderen Patienten ist keine therapeutische Maßnahme sondern da soll nur Geld gespart werden. Merkt man am völlig runtergekommenen Kücheninventar (verbogene Pfannen, stumpfe Messer, fehlende Backbleche etc.)
- es wird einem freien Menschen vorgeschrieben, wann er rauchen oder Kaffee trinken darf und wann nicht
- eine der Stationsärztinnen spricht so schlecht deutsch, dass sie das Anliegen der Patienten gar nicht erfassen kann
- selbige Ärztin kann auch nach 4 Einstichen immer noch kein Blut abzapfen, danach sieht man aus die ein Junkie
- Medikamente, die man schon seit Jahren bekommt, bekommt man dort u.U. nicht und muss sie sich von zuhause mitbringen lassen, weil das Personal anscheinend zu faul ist, eine Anforderung auszufüllen. Weiss man den exakten Namen des Medikaments nicht, muss man selber beim Hausarzt anrufen - das wäre eigentlich aufgabe des medizinischen Personals
- alles in allem: ein ganz mieser Saftladen ! Wenn möglich, geht woanders hin !
Sie scheinen Ihre Bewertung ziemlich gleich nach Klinikaufenthalt geschrieben zu haben, denn man merkt Ihnen den Ärger förmlich an. Das finde ich sehr schade, denn der Aufenthalt sollte für Sie doch eigentlich eine Hilfe sein. Vielleicht kann ich manches aus Sicht eines Mitarbeiters, nicht dieses Hauses, versuchen, klarer werden zu lassen.
Thema Medikamente: Dass Medikamente verwechselt werden sollte und darf eigentlich nicht vorkommen! Aber auch Krankenschwestern sind leider nur Menschen und machen Feheler. Zum Glück scheint es aufgefallen zu sein, sodass nichts passiert ist. Es ist deswegen immer gut, wenn Patienten über ihre Medikation gut Bescheid wissen.
Thema "ausgebüxte" Patientin: Ich kann aus Ihrem Schreiben leider nicht ersehen, ob die Patientin (zumindest kurzzeitigen) Ausgang hatte oder ob sie so entwischt ist, aber trotz aller Vorsorgemassnahmen kann es dazu kommen, vor allem, wenn der Drang nach draussen besonders gross ist. Wie schon gesagt, auch das Personal sind eben nur Menschen.
Thema Ausfall von Therapie/ausländische Ärzte: Gegen Krankheitsausfälle ist leider noch kein Kraut gewachsen. Gerade in der Urlaubszeit ist das noch weniger zu verschmerzen, als ohnehin schon. Und die Leidtragenden sind wie immer die Patienten. Glauben Sie mir, auch das Personal würde es sich anders wünschen.
Was die Nationalität, bzw. das Sprachverständnis der Ärzte angeht, hier ist ganz klar der Arbeitgeber, also das Klinikum als solches in der Verantwortung, seine (in Zeiten des Ärztemangels) meist sehr mühsam ergatterten Ärzte evtl. mit Hilfe eines Sprachkurses auf die doch gesprächsreichere Arbeit, als z. B. bei den Chirurgen, vorzubereiten. Ich kann Ihren Unmut da gut verstehen. Auf der anderen Seite ist man in der heutigen Zeit dankbar, überhaupt einen Stationsarzt zu haben.
Thema Kochen und nötiges Inventar: Dass das Haus damit Geld spart, ist erwiesenermassen eine Milchmädchenrechnung. Eine Grossküche könnte das Mittagessen deutlich günstiger herstellen, da sie wegen der grossen Mengen viel günstigere Konditionen im Einkauf erhält und zudem die Portionen doch anders einteilen würde. Auch in diesem Bereich darf man nicht vergessen, dass das eine Akutstation ist. Für viele der Patienten ist es eine enorme Herausforderung, strukturiert an Einkaufsplanung, Zeiteinteilung und Aufgabenverteilung beim kochen heranzugehen. Dabei kann man viel üben, z. B. Konzentration, Strukturierung logisches Denken, usw. Das mag Ihnen jetzt nicht wichtig und nur als Vorwand klingen, aber wenn Sie mal ernsthaft drüber nachdenken, fällt Ihnen bestimmt der ein oder andere Patient ein, den Sie dort kennen gelernt haben, der genau in diesen kognitiven Fähigkeiten Einschränkungen hat.
Recht haben Sie, wenn Sie sagen, dass dafür dann aber auch das nötige Inventar vorhanden sein muss. Leider bestimmt über dieses Budget die Geschäftsführung der Häuser. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dieser einen angemessenen Brief zu schreiben?
So, das ist jetzt doch sehr lang geworden. Ich hoffe, Ihr Ärger hat sich seit Ihrer Berwertung schon etwas gelegt und Sie konnten die für Sie richtigen Schritte gehen.
Genau so ging es mir auch! Und sorry aber ich finde den anderen Kommentar nicht gerade ehrlich!Ich werde NIE wieder in die Psy.Abtl gehen in Walsrode. Weil man dort nicht ernst genommen wird und das mit dem Medikamenten vertauschen und das meine seine Alten nicht bekommt.. alles das war auch bei mir.Und genauso mit der "ärztin" von wegen... die hat nicht ein wort von mir verstanden und ich musste immer wieder sagen was los ist. Und mit den Fadenscheinigen Ausreden..von wegen Ärtzte mangel ect.. Bullshit..sorry aber auch meine Meinung. Die Psycho Abteilung können sie dicht machen..da es eh nichts bringt dort. Siehe die riesen Rückfallrate.. ich kann nur ABRATEN-da ist Bremen tausendmal besser!!!!!!!!!!!
Habe mich freiwillig vom Hausarzt WG. Alkohol einweisen lassen, da ich Angst vor dem körperlichen Entzug hatte.
Aufnahme ging noch. Dann zu dritt in einem sehr kleinen 2 Bettzimmer, dass war auch noch OK.
Dann ging der Horror los. Ich durfte trotz extremer Wärme nicht auf die Terrasse. Türen waren verschlossen.
Das Essen wurde, nach dem Einkauf von den Patienten für die Patienten gekocht. Es gab keine Kontrolle oder Hilfestellung. Keinerlei Hygienemaßnahmen. Es würde sich weder die Hände gewaschen oder sonstige Hygiene beachtet.
Also würde alles, was auch immer in den Topf geworfen. Wer soll sowas essen.
Als ich im Zimmer auf die Toilette ging, war alles voller Blut ( WC, Waschbecken etc. ) Mir wurde ein Eimer mit Lappen in die Hand gedrückt.
Ich habe mich natürlich geweigert und nachdem ich sagte, dass ich dann eben irgendwo hinmachen werde und von den Ärzten und Schwester WG. meiner Weigerung zurechtgewiesen würde, hat sich eine Schwester erbarmt, dass Blut einer anderen Patientin zu entfernen. Vom Arzt Kamm nur, dass ist eben so bei Alkohol.
Es gab noch viele ähnlicher Vorfälle.
Ich habe auf sofortige Entlassung bestanden. Dieses wurde mir mit der Aussage, sie müssen mindestens 4 Tage hier bleiben und am besten noch viel länger.
Auf meine Äußerrung, dass ich nur dort bin, weil ich Angst vor dem körperlichen Entzug habe und es jetzt in Ordnung ist würde nur vom Arzt gesagt, dann hätten sie auf die Innere gehen sollen und sie kommen sowieso wieder.
Fazit: Hier wird mann erst krank. Keine Hilfe, Respekt etc. .
Danach habe ich noch ca. ein Jahr getrunken und habe dann alleine Zuhause einen Entzug gemacht.
Bis heute ca. 7 Jahr habe ich nichts getrunken.
Wie zu merken ist, beschäftigt mich dieses Menschen unwürdige Verhalten bis heute
Habe mich freiwillig vom Hausarzt WG. Alkohol einweisen lassen, da ich Angst vor dem körperlichen Entzug hatte.
Aufnahme ging noch. Dann zu dritt in einem sehr kleinen 2 Bettzimmer, dass war auch noch OK.
Dann ging der Horror los. Ich durfte trotz extremer Wärme nicht auf die Terrasse. Türen waren verschlossen.
Das Essen wurde, nach dem Einkauf von den Patienten für die Patienten gekocht. Es gab keine Kontrolle oder Hilfestellung. Keinerlei Hygienemaßnahmen. Es würde sich weder die Hände gewaschen oder sonstige Hygiene beachtet.
Also würde alles, was auch immer in den Topf geworfen. Wer soll sowas essen.
Als ich im Zimmer auf die Toilette ging, war alles voller Blut ( WC, Waschbecken etc. ) Mir wurde ein Eimer mit Lappen in die Hand gedrückt.
Ich habe mich natürlich geweigert und nachdem ich sagte, dass ich dann eben irgendwo hinmachen werde und von den Ärzten und Schwester WG. meiner Weigerung zurechtgewiesen würde, hat sich eine Schwester erbarmt, dass Blut einer anderen Patientin zu entfernen. Vom Arzt Kamm nur, dass ist eben so bei Alkohol.
Es gab noch viele ähnlicher Vorfälle.
Ich habe auf sofortige Entlassung bestanden. Dieses wurde mir mit der Aussage, sie müssen mindestens 4 Tage hier bleiben und am besten noch viel länger.
Auf meine Äußerrung, dass ich nur dort bin, weil ich Angst vor dem körperlichen Entzug habe und es jetzt in Ordnung ist würde nur vom Arzt gesagt, dann hätten sie auf die Innere gehen sollen und sie kommen sowieso wieder.
Fazit: Hier wird mann erst krank. Keine Hilfe, Respekt etc. .
Danach habe ich noch ca. ein Jahr getrunken und habe dann alleine Zuhause einen Entzug gemacht.
Bis heute ca. 7 Jahr habe ich nichts getrunken.
Wie zu merken ist, beschäftigt mich dieses Menschen unwürdige Verhalten bis heute
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Schlamperei und Inkompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
gazelle60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlamperei und Inkompetenz
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte wurde nach schwerem Herzinfarkt mit Wiederbelebung von der Inneren in die Psychiatrie abgeschonen. Auch wenn die Pfleger doch nett waren, die Ärzte ... Es sagte einem keiner was und er wurde auch nichts getan/behandelt oder sonstwie. Knüller hier war noch ein Neurologe aus Soltau. Zitat vom 30.08.12/16.30 Uhr: "Er muß erst mal noch hier bleiben und kommt dann direkt nach Soltau zu mir in die Reha." Am 31.08.12/14.00 Uhr war dann aber plötzlich Entlassung angesagt, mit der Maßgabe, sich beim Hausarzt zu melden. Welcher Hausarzt hat Freitag Nachmittag noch Sprechstunde? Auch Medikamente wurden nur für Freitag Abend noch mitgegeben. Keine Krankschreibung, keine Reha, nicht mal einen Bericht. Den hat auch der Hausarzt auf Nachfrage am 03. 09. 12 nicht bekommen! SCHLAMPEREI
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irre2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (saftladen nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenn die ärtzin mal deutsch könnte wäre das ja toll)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
zusammen halt der pat
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
depressionen angst zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So ich war rund 5 wochen in dieser abteilung und das war der allerletzte schei... erst mal hat die ärztin einen überhaupt nicht verstanden--da sie so gut wie kein deutsch kann.. dann hat man kaum gespräche gehabt -da die psychologin entweder keine zeit hatte ooder urlaub... vom chefarzt mal ganz zu schweigen..der sieht einen einmal pro woche und meint sich ein urteil erlauben zu können.. von wegen er liest die krankenakten.. von wegen..wenn er die doch so gut leist und die ärztin einen ja so gut versteht.-warum behandeln die einen nicht richtig. Dann noch einen entlassen mit suizidgedanken..weil sie ja einen AKUTKLINIK sind..von wegen.. alkoholiker in die auf der station trinken und das nur als " hotel" sehen wo sie umsonst schlafen und essen können.. keine therapie mit machen brauchen ihren alk mit auf station nehme.. die dürfen 3-4 monate bleiben.. und da sagt keiner was.. nein den wird das noch in arsch gesteckt.. und andere die wirklich einen behandlung brauchen- die werden "raus geschmissen" weil sie ja angeblich gesund sind.. nur warum haben gerade patienten aus walsrode so einen gr rückfall rate.. komisch... von den schwestern fange ich mal gar nicht erst an.. schwester g. ist die krönung . reist pat. den teller aus der hand uns gibt was sie für richtig hält. Totale beformundung! und únverschämt zu den patienten leider ist das keine ausnahme.. also nur abzuraten von dieser klinik,... gott sei dank gibt es im umkreis weit aus bessere kliniken wo einem wirklich gut geholfen wird. das einzige pos ist -der zusammenhalt der pat. der war wirklich erste sahne.hätten wir uns nicht gegenseitig gehabt--wer weiss..
|
rademacher berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Es gibt keine gesonderte Privatpatientenbehandlung
Kontra:
fehlende Differenzierung nach Akut- u. Behandlungsstationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Praktikant auf einer Station der Psychiatrie. Ich kann die beiden bereits erfolgten Berichte so nicht bestätigen. Aber vielleicht kommt es darauf an, auf welche Station man gelangt
Die personelle Auslastung wechselt sehr. Zu meiner Zeit war das Pflegepersonal auf meiner Station ständig im Einsatz und um die Patienten in jeder Hinsicht sehr bemüht.Schwestern und Pfleger hatten einen hohen professionellen Selbstan - spruch an sich und achteten gegenseitig auf die Einhaltung-pflegerischer u. therapeutischer Standards. DiePersonaldecke war oft knapp, was Streß bedeutete. Eine Schlechterbehand-
lung von Patienten in diesen Streßzeiten konnte ich nicht be-
merken. In dieser Hinsicht konnte ich aber viel bezügl. Geduld
u. Zuwendung unter erschwerten Bedingungen lernen. Viel zu
knapp war die ärzliche Besetzung der Stationen,mindestens ein Arzt fehlte immer, auf jeder Station!Trotzdem lief der Be- trieb voll weiter ohne Rücksicht auf die nicht vorhandenen
Ärzte und die sie teilweise ersetzenden Stationspsychologen.
Unter diesen Voraussetzungen waren therapeutische Gesprä-
che mit den Patienten die Ausnahme. Der Betrieb mußte am
Laufen gehalten werden.Wenn überhaupt kein Arzt auf Sta-
tion war, wurden - wenn man Glück hatte - stundenweise ver-
gütete Honorarärzte eingesetzt. Die mußten dann ohne Einarbeitungszeit volles Programm für mindestens 2 Ärzte er-
bringen. Das sollen die meisten nur Tage bis wenige Wochen durchgehalten haben, bevor sie fluchtartig das Haus wieder verließen. Unter derartigen Umständen kann man sich schon gut vorstellen, daß Patienten auch ungünstigere Erfahrungen als ich machten.Daß Patienten den immer gesprächsbereiten
und nie einlenkenden Chefarzt als unnahbar erlebten, könnte
ich nachvollziehen. Der wie die wenigen vorhandenen Ärzte ebenfalls gestreßte Oberarzt war sicher froh, wenn er um die Runden kam. Nur vermißte ich eine grundsätzliche Kolle-
gialität oder auch nur Loyalität zum Pflegpersonal, das dafür
Sorge trug, daß der ganze Laden überhaupt am Laufen blieb.
|
error berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man muss sich selbst kümmern, nachfragen, warten ...)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wird sich allerdings noch zeigen ! Abwarten !)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine Angabe !)
Pro:
Einige wenige Pflegekräfte sind nett und kompetent !
Kontra:
Überwiegend inaktives Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten, die in dieser Klinik eingewiesen sind und mit diversen Psychopharmaka behandelt werden, können sich wohl kaum wehren oder etwa Kritik an den dort herrschenden Zuständen äußern. Dies müssen stellvertretend die Angehörigen übernehmen !Ich konnte mir aufgrund meiner täglichen Anwesenheit einen guten Einblick verschaffen. Die medikamentöse Behandlung mag gut sein,(kann ich nicht beurteilen), was allerdings sehr, sehr kritisch zu beurteilen ist, ist die Tatsache, dass das Pflegepersonal über mehrere Stunden im "Glaskasten-Dienstzimmer" teilweise untätig am hintersten Gruppentisch herumsitzt, private Gespräche führt etc. und sich kaum um die auf Hilfe und Zuwendung angewiesenen Patienten kümmert. Meist werden sie in ihrer Untätigkeit von anderen mobileren Patienten auf die Bedürfnisse der intensiver zu betreuenden Patienten hingewiesen. Sie merken oder wollen nichts merken, es könnte ja unangenehme Arbeit bedeuten! Das kann und darf nicht sein! Ich frage mich, welche Berufsauffassung die Pflegekräfte eigentlich haben ? Wer überprüft ihren Arbeitseinsatz ? Von einer Überforderung dieses Personals kann nun wirklich keine Rede sein! Dass sie zuwenig verdienen, ist ein Hohn! Sie verdienen es nicht besser!!!
Die Station ist wirklich übel, inaktives Personal, ich habe mit angesehen, wie eine ältere Dame
mit Demenz von einer Schwester geschubst wurde, weil sie sie gekniffen hat. Solches Personal sollte lieber über einen Berufswechsel nachdenken. Chefarzt ist sehr arrogant und hat mich mit Panikattaken vor die Tür gesetzt, da keine medizinische Notwendigkeit besteht. Zuerst wird man mit Medis voll gestopft und dann nach Haus geschickt . Als ich zum Chefarzt meinte ich würde dann bestimmt nach 2 Tagen wieder mit dem Krankenwagen eingeliefert werden, sagte er nur: dann werden wir sie in unserem Haus nicht wieder aufnehmen. Nicht zu empfehlen!!!
2-Bett-Zimmer sehr oft überbelegt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hannelore68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich würde eine Klinik, sofern ich noch laufen kann, sofort verlassen, wenn 2-Bett-Zimmer zu 3-Bett-Zimmer umgestaltet werden.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Schwester und Pfleger kompetent. Was m. E. jedoch gar nicht geht, 2-Bett-Zimmer werden oft mit 3 Personen belegt. Damit total überbelegt, zumal ja fast alle Patienten starke psyische Probleme haben. Außerdem ist für den 3. Patienten/Patientin kein Schrank und keine Abstellmöglichkeit im Bad vorhanden, es muss also aus dem Koffer gelebt werden. Die Ausrede, wir haben eben nicht genug Betten, kann ich nicht gelten lassen, da die Überbelegung kein Einzelfall ist. Wenn ständig ein so hoher Bedarf ist, müssen eben neue Räumlichkeiten hinzukommen.Vielleicht kann man ja die vielen Alkoholkranken, die zum Entzug ca. 2 Wochen auf den psychiatrischen Stationen sind, im Krankenhaus Soltau aufnehmen. Da dort m. E. ja viele leere Zimmer/Betten zur Verfügung stehen müßten.
|
Rusty berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (wer geschlossene Abteilungen mag.....)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Psychologie auf Minimal-Niveau)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (scheinbar OK)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Patienten kochen für Patienten???)
Pro:
Nächstgelegene Klinik (Heimatnah)
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als nicht völlig psychisch neben sich stehende(r) ist man hier fehl am Platz! Die Abteilung ist "geschlossen", man darf natürlich raus, aber man ist immer auf den Schlüssel der Schwester angewiesen. Hier bekommt man eher Depressionen, als dass man sie los wird. Die psychologische Betreuung besteht aus "immerhin" einer Stunde pro Woche! Ansonsten wird die Zeit ausgefüllt mit Sport (akzeptabel), Kochen (Mittagessen für die Mitpatienten), Entspannungsübungen (ist angemessen), Seidenmalerei, Gartenarbeit (können die sich keine Gärtner leisten?). Der Wochenplan weist eine Auslastung, in soweit man bei den genannten Beschäftigungsmaßnahmen davon sprechen kann, von ca. 30% des Tages auf. Davon fallen allerdings einige Sachen weg, weil die Tagespläne keine Urlaubszeiten des Betreuungspersonals berücksichtigen. Und "Spaziergang" als Termin auf den Planer zu setzen (wo einem doch den ganzen Tag eh nichts anderes übrig bleibt, entbehrt schon nicht einer gewissen Ironie! Wer mit akuten Angststörungen hierher kommt (das Krankenhaus hat die Akut-Pflichtversorgung des Landkreises!) ist eher schlecht bedient!
|
mporschke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Personal außer zwei Ausnahmen
Kontra:
wenig Zeit für Patienten bei Problemen
Krankheitsbild:
paranoide haluzinatorsiche Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal und den Ärzten sowie meine Medikamenteneinnahmen, war dort 5 Wochen gewesen wegen paranoide haluzinatrosiche Schizophrenie, und Top nach 5 Wochen alles bestens, WAS TOLL WAR DER ZUSAMMENHAL DER PATIENTEN; Sowas habe Ich noch nie in meinem Leben erlebt, wir Patienten haben uns auch immer sehr viel untereinander geholfen sonst wäre wer weiß was passiert.
2 Kommentare
Das kann ich nur unterstreichen, so etwas geht gar nicht, Hilfe gibt es da nicht, Hauptsache das Personal sitzt zusammen und hält Schwätzchen.
Das die weißen Kittel so herablassend sind, die meinen wunder was sie sind die sollten mal eine Schulung bekommen in Sachen Benehmen und Anstand, das scheint für die ein Fremdwort zu sein.Vom fachlichen mal ganz zu schweigen.