Erst einmal ein Riesen Lob an die Station 3 im Alsfelder Krankenhaus...
Ich war dort 2 Wochen nach Entbindung meiner Zwillinge wegen Analvenenthrombosen.. (keine schöne Sache) aber das Personal auf Station 3 hat es mir einfacher gemacht dies zu überstehen. Ohne meine Zwillinge wäre ich nicht ins Krankenhaus gegangen, also durfte als begleit Person, mein Mann und meine Kinder mit. Und dort sind wir von allen so Herzlich aufgenommen und betütelt worden.. einfach Schön..
Und zum Arzt Dr Lanze er hat super Arbeit geleistet. mir ging es 6 Wochen danach schon wieder richtig gut.
Also nochmal von uns Vieren ein Herzliches Dankeschön..

Die Aufnahme, bis hin zur Diagnose kam mir vor, wie eine halbe Ewigkeit. Die Dame an der Information war an Unfreundlichkeit nicht zu übertreffen.- So das war das Negative -. Danach habe ich nur noch positive Dinge erfahren. OP ( Sprunggelenk ) gut verlaufen, die Aufnahme auf St.3, weil St.4 voll war, einfach super, als Gastpatient immer sehr aufmerksame Schwestern, Stationsleitung top, bis hin zum Praktikanten, also alle gut organisiert, trotz manchmal richtig Stress. Immer aufmunternde Worte, tolles Team und es wurde auch gelacht. Obwohl der Chefarzt Dr.Lancee mit meiner Fraktur in seiner Station nicht viel zu tun hatte, wurde sich bei jeder Visite um mich gekümmert und nachgefragt. Also außer die angeordnete Bewegungstherapie, die ein wenig zu wünschen übrig ließ, war dieser Aufenthalt auf St.3 eine rein positive Erfahrung, die ich im Alsfelder Krankenhaus gemacht habe. Hier noch einmal vielen Dank an den Chefarzt, Pflegedienstleitung und an das ganze Team.

Alles gut gelaufen, bin sehr zufrieden. Kann ich weiter empfehlen.

Ich bin als hilfsbeduerftiger Patient von mehreren Schwestern sehr unfreundlich angesprochen worden. Mehrmals hab ich weinen muessen wegen der furchtbaren Behandlung. Ich werde nicht einmal mehr einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen! Da nehm ich lieber einen weiteren Weg auf mich, um bei kompetenteren Behandlern sein zu koennen.
Von Schmerzmanagement scheint die Station 3 noch nie was gehoert zu haben und warum man mit einer ansteckenden Krankheit nicht isoliert wird ist mir immer noch ein Raetsel.
Auch bekam ich, vom Arzt FEST angeordnete, Medikamente nur auf Anfrage!!
Fuer mich wichtige Medikamente, die ich jeden Tag einnehmen muss, habe ich von zuhause mitgenommen und selbst eingenommen.
Noch nie war ich so unzufrieden mit einer Behandlung in einem Krankenhaus und noch nie wollte ich mich selbst entlassen!

Auch habe ich mich bei einigen Aerzten sehr unwohl und schlecht aufgehoben gefuehlt. Auf klare, einfache Fragen konnte nur mit Gestotter und letztendlich einem einzigen Wort geantwortet werden. Ein Deutschkurs waere sinnvoll. VOR Jobantritt.

Als notfall wird mann frech unverschämt behandelt wären am liebsten gegangen, habes wohl die schwestern und den doc beim kaffetrinken gestört der arzt wuste nicht wo die Medikamente liegen planlos
Gehe nie wieder da hin lieber sterbe ich

Ich war drei Tage lang auf der Inneren des Kreiskrankenhauses des Vogelsbergkreises. Während dieser Zeit hat sich das Pflegpersonal sehr aufmerksam um mich gekümmert und versucht, mir den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Zudem war ich mit der ärztlichen Betreuung mehr als zufrieden: Chefarzt Dr. Hien hat den bei mir vorgenommenen Eingriff sehr einfühlsam vorgenommen und mir zusammen mit den Schwestern meine Anspannung genommen. Die Atmosphäre war beruhigend und angenehm.
Auch erfuhr ich weitere Unterstützung im Rahmen meiner Folgebehandlung bei anderen Ärzten außerhalb des Klinikbetriebs.

Ich habe das Krankenhaus ausgesucht, weil mir dort ein Familienzimmer zugesichert wurde. Leider bekamen wir keins.
Aufklärung über den Kaiserschnitt erfolgte in 5 Minuten durch einen unfreundlichen Anästhesisten. Die Anmeldung hingegen dauerte eine Ewigkeit, mir wurde in der Notaufnahme bereits Blut entnommen und ein schmerzhafter Zugang in der Armbeuge gelegt. Auf meine Nachfrage, wofür dieser heute noch gebraucht werden würde (OP sollte am nächsten Morgen stattfinden), sagte man mir, dass dies aus Bequemlichkeit bereits am Morgen vor dem OP-Tag gemacht werden würde und ich mir die Braunüle auf Station wieder entfernen lassen könne.
Für den KS wurde eine Spinalanästhesie gemacht, die leider aufgrund meiner Wirbelsäule schwer zu legen war. Immer wieder wurden Nerven getroffen, was unglaublich schmerzhaft und beängstigend war. Leider wurde mir wenig Mut gemacht, der Anästhesist stocherte weiter ohne mit mir zu sprechen und fluchte sogar auf einer Fremdsprache hinter meinem Rücken. Die restliche OP verlief problemlos, ich hatte keine Schmerzen und auch danach ging es mir gut. Nach 1 Woche war ich bereits fast schmerzfrei und die Narbe ist kaum sichtbar.
Leider wurde ich nach der Entbindung mit dem Kleinen einfach "abgestellt" und bekam beim Anlegen keine Hilfe. Wir hatten danach große Stillprobleme, immer wieder musste ich klingeln und er wurde gewaltsam angelegt. Als er nur noch schrie musste ich um eine Fertigmilch betteln. Und als meine Brustwarzen so blutig waren, dass ich nur noch unter Tränen stillen konnte und ein Milchstau drohte, wurde mir nach mehrfachem bitten endlich eine Milchpumpe zur Verfügung gestellt. Insgesamt verbrachte ich 1 Woche dort. Die Station ist winzig klein und durfte nicht verlassen werden mit Baby, nachts saß ich im Flur und weinte.
Ich wurde mit einem Pumpenrezept und Depressionen entlassen.

Einige Krankenschwestern waren auch sehr nett, aber aufgrund des Personalmangels ist eine bessere Patientenbetreuung leider nicht möglich.

Durch einen Notfall war ich gezwungen, die Bereitschaftsarztpraxis im Kreiskrankenhaus Alsfeld aufzusuchen. Eine beginnende Lungenentzündung, starke Bronchitis , große Atemnot und Fieber warn der Grund. Von der Bereitschaftsarztpraxis wurde ich in die Notaufnahme im KKA weitergeleitet. Dort wurde ich gut und korrekt behandelt. Ich wurde stationär aufgenommen. Auf Station gab sich das Pflegepersonal sehr viel Mühe, war sehr nett und kompetent.
Das Drama begann mit der stationären medizinischen Behandlung durch den Arzt der Inneren Abteilung: Keine Vorstellung, rüder Ton, keinerlei patientengerechte Behandlung. Noch nicht einmal Lunge und Bronchien wurden abgehört. Am dritten Tag waren mit meinem Einverständnis in kürzester Zeit meine Entlassungspapiere ausgestellt, da ich einer bronchial - pulmonalen Katastrophe wegen nicht ausreichender und unterbrochener Antibiotikatherapie entgehen wollte. Meine Unzufriedenheit habe ich diesem Arzt gegenüber deutlich zu Ausdruck gebracht.
Mein mich sehr gut betreuender niedergelassener Internist war mit meinem Gesundheitszustand nach der Entlassung aus dem Krankenhaus nicht zufrieden.
Ich bin examinierte Krankenschwester und denke, ich kann mir nach 30-jähriger Berufserfahrung ein Urteil erlauben
Zum Schluss: Das Krankenpflegepersonal ist durch die aufgezwungene überbordende Bürokratie völlig überlastet. So bleibt eines Tages die wirkliche Krankenpflege auf der Strecke - aber nicht durch die Schuld des Krankenpflegepersonals

freundliche,kompetente und einfühlsame Beratung vor und nach der Operation; konkrete Hilfen für das weitere Vorgehen (Palliativmedizin); insgesamt gute Behandlung auf allen Gebieten; Fazit: empfehlenswert

7.30 h Rezeption nicht besetzt, Notfallaufnahme ebenfalls nicht besetzt, erst auf mehrmaliges Rufen wird reagiert,wir werden wieder an die Rezeption geschickt, von dort zum Notarzt im Haus, dieser schreibt eine Überweisungschein für die weitere Behandlung, dann wieder zur Rezeption, weiteres Aufnahmeprocedere, zurück zur Notaufnahme, diennsthabende Krankenschwester unfreundlich, unmotiviert, lässt uns 1 Std. im Behandlungszimmer ohne jeglichen Kommentar warten, diensthabende Assistentärztin kommt in den Raum, keinen guten Morgen, kein persönliches Vorstellen, erst auf Nachfrage deutet Sie auf Ihr Namensschild am Kittel hin, Ärztin und Personbal wirken frustriert und lustlos, die Wunde wurde genäht,mitlerweile nach 2 Tagen Vorstellung bei einem niedergelassenen Chirurgen, die Wunde hat sich infiziert, die Naht klafft auseinander, der behandelte Finger hätte laut des niedergelassenen Chirurgen geschient werden müssen, um den betroffenen Finger bzw. die Naht ruhig zu stellen.

Ich habe im KKA mein erstes Kind spontan entbunden und war vom gesammten Geburtshilfe Personal wirklich positiv überrascht. Von Ärzten, Hebammen bis zu den Kinderkrankenschwestern, alle waren super freundlich und sehr hilfsbereit. Die Zimmer hatten alle ein eigenes Bad, eine separate Toilette und eine kleine Terrasse. Für kleines Geld konnte man die Zimmer als Einzelzimmer oder Famiilenzimmer nutzen.
Nur das Essen war nicht grade toll, typisch Krankenhaus eben.

Beim nächsten Kind komme ich bestimmt wieder.

Mal ein Beispiel meiner Behandlungen dort:

Ich hatte eine Platzwunde am Kinn, bedingt durch einen Sturz. Als ich dann dort behandelt wurde, stellte sich weder der Arzt noch seine Assistentin vor. Sie wirkten beide sehr genervt und waren unfreundlich gegenüber mir. Die Behandlung an sich war ebenso unangenehm, da unmittelbar nach unzureichender Betäubung des Kinns dieses zu nähen angefangen wurde. Das Gefühl des Nähens war unangenehmer und schmerzhafter als der vorige Schmerz. Das bisschen Betäubung hätte man sich auch sparen können, da keine Wirkung vorhanden war. Danach ging es zum Glück recht schnell wieder raus.

Nie wieder möchte ich dort behandelt werden, was auch durch negative Erfahrungen meiner Familie & von Freunden, welche ich aber hier nicht genauer erläutern möchte, bestärkt wird.

Es ist meiner Meinung nach ein einziger Saftladen, was man alleine schon sehen kann, wenn man dort einen Patienten besucht. Bis auf einzelne Ausnahmen herrscht dort ein Volk von Ignoranten, Besserwissern und Unfähigen.

Ich bitte meinen unfreundlichen Ton zu entschuldigen, aber dies war nur ein Beispiel, wie ich dort behandelt wurde und es bringt mich immer wieder auf die Palme!
Es kam schon häufiger vor, dass es mir dort so erging, bis ich irgendwann die Nase voll hatte und ich mich nun nicht mehr dort behandeln lasse.


Horcht auch mal nach, wie das Personal unter sich miteinander umgeht. Die Dümmsten haben den größten Mund und Mobbing ist auch kein Fremdwort. So was wird in solchen Bewertungen fast nie aufgeführt, aber ich finde es wichtig auch dieses Thema anzuschneiden.

War im Juni 2011 zuletzt wg Blinddarm im KKH Alsfeld als Patient dort.Diagnose, OP, Nachsorge etc. alle Leistungen hervorragend. Ein Lob dem Ärzteteam und dem Pflegepersonal, vor allen Dingen Herrn Dr. Klotz. Schade dass er das KKH verlässt.
In den vergangenen Jahren war ich mehrmals im KKH in Behandlung jeweils mit dem zuvor genannten Ergebnis.
Die teilweise geäußerte Kritik ist mir unverständlich, Einzelfälle werden hochgespielt. hat bestimmt etwas mit dem hohen Anspruchsdenken in unserer Gesellschaft zu tun.

Mein Erstes Kind kam per Kaiserschnitt in Alsfeld zur Welt (BEL). Hier kann ich nur positiv berichten. Hebammen, Kinderschwestern und Ärzte...Zur Entbindung meines zweiten Kindes bin ich wieder nach Alsfeld. Diesmal sollte es eine spontan-Geburt werden, da alles in Ordnung war. Ich habe mich von den Hebammen und der Frauenärztin sehr gut unterstützt und betreut gefühlt. Dank ihnen kam mein Baby auf ''normalem'' Weg zur Welt! :-) Nachts schlafen die Kinder im Babyzimmer, dort werden sie von den Kinderschwestern betreut, gewogen, gebadet.... Den ganzen Tag können die Babys mit auf Zimmer. Wenn man die Station mal verlassen wollte, war es nie ein Problem, unser Baby im Babyzimmer abzugeben. Ich würde Alsfeld immer wieder empfehlen.

Das Pflegepersonal ist sehr kompetent. Sie sind auf meine bedürfnisse eingegangen und waren sehr freundlich.

Der Kreißsaal, Flur und Stillzimmer auf Station 2 sind sehr ansprechend gestaltet. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das gesamt Personal ist sehr freundlich, kompetent und um mich bemüht gewesen. Es war immer sofort jemand da, wenn ich Hilfe braucht.
Die Patientenzimmer könnten mal einen neuen Anstrich gebrauchen.

Absolut top Betreuung, sowohl von Ärzten, als auch Pflegepersonal;
alle sehr freundlich!
Von der 1. Diagnose bis zur OP war alles eine runde Sache (Ursache - Wirkung - Ergebnis; viele meiner Symptome sind jetzt beseitigt)

Wir sind in den Jahren in sehr vielen Krankenhäusern gewesen und können mit Recht behaupten, dass uns dieses Krankenhaus samt Ärzten und Pflegepersonal am besten gefallen hat. Wir fühlten uns von anfang an sehr ernst genommen und bekamen auf alle Fragen ausführliche Antworten. So viel Freundlichkeit und Aufmerksamkeit seitens der Ärzte, der Schwestern und all denen, die in irgendeiner Art und Weise für uns zuständig waren hat meiner Tochter sehr gut getan und ist Balsam für jeden Menschen. Falls es erneut gesundheitliche Probleme geben solle würde sie sich sofort wieder in diesem Krankenhaus behandeln lassen.

- Sehr gute Vor- und Nachbehandlung (OP)
- Alle gestellten Fragen werden von den Ärzten und dem Pflegepersonal sehr gut erklärt
- die Zimmer waren sehr sauber
- auch die Verpflegung war sehr gut
- Ein dickes Lob

Dank und Anerkennung für die gute Behandlung und Pflege hier im KKH-Alsfeld, gilt sowohl den behandelnden Ärzten, als auch den Schwestern und Pflegern. Auch das Drumherum war in Ordnung. Ich kann sie nur weiterempfehlen!

Ich bedanke mich ganz herzlich für die gute und kompetente Aufklärung und Behandlung der Ärzte und des Pflegepersonals. Habe mich aufgehoben gefühlt. Wir alle sollten dafür sorgen, dass uns das Krankenhaus erhalten bleibt.

Leider gibt es den Auswahlbereich Notaufnahme nicht - dort sitzen in diesem KKH die letzten Dilletanten.
Dokumentation einer grob fahrlässigen Tötung:
Montag, ca. 16 Uhr: Patient fährt mit Schmerzen im Nacken, daß er den Kopf nicht drehen kann und der in beide Arme ausstrahlt ins Krankenhaus. Seine Vorgeschichte und seine aktuelle Medikation wird zwar abgefragt (teilweise), aber es wird nur eine schmerzstillende Spritze gesetzt und der Patient nach Hause geschickt.
Montag ca. 22:30 Uhr: Schmerzen haben sich extrem verstärkt, Patient spricht undeutlich, er wird geröntgt - man sagt ihm, der Halswirbel wäre etwas eng auf dem anderen, er solle besser da bleiben - das müsse vermutlich operiert werden. Keinerlei Verdacht auf die Ursache, die bei diesen Symptomen auch einem Laien durch den Kopf geht. Er bekommt wieder Schmerzmittel und wird auf Wunsch entlassen.
Schmerzen nehmen zu, Patient fragt sich durch bei anderen Ärzten und seiner Krankenkasse, welche Dinge übernommen werden - es geht ihm täglich schlechter.
Freitag, ca. 9:30Uhr: Patient wird fast bewegungsunfähig wieder in die Notaufnahme gebracht, endlich ein großes Labor und ein EKG wird gemacht. Die Werte werden aber nicht kontrolliert. Patient liegt über 1,5 Stunden im Gang und wird bei meinem Eintreffen auf die normale orthopädische Station 4 gebracht. Die dortige Stationsleiterin wirft einen Blick auf die Werte und sagt, daß sie extrem seien, läuft zum Oberarzt - dieser reagiert schnell und kompetent: eine Miniuntersuchung und der Kommentar: sie müssen dringend in eine große Klinik - hier kann ich ihnen nicht helfen. Er organisiert im Eilverfahren einen Notarzt Transport nach Gießen, dort wird er direkt in den OP gebracht. Die OP verläuft gut, aber die Sepsis, die er mit fast 100%iger Sicherheit am Montag mit einer der Spritzen bekommen hat, tötet ihn am Sonntag um 8:15 Uhr.
1 x Murks: kann passieren, 2 x Murks: naja, 3 x Murks: untragbar - den Infarkt hat er überlebt, diese Klinik und ihr Arbeiten nicht!

Die Pflege auf der Station 5 ist katastrophal. Die Schwestern und Pfleger gehen mit den Patienten würdelos um. Auch die körperliche Hygiene bei den Patienten, die pflegebedürftig sind, lässt sehr zu wünschen übrig. Das Personal achtet nicht auf die aufrechte Position beim Essen, obwohl der Patient gerade eine Lungenentzündung hatte.
Auch Besuch wird bei pflegerischen Tätigkeiten, die für den Patienten "peinlich" sein können, nicht aus dem Zimmer gebeten.
Der Umgang mit den Angehörigen ist sehr unprofessionell. Es scheint, als habe das Krankenhaus noch nichts von einem Entlassungsmanagment gehört, da es vorkam, dass ein Pflegebedürftiger innerhalb von 2 Std. entlassen wurde, ohne Info an Angehörige oder den häuslichen Pflegedienst.

Alles in Allem eine Katasstrophe. Wären mehr Kliniken in der Nähe, stünden im Kreiskrankenhaus alle Betten leer.

Erneut wirklich nur beste Erfahrungen in diesem Krankenhaus.Im Besonderen auf Station 4.
Man erinnert sich noch an meinen Mann/uns.
Es ist, wie wenn man "alte Bekannte" wieder trifft.
Einfach zum rundherum wohlfühlen.
Meine Bewertung von Oktober 2011 hat erneut Bestand. Trifft alles auch diesmal zu.
Erwähnt werden muss hier auch einmal das OP Team: Dr. Breithaupt,Dr. Müller und Dr. Clippert.

Vielen Dank für alles.

Ich möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und Hebammen bedanken, die mich während meiner Schwangerschaft und der Geburt betreut haben.
Im Kreißssaal und auf der Station 2 habe ich mich super betreut gefühlt und kann dass KKH Alsfeld allen Frauen zur Entbindung nur empfehlen.
Das Personal ist total nett und führsorglich. Auch medizinisch habe ich mich sehr aufgehoben und sicher beraten gefühlt.

Ich möchte mich herzlich für die freundliche, verständnisvolle,zuvorkommende, herzliche,hilfsbereite und fachkompetente Betreuung im Krankenhaus - im Besonderen dem Team der Station 4 und der Intensivstation - bedanken.
Sie alle haben sehr viel dazu beigetragen, dass es meinem Mann so schnell wieder besser gegangen ist.
Er fühlt sich richtig gut aufgehoben und betreut.
So etwas ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich wo normalerweise gerade mal Zeit für *satt und sauber* bleibt.
Im Krankenhaus in Alsfeld ist das anders.
Das wird sich noch Zeit genommen für das ein-oder andere Wort, da wird eine verunsicherte Frage beantwortet.
Und das ganze nicht, wie anderswo üblich, von *oben herab*, sondern in *Augenhöhe.
Hier fühlt man dich noch als Mensch.
Super Pflege, immer freundlich und nie das Gefühl, dass man als Patient oder eben als Angehöriger "lästig" ist.
Macht weiter so !
Als *Normalversicherter* erstklassige Behandlung zu erfahren - für uns eine neue Erfahrung.
Hier wird ein Patient noch persönlich als der Mensch wahrgenommen und behandelt, der er ist.
Mit all seinen Ängsten und Wünschen und Macken und nicht wie in anderen Häusern einfach nur in eine Schublade gesteckt...
Da wir erst im Mai 2011 sehr schlechte Erfahrungen in einem anderen Krankenhaus gemacht haben, tut dieser Aufenthalt nun extra gut.
Von der ersten Minute, also schon bei der Aufnahme, haben wir gespürt, hier läuft etwas anders. Hier ist man Mensch!
So zieht sich Herzlichkeit und Freundlichkeit wie ein Band durch das ganze Haus.
Die HAUSEIGENEN Ärzte sind auch nicht - wie sonst üblich -die unerreichbaren Halbgötter - sondern kompetente wundervolle Menschen, die sehr gut ins Leitbild passen und den Patienten nicht von oben herab behandeln sondern auf *Augenhöhe.1A mit Sternchen.
So begleiten viele liebe Gedanken diese Zeilen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin soviel Kraft und Menschlichkeit, so dass immer wieder Menschen/Familien durch Ihr Zutun soooooviel Gutes erfahren wie wir.

Ich habe mich am 22.02.2011 einer Kniespiegelung mit verschiedenen Teilresektionen und Entfernungen unterzogen. Die Aufklärung über die OP und die verschiedenen Narkosemöglichkeiten war ausführlich und verständlich. Die Vordiagnostik im Krankenhaus verlief reibungslos. Der Empfang im ambulanten Zentrum war herzlich und freundlich. Die Vorbereitung auf die OP erfolgte kompetent. Die OP unter der gewünschten Vollnarkose verlief komplikationslos. Zwei bis drei Stunden nach der OP stand ich schon auf Krücken und konnte mich bewegen. Die Schwestern sorgten für Getränke, besorgten sogar auf Wunsch Schokolade. Die Nacht Zuhause verlief unerwartet schmerzfrei ohne zusätzliche Hilfe. Heute Morgen wurde der Redonschlauch entfernt. Das Knie ist kaum angeschwollen. Nach dem ersten Tag also eine rundherum gelungene Sache.

Die Atmosphäre dort ist sehr angenehm. Während meines Aufenthaltes hatte ich nie das Gefühl von Hektik,oder Unruhe.
Die Zimmer sind sauber und ok. Das Essen würde ich allerdings
schlecht bewerten,obwohl meine Ansprüche dahingehend wirklich nicht überzogen sind. Obwohl ich dort nur nette, zuvorkommende Schwestern und Pfleger erlebt habe,wurde dennoch das ein oder andere versäumt. Auch die medizinische Beratungsqualität fand ich hinsichtlich der einzelnen Fachbereiche, bzw. deren Austausch,etwas nachlässig. Aber vielleicht hatte ich auch einfach nur mal das Pech und es ist eher die Ausnahme. Alles hängt immer von den jeweilig dienst-
habenden Personen ab. Insgesamt aber,würde ich diese Klinik
mit gut bis zufrieden bewerten.

alles super, alle wirklich nett und umsorgend!

Nettes Personal, gut ausgestattete Zimmer, sehr gute Ärzte, gutes Essen, tagsüber Rooming-in, wenn man möchte auch 24 Stunden, es wird auf das Baby aufgepasst falls man mal mit Besuch in die Cafeteria möchte, meines Erachtens uneingeschränkt zu empfehlen!