SHG-Kliniken Völklingen

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Richardstraße 5-9
66333 Völklingen
Saarland

36 von 69 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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71 Bewertungen davon 2 für "Psychosomatik"

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Keinerlei Hilfe zu erwarten

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: X   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Angststörungen, Panikattacken
Erfahrungsbericht:

Hier zählt nicht die Hilfe eines Menschen sondern nur das Einzugsgebiet!

2 Kommentare

Nane11 am 21.07.2022

Je länger man dort Patient ist, desto weniger bekommt man Hilfe. Ich bin in der Ambulanz. Es dauert oft 2 Monate bevor man einen Termin bekommt. Ärzte sind total überlastet. Nach Weggang von Frau Baltes-Streit wird man herumgereicht. Wichtige Unterlagen für eine Reha wollen nicht ausgehändigt werden. Ich fühl mich nicht mehr gut aufgehoben.

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Ich vermisse die TK40

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Yoga mit Fr.Hommen
Kontra:
zu viele Menschen
Krankheitsbild:
Deppressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dezember 2016 zu einem vorgespräch in der PIA und wurde für Januar 2017 in die TK40 aufgenommen. Deppressionen, Borderline und verschiedenste Ängste waren mein grund zu diesem schritt. Ich habe diesen Schritt selbst gewählt ohne aussenstehenden Arzt.
So dann ging es im Januar los. Ich habe das Problem mich nicht einordnen zu können oder selbstständig kontakte zu knüpfen. Ich fande es schwierig in eine schon bestehende gruppe mich zu intrigieren. Dann wurde noch mein Sohn krank und ich musste paar tage zu hause bleiben und das führte zu einer entlassung und späteren wieder neuaufnahme. Das angebot an Ergo therapie fand ich klasse, hätte ich den ganzen Tag machen können.
Mit mitpatienten reden hätte ich nicht unbedingt gebraucht aber meine gute Kinderstube fordert auch das von mir.
Die visiten fand ich etwas unorgansiatorisch aber man hatte sie auch schnell hinter sich.
Mein zuständiger Arzt war nett und kompetent.
Ich hatte anfangs nur eine Gruppe (B) diese half mir verschiedene aspekte meines lebens aufzuarbeiten.
Was mich verwunderte war das ich bei einer verabschiedung einer Patientin mit der ich null kontakt hatte und diese auch nur in der gruppe sah, weinen musste, hat mich total verstört.
Komme ich mal zum Punkt:Jemand der von sich aus merkt ich brauche jetzt hilfe dem kann ich die TK40 nur empfehlen, ich war zu frieden hatte es wohl mit allen gut getroffen. Habe eine Freundin fürs leben dort kennengelernt und wir sind ein kopf und ein arsch. Ich sage immer wie man in den Wald ruft so schallt es auch raus. Auch Menschen wie ich die so gar nicht kontaktfreudig sind werden es irgendwann von selbst.
Seid ich dort war hab ich nur 2 Medikamente bekommen und die helfen mir super weil sie nur stabilisierend sind.
Also ich habe viel gutes mitgenommen und würde jederzeit wenn ich könnte nochmal dort hin.