Hotrrorgebäude
- Pro:
- essen und eine Nachtschwester
- Kontra:
- Alles andere vor allem Chefarzt, ein weiterer und vor allem Stationsschwester
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss es berichten. Horroraufenthalt. Ich war im April 22 für eine Woche dort. Wegen sehr starken Rückenschmerzen.
Nach 3 Tagen wurde ich in die Neurochirurgie verlegt. Vorher hatte man mir 4 mal Blut abgenommen! Warum weiss ich nicht. In der Station dann wurde bei mir nur Röntgen und CT gemacht. Kein MRT! Diagnose 1 Lendenwirbel gebrochen und Osteoperose . Laut Ärzten ist eine Operation , nach Rücksprache mit dem Kranknhaus Deggendorf zu gefährlich ( jetzt weiss ich Deggendorf weiss davon nichts ) also konventionelle Behandlung mit einer Orthese. Die mir Anfangs nicht gepasst hatte.Und sehr viel mehr Schmerzen bereitete. Meinen Bitten nach veränderung der Eintellung wurde gesagt ich wäre zu bequem diese zu tragenda muss ich durch und sie könnten mir schließlich nicht meinen Bauch wegoperieren.( HääääH der ist nicht zu groß). Zu allem Übel wurde dann auch meine Mutter zum drtten Mal eingeliefert, die sich nach einem Schlaganfall nicht mehr erholte und Demenz bekam. ( Ich war bei der Einlieferung anwesend. Kommentar der Schwestern war "Jetzt ist die schon wieder da" Meine Mutter ist 2 Tage später 2 Etagen unter mir verstorben. Keinerlei Mitleid. Im Gegenteil ich wurde von der Stationsschwester angeraunzt und angeschwärzt weil ich mein Zimmer häufig verlassen habe.( Keine Hilfe mit dem Rollstuhl zu Ihr). Ich wollte meine Mutter vor und nach Ihrem Tod begleiten. Dann kam die Chefarzt Visite zu mir.Das erste was er sagte war ob ich keine Maske habe als ich gerade aus der Toilette mich quälte. Es hat ihm sicher viel Spass bereitet mich vor 15 Menschen auch noch zu fragen ob ich zu blöde bin im Rollstuhl gerade zu sitzen. Im Nachhinein werde ich wurde ich nach 6 Monaten Leidenszeit von anderen Ärzten vernünfig behandelt. Mit MRT und Knochendichtemessung usw.ES SIND NICHT 1! SONDERN 3 WIRBEL GEBROCHEN und einer schwer porös. Die
Meinung der mich am Dienstag zum ersten von nun 3 Operationen behandeln, es hätte alles vermieden worden können, wenn die Ärzte mich in Vilshofen vernünftig behandelt und mir geholfen hätten. Ich habe damals dieses "Krankenhaus" wegen der absolut nicht akzebtablen Patientenführung und mangelndem Interesse an meiner Situation, fluchtartig verlassen. Das wars


1 Kommentar
Sehr geehrte/r Lorant61,
wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und wären daher sehr froh, wenn Sie uns eine Chance geben würden den Fall zu prüfen. Leider reichen die von Ihnen gemachten Angaben hierfür nicht aus. Ich würde mich daher sehr freuen, wenn Sie sich telefonisch mit mir in Verbindung setzen würden. (Tel: 08541-206-342)
Mit freundlichen Grüßen
Externe Kommunikation
Landkreis Passau Gesundheitseinrichtungen