Meine Mutter hatt zuhause einen Schlaganfall erlitten, wurde notfallmäßig ins KH gebracht. In der Notaufnahme wurde sie erstmal gesäubert, da sie aufgrund des Schlaganfalls heftig erbrochen hatte und auch Harn und Stujl entleert hatte. 4 Stunden wurde sie dort mit einer Kochsalzinfusion im Arm und ein paar Laboruntersuchungen liegen gelassen, dann wurde ein Bauchsono gemacht. Dieses ergab den Befund einer größeren Menge Restharns mit der Folge dass ein Blasenkather gesetzt wurde. Dann endlich wurde meine Mutter auf ein sogen."Isolierzimmer " verbracht. Die Verdachtsdiagnose Schlaganfall wurde völlig Ignoriert, Fragen von uns Angehörigen die selbst lange Jahre in der Medizin tätig sind als äußerst lästig empfunden. Unsere Frage nach einer CT-/MRT-Untersuchung die bei V.a. Schlaganfall dringendst indiziert gewesen wäre wurde einfach mit dem Hinweis vom Tisch gewischt, dass" meine Mutter ja isoliert ist und es ein zu großer Reinigungsaufwand wäre das Untersuchingsgerät hinterher zu reinigen" Lt. OA Dr. Landendinger. Am 4. Tag wurde ein MRT gemacht,am Abend des selben Tages hatte o.gen. Arzt noch immer keinen Befund. "Wenn da was gewesen wäre hätte man mich schon benachrichtigt." Am 5. Tag Ergebnis des MRT Schlaganfall! Dann ging das "Bohai" los. Mein Resuemee: Fachlich sehr zweifelhaft, Personal überwiegend unmotiviert unfreundlich, ich fühlte mich von niemanden ernstgenommen, nur lästig. Meine Mutter haftte zum
Schluss kein Vertrauen mehr in irgendwas und wollte verlegt werden.

Diese Klinik ist das beste, was mir je passiert ist. Es ist sauber, man kümmert sich um jeden
Patienten, als wäre es ein guter Bekannter, so
was hab ich noch nie erlebt! Klar, in der Not-
aufnahme kann es ein bißchen dauern, aber das
ist normal, weil es einfach nicht anders geht.
Das Personal ist insgesamt sehr herzlich und
hilfsbereit. Jede Untersuchung, jeder Vorgang
wird genauestens erklärt, so weiß man immer, was gerade gemacht wird.
Die Verpflegung finde ich einfach super, sogar
der Kaffee ist gut! Das allereinzige Manko ist
für mich die fehlende Dusche auf dem Zimmer, die gibt es laut Personal nur für Privatversicherte; schade!
Insgesamt kann ich die Klinik mit ruhigem Gewissen
empfehlen!

Wurde als Notfall vom Hausarzt eingewiesen. Um einen schlaganfall auszuschliessen wurde ich bereits 1h später per Videokonferenz einer Neurologin an der Uniklinik Regensburg vorgestellt. Klinikarzt machte dann mit mir die neurologischen Tests. Dann ab ins Überwachungszimmer. Im Laufe des Tages noch MRT, Ultraschall Adern und EKG. Nach Ausschluss Schlaganfall Verlegung normales Zimmer. Vorstellung beim HNO und Physiotherapeuten. Super Erfahrung mit der Station E Ärzte, Pfleger/innen alle Spitze. Essen gut. Kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Ich war insgesamt sehr zufrieden mit meiner Behandlung. Da ich nicht ins Kreiskrankenhaus Erding wollte, habe ich mich nach Vilsbiburg bringen lassen. Ärztliche und pflegerische Versorgung, Essen, alles war in Ordnung.

Freitag Aufnahme stationär Intensiv Station, 2 Beutel Bluttransfussion, vorbereitet für Darmspiegelung für die Untersuchung Samstag. Samstag neue Entscheidung durch eine Ärztin, kein Notfall, Untersuchung erst Montag. Montag nach mehr als insgesamt 10 Liter Darmreinigungs Gesöff, was ich wieder erbrach und 5 Tagen ohne Nahrung und nur durch zuschalten, des Hausartztes bekam ich dann Mittags die Untersuchung, da der Hausarzt uns mitteilte, das ich gar nicht im Krankenhaus sei, verlor aber Montag vormittag auf der Station E , die mich nicht mal zur Untersuchung angemeldet hat unter Aufsicht wieder so viel Blut, das ich wieder auf der Intensiv, 2 Bluttransfussionen bekommen habe. Der Arzt konnte kein aufbauendes Gespräch führen . Was nun nicht unbedingt zu einer Genesung beiträgt, er verspricht lieber seine Patienten etwas und lässt sich nicht mehr sehen. In diesem Krankenhaus, hat jeder ein Horror vor einer Darmspiegelung. Keine Absprache zwischen Ärzten und Schwestern. Das beste an diesem Krankenhaus ist Dr. Pehl, ohne diesen hätte ich das Krankenhaus gewechselt, da man mir weiter die Flüssigkeit reinzwingen wollte, obwohl ich diese nur noch erbrach. Ich habe schon Angst wenn ich wieder in dieses Krankenhaus kommen sollte, aber weiß man ob die anderen besser sind, oder werden Kassenpatienten neuerdings so behandelt. Die sollten sich mal die Ärztezeitung vom März 2010 kaufen, da ist ein toller Bericht von der Reinigung vor der Darmspiegelung drin (2 Liter und das auch noch 1 Liter Abends und 1 liter Morgens), da muß bestimmt keiner mehr erbrechen und 5 Tage hungern.

Die Klinik hat es nicht nötig ,obwohl dafür eine Gesetzlich - Meldepflicht besteht,einen Norovirus sofort zumelden!!!!!Wir haben dies von einen nachträglichen Anruf durch das Gesundheitsamt erfahren(das externe Labor hat die Güte gehabt es zu melde).Da war unsere Angehörige aber schon entlassen ohne die vorgeschriebenen Test zu machen!!!!!!!!!!!!Warscheinlich hat man ein Bett gebraucht?Als wir sie abholten mussten wir das Zimmer mit Schutzkleidung (Handschuhe&Mundschutz usw.)betreten!!!!!Aber entlassen werden konnte Sie......Wir als Angehörige können nun hoffen das wir uns nicht angesteckt haben .