Ich wurde bereits dreimal im AKH opieriert, an einem komplizierten Ellenbogenbruch mit schwierigem Verlauf. Dies lag aber nicht an der Kompetenz der Ärzte sondern an unglaublichem Pech, welches ich hatte. Der Arm ist unwiederbringlich geschädigt. Da ich immer wieder Probleme habe, bin ich immer mal wieder dort zur ambulanten Behandlung. Ich fühlte und fühle mich jedesmal sehr gut aufgehoben. Lediglich nach der letzten Op, welche ambulant durchgeführt wurde, hätte ich es besser gefunden, eine Nacht im KH zu verbleiben da ich mich dort besser aufgehoben gefühlt hätte als alleine zu Hause!

Ich kam selbsteinliefernd über die Notfallambulanz in die chirurgische Ambulanz und wurde anschließend operiert. Ich traf nur nette Mitarbeiter und freundliche Ärzte, die selbst bei großem Stress und Zeitdruck kompetent und freundlich blieben. Ich habe schon andere Kliniken kennengelernt, aber im AKH habe ich jederzeit wohl gefühlt. Einziger Wermutstropfen: am Unfalltag (Tibiakopffraktur) musste ich schmerzgeplagt von einem Punkt zum anderen laufen, da niemand da war, der mich per Rollstuhl transportieren konnte (Aussage eines Arztes). Auch die Nachbehandlung nach dem stationären Aufenthalt verlief einwandfrei. Ich traf nur wirklich sehr freundliche, geduldige Mitarbeiter.

Einfach super. Hatte einen Fahrradunfall und bin in dieses Krankenhaus gekommen. Mein Wohnort ist 74 km entfernt. Bin für alle Folgeoperationen wieder in diese Klinik. Nur zu empfehlen. Rundum zufrieden. Kompetente, freundliche Betreuung. Ganz wichtig - dieses Krankenhaus kocht noch selber. Sehr gute Verpflegung. Dort kann man vom ganzheitlichen Konzept der Gesundung des Menschen sprechen. Für mich 5 Sterne.

Erst zur notfalllpraxis.
Bin gefallen. Arzt sah sich meinen Fuß nicht an. Schrieb in seinen Computer. Überreichte mir 3 Scheine und schickte mich zum Krankenhaus. Ich könnte fast nicht laufen. Rollstuhl war nicht vorhanden.durch die Gänge zum Krankenhaus gehumpelt.die dortige Aufnahme zeigte in eine Ecke. Mein Mann könnte dort einen Rollstuhl holen und ich konnte mich endlich setzen. Nach dem Röntgen "Es ist nur eine Prellung und eine Bänderdehnung" bekam ich von einer unfreundlichen Schwester etwas Salbe und einen Verband um den Fuss. Keine Fragenach anderen Verletzungen. Damit war ich entlassen mit einem Brief an meine hausärztin und der Empfehlung heparin und schmerztablette zu nehmen.
Hilfsbereitschaft gleich null.Gleichgültigkeit überall.

Guten Tag,
Heute Nacht gegen 4 Uhr bin ich zu Ihnen mit grossen Schmerzen in die Notfallambulanz gekommen.
Ich brauchte dringend Hilfe bei einer akuten Blasenentzündung mit Blut im Urin.
Hier verwies man mich mit den Worten:" Was erwarten Sie jetzt,was wir tun sollen?" An meinen Hausarzt.
Ich flehte unter Tränen,ob es möglich wäre mir ein Medikament nach einer Untersuchung[ Antibiotika] zu geben oder ein Rezept auszustellen.
Das das mit dem Rezept nicht geht,versteh ich ja noch. Aber einer weinenden Patientin um diese Zeit [ich kam extra aus Brüggen mit dem Auto] nicht ml einen Vorstellung bei einem Facharzt in der Urologie anzubieten finde ich eine Frechheit und komplett am Auftrag " Menschen in Not helfen" vorbei. Man wollte lediglich meine Karte um den Pippi- test zu machen. Aber eben ohne Medikament. Dies wies ich ab,da ich Ihnen weitere Hilfe keine Bestätigung meiner Diagnose brauchte. Ich habe öfter,aufgrund meiner Erkrankungen,eine Blasenentzündung und kenne die Symptome.
Wo bitte, als in einer Notfallambulanz, sollte ich denn Hilfe bekommen???
Ich bin schwer chronisch krank[Morbus Crohn, nehme sehr viel Kortison,sowie eine immunsuppression, dass heisst So etwas kann bei mir lebensbedrohlich werden und dann diese Reaktion.
Von der fehlenden Empathie und patzigen Art Ihrer behandelnden Ärztin mal abgesehen, bin ich so schwer enttäuscht, sauer und schockiert. Ich hoffe, ich muss niemals mit einem anderen Notfall in Ihr Krankenhaus und werde es an der Stelle niemandem empfehlen.
Unterlassen Hilfeleistung nennt man das.

Patientin wurde mit Einweisung ins Krankenhaus gebracht.Nach schneller Behandlung in der Notaufnahme stand die Diagnose schnell fest. Mehrere Wirbelbrüche. Zuerst Aufnahme auf die Station 3B, sehr freundliche und kompetente Aufnahme.Spaeter Verlegung zur Station 2B.
Dort wurden alle Therapien sehr gut erklärt und die Patientin ernst genommen. Man war sehr bemüht die massiven Schmerzen in den Griff zu bekommen.Zwischenzeitlich war noch eine Verlegung auf die C1 nötig mit sehr guter und kompetenter Beratung auch für die Angehörigen. Nach 2 woechigem Aufenthalt konnte sie schon mobilisiert das Krankenhaus verlassen. Danke an alle Mitarbeiter für die freundliche und schnelle Hilfe.

5 Tage Intensivstation und 9 Tage Station 2 B
Sehr nettes Fachpersonal! Krankenschwestern und Pfleger arbeiten gut zusammen. Selbst das Personal für die Essenausgabe ist stets freundlich und gibt sein Bestes. Die Physiotherapie ist ebenfalls Spitzenklasse, wir haben schnell Fortschritte erreichen können. Die Ärzte sind während der Visite kurz angebunden, versuchen aber dennoch offene Fragen zu beantworten. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Vielen Dank an das Gesamte AKH Viersen

01.02.2019 suchte ich auf Grund eines Sturzes das AHK Viersen auf. In der Unfallambulanz schickte man mich nach 5 Röntgenaufnahmen mit einer Rotatorenmaschette wieder nach Hause. Man sagte mir, wenn in einer Woche nicht besser wäre, müsste man ein MRT machen. Am 06.02.2019 wurden wir wieder vorstellig. Dort wurden wir darauf hingewiesen, dass wir für ein MRT eine Einweisung vom Orthopäden benötigten. Mit dieser Einweisung erschienen wir am 08.02.2019 wieder in der Ambulanz. Dort erfuhr ich nun, dass gibt es im AKH kein MRT gibt sondern ich zu einem niedergelassenen Radiologen gehen müsste. Was ist dies eine unmögliche Behandlung und schlechte Abwicklung und Auskunft an den Patienten. Dieses Krankenhaus kann ich leider nicht weiter empfehlen. Eine zuvorkommende und freundliche Behandlung sieht anders aus.