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ClaudiaBechthold berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Fürsorgliche Ärute
Kontra:
Krankheitsbild:
Extrastoelen,
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich dieses Jahr schon dreimal in stationärer Behandlung auf der Station 3C und 3B.
Erst mal ein großes Lob an die Schwestern auf beiden Stationen, die wirklich sehr fürsorglich und hilfsbereit waren.
Auf der Station 3C betreute mich Frau Doktor Madrid. Eine Ärztin, die sehr fürsorglich mit dem Patienten umgeht, alles sehr ruhig erklärt und einem das Gefühl gibt, dass man Patient ist. Danke, Frau Doktor Madrid für Ihre Betreuung während meines Aufenthalts.
Bei dem zweiten Aufenthalt auf der Station 3B betreute mich Dr Alhelo.
Auch dieser Arzt, menschlich, fürsorglich und auch nicht ständig auf der Flucht, sondern er hört zu, um auch gemeinsame Lösungen und weitere Vorgänge zu besprechen. Auch seine Bemühungen, für eine Weiterbehandlung im Krefelder Helios in der Kardiologie, einfach nur vorbildlich. Diese zwei Ärzte, mit denen ich während meiner Zeit Kontakt hatte, sind ein Grund für mich, jederzeit wieder ins AKH zurückzukehren als Patient.
Natürlich auch in der Notaufnahme. Vor der stationären Aufnahme wurde ich immer sehr gut in der Erstversorgung behandelt.
Von daher fünf Sterne für das Akh
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Tiburon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keins
Kontra:
Der Mensch zählt nicht
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 26.10.2023 fuhren meine Frau und ich von Brüggen nach Viersen. In Viersen bekam meine Frau Druck im Brustbereich und Schweißausbrüche. Da wir in der Nähe des AKH Viersen waren, steuerten wir das Krankenhaus an und gingen dort zur Notaufnahme. Meine Frau schilderte die Symptome und man sagte ihr dass sie Platz nehmen sollte und es 5-6 Stunden dauern würde, weil viel zu tun sei. Ein Arzt wurde nicht befragt und man sagt doch immer, dass bei einem Infarkt jede Minute zählt was bis zur Notaufnahme des AKH nicht durchgedrungen ist. Die Symptome wiesen ja darauf hin.
Ich bat meine Frau dass sie mit zum Hausarzt fahren solle, machte mir Sorgen. Die Notaufnahme sagte dann, machen Sie das. Ich fuhr also mit meiner Frau nach Niederkrüchten wo man sich sofort intensiv um meine Frau kümmerte. Nach 15 Minuten stand der Rettungswagen und Notarzt vor der Türe. Sofort wurde meine Frau wieder ins AKH transportiert, Diagnose Hinterwandinfarkt der sich im Krankenhaus bestätigte.
Sie kam nie mehr nach Hause, stehe mit meiner Behinderung alleine..........
Ich war erstaunt, dass sich vorletzte Woche (24.11.) der Chefarzt der Kardiologie meldete. Das Gespräch endete, dass er etwas klären wollte und sich Anfang der darauffolgenden Woche melden würde.
„Bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt“………. Ich habe jetzt zwei Wochen abgewartet….. umsonst!
vielen Dank für Ihre Bewertungen. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie einen so schweren Schicksalsschlag hinnehmen mussten.
Wir hatten nochmals mit dem Chefarzt der Kardiologie gesprochen, der Sie auch umgehend telefonisch kontaktiert hat und Ihnen den tragische Verlauf erklären konnte. Auch hat er Ihnen Hilfe und Unterstützung zur Bewältigung Ihrer schwierigen Situation angeboten.
Wir hoffen, dass wir Ihnen zumindest ein klein wenig helfen konnten, Ihre schwierige Situation zu meistern.
Gerne können Sie auch nochmals Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 02162/104-2112 oder unter: [email protected].
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Fortuna18954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die ärztliche Beratung war gut und gab Orientierung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Der Essens-Service (Team) war ganz nett
Kontra:
die Zeilen reichen nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik scheint soweit ok und recht neu. Ich bin das 2. mal in stationärer Behandlung (2020) und 11/2022. Die Abläufe auf der Station empfand ich als absolut Katastrophal und nicht für einen Genesung- und Heilungsprozess unterstützend. Ich habe am Tag zeitweise 3x gefragt wie der Ablauf heute bei meinen geplanten Untersuchungen ist. Ich habe keine Antwort bekommen und musste warten .....warten.....warten ...Das geht gar nicht. Auch war ich 4 Tage an Bett und Monitor gefesselt obwohl ich mich pudelwohl empfand. Selbst 4 Meter zur WC-Anlage durfte ich nicht ohne Unterschrift. OK, es gibt Regeln usw... Aber ich denke die Abrechnungsmodalitäten sind so günstiger :-(
Die Kommunikation zu den Patenten kann ich nicht beurteilen, habe Sie nicht erlebt.
Wirkliche Katastrophe - Klinik Maria Hilf ist grösser, besser und ganze 10 Minuten entfernt
der Kracher überhaupt: "Hier Ihre Tabletten" "Was sind das für Tabletten" A:"Weiss ich nicht, wurde mir in die Hand gedrückt"
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henrix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Empathisches und aufmerksames Team, Erstklassige medizinische Versorgung
Kontra:
Stationsarzt offenbar sehr gestresst, (Personalmangel?)
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.08.22 hatte ich um 10.00 Uhr einen Termin zur Herzkatheteruntersuchung im AKH Viersen und war mäßig angespannt. Leider verzögerte sich die OP aufgrund des Ausfalls einer Untersuchungseinheit und mehrerer Notfälle, die ich selbst gesehen habe, um knapp drei Stunden. Dafür kann niemand etwas. Mir wurde jedoch von sage und schreibe sechs Krankenschwestern sowie zweimal vom behandelnen Arzt Dr. Schley die Situation erklärt und sich dafür entschuldigt. Und das in ernstgemeinter Empathie und Sorge um meine Verfassung. Das habe ich so noch nicht erlebt und war ebenso positiv beeindruckt wie von der anschließenden Untersuchung mit der Setzung eines Stents und der anschließenden Betreuung über Nacht auf der Überwachungsstation 3C. Auch wenn sich die Entlassung am nächsten Tag durch eine aufkommende kleinere Hektik beim engagierten Team verzögerte und vergessen wurde, mir entsprechende, dringend benötigte Medikamente für das Wochenende mitzugeben (was ich später noch nachholen konnte), ist das Gesamtfazit durchweg positiv. Wenn man intensiv sucht, findet man immer Gründe zur Beschwerde, aber diese Kleinigkeiten sind im Vergleich zu der guten Behandlung, Versorgung und Betreuung schlicht zu vernachlässigen und nicht der Rede Wert.
Vielen Dank für alles und ich bin dankbar, vor einem absehbaren Infarkt geschützt worden zu sein.
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Sammm.2310 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Krankheitsbild Aufklärung und sorgfältige Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gestern entlassen worden und ich kann das Krankenhaus mit 5 Sterne bewerten, sonst hätte ich mehr gegeben. Ich lag auf Station 4C. Ich habe mich sehr gut gefühlt. Alle waren sehr hilfsbereit und außerdem wollte ich mich bedanken bei dem Oberarzt Dr. Herr Knur, den Stationarzt Dr. Ibrahim und das ganze Pfleger Team, die deren Arbeit sorgfältig ausgeübt haben. Ich kann AKH Viersen nur empfehlen.
Danke für alles.
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steinbock69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das negative Erlebnis (s.u.) trübt den Gesamteindruck)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wurde keine Lösung angeboten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung war okay
Kontra:
Fehlende Empathie, keine situationsangepasste Lösung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Neffe (junger Erwachsener) kam vor wenigen Tagen mit akuten Herzproblemen als Notfall ins AKH - ein Riesenschreck für die ganze Familie. Über die medizinische und pflegerische Versorgung in der Kardiologie kann ich nichts Negatives berichten. Allerdings war der Mitarbeiter an der Pforte extrem empathielos und unfreundlich. Hat Riesendiskussionen mit der Mutter des Jungen geführt und wollte ihr den Zugang verwehren, weil diese "nur" eine medizinische Maske statt einer FFP-2-Maske aufgesetzt hatte.
Abgesehen davon, dass der Ton die Musik macht und man Menschen in einer emotionalen Stresssituation etwas mehr Verständnis entgegenbringen sollte, ist die von der Hausspitze verordnete FFP2-Maskenpflicht, die für den Mitarbeiter offenbar alleroberste Priorität hatte, sowieso nicht nachvollziehbar. Gibt es empirische Erfahrungswerte im AKH Viersen, dass OP-Masken in der Vergangenheit ganz konkret zu Infektionen im Hause geführt haben? Sicher nicht. Wieso reichen OP-Masken plötzlich nicht aus? Wieso hält man - wenn es denn unbedingt sein muss - nicht FFP2-Masken für Besucher bereit (insbesondere bei Notfällen) und vermeidet solche unschönen Konflikte?
Eine gute medizinische Versorgung bekommt man in allen umliegenden Krankenhäusern. Es sind solche negativen zwischenmenschlichen Erfahrungen, die das Bild eines Hauses prägen und sich herumsprechen. Mal darüber nachdenken, AKH!
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Hajo-52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20221
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte heute, 11.8.21, um 8 Uhr einen Termin für eine Herzkatheder-Untersuchung in der Tagesklinik. Jetzt haben wir 11:45 und ich sitze noch immer im Wartezimmer. Das hat mit einer ordnungsgemäßen Terminvergabe und geschweige denn mit Digitalisierung oder „Künstlicher Intelligenz“ nichts zu tun. Aber es würde schon ausreichen, wenn man bei der Terminvergabe das Hirn einschalten würde!
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Nimue3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn es eine Vertifizietungsstelle gäbe, die ein solches Krankenhaus wirklich untersuchen würde, gäbe es nur eine Antwort....SOFORT SCHLIESsEN! Ich habe noch nie in meinem Leben, ein solches Desinteresse an leidenden Patienten erlebt, wie in diesem KH. Das betrifft nicht nur mich, auch Bekannte haben die gleichen Erfahrungen gemacht.
Nun zu meinen Erfahrungen. Ich bin eingeliefert worden mit Wasser im Herzen und einer Pumpleistung von nur 14%. Nach einer Herzkatheder Untersuchung und den entwässerungsmitteln, verlor ich in einer Nacht, 7 Liter Wasser, was durch die Ärzte bestätigt, viel zu viel war. Danach wurde mir eine Elektrolyse Infusion verwehret und ich musste um eine Brühe betteln. Man hat mich 5 Tage lang behandelt, wie Schlachtvieh. Wenn mein Mann mich nicht aus diesem Krankenhaus geholt hätte ...........
Ich bin in ein anderes KH gewechselt. Tage später rief der Chefarzt bei meinem Mann an mit den Worten: „ Wo ist denn ihre Frau? Ich wusste ja gar nicht, dass sie Privat ist.“
Heute bin ich GOTT SEI DANK auf dem Weg der Besserung.
In jedem Zeltlazarett funktioniert es besser, als in diesem KH.
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Finuly berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2-3
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundlich zuvorkommend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Konnten uns alles genaustens und mit viel ruhe und kraft erklären)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mein großvater musste nicht leiden auf seinen Weg auf die andere Seite)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal einfach Spitze
Kontra:
Gibt nichts :)
Krankheitsbild:
Lungen und Herz schwacher Partient mit COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren sehr zufrieden mit der Intensivstaion. Die Begleitung durch den Verlust meines Großvaters war einfach nur herzlich und man wurde über alles informiert und aufgeklärt. Darüber hinaus war das Personaln sehr freunlich und zuvorkommend.
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Luckie1547 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Man fühlt sich wohl
Kontra:
Nichts ,meckern kann man immer.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde wegen Vorhofflimmern mit RTW ins AKH eingeliefert.ich kann nur positives berichten, die Mitarbeiter und Ärzte der Station C1 sind kompetent und freundlich.
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Yvonne832 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Macht weiter so !!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das personal ist sehr erfahren und kümmern sich
Kontra:
null
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen Herzproblemen mit dem Notarzt ins AKH Viersen eingeliefert. Dort hat man sehr schnell und fachkúndig einen Herzinfarkt festgestellt und ich habe einen Stend bekommen.
Ich muss sagen, dass sich alle echt prima um mich gekümmert haben (bin noch jünger, da rechnet man nicht mit einem Infarkt).
Sehr souveräne Ärzte und nettes Pflegepersonal auf der Station C 1 (oder 1 C ?).
Rundum ein bombastisches Krankenhaus - ohne Schnörkel ! Würde immer wieder dort behandelt werden wollen.
Danke an alle Ärzte und Schwestern, die mir geholfen haben !!
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GlaessKratz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
behandlung medizinisch und pflegerisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt,KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sorgfältigste Anamnese bei Einlieferung in Notfallpraxis.
>Schnellstes Handeln-sofortiger Eingriff durch Herrn
>Prof. Dr.von Beckerath!
Mein Leben gerettet!!
Beste Betreuung auf der Intensivstation,sowie danach
auf der Station im 4. OG.
Fühlte mich stets umsorgt,beobachtet,gepflegt und
bestens behandelt und untersucht!
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Dülkenforever65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöner Neubau)
Pro:
Schnelle lebensrettende Hilfe
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde erneut per Rettungswagen mit Verdacht auf Herzinfarkt ins AKH Viersen gefahren und direkt gut und schnell versorgt.
Sie hat einen Herzkatheter bekommen. Freunde hatten meiner Schwiegermutter zuvor schon einmal das Allgemeine Krankenhaus Viersen empfohlen, da es für Herz und Gefäße das Richtige sei.
Schneller und zügiger Ablauf und ein professionelles Kardiologie-Team !
Würde jedem empfehlen, im Notfall da hin zu gehen.
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KlausMey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege und ärztliche Versorgung
Kontra:
nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Stentimplantation (mehrfach)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mehrfach im AKH Viersen, leider, Patient gewesen.
Mehrfach für den Bereich Kardiologie und für den Bereich Urologie.
Ich kann über den Bereich der Kardiologie keine schlechte Kritik abgeben. Sowohl das Pflegepersonal wie auch die Fachärzte waren sehr kompetent und sehr zuvorkommend.
Man hat sich dort aufgehoben gefühlt.
In der Urologie waren ebenfalls die Ärzte sehr zuvorkommend und auch, in meinem Fall, sehr nachsichtig.
Einzig ein Pfleg hatte nicht so den Bezug zu Patientenwünschen. Ich bin seit vielen Jahren Diabetiker und weiss wir ich mich spritzen muss. Die Heparinspritzen sind auch nicht viel anders, aber der Pfleger meinte unbedingt selbst spritzen zu müssen und es kam wie es kommen musste, er spritze in verhärtete Teile der Bauchdecke und das dann mehrfach und es bildete sich ein blauer Bereich nach dem anderen, was ihm selber wohl nicht zu denken gab.
Aber darüber kann man auch hinwegkommen.
Insgesamt gesehen, war ich dort, wenn man das so sagen darf, gerne, denn man fühlte sich geborgen.
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sch60 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles!
Krankheitsbild:
Durch falsche Medikamentengabe zu niedriger Blutdruck und Austrocknung und dadurch Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin absolut unzufrieden mit dieser Klinik!
Mein guter Freund liegt gerade darin. Der eine Arzt sagt, er ist völlig ausgetrocknet, da er zu viele Entwässerungstabletten bekommen hätte. Er hat Infusionen bekommen und sollte viel trinken. Jetzt, zwei Tage später, bekommt er wieder Entwässerungstabletten, ohne dass er Symptome hätte, dass er Wasser in der Lunge hätte.
Er hat zu niedrigen Blutdruck (z.T. 95/52!) und bekommt Blutdrucksenker! Er bräuchte sie! Er bekommt Marcumar "damit der Stent offen bleibt". Er hat gar keinen Stent!
Er hatte eine Katheteruntersuchung und wurde danach 12(!) Stunden im Bett festgeschnallt! Er ist ein sehr ruhiger Patient, weit davon entfernt Randale zu machen! Er hatte solche Schmerzen durch diese Regungslosigkeit, dass er nach Schmerzmittel gefragt hat!
Er hat einen Blasenkatheter bekommen, weil beim urinieren in die Flasche etwas daneben gegangen ist! Die Schwester behauptet, dass das nötig sei um zu kontrollieren wieviel er ausscheidet. Ich sagte: "auf der Flasche ist auch eine Scala!" "Ja, aber so ist das für uns komfortabler!" war ihre Antwort. Dafür wird die Gefahr eines Harnwegsinfektes in Kauf genommen!
Es ist unfassbar, wie dieser eigentlich noch sehr fitter Mann behandelt wird. Er wird wie ein seniler alter Trottel behandelt!
Nachtrag: Es war kein Bett, an dem der Mann festgeschnallt war, sondern eine harte Pritsche! Der Pfleger, ein unfreundlicher Mann mit Glatze, hat ihn da nach eigenen Angaben 12 Stunden liegen gelassen!
Gestern bekam mein Freund einen Tropf. Als ich die Schwester fragte, was das sei, sagte sie "ein Antibiotikum!" Auf die Frage, warum er das bekommt sagte sie "Er war auf der Intensivstation!" Ich fragte "Und?" "Zur Stärkung des Immunsystems!" Ich bemerkte dann, dass dafür doch eher ein Probiotikum geeignet wäre. Da ranzte sie mich an: "Ich brauche noch Ihre Vollmacht" Ich brachte ihr eine Vollmacht, die mich bemächtigt Informationen von Ärzten und Pflegern entgegenzunehmen. "Nee! Damit können wir nichts anfangen! Eine vom Gericht!" Mein Freund ist noch im Vollbesitz seiner geistigen Fähigkeiten! Da braucht es sicher keine Vollmacht vom Gericht. Ich habe dann seine Tochter gebeten sicherheitshalber eine Vorsorgevollmacht da zu hinterlegen, damit die nicht auf die Idee kommen einen fremden Betreuer zu beantragen! Offensichtlich haben die auch von diesen Dingen keine Ahnung!
rundherum beste medizinische Versorgung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tonimahoni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind sehr kompetent und beraten sehr gut
Kontra:
habe leider nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin samstags spätabends vom Notarzt und Feuerwehr beim AKH in Viersen eingeliefert worden.
Nach der Notaufnahme wurde ich noch in der Nacht untersucht. Aufgrund EKG und Blutuntersuchung wurde sofort alles Notwendige unternommen. Ich kam in die Intensivabteilung/CPU. Am Sonntagmorgen erklärte mir eine Ärztin, das ich per Katheder am Herzen untersucht werden müsse, der Oberarzt wäre schon auf dem Weg ins Krankenhaus.Ich habe dann noch am Sonntag morgen per Katheder insgesamt 3 Stents eingesetzt bekommen. Obwohl ich große Angst vor der Untersuchung hatte, wurde ich vom Oberarzt umfassend aufgeklärt und beruhigt. Letztendlich habe ich bei der Kathederbehandlung weder Schmerzen während der Untersuchung, noch nach der Behandlung gehabt. Unmittelbar nach dem Einsetzen der Stents ging es mir wieder sehr gut.
Das Krankenhaus hat sich dann sehr dafür eingesetzt, das ich unmittelbar nach der Entlassung bereits zwei Tage später von der REHA Klinik Bad Hermannsborn/Bad Driburg abgeholt wurde und dort 3 sehr gute Wochen von den dortigen Ärzten und Therapeuten und Sportmedizinern wieder auf die Beine gestellt wurde.
Für das AKH Viersen kann ich nur das beste Zeugnis ausstellen. Alles stimmte rundherum. Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltung sehr gut. Verpflegung sehr gut.
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KlausMey berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ein wirklich tolles Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sejr kompetente Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (professionell, keine Frage)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer top, leider von der Lage her nicht so optimal)
Pro:
sehr kompetentes Fachpersonal
Kontra:
habe keine negativen Erlebnisse gehabt
Krankheitsbild:
Stentimplantationen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich will gar nicht grossartig mit irgendwelchen Krankheitsgeschichten kommen, ich war mehrfach im AKH in der Kardiologie in Behandlung, teilweise in kritischem Zustand, ich kann aus meiner Sicht nur absolut Gutes berichten.
Freundliches Personal, sehr, sehr komplettes Fachpersonal.
Ich habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt.
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Nichte123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Leider nur zwei Telefonate mit dem behandelnden Arzt, da er während der Besuche nicht zu sprechen war und auch kein anderer Arzt zur Verfügung stand.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr wenig Platz im Zimmer.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig überforderte, lustlose, inkompetente Krankenschwester. Es kann nicht sein das ich als Angehörige - während ich versuche meine Tante (78) daran zu hindern die Klinik im Nachthemd und auf Socken zu verlassen, da sie unter panikartiger Angst litt - mit einer rabiaten Krankenschwester darüber diskutieren muss das die Zimmertüre nicht geschlossen werden soll. Wenn meine Tante vor meinem Eintreffen nur halb so unfreundlich und laut angegangen wurde kann ich verstehen das sie selbst von mir kaum noch zu beruhigen war. Mittags hatte ich noch mit dem behandelnden Arzt gesprochen und eigentlich sollte sie erst am nächsten Tag entlassen werden. So habe ich sie nun mit einem Medikamenten Mix, der nicht ohne ist, mitgenommen und werde nun versuchen sie übers Wochenende wieder stabil zu bekommen, damit wir am Montag dann beim Hausarzt die Weiterbehandlung besprechen können. Sicher hat jeder mal einen schlechten Tag, aber der wird auch nicht besser wenn man durch das zweimalige zuschmeißen einer Zimmertüre eine Patientin die sowieso schon Angst hat in Panik versetzt. Bei Krankenschwestern will ich eine wenigstens in Spuren vorhandene Empathie voraussetzen und wenn diese nicht oder nicht mehr vorhanden ist sollte der Arbeitgeber sich, zum Wohl und zur Sicherheit der Patienten, Gedanken machen.
Die hilflose Mitpatientin meiner Tante lag im übrigen mindestens 1 Stunde mit voller Windel im Bett und trotz Bitte ihres Mannes seine Frau sauber zu machen tat sich nichts, ihm wurde nur gesagt das man das zu zweit machen müsste. Als ich nach Hause fahren wollte war die Windel immer noch nicht gewechselt. Es war mittlerweile noch mal eine halbe Stunde vergangen. Ich fragte den Man ob ich den Schwestern nochmal bescheid sagen sollte, aber er sagte: "Besser nicht die kommen bestimmt bald." Über das "BESSER NICHT" hätte ich nachdenken sollen, habe es aber leider nicht.
Die Schwestern der 3b saßen übrigens zu dritt im Schwesternzimmer und unterhielten sich als ich dort vorbei ging.
wir bedauern, dass es aus Ihrer Sicht offensichtlich Grund zur Beschwerde am Verhalten unseres Personals gibt. Grundsätzlich ist die Zufriedenheit unserer Patienten gerade bzgl. Freundlichkeit/Engagement unseres Personals überdurchschnittlich hoch, so dass wir in Ihrem Fall bzw. im Falle Ihrer Tante von einer der seltenen Ausnahmen ausgehen müssen.
Es wäre gut gewesen, wenn Sie noch während des Aufenthalts Kontakt zum Beschwerdemanagement aufgenommen hätten, damit die konkrete Situation vor Ort hätte geklärt werden können.
Gerne laden wir Sie im Nachhinein ein, das Gespräch mit uns zu suchen.
super Krankenhaus, klasse Ärzte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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tuzi67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (super neue Zimmer,)
Pro:
alles super
Kontra:
bis auf einen Arzt
Krankheitsbild:
Herzrytmussstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen Herzryhtmusstörungen in die Klinik gekommen. Super nette Aufnahme. Mein Zimmer war Klasse. Die Schwestern auf der Station haben alles gemacht damit ich mich wohlfühlte. Eigentlich das ganze Personal da.
Der Prof. Dr. Med von Beckerath und Dr. Breuer haben sich immer viel Zeit für mich genommen wenn ich Probleme hatte. Sie haben mir zugehört und mich sehr gut behandelt. Gerade Dr. Breuer war immer zur Stelle. Ich habe mich nie im stichgelassen gefühlt. Sie haben mich super behandelt. Ich bin zwar noch nicht über dem Berg , und hoffe das ich wegen meiner Krankheit nicht nochmal da hin muss , aber ich würde immer wieder in die Kardiologie gehen.
Das einzigte was ich bemängeln muss war der Leitende Oberarzt , der bei mir die op gemacht hat. Er war sehr kalt. Meinte nur das 2 mal bringt eh nix zu der Schwester. Und nachher ist er einfach gegangen ohne zu sagen ob es geklappt hat oder nicht. Danach kamen dann meine emotionen hoch, aber dann kam die Schwester und ein anderer Arzt und haben direkt auf mich eingeredt, und gesagt das wird schon.
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Willi552 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (alle Fragen wurden mir Beantwortet)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sehr nette Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kardiologie
Kontra:
Station 2 a (Schwestern merkte man oft die Unlust an)
Krankheitsbild:
Herzkathederuntersuchung mit Stentsetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen Termin zur Herzkathederuntersuchung um 8 Uhr.Erst trotz Termin kein Bett.....dann zur Station. 2 Std. vor dem Schwesternzimmer gesessen,dann vorübergehend in ein leeres Zimmer der Gyn. wobei mir gesagt wurde,ich muss später wieder raus.Aus diesem Übergangszimmer dann runter zur Untersuchung und Stentsetzung. Nach ca. 2 Std. wieder hoch in ein Dreibettzimmer. Ich war aber Bett Nr.4. Wurde an eine Wand geschoben eine Lampe die NICHT funktionierte und Keine Klingel für den Notfall. Musste 6 Std. flach liegen und war auf die Mitarbeit meiner Zimmerkollegen angewiesen. Es kann und darf doch nicht sein,daß es leere Zimmer gibt und man sich mit 4 Herzkranken ein Zimmer teilen muß,welches nur für 3 Patienten ausgelegt ist.Die Toilette ein Raum...... Damen und Herren das sowas erlaubt ist im Krankenhaus.es roch sehr stark nach Urin. Ein Herr musste dringend zur Toilette....wurde aufs Zimmer zurück geschickt....durfte nicht alleine gehen. Nach fast einer halben Stund ging er dann alleine zur Toilette,da keiner Ihm geholfen hat.Sieht so der Pflegenotstand aus. ?
Sehr geehrter Willi552, Ihre negativen Erfahrungen bedauern wir sehr und werden diese mit den zuständigen Kolleginnen und Kollegen aufarbeiten. "Unlust" im Umgang mit Patienten darf natürlich nicht sein.
Was die Zimmerbelegung angeht, so sind wir immer bemüht, die jeweils vorgesehene Bettenzahl nicht zu überschreiten. Aber manchmal treten sehr kurzfristig unvorhersehbare Engpässe auf (mehrere Notfälle gleichzeitig, verlängerte Aufenthalte), die nicht anders abgefedert werden können als mit einem zusätzlichen Bett. In diesen Fällen hoffen wir sehr auf das Verständnis der betroffenen Patienten. Sie können sicher sein, dass ein zusätzliches Bett oder auch eine Verlegung auf eine andere Station wirklich nur bei absoluter Dringlichkeit vorgenommen wird.
Im übrigen hoffen wir, dass Sie mit der medizinischen Versorgung zufrieden waren und Ihre Gesundheit auf dem Wege der Besserung ist.
Sehr geehrter Willi552, wir haben den Sachverhalt zwischenzeitlich recherchiert und würden uns gerne mit einer persönlichen Nachricht an Sie wenden. Würden Sie uns bitte Ihre Kontaktdaten übermitteln? Vielen Dank!
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Unbesetzte Notaufnahme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tiger123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal Intensivstation und CPU
Kontra:
grauenhafte Notaufnahme Verständigungsprobleme
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Freundin brachte mich am 18.04.2015 mit starken Schmerzen in der linken Brusthälfte ins KH . Man schickte uns vom Pförtner der blauen Linie entlang zur Notaufnahme. Leider hörte die blaue Linie am Eingang des Neubaus auf und wir mussten uns entscheiden ob geradeaus oder rechts herum. wir gingen geradeaus fanden aber die Notaufnahme nicht weil sie von dieser Seite nicht angezeigt wird. Als wir sie endlich entdeckt haben war sie nicht besetzt. Mittlerweile schrie ich vor Schmerzen und bekam kaum noch Luft. Meine Freundin hat laufend geklingelt und um Hilfe gerufen aber es kam keiner. Nach einigen Minuten schaute jemand um die Ecke und wollte sich wieder herumdrehen. Wir hielten ihn auf und dann kam ich endlich in die Notaufname. Der Assisiensarzt war total überfordert mit der Situation und konnte auch kaum Deutsch. Man wartete auf die Oberärztin die nach geraumer Zeit erschien und sich weigerte mich zu behandeln. Sie verließ mit dem Assistensarzt den Raum und beschimpfte ihn anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Bei mir wurde dann ein Herzinfarkt festgestellt und ich bekam 5 Stands ( da kommt es ja wohl auf jede Minute an).
Ich kam auf die Intensivstation und da war ich in den besten Händen. Nette freundliche Schwestern und Pfleger.
Da kann ich nur Lob aussprechen. DANKE
Traurig ist es das man die ausländischen Ärzte kaum verstehen kann.
Lieber Tiger123, wir bedauern die beschriebenen Vorkommnisse außerordentlich und möchten uns bei Ihnen entschuldigen. Wir haben den Sachverhalt an die verantwortlichen Kollegen weitergeleitet und werden ihn sehr selbstkritisch analysieren. Ihre Beschwerde nehmen wir sehr ernst!
Über das Lob für unsere Intensivstation freuen wir uns sehr und möchten Ihnen dafür danken!
Chaos ohne Ende
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bugi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufnahme unzufrieden , ansonsten gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Zimmer , Küche
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Herzrasen , Bluthochdruck
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
So ein chaotisches Krankenhaus habe ich noch nie erlebt. Von der Aufnahme bis zur Entlassung nur Chaos. Bei der Aufnahme ein Arzt , der mich nicht verstand und wir ihn nicht . Erst nach einer guten halben Stunde überhaupt mal kam und dann noch Beschwerden aufschrieb , die ich gar nicht hatte. Für das ganze Krankenhaus ist abends nur ein Arzt verfügbar für alle Stationen und die Notaufnahme. Bis auf den Arzt in der Aufnahme fühlte ich mich sonst gut aufgehoben, obwohl alle Ärzte die ich dort kennengelernt habe einen überarbeiteten Eindruck machten.
Die Station M4 war pflegedienstmäßig auch immer ordentlich besetzt , aber die Organisation ließ sehr zu wünschen übrig. Medikamente bei mir und meiner Mitpatientin wurden einen Tag mal ganz vergessen. Wenn man nicht in der Lage ist selbst auf alles zu achten sollte man dieses Krankenhaus unbedingt meiden. So wurde auch vergessen bei mir ein Langzeit Blutdruck und EKG zu machen und nach mehrmaligen Nachfragen bekam ich nur zur Antwort " ich sollte mal etwas Geduld haben." Nachdem ich mich dann abends beim Professor beschwert habe , hat es dann am nächsten Tag geklappt . Dadurch musste ich einen Tag länger da bleiben.
Positiv empfunden habe ich das neue Zimmer mit schönem Bad , und auch das Essen war sehr gut , da dort noch selber gekocht wird.
Nachdem ich dann entlassen worden bin , meinte eine Schwester , dass es mit den Entlassungsunterlagen noch etwas dauern könnte und ich ruhig schon mal nach Hause fahren könnte und die Unterlagen später abholen solle. Kaum zu Hause rief dann eine andere Schwester an warum ich denn den Arztbrief nicht mitgenommen hätte.
Mein Mann ist sofort wieder hingefahren - wer weiß ob der Brief später noch jemals gefunden worden wäre.
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volpone2548 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Herzkatheterlabor
Kontra:
Abläufe un d allg. Org
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2008 2 x zum Herzkatheter.
Med. Behandlung tadellos.
Organisation miserabel:
Am Morgen nach Kath stand plötzlich gegen 5 h ein Arzt am Bett und wollte mich auf meinen bereits erfolgten Eingriff vorbereiten.
Am gleichen Tage tauchten kurz hintereinander je 1 Physioth und 1 Labroassistentin auf, die jeweils nach offenbar bereits entlassenen Patienten suchten.
Bei einem Bettnachbarn konnte ich nach Magenspiegelung zufällig noch verhindern, daß eine Lernschwester dem Pat. Wasser verabreichte, obwohl er bis 12 h nichts Essen und Trinken sollte.
Bei einem weiteren - wohl altersverwirrten- Pat. stellte die Schwester nach meinem Hinweis fest, daß er sich reichlich Medikamente von zu Hause mitgebracht hatte.
Ansonsten war die Betreuung und das Essen ok. Nur 1 TV für 6 Patienten. 6-Bett-Zi für Schwerkranke wohl nicht zumutbar.
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SilHum berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (aber nur Notfall, auf Station weniger gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Notfallteam und Intensivstation
Kontra:
leider überfülltes Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfallpatient mit Herzinfarkt Sonntagsabend eingeliefert worden, Notfallteam war sehr schnell vor Ort, Herzkatheter, Reanimation und Stant wurden sehr professionell und zügig durchgeführt, sodass ich wieder vollkommen hergestellt in die Reha konnte.
Dem Team vielen Dank !!!. Unterbringung nach Intensiv schwierig, da Krankenhaus total überfüllt war, da kann aber niemand etwas steuern. Verpflegung war gut.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Tiburon,
vielen Dank für Ihre Bewertungen. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie einen so schweren Schicksalsschlag hinnehmen mussten.
Wir hatten nochmals mit dem Chefarzt der Kardiologie gesprochen, der Sie auch umgehend telefonisch kontaktiert hat und Ihnen den tragische Verlauf erklären konnte. Auch hat er Ihnen Hilfe und Unterstützung zur Bewältigung Ihrer schwierigen Situation angeboten.
Wir hoffen, dass wir Ihnen zumindest ein klein wenig helfen konnten, Ihre schwierige Situation zu meistern.
Gerne können Sie auch nochmals Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement aufnehmen.
Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. 02162/104-2112 oder unter: [email protected].
Ihr Team der Allgemeinen Krankenhaus Viersen GmbH