Es gibt Tage, wo kein zuständiger Arzt greifbar ist (wegen Ärztemangel). Durch mangelnde Kommunikation, wird ein Patient leider schnell als Dement abgestempelt, ohne sich mit den Angehörigen in Verbindung zu setzen und nachzufragen, wie es zu dieser Situation gekommen sein könnte und ob das schon länger so ist. Oder ob es vielleicht wegen Flüssigkeitsmangel zu dieser Situation gekommen ist. Das finde ich sehr schade, ja eigentlich sogar für eine Frechheit.
Wir waren richtig enttäuscht!!

Meine Mutter wurde vor einigen Wochen wegen Komplikationen einer chronischen Leberschädigung in die Innere Abteilung stationär aufgenommen.
Das ganze Personal auf Station 3 war sehr freundlich, und meine Mutter hat sich sehr gut aufgehoben gefühlt - vielen Dank dafür an die Schwestern, das macht unheimlich viel aus!
Die Untersuchungen wurden zügig durchgeführt und eine Therapie eingeleitet, Dank der die Bluteiweißwerte meiner Mutter sich inzwischen deutlich gebessert haben.
Besonders danken möchten wir Chefärztin Frau Dr. Riedl, Oberarzt Herrn Dr. Metzger und Stationsärztin Frau Dr. Ballmann, die sich sehr um meine Mutter bemüht haben und auch uns Angehörigen gegenüber stets sehr hilfsbereit waren.
Wir können das Klinikum Viechtach uneingeschränkt weiterempfehlen.

Unsere Mutter (75) wurde mit Atemnot, Fieberschübe,Schüttelfrost, Durchfall, Wasserablagerungen und pochende Schmerzen in beiden Beinen in die Sana-Klink Cham eingewiesen. Aufgrund der bildgebenden Verfahren wurde sie mit V.a. ein Lungenkarzinom zur Abklärung am dritten Tag in die Klinik Donaustauf (mit Fachabteilung Pneumomie) verlegt. Dort folgte ein Untersuchungs-Marty?rium und sie wurde mit den gleichen Symptomen aber in einem "guten Allgemeinzustand" nach 12 Tagen und ohne Tumorbefund entlassen. Nach zwei Tagen (29.07.21) wurde sie mit 41,7 Grad Fieber, Atemnot, Herzrasen- und Stolpern etc. und auf Anordnung vom RTH-Notarzt ins Arberland-Klinikum Viechtach gebracht. Dort wurde eine Lungenentzündung festgestellt, eine Antibiotikatherapie eingeleitet und sie konnte am achten Tag entlassen werden. Ihr geht es wieder prächtig. Arberland-Klinikum...Danke, alles richtig gemacht!!!
Hervorzuheben ist noch der reibungslose Ablauf und das sehr nette Personal.

Bitte schickt eure Liebsten niemals in dieses Krankenhaus. Niemand kennt sich aus, man wird von den Ärzten und Schwestern vertröstet mit ,,ich kenne die Patientin nicht, ich muss zuerst die Akte lesen, rufen Sie bitte morgen an'' oder ,,ich bin gar nicht zuständig, ich bin nur zufällig hier''. Sagt mal, wird in dieser Abteilung nicht geredet? Absolute Katastrophe, vorallem wenn man sieht, dass es der Patientin immer schlechter ging..

Meine Mutter (89 Jahre alt) würde im November letzten Jahres mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert.Auf der Intensivstation war alles top, nettes Personal, super Arzt, der Schlaganfall hat sich lt. Arzt nicht bestätigt. Nach 2 Tagen verlegt auf Station. Von da an ging es mit ihr nur noch bergab. Wir haben bis zu ihrem Tod keine genaue Diagnose erhalten, Gespräche über ihren Gesundheitszustand könnten wir nur mit einem Assistenzarzt führen, der wiederum nur ihre Blutwerte kannte. Eine halbe Stunde vor ihrem Ableben wollte man sie noch ins Altenheim verlegen. Meine Mutter war Privatpatientin, und nun warte ich auch wiederum schon fast 3 Monate auf die Rechnung von diesem Krankenhaus, also ist nicht nur das Pflegepersonal sondern auch die Verwaltung überfordert.

Behandlung 1a!
Top Ärzte
Schwestern und Pfleger sehr freundlich und hilfsbereit
Super Küche!

Meine hochbetagte Mutter wurde wegen Dehydrierung und Infekt erfolgreich auf Station 3 behandelt. Bei einem vorherigen Aufenthalt wurde ebenfalls sehr erfolgreich eine Wundbehandlung mit Hautverpflanzung in dieser Klinik durchgeführt. Am Tag der Entlassung konnte ich als Angehörige ein äußerst zugewandtes und informatives Gespräch mit der Chef-Ärztin über die Möglichkeit einer ambulanten Palliativ-Versorgung führen. Mir wurde Unterstützung und Hilfe angeboten. Selten erhielt ich als Angehörige eine derart positive ärztliche Beratung und Unterstützung. Von Seiten der Pflegenden fühlten wir uns an- und ernstgenommen. Besten Dank!