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Pere1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Besprechung muss von überweisen den Arzt gemacht werden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Arzt war nach Untersuchung sehr nett
Kontra:
Nach der 1 Reklamation immer noch keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Magenspiegelung mit Endoskop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine Kommunikation zwischen Personal und Patient. Termin um 9.00 Uhr zur Endoskopie. Um 11.00 Uhr im Sekretariat nachgefragt was los ist. 1 Gerät wäre defekt und muss dazwischen immer desinfiziert werden. Ich sollte aber in ca. 20 minuten dran kommen. Warum kann man das dem Patienten nicht sagen? Mein Fahrer und Abholer hatte hier schon 2 Std. Im Auto gewartet, da es sich zum Heimfahrt nicht gelohnt hätte. Um 11.00 Uhr ist er dann doch nach Hause gefahren, da die Untersuchung mit aufwachen auch noch ca. 2 Std. Dauern sollte und er nachmittags einen Termin hatte. Meine Untersuchung hätte in 20 minuten stattfinden sollen. Nun ist eine weitere Stunde vergangen.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen([email protected] oder Tel. 07461/97-1624) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
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Lia2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht und unzutreffend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gallensteine mit extremen Koliken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Ende Dezember 2022 wegen starken Koliken zweimal stationär auf der Chirurgie. Wegen eines vorhergegangen Herzinfarkt zwei Wochen davor, wurde eine OP strikt abgelehnt. Ich sollte mich Mediterran ernähren und ein Jahr durchhalten.
Trotzt strikter Diät, kamen die Koliken verstärkt und waren nicht mehr auszuhalten.
Ich habe mich erneut an Chefarzt Dr. Kewer gewandt, der jedoch eine OP weiterhin abgelehnt hat. Ich sollte ihm jedoch die Entzündungswerte zukommen lassen und er würde sich wieder bei mir melden. Dies ist bis heute, gut zwei Wochen später nicht passiert.
In der Zwischenzeit hat sich meine Situation stark verschlechtert und ich musste mich anderweitig nach kompetenten Chirurgen für mein Krankheitsbild erkundigt und bin so an den Chefarzt Dr. Thomas Schmid aus dem Sana Klinikum in Biberach gestoßen.
Dort habe ich sofort einen Termin am nächsten Tag bekommen und mir wurde die OP dringend empfohlen.
Die OP sollte nach gründlicher Untersuchung und Aufklärung am Dienstag erfolgen, jedoch musste ich bereits am Freitag Nacht in die Klinik und wurde am Samstag sofort notoperiert.
Die OP ist bestens verlaufen und hat mein Leben gerettet.
Was in Tuttlingen passiert ist, war unterlassene Hilfeleistung und mein Leben wurde schlicht und einfach aufs spiel gesetzt.
Das ich heute noch lebe verdanke ich diesem großartigen Chirurgen Dr. Thomas Schmid.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Behandlung
Innere
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bluefisch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern nett
Kontra:
zuwenig Personal
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag aufgrund eines Sturzes auf der
Komfortabteilung im Einbettzimmer. Leider
hat er keine guten Erfahrungen gemacht. Da er zudem
noch Parkinson Patient ist, war er auf die Hilfe
angewiesen, da er sich kaum bewegen konnte, was ja
bei dieser Krankheit typisch ist.
Der rote Kopf hat überhaupt nichts gebracht, er wurde liegengelassen. Daraufhin habe ich mehrfach
auf der Station angerufen und um Hilfe gebeten.
Es wurde ihm dann auch geholfen. Allein die psychische Anpannung hat ihm sehr zu schaffen gemacht. Ich bin froh, dass er wieder zuhause ist
und er sich erholen kann.
Wir hatten bisher immer beste Erfahrungen gemacht, aber diesesmal......
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
sehr schlechte Kommunikation
Innere
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HnPatient berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Kommunikation, schlechte Aufklärung, keine Kommunikation von den Ärzten, keine Kommunikation zu Behandlungen und Risiken
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (über 80 Jahre) wurde in das Krankenhaus Tuttlingen eingeliefert.
Grund für die Einlieferung mit dem Krankenwagen waren starke Schmerzen im Bauchbereich.
Die Kommunikation ist ein Desaster.
Der Bereich könnte sich die Helios Klink in Überlingen als Vorbild nehmen.
Dort wurde ich nach der Einlieferung meiner Mutter um 24:00 Uhr eingeliefert, Erstdiagnose vom Arzt 2:30 - Untersuchung vom Oberarzt mit finaler Diagnose um 9:00 Uhr. Bei jeder Diagnose wurde ich vom Arzt informiert.
Beim Krankenhaus Tuttlingen - kam nichts.
Als Angehöriger wird man an der Pforte mit prosaischen Aussagen von einer Pflegeschülerin abgewimmelt.
Meine Mutter hat mich dann über ihr Handy angerufen und mir erschöpft die Diagnose durchgegeben.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Würdeloses Verhalten gegenüber Patientin
Innere
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KT21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte waren kaum erreichbar)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geriatrische Fachkenntnisse schienen zu fehlen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühte und größtenteils freundliche MitarbeiterInnen
Kontra:
Überfordert und respektloses Verhalten gegenüber unterstützungsbedürftigen älteren Menschen
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (fast 90) wurde wegen Herzprobleme Notfallmässig in das Krankenhaus Tuttlingen eingewiesen. Zuvor war sie in einer nahegelegenen Rehaklinik zur Rehabilitation.
Mein Eindruck vom Pflegepersonal und den ÄrztInnen der Station war, dass der grösste Teil freundliche und bemüht war. Insgesamt schienen sie mir aber im Fall meiner Mutter überfordert.
Meine Mutter hätte mehr Unterstützung bei essen und trinken benötigt. Bei einem Besuch musste ich feststellen, dass sie total ausgetrocknet und verwirrt war. Der herbeigeeilte Arzt konnte ihr keine Injektionsnadel setzen weil die Adern wegen dem Flüssigkeitsmangel zu brüchig waren.
Bei einem anderen Besuch wurde meine Mutter von der Pflegekraft teilweise geduzt und mit Süße angesprochen. Das Getränk das eingegeben wurde lief größtenteils auf die Bluse die aber nicht gewechselt wurde etc.
Das traumatischer Erlebnis aber war für mich als ich meine Mutter während der Besuchszeit halbnackt im Rollstuhl im Gang sitzen vorfand. Sie war nur mit einer Bluse kurzen Socken und deiner Inkontinenzeinlage bekleidet und wirkte völlig unter Medikamente stehend kaum ansprechbar.
Entsetzt beschwerte ich mich bei der anwesenden Abteilungsleiterin. Diese reagiert sehr unfreundlich und erklärt mir meine Mutter sei zur Beobachtung in den Flur gestellt worden, da sie unruhig und laut im Zimmer gewesen sei.
Sie habe die Decke immer weggezogen deshalb sei sie nicht zugedeckt. Ich könne meine Mutter ja mit nach Hause nehmen wenn es mir nicht passt. Meine Beschwerde könne ich ansonsten bei der zuständigen Abteilungsärztin vorbringen.
Diese kam auch nach kurzer Zeit, ging aber nicht auf die unwürdige Situation ein sonder erzählt mir nur von ihren gutausgebildeten Pflegekräften. Ich fühlte mich überhaupt nicht ernstgenommen.
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probike berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Magen-Darmbeschwerden
Erfahrungsbericht:
unserem Sohn wurde trotz Hinweis auf Unverträglichkeit von Milch u.Milchprodukten Grießbrei,Käsesuppe und Salat mit Joghurtdressing serviert.Wir mussten ihm demzufolge täglich seine Mahlzeiten von zuhause mitbringen!Der Service ist das allerletzte und untragbar!
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
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Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Notfallpraxis, keine Ahnung was darunter verstanden wird.
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Peterle2019 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal beim anmelden
Kontra:
Rest kann man vergessen
Krankheitsbild:
Ohrenproblem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier etwas zu Ihrer sogenannten Notfallpraxis ausführen. Bin wegen eines Problems mit meinem linken Ohr dort hin. Das Ohr wahr komplett zu, ich konnte von jetzt auf nachher kaum noch etwas hören. Ich schilderte mein Problem bei einer älteren Ärztin. Sie war nicht besonderes entgegenkommend. Sie schaute sich das Ohr an, drückte daran herum und zog es in alle Richtungen, während sie mit Ihrem Instrument darin herum stocherte. Das Ergebnisse war dann das sie zu mir sagte sie könne da nichts tun, ich müsste zum HNO Arzt. Aber hier ginge das nicht da Wochenende sei und nur halbe Besetzung da sei.
Sie meinte das wäre nicht so tragisch und ich könnte ja am Montag dann zum Facharzt gehen. Ganz ehrlich diesen Weg zu dieser sogenannten Notfallpraxis hätte ich mir wirklich sparen können. Keine vernünftige Untersuchung,keine Tabletten oder irgend etwas, womit mein Ohr vielleicht sich wieder etwas regeneriert hätte, einfach nichts.Und eine muffelige Ärztin, die wahrscheinlich gar keinen Bock hatte sich näher mit mir zu beschäftigen.
Also lieber überlegen wo man in einem Notfall wirklich Hilfe bekommt. In Tuttlingen jedenfalls nicht.
die Notfallpraxis wird nicht von der Klinik betrieben. Hier sind niedergelassene Ärzte tätig und versehen ihren Dienst für die Kassenärztliche Vereinigung. Bei Beschwerden müssten Sie sich demnach an die KV wenden. Das Klinikum stellt nur die Räumlichkeiten. Tipp für die Zukunft: Im SBK in Villingen gibt es am Wochenende eine HNO Notfallpraxis. Diese ist von 10-20 Uhr mit einem HNO Arzt besetzt.
Gute Bessereung
Nervenschädigung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wiebke2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nervenschädigung; keine Informationen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine umfassende Information)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichend, was die Nervenschädigung betrifft.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (zu lange Wartezeiten bei der Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Standard; keine Uhr im Krankenzimmer)
Pro:
mit der Hüftoperation an sich war ich zufrieden, wenn nicht die Nervenschädigung passiert wäre.
Kontra:
unzureichende Therapie; keine Information zu weiterführenden Behandlungsmöglichkeiten!
Krankheitsbild:
Mediale Schenkelhalsfraktur mit Implantation einer zementfreien Hüft-TEP links
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wegen eines Oberschenkelhalsbruchs müsste bei mir ein neues Hüftgelenk eingesetzt werden. Vermutlich wurde während der OP der Nerv (Nervus peronaeus) geschädigt, was eine Fussheberschwäche zur Folge hatte, die bis heute anhält.
Nach meiner Meinung wurde danach im Krankenhaus für eine Nervenregeneration zu spät und nicht intensiv genug therapiert. Ich bekam sogar Ärger mit der dortigen Physiotherapeutin, die mir zur Behänd ein TENS-Gerät zunächst überließ, es dann aber wieder zurückforderte, weil es anderweitig gebraucht wurde und offensichtlich nur dieses Gerät dem Krankenhaus zur Verfügung stand. Auch wäre sicherlich eine Elektrotherapie sinnvoll gewesen. Erwähnen möchte ich noch, dass die Einweisung zum Gebrauch der Fitnessgeräte nicht gründlich war und diese auch teilweise nicht funktionierten!
Auch bekam ich den Eindruck, dass der Arzt nicht sonderlich auf die Nervenschädigung einging und es eher vernachlässigte. Auch zeigte er kein Verständnis für meine Sorge um diese Nervenschädigung. Im Gegenteil, er meinte, ich solle mich nicht so anstellen!
Was ich ganz besonders zu beklagen habe, ist eine fehlende Informationen über die Möglichkeiten einer eventuellen Revisionsoperation der Nervenschädigung. Der Arzt war sogar der Ansicht, dass man da nichts machen könne, auch nicht operieren! Was definitiv falsch war, da es sehr wohl Spezialkliniken gibt, die in solchen Fällen Nervenoperationen durchführen können!
Das Pflegepersonal war meiner Meinung nach überwiegend unfreundlich und teils zickig.
Vielleicht noch ein Wort zur Zimmerreinigung: diese war sehr oberflächlich, ein kurzes Durchwischen; selten Abwischen des Mobiliars. Das Bettenmachen war auch eine Seltenheit; wurde nur einmal pro Woche frisch bezogen!
Zum Schluss noch etwas Positives: das Essen war gut! Sch
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Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
In Tuttlingen herrschen unzumutbare Umstände.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Patienten2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da kann man sterben und keiner schaut danach.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Es wurde ja kaum was gemacht, und wenn dann war es ein lässtiges Übel.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hecktisch, keiner hat einen Plan von der Arbeit.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt, abgegriffen, verwohnt. Standard wie vor 100 Jahren.)
Pro:
Das Frühstück hat geschmeckt.
Kontra:
Alles von A bis Z.
Krankheitsbild:
Ungeklärte Bewusstlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NIE MEHR NACH TUTTLINGEN !!!
Total unfreundliches Personal, egal ob Schwestern oder Ärzte, von 10 verschiedenen Personen hielt es nur eine für nötig sich vorzustellen.
Fachwissen sucht man bei dem ganzen Personal vergebens.
Egal wen wir fragten als Antwort haben wir immer nur zu hören bekommen "ich weiß es nicht, da müssen Sie halt warten".
Nach 4 Stunden auf einer abgedeckten Britsche (das Tuch durfte nicht entfernt werden da sonst das Bettzeug schmutzig wird) kam ein Pfleger rein gestürmt und hat meinen Mann schnell an den Monitor angeschlossen. Auf wiederholtes Nachfragen meinte er nur "der Arzt kommt gleich". Nach weiteren 2 Stunden hat uns dann mal eine Schwester erklärt das man nichts gefunden hat und das er jetzt zur 24 Stunden Überwachung auf eine Station kommt.
Auf Station wusste natürlich auch niemand wie es weiter geht. Warum sollte auch mal jemand fragen was die Vorgeschichte ist ? Das wird in der heutigen Zeit wohl überbewertet.
Wärend unserer langen Wartezeit lief eine Schwester über die Station und erklärte lautstark das Patientin XY den Novovirus hat und nun alle anstecken würde.
Anstelle über Patienten auf dem Gang abzulässtern hätte die Schwester besser mal nach den anderen Patienten geschaut. Um 12.30 Uhr stand das Frühstück immer noch im Zimmer. Wasser oder Tee oder Gläser wurden den ganzen Tag nicht verteilt. Trinken ist ja auch ungesund.
Ich könnte noch ewig weiter schreiben,doch bringen wird es nichts.
Das nächste Mal fahren wir lieber nach Hamburg oder sonst wo hin. Aber sicher nie nie wieder nach Tuttlingen.
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Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Wartezeit in der Zentralen Notaufnahme
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Unfallchirurgie
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Jesse3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Frage unverständlich)
Pro:
Pfleger war sehr bemüht
Kontra:
lange Wartezeiten und keine Informationen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann - 100% schwerbehindert, auf Rollstuhl angewiesen,MS-Patient- wurde an einem Montag ca.17.30 Uhr, mit hohem Fieber und einem Harnwegsinfekt, mit dem Sanka ins Krankenhaus Tuttlingen eingeliefert.Um 18Uhr war ich zur Stelle. Das einzige Erfreuliche war, daß recht zügig ein fester Katheter gelegt wurde.Meinem Mann war es zu diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich sich selbst zu katheterisieren.Eine Infusion wurde gelegt und Blut abgenommen.Der Pfleger war sehr bemüht.Um 23Uhr habe ich dann nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht,daß mein Mann schwerbehindert ist und bald von der harten Pritsche springt. Dann kam endlich ein Arzt.Mein Mann wurde untersucht und die Verlegung auf die Station veranlaßt. -Ich habe mir noch sagen lassen,daß 4-5 Stunden Wartezeit im mittleren Bereich liegen- Um 1Uhr war mein Mann in seinem Zimmer und 1.30Uhr war ich zuhause und reif für die Insel.
2 Monate vor diesem Fall war die gleiche Situation mit der Wartezeit. Daher nun auch mein Erfahrungsbericht
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Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Kein Arzt, keine Infos, unglaubliche Wartezeiten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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daughter56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Wartezeitenm,keine Informationen, ,
Krankheitsbild:
Herzschwäche, Verdacht auf Lungenödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner 87 jährigen pflegebedürftigen Mutter mit Krankenwagen in die Notaufnahme des Kreiskrankenhauses gefahren.
Mit 40 Puls 195/60 Blutdruck Wassereinlagerungen und massiver Atemnot waren wir ein echter Notfall.
Wartezeit im Gang der Notaufnahme 3Std. auf einer Liege. Danach 2 Std.in einem Behandlungsraum. Habe in den gesamten 5 Std. keinerlei Informationen vom Personal erhalten und keinen zuständigen Arzt gesehen geschweige denn gesprochen. Auf mehrmaliges Nachfragen wurde ich immer wieder vertröste. Zur Untersuchung wurde ich nicht zugelassen. Ich solle mich in den Wartebereich begeben sie würden mich dann schon informieren. Wir waren um 17.00 Uhr im Krankenhaus. Um 22.UHr hat mir die zuständige Schwester erklärt es könne mindestens noch 2 Std. dauern bis meine Mutter auf Station kommt. Sie hätten jetzt noch einen Notfall und der hat Vorrang
Ich war bis dato schon 5 Std. vor Ort und hatte immer noch keinen Arzt gesehen.
Ich kann nur jedem Abraten bei einem echten Notfall die Notaufnahme im Kreiskrankenhaus Tuttlingen aufzusuchen,
habe solche Zustände ehrlich gesagt noch nie erlebt-
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Katastrophe Landesklinikum Tuttlingen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Primadonna59. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Totale In Kompetenz der Ärzte, fehlendes Fachwissen, ewige Wartezeiten,unfreundliches Personal, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte jedem abraten mit einer Krebserkrankung ins Klinikum Tuttlingen zu gehen.Man sollte meinen das eine Kreisklinik auch über eine richtige ontologische Abteilung verfügt, Fehlanzeige bei dieser Klinik.
Der einzige Onkologe kommt einmal in der Woche von Villingen ins Klinikum. Mit dem reden ist völlig unmöglich, nicht auf Station, bei Patienten, im Gespräch u.s.w.
Man wird von den Ärzten einfach stehen gelassen-ich komme gleich zu Ihnen-wurde nicht mehr gesehen.Die Krebspatienten werden von Internisten, Kardiologen, Assistenzärztin u.s.w. behandelt, aber von niemand der wirklich für Krebserkrankungen zuständig wäre.Außerdem wird sehr viel experimentiert. Sagt ja schon der Name Lehrkrankenhaus der Universität Freiburg. Hier kann man sein Wissen oder Nichtwissen an den Patienten austreten. Das Personal in der ZNA Empfang Büro sind sehr patzig und teilweise unverschämt. Das ist nicht meine Aufgabe, bekommt man oft zu hören. Auch sonst die Schwestern überarbeitet, lustlos und teilweise total unmotiviert.Von einer Landkreisklinik müsste man wirklich etwas anderes erwarten können.Auch die Hygiene lässt zu wünschen überig.Leere Flaschen Gläser, sogar Essenstabletts stehen auf den Tischen, wenn man am Nachmittag zu Besuch kommt. Wenn man selbst noch irgendwie entscheiden kann, alles bloß nicht Klinikum Tuttlingen. Eigentlich ein Fall für Günther Wallraff.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Wartezeiten vom anderen Planet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
ThHxx berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Angabe, unbewertet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Angabe, unbewertet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angabe, unbewertet)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Angabe, unbewertet)
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
(betrifft allgemeine Notfallsufnahme)
Die Wartezeiten bei einer Notfalbehandlung sind unglsublich. Handgelnkverletzun 4,5 Stunden (16:30 bis 21:00),
Kreislaufbeschwerden 5 Stunden (12:30 bis 18:00).
Und es bei beiden Fällen kam nicht alle halbe Stunde der Rettungswagen.
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Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Erniedrigend und empörend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Marion2112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Personal und Ärzte absolut unfreundlich
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich keine Erfahrung mit der Klinik Tuttlingen oder Rottweil habe, habe ich mich für Tuttlingen entschieden.
Eine zertifizierte Klink, die leider dabei den Patienten aus den Augen verloren hat.
Zur Aufnahme musste ich um 6.45 kommen, bis 10 Uhr sassen mein Mann und ich im Gang herum, da leider (durch Notfälle am WE) kein Zimmer für mich frei war.
Doch jetzt kommt die Unverschämtheit: Um 7 Uhr ging eine Frau an uns vorbei und wurde mit Engelszungen empfangen, schön, daß sie käme,ihr Zimmer sei frei und die OP beginne gleich. Vielleicht eine Privatpatientin??
Nach meiner OP war niemand für mich zuständig, es sei niemand mehr da. Mein Mann sei doch hier, der könnte doch mit mir aufstehen und auf die Toilette gehen.
Am nächsten Tag das gleiche, ihr Mann kann sie doch waschen.
Nach 1,5 Tagen wurde ich morgens um 9 Uhr nach einer Gallenop aus dem Bett geschmissen, ich könne jetzt heimgehen.
Erniedrigend, nur hochnäsiges Personal, incl. der Ärzte, empörend und für mich die letzte Klinik, in die ich freiwillig gehen werde!
|
Vater2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hervorragendes Kreissaal-Team
Kontra:
Horrorstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren 2011 zur Entbindung dort. Leider mussten wir im Kreissaal fast 2 Tage zubringen. Das brachte aber mit sich dass wir beinahe alle Hebammen und Ärzte kennen lernten. Alle TOP! Äußerst freundlich, kompetent, man fühlte sich rundherum wohl. Dann gings auf Station. Das genaue Gegenteil! "Stillfreundlich" bedeutet in Tuttlingen ein Horror für die Mutter. Meine Frau hatte rund um die Geburt 36 Stunden nicht geschlafen. Das Kind aber mal für ein paar Stunden Schlaf abzugeben war kaum möglich. Nach dem Horror auf der Station wollten wir so schnell als möglich nach Hause, damit meine Frau mal etwas Hilfe und Ruhe bekommt. Auch das war beinahe nicht möglich weil wir ja die ganzen teueren Zusatzleistungen (Babybilder, Tragetuchverkaufsgespräch etc.) noch nicht genossen hatten (unser Kind ist "leider" lukrativer Privatpatient). Trotz eindeutiger Aussage der zuständigen Ärztin, dass wir gerne auch heimgehen können, weil bei uns alles problemlos sei, wollte uns die Stationsschwester tatsächlich die Abreise verweigern. Wir mussten die Ärztin extra nochmal herbitten um in Anwesenheit der Pflegerin die Aussage zu bestätigen und die Kompetenzen klar zustellen. Die 3 Tage auf der Station führte zu einer massiven Brustentzündung meiner Frau und erst die liebevolle kompetente Hilfe unserer Hebamme zu Hause führte dazu, dass meine Frau nach 4 sehr schmerzhaften Horror-Wochen endlich schmerzfrei stillen konnte. Erst zu Hause erfuhren wir also endlich, wie eine stillfreundliche Beratung aussieht und dass es so etwas wirklich gibt. Eine Beschwerde nach dem Aufethalt wurde so beantwortet, dass die Pflege und der Kreissaal unter verschiedener Leitung stehen und der Arzt der Pflegendienstleitung nichts zu sagen habe. Die nächsten Tage bekommen wir unser 2. Kind. Selbstverständlich NICHT in Tuttlingen.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Eine Reaktion auf meine Beschwerde hätte ich mir vor 2 Jahren gewünscht, jetzt bringt das nichts mehr. Zumal ich letzte Woche nun tatsächlich mit meiner Frau in Sigmaringen zur Entbindung war und wir erleben konnten, wie es auch gehen kann. nämlich rundum freundlich im Kreissaal UND auf Station.
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Warten für nix
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
ben22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
bis zu 5 Stunden warten.......
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stundenlange Wartezeit , dann zum Arzt der nicht auf die Belange eingeht.Jedesmal ein anderer Arzt der die Vorgeschichte gar nicht wissen will.
|
Grief22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In dieser Klinik kann man nur krank werden, Insofern verdient sie die Bezeichnung Krankenhaus im Wortsinn.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung, wenn überhaupt vorhanden, ist gekennzeichnet von Desintresse)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (einfach nur katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Vereinzelt ist das Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit (Intensiv und Gynäkologie)
Kontra:
Im Mittelalter hätte die Behandlung nicht schlechter sein können
Krankheitsbild:
u.a. akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grundsätzlich ist anzumerken, dass offenbar kein Arzt nur die geringste Ahnung von der Auswirkung der Psyche auf den Heilungserfolg zu haben scheint, denn schlechte Diagnosen werden nur rational als Tatsache dargestellt. Friss, oder stirb. Eine Motivation bzw. das Aufzeigen von Positiven Aussichten findet überhaupt nicht statt. im Gegenteil. Bei einer Visite wird der Patient nicht direkt angesprochen sondern erfährt so nebenbei aus dem Gespräch der Ärzte dass die Behandlung ja nur palliativ sei. Es bleibt dann den Angehörigen überlassen, dem Patienten zu erklären was palliativ bedeutet. das baut natürlich total auf.
Die Mängel liste ich nur auf, da diese sonst den Rahmen sprengen würden.
Trauma durch Leberbiopsie, dadurch Verlegeung der Gallengänge; Folge Gelbsucht. In diesem Zeitraum keine Chemo möglich.
- Gelbsucht wird zu spät erkannt.
- Bei Infusion über einen Port den Port nicht getroffen. 500 ml Flüssigkeit läuft ins Gewebe.
- Bei einer Punktion des Pleuraraums die Lunge getroffen, Folge Pneumothorax mit anschließender teilweiser Pleurektomie.
- Verwendung zu kleiner Nadeln bei der Punktion - unnötiges mehrfachpunktieren notwendig. Drainage wird nicht korrekt gelegt - damit funktionslos.
- Drainage wird später noch versucht auf der Station tiefer zu schieben - Schmerzen und Infektionsrisiko? Egal!
- Schmerzmedikamente verordnet die insbesondere bei einem geschwächten Organismus zu Nierenversagen führen können.
- Rachenentzündung nach gutem Glauben (keine Analyse!) mit Antibiotikum behandelt. Leider handelt es sich um ein Pilzinfektion, bei der das Antibiotikum nutzlos ist.
- Personal das selbst mit Norovirus infiziert ist/war in Kontakt mit immungeschwächten Patienten.
- Nach akutem Nierenversagen erfolgt Medikamentengabe erfolglos. Verlegung auf Intensiv zur Dialyse. Diese erfolgt zwei Tage nicht, da anscheinend die Werte nicht schlecht genug sind.
Ich könnte noch mehr ausführen aber der Platz reicht nicht. Fazit: Niemals dorthin!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
engelbacher berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kam wohl ungelegen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (externer Arzt zur Diagnose nötig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es hat niemand interessiert wie es mir geht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (was für Abläufe?)
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
null Bock Einstellung
Krankheitsbild:
Abszess im Knochenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notfall-Ambulanz wurde ich trotz Schmerzen eher wie ein lästiges Übel behandelt, nicht wie ein Patient.
Beim dritten Besuch dann stationär gelegt weil der diensthabende Arzt keinen Lust hatte sich meine mitgebrachten Unterlagen anzuschauen.
Nach dem Befund eines externen Arztes dann endlichen eine Reaktion und die Überweisung in eine Klinik außerhalb TUT.
Das schlechteste Krankenhaus in der Umgebung Süd Deutschland
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Maskulin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Absolut garnichts!
Kontra:
Personal, Service, Parkgebühr, Getränke und Speisen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von insgesamt 4 mal Besuchen war ich 4 mal mehr als unzufrieden!
Und das als privat Patient!
Total unfreundlich!!! 3 Stunden warte zeit um zu erfahren das man an einem späteren Tag vorbei kommen soll.
Empfangsdame am Telefon fehl am Platz sie sollte sich einen noch besseren Beruf suchen wo sie mehr zeit für ihre Fingernägel hat !!
Ich sag nur guten Morgen und plötzlich wird man weiter geleitet nur weil man glaub zu wissen was man sagen willl! Eine Entschuldigung gabs nicht! Sie sollte Hellseherin werden und damit ihr Geld verdienen
Bei wiederholten anruf wird man angezickt wie teenager in der pupertät.
Nie wieder werde ich als Patient im tuttlinger Klinikum mich behandeln lassen. Vorher such ich mir andere Krankenhäuser in der umgebung!!
Auch im engsten Freundes Kreis hört man nur schlechtes von diesem krankenhaus. Eine echte schande sich dort behandeln zu lassen.
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Flo73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gesundes Kind verstorben)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhaft da kein Kinderazt vorhanden ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Geburt naturgegeben gutgegangen
Kontra:
Säuglingsversorgung tödlich schiefgegangen
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Stillen ist wichtiger als medezinsche Versorgung.
Leider wurde übersehen, dass unser Kind Fruchtwasser verschluckt hatte. Kommt häufiger vor, ist in BW 2009 aber nur einmal tödlich gewesen.
Tuttlingen verfügt nicht über Kinderärzte, so werden die Kinder leider auch nicht sicher überwacht und mögliche Komplikationen werden übersehen. Zudem werden Hinweise der Eltern nicht ernst genommen.
Ich kann nur allen Eltern empfehlen ihre Kinder in Kliniken zur Welt zu bringen, die auch eine Kinderstation haben!!!!
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milena2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mein kind am 25.10.2009 dort entbunden.
Eine Jugendamtmitarbeiterin hat das personal auf der mutter-kind station gegen mich aufgehetzt.
dann hat die leiterin der station und eine hebamme behauptet, ich könnte mein baby in der nacht nicht versorgen.
ein stillfreundliches krankenhaus nennen die sich, das bedeutet, wenn die frau nicht stillen kann oder will, wird sie als rabenmutter angesehen und als zweiträngige mensch behandelt. das haben die mit mir spüren lassen nur weil ich schwierigkeiten mit dem stillen hatte.
12 tage nach der geburt erschien ein richter und ein jugendamtsmitarbeiter auf der mutter-kind station und die wollten mir mein kind wegnehmen.
nur weil 2 mitarbeiter berichtet hatten, dass ich mein kind in der nacht im schwesterzimmer abgegeben hatte und das wäre ein zeichen dafür dass ich es nicht versorgen wollte.
ich habe daraufhin die auflage bekommen ins haus samaria in irndorf zurückzugehen, mit der voraussetzung, dass mich dort die katholsiche hebamme 24 stunden lang kontrollieren soll. ihre kontrolle artete in psychoterror aus, ich fühlte mich erpresst und war psychsich fertig.
dann nahm sie mein kind über nacht und gab sie morgen früh an das jugendamt raus, nach insgesamt 17 tagen nach der geburt.
so hat das krankenhaus tuttlingen dazu beigetragen, dass ich mein neugeborenes baby nach 17 tagen verloren habe.
ich rate alle alleinerziehenden frauen, die vielleicht nicht stillen können, davon ab dort zu entbinden.
ich warne weiterin vor dem Haus Samaria in Irndorf.
So ein Quatsch. Vielleicht solltest Du mal Deine Vorgeschichte hierzu schreiben, weshalb sie Dir das Kind nehmen wollten. Ohne Grund jedenfalls nicht.
Ich jedenfalls kann nur gutes über die Klinik berichten. Also bleib bei der Wahrheit
@Vorbildsmutter,
du erlaubst dir, der Schreiberin zu sagen, dass sie lügt?
Kennst DU denn die Vorgeschichte?
Es ist nun mal Tatsache, dass es keine höhere Instanz gibt, die das JA kontrolliert. Es sind schon Fälle vor dem EGH in Straßburg gelandet, die BRD wurde wegen Menschenrechtsverletzung verurteilt.
Google einfach mal "Fam. Haase" oder "Görgülü"(steht auch in Wikipedia). Dann melde dich wieder und sag, was du vom hochgelobten JA hältst. Klar, die handeln oft richtig. Aber genauso oft falsch!
Ich möchte nur kurz dazu sagen, daß ich persönlich von JAs garnichts halte.
Meiner Meinung nach gehören die schon lange abgeschafft. Unmögliche Mitarbeiter.
Was man dort angelogen wird ist einmalig.
Das JA hat für unseren Enkel, Ehe geschieden, einziges Kind folgendes Muster entworfen:
2 1/2 Tage beim Vater, 2 1/2 Tage bei der Mutter, das geht jetzt schon 3 Jahre so.
Irgendwann dreht das Kind durch. Da hilft kein Jugendrichter, niemand.
Zu dem vorliegenden Fall kann ich mich nicht äussern, nur zu den Jas.
Hallo, Sassy, der von Ihnen zitierte Fall Görgülü hat überhaupt nichts mit irgendeinem Fehlverhalten des Jugendamtes zu tun, sondern mit Fehlverhalten einer Mutter und Rechtsbeugung durch Gerichte. Also immer schön alles lesen und nicht bloß das, was einem gerade so passt.
@kibini
Es IST Tatsache, dass das JA nicht von einer höheren Instanz kontrolliert wird, also für Fehler von niemandem zur Rechenschaft gezogen wird.
Das mit Gorgülü war ein Fehler der Gerichte, das stimmt. Aber bei z.B. Familie Haase/Steinfurt, Münster war das ganz alleine Sache des JAs.
Google doch mal "Schwarzbuch Jugendamt", kleiner Tipp. Dir werden dir Augen übergehen beim Lesen!
Ich schließe mich dem Kommentar meiner Vorschreiberin an, JAs gehören in der jetztigen Form abgeschafft.
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Schade
Innere
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Milka652 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Nicht fachkundige
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Angehörige wurde über zwei Wochen auf der Intensivstation behandelt. Ihr Zustand war kritisch, doch es gab deutliche Anzeichen einer langsamen Besserung. Wir schöpften Hoffnung.
Plötzlich jedoch erhielten wir einen Anruf von einem Arzt, der uns mitteilte, dass sie sterben würde. Es wurde zugegeben, dass ein Lungenkatheter falsch gelegt worden war – ein Fehler, der unser Vertrauen erschüttert hat. Am nächsten Tag verstarb sie. Uns wurde jedoch versichert, dass dieser Fehler nichts mit ihrem plötzlichen gesundheitlichen Absturz zu tun habe.
Diese Erfahrung hat uns sprachlos gemacht. Trotz des engagierten Pflegepersonals, das sich sichtbar bemühte, bleibt der Eindruck, dass eine gravierende Nachlässigkeit zu dieser Tragödie geführt haben könnte. Es stellt sich die Frage, ob die Kommunikation innerhalb des Teams und mit uns Angehörigen ausreichend war, und ob solche Fehler hätten vermieden werden können.
Wir sind tief enttäuscht und erschüttert über das Geschehene. Vertrauen in ein Krankenhaus ist essenziell – hier fühlen wir uns im Stich gelassen. Eine lückenlose Aufklärung wäre das Mindeste, was wir erwarten.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-1597 od. -1609) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
unmotiviertes Pflegepersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hibi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte sind klasse)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger im OP und Aufwachraum
Kontra:
Pflegschaft auf der COMFORT-STATION
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Erfahrungsbericht:
Eigentlich ist es so unglaublich, dass ich heute, nach einer Woche fast darüber lachen kann. Da ich div. andere Kliniken schon kennenlernen durfte und ich meine Kinder hier bekommen und mich dabei sehr gut aufgehoben gefühlt hatte, war ich der irrigen Meinung.... "Ok, da kannst du guten Gewissens hingehen". Na ja, erst denken, dann handeln wäre besser gewesen. OP am Montagmorgen, Aufnahme auf der sogenannten "Comfort-Stadion" Ähhh die ist wohl Comfort für die nicht motivierten Schwesternschaft. Oder wie soll ich es verstehen, dass nach der OP (HE) im Zeitraum von 14 Uhr bis 18.30 Uhr einmal eine äusserst unfähige Schwesternschülerin mir 2 Paracetamol Tabletten in die Hand drücken wollte? Dies war dann auch der einzige Kontrollgang der PflegerInnen! Ich sage nur frischoperiert mit extra langer Narkose wegen Schmerzmittelunverträglichkeit! Wenn meine Tochter, ebenfalls Krankenschwester, nicht da gewesen wäre....... no Comment!!!! Denkt mal drüber nach! Die Schwester im Nachtdienst war ausgesprochen besorgt und schaute alle 2 Std. ins Zimmer, Blutdruck, Temperatur etc. Als ich dann gegen Morgen mit fast 38° an der Grenze zu Fieber war, meinte sie, dass der Frühdienst das im Auge haben muss. ha ha ha..... Ausser der Dame vom Patientenservice und der Reinigungsfrau, vom Doc abgesehen, nur der Pfleger ( ein Mann entfernt den Blasenkatheder) !!!!!um halb elf der den Katheder entfernte. Der nächste Besuch vom Pflegepers. war dann abends um 19.30 Uhr!!! Auch am nächsten Morgen kam niemand für den Frühdurchgang. Der erste der kam war der Doc um 9 Uhr. Aufgrund der mangelnden Pflege und Fürsorge habe ich dann mit dem Doc vereinbart, dass ich 2 Tage nach der OP die Klinik verlassen werde. Zuhause habe ich wesentlich mehr Pflege und Umsicht. Die Ärzte haben tadellose Arbeit geleistet, auch das Team im OP und Aufwachraum. Hier kann ich nur vielen herzlichen Dank sagen.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
Herzkatheteruntersuchung mit Stent
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TUT2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Erfahrung in der Chirurgie
Kontra:
Stationsarzt total überfordert!!!
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Morgens um 8:00 in die Klinik und wartete zuerst 30 Minuten auf Info, dann wurde ich auf Station gebeten. Dort wusste auch keiner so recht was nun zu tun ist. Dann ging alles sehr schnell. Ich musste mich im Herzkatheterlabor melden. Dort wurde mir eine Papiertasche und ein Flügelhemd gegeben.
Hinter einem Vorhang musste ich mich neben einem Schuhregal umziehen. Danach wurde ich auf den nicht vorgeheizten Untersuchungstisch gebeten.
Nach ca. 30 Minuten wurde mir erklärt, dass man die Beipässe nicht findet und der OP Bericht angefordert werden müsse. Erneute Untersuchung am nächsten Tag und wieder Kontrastmittel.
Dieses mal verlief jedoch alles anders, Thrombosestrümpfe, Klinikunterwäsche, volles Programm.
Später auf Station fragte ich den, total Überforderten Stationsarzt nach der Anzahl der implantierten Stend, dieser konnte jedoch keine Auskunft geben.
Heute über 2 Monate später bekomme ich den "Koronarer Stent-Pass" per Post zugestellt mit einem Schreiben, dass dieser auf Station vergessen wurde. Bis Heute ging ich davon aus, dass ein Stent implantiert wurde. Gemäß Pass sind es nun zwei!!!
Im vorläufigen Bericht wird auch mit keiner Zeile erwähnt, dass ich zwei mal Kontrastmittel erhalten habe.
Eine Aufklärung nach der Untersuchung bzw. OP tut Not.
Ich kann diese Abteilung nicht empfehlen.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-1600) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
HALBGOTT IN WEISS
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minnimausies berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn meine Ärztinen da sind ist es gut)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Augenproblem erkannt und erfolgreich behandelt
Kontra:
manche Ärzte scheinen sehr unfreundlich und kühl
Krankheitsbild:
Augenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einige Augenärzte sind sehr nett und freundlich .
Einige Augenärzte vermitteln den Eindruck: " ICH BIN GOTT IN WEIß" . Diese Ärzte strahlen Arroganz und Autorität aus.Ich fühle mich dort sehr unwohl. Dieses Bild sollte meiner Meinung nach der absoluten Vergangenheit angehören.
Die Wartezeiten sind viel zu lange.
Die Praxis ist total überlaufen.
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elfie2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Mutter-Kind-Station
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2009 in der Klinik entbunden. Ich kann den Kreißsaal und die Ärztin die bei der Geburt dabei war nur empfehlen. Obwohl es eine sehr schwere Geburt war (eingeleitet, 5 Stundengeburt, alles ging viel zu schnell). Ein paar Dinge hätten nicht sein dürfen, wie ich im Nachhinein von meiner Hebamme + meinem Frauenarzt erfahren habe, aber auf die möchte ich hier nicht eingehen, das geht zu sehr ins Detail.
Für mich begann der Horror dann auf der Station !!! Wir kamen von d. Geburt in den Bondingraum, normalerweise dauert das 2 Std.. Da aber kein Bett für mich frei war musste ich 5 Std. warten. Ich hatte Hunger, Schüttelfrost und war total erschöpft. Aber das schien keinen zu interessieren, obwohl mein Mann mehrfach darauf hingewiesen hat.
Endlich auf Zimmer, hätte ich gerne wenigstens 3-4 Std. geschlafen, aber daran war nicht zu denken. Nun trat das "stillfreundliche Krankenhaus" in den Vordergrund. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich habe in den folgenden 5 Tagen (musste länger bleiben, da die kleine auch noch eine schwere Gelbsucht bekam - wahrscheinlich auf Grund von Flüssigkeitsmangel) gerade mal ca. 12 Std. geschlafen. Ich war nie beim Frühstück, das Mittagessen stand am Abend wenn mein Mann kam noch kalt auf dem Tisch, beim Vesper war ich ab und zu. Ich verlor dadurch 9 KG in 5 Tagen. So kann ja keine Milch fließen. Ich verbrachte auf Rücksicht auf meine Zimmerkollegin den 3/4 Tag im Stillzimmer, deshalb hat uns die Visite an 3 Tagen in Folge vergessen !! So was darf doch nicht sein. Ich war körperlich und psychisch so am Ende, dass ich 3 Monate lang die Geschehnisse psychisch nicht verarbeiten konnte. Ich muss dazu sagen, bei mir war bedingt durch eine OP bekannt, dass ich wahrsch. nicht stillen kann. Desh. war ich vor der Geburt zum Vorgespräch dort und man wollte das berücksichtigen, als aber der 1. Tropfen kam war es wie aus den Köpfen gelöscht. Da es mein 1. Kind war traute ich micht nicht zu wiedersprechen und tat was man zu mir sagte. NIE WIEDER !!!
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-77440 oder 07461/97-77443) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
|
Soulfriend berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stationsarzt, Diabetologin, Zwei Krankenschwestern
Kontra:
Der restliche Pflegeschwarm.
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus Typ II
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
X wurde am 05.03.25 am frühen Abend in die Notaufnahme des Klinikums das Landkreises Tuttlingen eingewiesen. die Rettungssanitäter welche X zuvor in seinem Pflegeappartement kurz untersucht hatten,stellten einen erhöhten Blutzuckerwert von ca. 320 mg/dl fest. Normal ist 80 bis 120 mg/dl.
Daraufhin bekam er dann in der ZNA,bzw.auf der Station Metformin 500 mg.Dieses Medikament sollte den Blutzuckerwert senken, was ist denn auch tat.Für eine Nacht musste X stationär aufgenommen werden. Den dunklen Punkt, auf dieser Station, möchte er hier nicht näher ausführen.Es gab unter dem Pflegeschwarm, ein bis zwei
sehr nette Krankenschwestern.Die ärztliche Betreuung war sehr kompetent & effektiv.X möchte sich hier noch einmal ausdrücklich bei der Diabetologin,sowie bei dem zuständigen Stationsarzt bedanken. Am nächsten Tag stand dann die Entlassung an. Im vorläufigen Bericht wurde aufgeführt das X das Medikament Ozempic 0,25mg, bekommen sollte, welches dann etwas später erhöht auf 0,5 mg und noch etwas später dann auf die Finale Dosierung 1,0 mg, festgesetzt wurde. Heute nimmt X wöchentlich seinen Ozempic-Pen, verabreicht durch eine Pflegefachkraft seiner Einrichtung. Medikamente gegen den Blutzucker nimmt er gar keine mehr. Der damalige "noch" & heutige Ex-Hausarzt hat, nach dem X Metformin und ein ähnliches Folge-Medikament nicht vertragen hat, die Medikamente abgesetzt und es gab einfach keine neuen, so die Meinung dieses Ex-Hausarztes. Die für Juni festgesetzte Bestimmung des Langzeit-BZ-Wertes, wurde vom Ex-HA nicht durch geführt. Auch die von den Ärzten des Klinikums des Landkreises Tuttlingen verordnete DMP Therapie hat für diesen ehemaligen Hausarzt von X erst überhaupt keine Rolle gespielt.X hat es mehrmals schriftlich angefordert, aber es wurde einfach ignoriert.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-77440 oder -77443) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
|
Hilbi47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Das Essen war schrecklich)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Zimmer wurden während meines Aufenthaltes nicht geputzt)
Pro:
Toller Chefarzt der Gyn.
Kontra:
Unfreundliches Pflege Personal
Krankheitsbild:
Gebärmutter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu Behandlung auf der Gynäkologie. Mein Dank geht an den Chefarzt. Ein liebevoller und sehr guter Arzt. Beim Pflege Personal kann ich nicht an alle ein Lob geben.Es waren Schwestern dabei,die sehr unfreundlich gewesen sind.Bei der Entlasung wollte die Schwester das ich sofort das Bett verlassen soll,und auf dem Stuhl bist zur Entlassung sitzen soll. Und das drei Tage nach der Operation. Mit noch große Schmerzen.
Das Bett wurde aber nicht gebraucht. Aber es fehlt manchen an Freundlichkeit.Vor allem hatte ich noch große Schmerzen.
wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen ([email protected] oder Tel. 07461/97-1609) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen
|
Isirider24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kreißsaal-Team war mega hilfsbereit, einfühlsam und fachkompetent.
Kann ich nur empfehlen!!!
Auf der Station zeigten sich jedoch einige Mängel. Hervorzuheben ist dass man bei die geringer Belegung ein eigenes Zimmer bekommt. Dies wurde aber insbesondere von einer wunderbaren Hebamme in die Wege geleitet. Auf der Station selber ist an Mitarbeitern alles vertreten es sehr kompetente und freundliche Ärzte sowie Pflegepersonal aber auch sehr unfreundliche. Als stillfreundlich konnte sich die Station nicht abheben man hat lediglich ein Prospekt in die Hand gedrückt bekommen und kaum etwas gezeigt darüber hinaus wurde selbst auf Nachfrage kaum Material nachgefüllt bzw der Mülleimer geleert trotz ärztlicher Empfehlung aufgrund der Geburtsverletzung noch länger zu bleiben wurde man am vierten Tag freundlich rausgeschmissen es waren keine Dokumente zur Entlassung fertiggestellt die man für weitere Anträge gebraucht hätte und auch das Vitamin D wurde bei der U2 nicht mitgegeben der Zugang wurde nicht sauber entfernt sodass sich im Nachhinein eine Venenentzündung gebildet hatte
Sehr geehrte Patientin,
Als Chefarzt der Frauenklinik entschuldige ich mich sehr dass Sie unsere Klinik unzufrieden verlassen haben.
Die Zufruedenheit unserer Patientinnen ist meine höchste Priorität.
Um Ihren Fall zu diskutieren ggf um unsere Veläufe zu verbessern sowie um ähnliche Fälle zu vermeiden lade ich Sie herzlich zu einem Gespräch in meinem Büro ein. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung bei mir direkt unter die Nummer 07461971401 oder per Email: [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Shtian
|
MF3010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Team sehr einfühlsam
Kontra:
Abendessen
Krankheitsbild:
Chronische Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zwei Wochen stationär in der Schmerztherapie in Tuttlingen mit chronischen Schmerzen in den Hüften und im Rücken und fand bei vielen Ärzten kein Gehör und keine Linderung.In Tuttlingen würde ich von einem tollen Pflegepersonal,einfühlsamen Ärzten und einem motivierenden Gesamtkonzept empfangen.Nach anfänglichen persönlichen Start schwierigkeiten würde ich vom gesamten Team motiviert,weiter zu machen.Am Anfang war meine Schmerzskala bei 7/10 und heute am Endlasstag 2/4.Meine Schmerzmittel wurden von acht auf zwei reduziert und meine Beweglichkeit hat sich deutlich gebessert.
Ich danke dem ganzen Team der Schmerztherapie in Tuttlingen von ganzem Herzen und werde allen Schmerzgeplagten raten,dort Hilfe zu suchen.
Vielen Dank
herzlichen Dank für die positive Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie sich im Klinikum Landkreis Tuttlingen gut versorgt gefühlt haben und leiten Ihr Feedback gerne weiter!
herzlichen Dank für die positive Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie sich im Klinikum Landkreis Tuttlingen gut versorgt gefühlt haben und leiten Ihr Feedback gerne weiter!
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Mit besten Grüßen
Klinikum Landkreis Tuttlingen
Visite fehl am Platz
Innere
|
Karado berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Mega tolles Personal
Kontra:
Nicht ausreichend informierter Oberarzt
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zum versterben unserer Mutter haben wir uns super betreut gefühlt. Alle waren super nett und einfühlsam ,zu uns und unserer Mutter. Das einzigste was mich störte, war das man am Todestag Visite machte,obwohl sie schon im Sterben lag. Das fand ich vom Oberarzt nicht sehr einfühlsam. Er wusste über die Patientin auch nicht bescheid und musste alles die Schwester fragen. Sehr traurig für die Würde einer Sterbenden.
unser aufrichtiges Beileid für Ihre Mutter und viel Kraft für die kommende Zeit.
Herzlichen Dank für Ihre Bewertung! Es ist schön, dass Sie sich im Klinikum Landkreis Tuttlingen gut versorgt gefühlt haben auch wenn die Umstände traurig waren. Gerne leiten wir Ihr Feedback und Ihre Anregung zur Visite während der Sterbebegleitung an unsere Kollegen weiter!
|
Paprikant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Abteilungsübergreifend gut abgestimmte Abläufe und Prozesse bei Operationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase wurde operativ entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches Personal von Chefarzt bis Reinigungskräfte.
Akzeptable Wartezeiten
Professionelle Hilfe seitens die Krankenschwestern auf der Station
Optimal abgestimmte interne Kommunikaton unter Einbeziehung des Patienten.
(Umfang und Inhalt die Auskünfte professionell immer zu richtigen Zeitpunkt)
Hilfreich für Patienten vor Operation den Angst zu nehmen..
herzlichen Dank für die positive Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie sich im Klinikum Landkreis Tuttlingen gut versorgt gefühlt haben und leiten Ihr Feedback gerne weiter!
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MariaR2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmuttersenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Beckenbodensprechstunde wurde ich vom Chefarzt Dr. Shtian und von Dr. Saliba (leitender Oberarzt) über die Möglichkeiten einer Operation aufgeklärt.
Dr. Shtian operierte mich zeitnah und mit dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden und dankbar.
Sein Fachwissen, seine Kompetenz sowie seine außergewöhnliche Fürsorge gaben mir gleich ein sehr gutes Gefühl.
Vielen Dank auch an das gesamte OP-Team und all seine Mitarbeiter für die tolle Unterstützung und Fürsorge!
herzlichen Dank für die positive Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie sich im Klinikum Landkreis Tuttlingen gut versorgt gefühlt haben und leiten Ihr Feedback gerne weiter!
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Anida3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
räumliche Aufteilung der Klinik ist verwirrend
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr dankbar für den zeitnahen Ersttermin und dann den freundlichen und menschlichen Umgang.
Der respektvolle, empathische und kompetente Chefarzt beeindruckte mich sehr und durch sein Wissen, seine Aufklärung und Verständnis konnte ich meine Behandlungsentscheidung sicher treffen und meine Unsicherheit und Angst wurden beruhigt.
Ich wurde durch alle Prozesse, bei der Aufnahme, Behandlung und Nachbehandlung nach der OP gut und klar informiert und unterstützt.
Die Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpflegern, Büropersonal und Küchenpersonal waren durchweg freundlich, höflich und zugewandt. Ich war beeindruckt über die positive Stimmung, die Achtsamkeit des Personals. Die ausführliche Nachfrage der Dame von der Küche, nach meinen Wünschen und dem leckeren Essen.
Alles in Allem, obwohl es eine schwere Zeit für mich war, in der ich viele Ängste und Sorgen erleben musste, wurde diese Zeit durch diese Menschen sehr erleichtert und ich habe eine großartige, würdevolle und meinem Wunsch entsprechende Behandlung erhalten.
Meinen herzlichen Dank gilt Herr Chefarzt Dr. med. Abdulnaser Shtian und dem gesamten Team der Frauenklinik! Danke!
|
Emli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt meiner beiden Kinder (Januar 22 und Juni 24) im Kreissaal Tuttlingen und sehr zufrieden.
Die Hebammen sind einfach spitze!! Alle sind sehr lieb, einfühlsam und unterstützen einen toll während der Geburt. Ich habe mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben und wohl gefühlt. Durch die tolle Arbeit der Hebammen hatte ich zwei wundervolle Geburten.
1 Kommentar
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wir bitten Sie, mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen([email protected] oder Tel. 07461/97-1624) um Ihr Anliegen gemeinsam besprechen zu können.
Herzlichen Dank!
Ihr QM-Team des Klinikums Landkreis Tuttlingen