Ich habe mich in den Tagen in dem Tönninger Krankenhaus sehr gut aufgehoben gefühlt. Von der Aufnahme bis zur Verabschiedung freundliches, zuvorkommendes und absolut kompetentes Personal!

Die Aufklärung, Behandlung und Betreuung waren stets sehr zufriedenstellend und beruhigend.
Die Unterbringung in den zugegeben älteren Räumlichkeiten war aber super, alles ist sehr gepflegt, auf meine Empfindsamkeit wurde viel Rücksicht genommen.

Ich war bereits vorher in neun teils wesentlich größere Kliniken, aber solch eine positive Erfahrung hatte ich bisher nicht gemacht.
Vielen Dank für alles, von den Mitarbeitenden im Empfang bis zum behandelnden Arzt!!

Ich hoffe und wünsche allen - den Mitarbeitenden der Klinik und den Patienten, dass uns dieses Krankenhaus noch lange erhalten bleibt!!!

Meine Frau wurde vom Hausarzt wegen Herzrhythmusstörungen und Wasser in der Lunge per RTW in ein Krankenhaus eingewiesen. Sie landete im Krankenhaus Tönning.

Im Internet bei „Dr. Google“ habe ich jetzt erfahren, dass Herzrhythmusstörungen zunächst nicht lebensbedrohlich sind. Im schlimmsten Fall kann sich jedoch als Folge ein Blutgerinnsel bilden, das ins Gehirn wandern und einen Schlaganfall auslösen kann.

Dass niemand vom medizinischen Personal mitbekam, dass meine Frau am Morgen danach nicht mehr richtig reden konnte – also eventuell einen Schlaganfall hatte - ist schlimm genug. Ich als Laie musste das also erst feststellen und um einen Arzt bitten, der meine „Diagnose“ verifiziert. Dass der Assistenzarzt dann als erstes mit der Erklärung /Diagnose (?) kam, die Ursache der Sprachstörungen könnte eine zu starke medikamentöse Entwässerung am Vortag gewesen sein (bevor er sie letztendlich doch noch „in die Röhre“ schickte), finde ich hart: Zeigt das doch, sein erster Gedanke ist, dass er einen Fehler in der von ihm / seinen Kollegen angeordneten Behandlung befürchtet .

Der Oberarzt kam erst später im Rahmen seiner morgendlichen Visite. Er sagte uns, dass die „endgültige“ Diagnose aus dem Haupthaus in Husum abgewartet werden müsse. Sein Bauchgefühl sage ihm jedoch, dass es ein Schlaganfall war.

Selbst ich als Laie weiß, dass eine möglichst kurze Wartezeit für den Erfolg einer Schlaganfall-Behandlung wichtig ist.

Statt selber für eine schnelle Versorgung durch Spezialisten zu sorgen – im rund 20 Autominuten entfernten Westküstenklinikum in Heide gibt es für Schlaganfall-Patienten eine spezielle STROKE UNIT, in die meine Frau verlegt werden wollte – machte der Oberarzt dann während der Visite „ad choram publicum“ den Vorschlag, meine Frau solle ein Papier unterschreiben, dass sie „auf eigenen Wunsch gegen ärztlichen Rat“ aus dem Krankenhaus entlassen wird, um dann irgendwie selber nach Heide zu kommen, dort in der Klinik anzuklopfen und um Aufnahme und Behandlung zu bitten. Das macht mich heute noch fassungslos!

Er behauptete, die Experten in der Heider STROKE UNIT würden auch nichts anderes machen als die Ärzte in Tönning. Den Sinn einer STROKE UNIT wollte/konnte er mir jedoch nicht erklären: Er überging meine Frage einfach.

Erst nach längerer Diskussion und offensichtlich widerwillig willigte er ein, dass sich das Krankenhaus Tönning selber um eine Verlegung kümmert.

Ich war dort zu einer BDS und alle vom Empfang bis zu den Schwestern und Pflegern, denen ich hiermit mein größtes Lob für ihr Freundlichkeit aussprechen möchte, waren 1A. Die Klinik ist klein und Gott sei Dank noch menschlich. Dank des Fördervereins haben die auch die besten Matratzen auf denen ich je gelegen habe :-). Hoffentlich bleibt es noch lange da. Was sehr sehr gut war, das ist die Hygiene. Immer Händedesinfektion von Patient zu Patient usw. Note 1
Danke, dass man sowas noch erleben kann.

Mein Partner liegt auf der Chirurgie. Sehr peinlich ist, die "Ärztin" bekam keinen Zugang gelegt, damit er über den Tropf Nahrung und Schmerzmittel erhält. Da sie das nicht geschafft hat, bekam mein Partner nun am zweiten Tag immernoch kein essen, wie kann das sein? Er lag schon oft in Krankenhäusern, sogar in Rehakliniken und in Praxen hat das der Pflegedienst geschafft, ihn an den Tropf zu bekommen!Im Gang stehen leere Kartons rum. Musste auf Medikamente (gegen Schmerzen) 3 Stunden warten, man hat ihn halt vergessen. Keine Entschuldigung nichts. Man hört, wenn man im Gesundheitswesen arbeitet (was ich tu), sehr viel darüber, das nicht empfohlen wird nach Tönning zu gehen. Was ich nun leider bestätigen muss ! Pflegedienst ist sehr unhöflich gegenüber Patient und Angehörigen! Absolut nicht weiter zu empfehlen da !

Es war eine Notfall. Es war nicht viel loss und war eine Arzt und seine kollegen. Alles war okey aber wie konnte der Arzt mich trotz nach befreiung 10 euro von mir noch kassieren. Naja, ich dachte egal und habe 10 euro bezahlt. Sonst alles war okey und ich habe noch quittung bekommen von der Arzt.

auch in kleinen Krankenhäuser wird gute Medizin gemacht,wie hier in Tonning!
Alles passt, kompetentes Team,Ärzte nehmen sich Zeit erklären gut und sind kompetent!
Daher immer wieder gerne in dies Haus!

mir wurde in Tönning die Bauchdecke gestrafft, Ich war emhrfach wegen anderer Erkrankungen stümperhauft voroperiert. Das Ergebnis ist mehr als zufriedenstellend. Das Essen in der Klinik ist sehr gut, sehr freundliches Personal und kompetente Ärzte. Leider muss man als Chirurgiepatient Geduld beim Arztbesuch mitbringen. Die Klinik versorgt sehr viele Notfallpatienten

Bin eingewiesen worden und bin erstklassik aufgenommen und untersucht worden. Die Ärzte haben sich wirklich sehr viel Zeit für jeden einzelnen Patienten genommen, was heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. Das Pflegepersonal ist wirklich TOP, kann man wirklich nicht anders ausdrücken! Die Physiotherapeutin hat sich auch viel Zeit und Mühe gegeben. Also von der medizinischen Seite empfehle ich diese Einrichtung ohne schlechtes Gewissen weiter.
Allerdings habe ich auch negative Eindrücke sammeln müssen, die sich im wesentlichen "nur" auf die Zimmer und die Klinik im allgemeinen bezieht. Die Fernseher auf den Zimmern sind wirklich sehr klein geraten (selbst ich, mit 100% Sehvermögen hatte Schwierigkeiten). Desweiteren ist mir sehr negativ aufgefallen, dass in dem 4 Bett-Zimmer, in dem ich lag, nur 1 Sauerstoffanschluss vorhanden war, den wir uns zu zweit teilen mußten. Das ist in meinen Augen leider ein absolutes "No Go"! Desweiteren fehlt leider ein Kiosk oder eine andere Möglichkeit, Kleinigkeiten zu kaufen. Die Automaten in der Aufnahme reichen wirklich nicht aus.
Soviel zu dem Krankenhaus in Tönning! Vielen lieben Dank für die liebe und menschliche Betreuung durch die Schwestern, die Pfleger, die Physiotherapeutin und selbstverständlich durch die Ärzte.

Nach guter HWS OP in Tönnig möchte ich auf diese Weise mal Danke sagen.
Mal ein Lob an die Schwestern der Neurochirogie Station E Tönning, Sehr gute und angenehme Betreuung auf der Station E.
Hier gibt man sich sehr viel mühe eine gute Betreuung abzuliefern und leistet diese auch.
Als Patient kann man sagen "Hier liegen sie Richtig"

Also Note 1++++++++++ für das Personal.

Ein kleiner Kiosk bzw. ein Raum ( bzw.Wintergarten) wo Patienten und Angehörige sich unterhalten könnten wäre gut.
B. Süßmann

Ich habe (Gott sei Dank) wenig Erfahrungen mit Krankenhäusern. Ich schiebe seit nunmehr 5 Jahren eine dringend notwendige Operation der Krampfadern vor mir her. Meine Hausärztin mir nun empfohlen, mich endlich operieren zu lassen. Da mein Sohn eine Arbeitsstelle in Husum hat, habe ich im Internet recherchiert und bin auf die Klinik in Tönning aufmerksam geworden. Im Vergleich zu den Schilderungen meiner Bekannten über Kliniken in meiner näheren Umgebung, bestärkten mich, den Aussagen der Nachbarn meines Sohnes auf Nordstrand zu folgen und die Operation in der Klinik in Tönning durchführen zu lassen. Um es vorweg zu nehmen, meine Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung gab es keinen einzigen Kritikpunkt. Kompetenz in allen Bereichen. So wurde meine Frau z.B. während meiner OP auf der Station fürsorglich mit Kaffee und Kuchen versorgt.

Das Pflegepersonal gibt sich sehr große Mühe, allen Wünschen der Patienten entgegen zu kommen. Wartezeit, wenn man klingelt, gibt es kaum. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und ist keine Nummer. Ich war über eine Woche dort, habe kein einziges Mal ein Essen zweimal bekommen (Mittagessen). Da es ein Notfallkrankenhaus ist, muß man auf die Behandlung des Arztes etwas Geduld mitbringen. Ich persönlich würde, wenn ich wieder ins Krankenhaus muß, wieder nach Tönning gehen. Es war, abgesehen von der OP, sowas wie ein Kurzurlaub.

Nach einem Reitunfall Ende Mai wurde ich als Urlaubs-Patient notfallmäßig stationär aufgenommen und "durfte" 2 Wochen meines Urlaubs (anders als geplant) bei Ihnen verbringen.
Von Anbeginn fühlte ich mich gut aufgehoben und sowohl ärztlich als auch pflegerisch bestens ver- und umsorgt und verständnisvoll betreut.
Alle notwendigen präoperativen Maßnahmen wurden umgehend eingeleitet und so konnte ich mich mit sehr gutem Gefühl auf die OP und postoperativen Behandlungen einlassen.

An das Team von der Notfall-Aufnahme, der chirurgischen Station E sowie an Herrn Dr. D. Callego und besonders an Herrn Dr. J. Mechler von dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön von der schönen Bergstrasse

Ulrike Jetschni-Dietrich

Nach einer sehr unbefriedigenden Behandlung oder besser gesagt „Nichtbehandlung“ nach einer wiederholten Gallenkolik im Klinikum Itzehoe wurde mir von meinem Hausarzt die Klinik in Tönning empfohlen.
Dort hatte ich das Glück, kurzfristig einen OP-Termin zu bekommen. Nach einer Voruntersuchung, bei der ich innerhalb der Klinik vorbildlich betreut und zu den verschiedenen Untersuchungen begleitet wurde, wurde mir ein Termin am darauf folgenden Morgen gegeben.
Als ich dann dort wieder erschien, habe ich eine Erfahrung gemacht, die ich an dieser Stelle gerne weiter geben möchte. Von der ersten Minute bis zur Entlassung wurde ich sehr gut betreut. Ich mochte es schon gar nicht mehr glauben, dass man im Krankenhaus „menschlich“ behandelt werden kann. Trotz der vielen Arbeit, die das Personal dort hatte, waren die Mitarbeiter der Klinik immer für die Patienten da.
Kein arroganter Arzt, keine genervten Schwestern oder andere Mitarbeiter. Mir fiel auf, dass sich z.B. Schwestern um einen alten Mann in meinem Zimmer, der schon sehr unbeholfen wirkte, wirklich gekümmert haben, aber nicht in der Art, dass nur die erforderlichen Arbeiten getan wurden, nein, so saßen manchmal auch zwei Schwestern neben ihm und haben sehr lieb mit ihm gesprochen und ihn auf eine sehr menschliche Art beruhigt.
Es gab morgens kein „Vorsicht, das Licht geht an – guten Morgen – Fieber messen – …“. Es war vielmehr ein vorsichtiges Anklopfen an die Tür und ein daraufhin sehr rücksichtsvoller Umgang mit den Patienten. Dieses Verhalten zeigten ebenso die Ärzte. Ich könnte noch viele Seiten schreiben, in denen ich über die guten Erfahrungen in dieser Klinik berichte.
Zusammenfassend ist es eine Klinik, in die ich jederzeit wieder gehen würde. Und ich werde sie auch mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Aus akutem Grund wurde ich, als Urlauber-Patient ins Klinikum Tönning stationär eingewiesen. Meine Erfahrungen, ob nun die medizinische Versorgung, das Essen, mein Zimmer oder die Dienstleistungen, alles kann ich nur positiv bewerten.
In keinem anderem Krankenhaus habe ich erlebt, dass sich der Chefarzt persönlich, täglich um meine Gesundheit bemüht hat.
Auch das Personal von der Oberschwester bis zur Reinigungskraft waren alle sehr freundlich und hilfstbereit.
Mit freundlichen Grüßen Ruth Bendfeldt aus Neumünster

Meine Mutter hat sich im Feb. 2005 in Tönning wg. Krampfadern in den Unterschenkeln die Venen strippen lassen. Das hat sehr gut geklappt.

Kleine überschaubare Klinik, bodenständiges Umfeld. Vorgespräache, Durchführung, Nachsorge, war alles gut, und meine Frau Mutter ist auch heute (2007) mit dem Resultat sehr zufrieden, und das ist es doch besonders, was zählt, oder?