Mein Aufenthalt in Station 9 der Dermatologischen Abteilung der Klinik verlief äußerst zufriedenstellend. Ärzte und das Pflegepersonal
waren sehr freundlich und sehr kompetent.

ich war vom 9.10.2016 bis 16.10.2016 stationär
wegen Gürtelrose, gute Therapie.
Sollte ich (74) nochmal eine Gürtelrose bekommen,
dann weiß ich, was zu tun ist.

Während meines zweitägigen stationären Aufenthaltes wurde ich außerordentlich kompetent und freundlich von den Ärzten und Pflegekräften der Station 6 versorgt.
Während der Operation wurde ich sehr gut vom OP-Pflegepersonal betreut, die OP verlief durch den erfahrenen Operateur ohne Komplikationen und mit einem guten Ergebnis. Mein Zimmer war sehr ansprechend und modern. Bei der Entlassung erhielt ich zudem noch eine sehr fachkompete Beratung für meinen häuslichen Verbandswechsel durch eine sehr freundliche Pflegefachkraft.

Ich war Patient auf der Station 4,
Die Aufnahme durch die Schwestern war nicht wirklich herzlich, es wurde sich nicht Namentlich vorgestellt,schade!
Erst nach dem zweiten Mal ansprechen an die Schwester wurde reagiert.Man steht da wie ein Trottel.
Ich hatte ein 3Bett-Zimmer,Toiletten und Duschen auf dem Gang was leider nicht mehr Zeitgemäß ist und ich persönlich als störend empfunden habe,da manche Männer auch auf die Damemtoiletten gegangen sind.
Das wecken durch die Schwestern am Morgen erinnerte mich eher an die Bundeswehr!!!!Flutlicht an und einmal lauthals ins Zimmer“Guten Morgen“ reinschreien.....
Das Essen ist sehr eintönig.
Über die Reinigungsfirma kann ich nur sagen “Um Gottes Willen“ wo ist da die Hygiene.
Die Ärzte leicht arrogant.
Ich kann die Klinik nur bedingt weiterempfehlen.
Was ich positiv empfunden habe war die schnelle Diagnostik schon am Aufnahmetag.

Insgesamt fühlte ich mich auf der Station 6 sowohl ärztlicherseits als auch vom Pflegepersonal bestens betreut. Ich war erstaunt, dass trotz der großen Wunden, die Ärzte, mit viel Feingefühl, eine ansehbare Naht ohne Hauptverpflanzung zaubern konnten. Besonders hervorzuheben ist auch Frau Slavica Weisser-Jokie vom Casemanagement welche sowohl fachlich kompetent, als auch menschlich äußerst positiv in Erscheinung tritt. Durch die gute Einweisung in die häusliche Versorgung konnte ich mit einem positiven Gefühl das Krankenhaus verlassen.

Positiv erstaunt war ich über die humanen Preise im Klinikkiosk :)

Die einzige negative Person im Klinikum, war die Dame in der Patientenaufnahme, welche sehr unfreundlich und unwillig ihren Job angeht. Ihr war es schon zuviel, dass ich die Krankenhauszuzahlung sofort in bar leisten wollte, obwohl nur zwei Personen vor der Tür saßen. Hier wäre freundlicheres und arbeitswilligeres Personal besser angebracht, zudem sie ja in erster Linie mit älteren Menschen und Kranken zu tun hat.

Mittagsmenue am 22.09.2016, 2 Patienten.
Menue (unter dieser Bezeichnung stell ich mir was anderes vor) wurde um 12.00 Uhr in Station 9 Zimmer 407, eis-kalt- (nicht das Personal) aber das Essen, serviert. Auf Reklamation wurde das Essen abgeholt.
Beim Nochmaligem Servieren war die Suppe jetzt am Boden etwas warm und nach Aufrühren lauwarm.
Kohlrabigemüse roh (nur leicht durch heißes Wasser geschwenkt). Fleisch mit Meerrettichsoße und Kohlrabigemüse weiterhin kalt.
Nach neuer Reklamation wurde 2. Aufwärmversuch gestartet.
Essen jetzt etwas wärmer. Fleisch war innen lauwarm, außen kalt. Kohlrabigemüse (wie in der neuen modernen Küche), roh, innen etwas warm. Kartoffel außen hart -wie ungekocht-. Durch das Erwärmen mit Mikrowelle bildete sich ca. 2 mm feste Haut. Nach innen zu kalt, und in der Mitte -der Kern-, weich und aufgeplatzt, mehlig.
Zum Glück bin ich Patitient in einer Hautklinik und habe keine Probleme mit Galle oder Magen.
Beim Gespräch mit anderen Patienten wurde mir gesagt daß es öfters, nicht bloß heute, schon die gleichen Probleme gab.

Kompetenz und Effektivität gepaart mit Freundlichkeit.

Meine Mutter ist seit vier Tagen bei Ihnen in der Klinik und man kann immer noch nicht sagen was Sie eigentlich hat. Desweiteren musste ich mir sagen lassen, dass Sie bei der Visite sehr aggressiv angegangen wurde und sogar noch ausgelacht wurde. Anscheinend muss man als Doktor in der heutigen Zeit kein " Benehmen " mehr haben. Sehr schade...
Nachdem ich mehrmals versucht hatte mit Ihm ein kurzes Gespräch zu führen wurde ich permanent auf die lange Bank geschoben und musste das Krankenhaus ohne jegliche Information verlassen.
Nachdem ich selbst in führender Funktion arbeite und mit vielen Menschen in Kontakt komme, werde ich Ihr Haus in Zukunft bestens empfehlen..

Mit freundlichen Grüßen

Rundum zufrieden, wurde gut umsorgt. Beim Essen selbst etwas vorsorgen, ist eher lieblos. Nettes Personal.

Ich war im 2. OG auf Station 6 untergebracht und hatte als Privatpatientin ein schönes, modernes Einzel-Zimmer mit LCD-TV. Zu bemängeln wäre lediglich das Bad: Keine Wandhaken für die Handtücher und ein viel zu kleines Waschbecken mit einer viel zu großen Armatur (das Gesicht konnte man sich kaum waschen) - eine absolute Fehlkonstruktion, wie bereits eine Patientin in ihrer Bewertung bemerkte.

Das Essen (auch das Standardessen) war – vielleicht mit Ausnahme vom Frühstück –abwechslungsreich und ordentlich bis sehr gut.

Sowohl die ärztliche als auch die pflegerische Betreuung war ausgezeichnet: Das Ärzteteam war sehr engagiert und freundlich, das Pflegepersonal fürsorglich und stets zuvorkommend. Die schlechten Bewertungen der Damen bei der Patientenaufnahme kann ich keinesfalls bestätigen – zu mir waren sie sehr freundlich.

Ich war Privatpatient und hatte ein schönes modernes Zimmer .
Die ärztliche und pflegerische Betreuung war sehr gut.
Da es sich um eine reine dermatologische Klinik handelt, muss man zu begleitenden Untersuchungen, z.B. Auge, HNO, in die Klinik nach Schwabing fahren.
Negativ anzumerken ist, dass es keine Cafeteria gibt, lediglich einen Kiosk, der am Wochenende geschlossen ist.

sehr kompetente und professionelle und transparente Abläufe; sehr freundliche Pflegekräfte und Ärzte.

Die vor einem Jahr renovierte Klinik war von der Austattung und der Patientenbetreuung durch das ärztliche, Pflege- und Hilfs-Personal in jeder Beziehung vorbildlich.
Auch von der Verwaltung wurde ich sehr gut betreut. Besonders lobend möchte ich auch die Vielfalt und die hohe Qualität der Verpflegung erwähnen.

als Privatpatient enttäuscht keine Toilettenartikel keine hand-duschtücher etc in anderen kliniken Standard

Operation war absolut schmerzfrei auch anschliessend keinerlei Probleme

sehr angenehme und kompetente ärztin

Sehr schönes Zimmer auf Station 6 im 2. OG. Sehr gute medizinische Versorgung, insbesondere durch Chefarzt Prof. Wilhelm Stolz. Sehr freundliches Personal. Organisation scheint etwas umständlich zu sein. Befremdlich war für mich, dass der Zimmernachbar im Krankenzimmer untersucht und behandelt wurde. Eine absolute Fehlkonstruktion ist das viel zu kleine Waschbecken mit einer viel zu großen Armatur. Sehr zugige Fenster.

Ich wurde schon zum zweiten Mal in der Thalkirchnerstr./Derma II operiert und war wieder sehr zufrieden.Schon bei der Patientenaufnahme bei Fr.Wölfel, sowohl auf Station und im OP fühlte ich mich bestens aufgehoben und betreut.
Nicht zu vergessen das vielseitige Angebot und schmackhafte Essen der Küche.
Ich würde diese Klinik sofort wieder wählen und kann sie nur empfehlen. Die Freundlichkeit aller Mitarbeiter tut sehr gut.

Sehr angenehme Betreuung sowohl durch die Ärzte als auch durch das Pflegepersonal.

Ärzteteam ist sehr kompetent und kommuniziert hervorragend mit den Patienten.

Der professionelle Ablauf der medizinischen Maßnahmen in Station 6 zeugt von perfekter Organisation. Alle geplanten Untersuchungen und Eingriffe erfolgten termingerecht.
Das medizinische Personal kümmerte sich sehr fürsorglich und geduldig um die Patienten.
Der Chefarzt ist dafür ein ideales Vorbild. Er verdient für seine ärztliche Leistung und die Führung seiner "ausgelagerten" Station des Schwabinger Krankenhauses vollste Anerkennung.

Die Betreuung durch das Pflegepersonal war stets freundlich und warmherzig.
Die Ärzte waren ebenfalls freundlich und haben gut mit mir kommuniziert.
Bis auf kleinere Ausreisser war das Essen gut und abwechslungsreich. Dass es nicht immer das gab, was man angekreuzt hatte (z. B. Obst), war verschmerzbar.
Das Zimmer war groß und angenehm eingerichtet.
Das Bad allerdings war hinsichtlich der Ausstattung verbesserungswürdig (keine Ablageflächen oder Wandhaken).
Insgesamt war ich sehr zufrieden

Sowohl das Aerzteteam als auch das Pflegeteam vermittelten einen sehr kompetenten Eindruck.

Ich war neun Tage auf Station 9. In dieser Zeit sollte versucht werden eine stichhaltige Diagnose für mein bisher nicht therapierbares Hautleiden zu finden.

Leider wurde nicht erläutert, welche Strategie und welche Hypothesen man dabei verfolgte.
Die Ärzte nahmen sich keine Zeit für mich. Es bestand weder während der Visite noch später Zeit für Rückfragen. Ärzte tuschelten am Krankenbett über mich.
Nachfragen wurden nicht beachtet oder harsch mit dem Verweis auf das "Weltrenomee" des Chefarzt abgebügelt.
Gleichzeitig wurden zweifelhafte oder überflüssige Untersuchungen angeordnet.

Ich war wegen auf Station 4 untergebracht und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Dies lag vor allem auch an der netten und fürsorglichen Betreuung durch die kompetenten und sympathischen Pflegerinnen und Pfleger. Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal dafür!
Auch das Zimmer war ruhig und angenehm, die Ärzte waren sehr um schnelle um umfassende Besserung meines Zustands bemüht.

Betreuung in med. Hinsicht war sehr gut und auch das Pflegepersonal war erfahren u. fachkundig.

Hervorragende Chirurgin; auch ärztl. Direktor kümmerte sich um die Patienten.

Pflepersonal sehr kompetent und auch sehr menschlich!!

Mein 86-jähriger dementer Vater wurde auf Station 6 von Prof. Stolz und Team behandelt.

Als Tochter kann ich nur das Allerbeste darüber berichten.

Das Team hat ihn super betreut, immer mit äußerster Geduld und Freundlichkeit. Es hat sogar immer mal wieder jemand nach ihm geschaut, wenn es keine medizinische Notwendigkeit dafür gab.

Die Ärzte und Ärztinnen kümmerten sich sehr und nahmen sich Zeit und wogen seine Behandlung entsprechend den Vorerkrankungen sorgfältig ab. Er bekam nicht einfach eine "0815-Therapie" übergestülpt.

Die Station war erst vor wenigen Monaten frisch renoviert worden und machte einen sehr ordentlichen, sauberen und gepflegten Eindruck. Im Bad hat lediglich ein Haltegriff in WC-Nähe noch gefehlt (für ältere und/oder gehbehinderte Patienten). Die Zimmer sind hell, groß und geräumig, mit Flatscreen TV an der Wand, fröhlichen Vorhängen und einem modernen Bild.

Das Essen sah sehr appetitlich aus und ich hätte als Angehörige am liebsten mitgegessen. Wer damit aber nicht zufrieden wäre, könnte auch Mitgebrachtes im Kühlschrank (!) im Nachttisch aufbewahren.

Ich kann mich bei allen nur bedanken, allen voran Prof. Stolz, Frau Dr. Küster, Schwester Mercy Mathew und auch der netten und sorgfältigen Reinigungsdame von Zimmer 207! Aber insgesamt waren alle dort ein absolutes Top-Team!

Für 10 Tage war ich zur Hyposensibilisierung stationär auf der Station 9 in der Thalkirchnerstrasse.

Ich möchte hiermit meinen großen Dank für die hervorragende medizinische Versorgung und die wohlwollende ärztliche und pflegerische Betreuung aussprechen.

Die Stationsärzte und Mitarbeiter (PJ), sowie Pflegekräfte überzeugten durch ihre fachliche Kompetenz, durch ihre immerwährende Freundlichkeit und ihr großes Einfühlungsvermögen.

Ich fühlte mich auf der Station 9 bestens aufgehoben und empfehle die Abteilung gerne weiter.

Ich kam zur Nach-Operation eines Malignen Melanoms Anfang Juli 2015 in die Klinik.
Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich stationär aufgenommen.
Die notwendigen Voruntersuchungen und Besprechungen wurden zügig und kompetent vorgenommen.
Die OP am nächsten Tag erfolgte teils in örtlicher Betäubung, teils in Vollnarkose.
Das ganze wurde geprägt von Ärzten, die versuchten, mir meine Angst zu nehmen und die Eingriffe professionell durchführten.
Ich fühlte mich in Station 7 bestens aufgehoben und betreut - speziell erwähnen möchte ich Schwester Nicoletta und die beiden indischen Ordensschwestern, denen ich für die einfühlsame Betreuung nochmals sehr danke.
Das Essen war für Klinikverhältnisse absolut hervorragend.
Lediglich die Mitarbeiter in der Patientenverwaltung - speziell bei der Entlassung - haben das Bild ein wenig getrübt. Etwas mehr Freundlichkeit wäre nicht verkehrt. Patienten sind Kunden, keine Störenfriede.
Inzwischen wurde auch die erste ambulante Nachsorge durchgeführt, über die ich ebenfalls nichts negatives sagen kann.
Die Anmeldung ging schnell und die anschließende Wartezeit war ebenfalls o. K.

Ich berichte über die Station 9, dort wurden 2 Knoten entfernt. Pflegepersonal sehr freundlich, Ärzte kompetent, Stationsarzt sehr aufmerksam. Essen oK.

Hallo,
Nach meinem ersten Klinikaufenthalt in meinem Leben kann ich fast nur gutes berichten.
Ärzte ,Krankenschwestern und Pfleger waren sehr nett .
Essen für ne Klinik überraschend gut.
Diagnose lautet daher :
Weiter so !!!!

Einzig die Dame bei der Aufnahme im Erdgeschoss trübte das Bild etwas,
habe ich als Privatpatient doch keine "Patientenkarte" oder wie das Ding auch immer heisst... diese Krankenversicherungsscheckkarte....
Na ja die Frau bei der Aufnahme grantelte da schon recht meckernd rum,
musste die doch per Hand meine Daten in den Computer eingeben,
ich dachte mir dabei nur....
ohh Mann dafür ist die doch da....
Also die würde ich mal zu ner Freundlichkeitsschulung schicken

nix für ungut ,
dafür haben das die anderen Angestellten durch ihre nette Art wieder rausgerissen.

Welcher Arzt nimmt sich heutzutage noch die Zeit und hört dem Patienten zu? Dies geschehen auf Station 9. Während meines 1-wöchigen Klinikaufenthaltes (Allergietest) habe ich mich in guten Fachhänden gefühlt, auch als Kassenpatient.
Juni 2015

Bewertung der Station 9 in der Dermatologischen Klinik:
Viele verschiedene Ärzte - gute und schnelle Diagnostik - geeignete Therapie hat schnell zum gewünschten Erfolg geführt

Angenehme u. freundliche Atmosphäre, hohe Fachkompetenz, intensive suche nach Krankheitsursache, erfolgreiche Behandlung.

Möglichkeit zur ambulanten Nachbehandlung.

ich bin von ca. 500 km in diese Klinik gekommen. Ich war sehr zufrieden. Zuerst habe ich sehr schnell diesen Termin erhalten, obwohl ich Kassenpatient war. Das Pflegepersonal der Station 4 war sehr freundlich und Gewissenhaft. Jeder wusste was bei dem Patienten zu tun ist. Die Ärzte handelten sofort und bezogen mich als Patient ein.
Das Gebäude ist zwar alt, kann mich aber nicht heilen, sondern die sich darin befindenden ausgebildeten Ärzte und das Pflegepersonal.
Es war sauber, das Essen war gut und es waren überall hygienische Einrichtungen wie Desinfektionsmittel vorhanden.
Ich bedanke mich nochmal und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft. Die Klinik ist für das fachliche unbedingt weiterzuempfehlen.

- Sauberkeit
- Effiziente Behandlung
- ausgezeichnete Professionalität der Ärzte und des Hilfspersonals
- angenehme Atmosphäre
- gutes Essen!

Freundliche und kompetente Schwestern und Ärzte, auch bei Stress meist gut gelaunt.

Von Aufnahme bis Entlassung kann ich kaum Kritikwürdiges berichten.
Der Nachteil, dass die Klinik mitten in der Stadt liegt bringt natürlich Belästigung durch Straßenlärm und fehlende Parkmöglichkeit, hat aber den großen Vorteil, dass es mit öffentlichen Verkehrsmitteln für Patient und Besucher sehr gut zu erreichen ist.
Positiv habe ich es empfunden, dass der behandelnde Arzt mir nicht zu einer großen Operation geraten hat, sondern empfahl, kleine Hautentnahmen unter örtlicher Betäubung vorzunehmen. Auch die mehrtägige stationäre Aufnahme hat sich für die Wundheilung in meinem Fall als absolut richtig erwiesen.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass ich in einem neu gestalteten 2-Bett-Zimmer untergebracht war, das meinen Anforderungen durchaus entsprach.
Besonders hervorheben möchte ich die stete Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft von Ärzten und dem Pflegepersonal.

Ich war noch nie stationär in i-einer Klinik behandelt und daher hatte ich schon das Bedenken, was alles auf mich zukommen würde. Von Bekannten und Freunden, die in verschiedenen Kliniken behandelt wurden, habe ich mehr negative als positive Erfahrungen gehört.
Mit der Derma-Klinik in der Thalkirchner Straße war ich sehr zufrieden, sowohl mit den Ärzten als auch mit dem Pflegepersonal. Ich war auf der Station 9. Alle haben sich um die Patienten fürsorglich und einfühlsam gekümmert. Wenn man etwas dringend gebraucht hat, waren die Krankenschwestern sofort da und haben die richtigen Mitteln dabei gehabt. Ich habe mich aufgehoben und gut versorgt gefühlt. Danke für die tolle pflegerische und ärztliche Betreuung. :D

Nach umfangreichen Allergietests vor 2 Jahren lautete die Empfehlung auf eine stationäre Aspirin-Toleranzinduktion. Deshalb ließ ich mich dieses Jahr in ebendiese Klinik einweisen.
Leider hatte ich mich nicht klar geäußert (es wurde angenommen, ich sei zum Testen da), und mir wurde mitgeteilt, dass für meine Therapie das Großhadern-Klinikum die richtige Anlaufstelle sei.
Aber wenn ich schon mal da bin...(Ich hatte auch schon bei der Testung hohe Meinung von den Allergie-Fachärzt-(innen) und fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und verstanden.)
Den Krankenzimmern im 4.Stock, Abt.9 merkt man natürlich auch das Alter des Gebäudes an, aber es war sauber, das Bett nicht unbequem, und über ein 2-Bett-Zimmer mit einem prima Bettnachbarn kann man auch nicht meckern (o.k., für den Zimmer-Mitbewohner kann die Klinik nichts...).
Die für mich zuständigen Ärztin und Arzt waren (wie schon in der Überschrift angemerkt) sehr engagiert und interessiert und freuten sich mit mir über jeden weiteren erfolgreichen Therapieschritt. Ich wurde gut über jeden weiteren Vorgang belehrt und aufgeklärt.
Ich verstehe die miese Bewertung über das Essen von manchen Leuten hier nicht. Ich bin selbst Koch mit einiger Erfahrung und ich sehe das von dieser Warte aus: das Angebot, die Abwechslung, die Möglichkeiten personell sowie Wareneinsatz-mäßig und dann noch geschmacksmäßig möglichst viele in ein Boot zu kriegen! Also in meinem Zimmer waren wir diesbezüglich äußerst zufrieden!
Alles in Allem kann ich die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen (ein paar Renovierungen mal abgesehen)!

Ich war wegen eines Ausschlages auf ein Medikament ungefähr 8 Tage auf Station 9 in dieser Klinik. Ich bekam in der Früh nach einer kurzen Wartezeit mein Zimmer zugewiesen und nachdem mich einige Ärzte angeschaut hatten, begann am Nachmittag gleich die Behandlung.

Das ganze Team, sowohl die Ärzte als auch die Krankenschwestern waren stets zuvorkommend und sehr freundlich. Die Klinik ist zwar etwas in die Jahre gekommen, aber insgesamt war die Ausstattung in Ordnung, nur die Mahlzeiten ließen zu Wünschen übrig.

Der Gesamteindruck ist sehr positiv und ich habe mich gut beraten gefühlt.

Der Termin wurde von der Privatambulanz rasch vergeben (Wartezeit ca. 4 Tage). Einer der Professoren war im ersten Anamnese-Gespräch extrem wortkarg. Seine erste "Empfehlung": Stationäre 3-tägige Abklärung der Symptome (Hautekzem)! Nach Ablehnung der stationären Aufnahme, die eine recht ruppige Reaktion seitens einer Ambulanzmitarbeiterin nach sich zog, stellte es sich heraus, dass man gelegentlich eine Blutabnahme sowie 2 Allergietests durchzuführen hatte. Anschließend folgte gleich die Vorkasse (es ging um eine ausländische Patientin) - Anzahlung in Höhe von 1000 Euro. Bei der (suboptimalen) Blutabnahme entstand eine Beule im Venenbereich. Auf die beiden Allergietests mußte man ewig lange warten. Das Abschlußgespräch mit einem anderen Professor war ebenfalls schnell und oberflächlich. Gleich danach wurde die Patientin wieder zur Kasse gebeten - mit zusätzlichen 600 Euro. Also insgesamt 1600 Euro für 2 kurze Arztgespräche mit Medikamentverschreibung, Blutabnahme und zwei Allergietests!! Der Höhepunkt dieser leidigen Erfahrung ist, dass die Ergebnisse der Blutuntersuchung und der versprochene Arztbrief immer noch fehlen - und das nach genau EINEM MONAT! Und das, obwohl die exorbitant hohe Rechnung bereits bezahlt wurde! Diesbezügliche Anrufe in der Privatambulanz enden mit leeren Versprechen, dass der Arztbrief "morgen" getippt und abgeschickt wird. Diese Versprechen höre ich bereits seit einer Woche.

Absolut schlimmste Klinik, die ich jemals erlebt habe.
Dort wird in der Ambulanz Fließbandarbeit geleistet.
4 Sekunden mit einem Arzt, der dann auch noch seinen eigenen Laborbefund für unrichtig einstuft.
Erklärung gleich Null!
Wartezeiten bis zu 4 Stunden!
Und dies trotz Wartenummern, die sowieso überflüssig sind, da willkürlich entschieden wird, wer als nächster drankommt.
Nie wieder!

Sehr gute Betreuung. Ärzte und Professoren sind sehr bemüht die Symptome und die entsprechende Diagnose zu stellen. Alle Möglichkeiten wurden diskutiert und betrachtet.
Ich war sehr zufrieden.

Mit großer Vorsicht und großem Können wurde bei mir eine Krebsgeschwulst, die sich von der Fußsohle her im ganzen Fuß ausgebreitet hatte, entfernt. Ich verlor nur den kleinen Zeh und den 5. Fußmittelknochen und hätte wahrscheinlich in einer anderen, weniger vorsichtigen Klinik den ganzen Vorderfuß verloren. Die ganze Prozedur dauerte 6 Wochen und während all dieser Zeit entzündete sich die stets offen gehaltene Wunde nicht, was für die äußerste Kompetenz des Pflegepersonals spricht. Zudem waren die Schwestern freundlich und hilfsbereit trotz ihrer vielen Arbeit. Hervorzuheben ist die Erfahrung, die man an dieser Klinik mit Krebs hat, sowohl, was die Diagnose betrifft, als auch die sehr penible Nachsorge. Krebspatienten sind hier gut aufgehoben.

Tut mir leid aber dass ist die schlechteste Klinik die ich kenne.
Man sagt wir sind Spezialisten, aber davon sieht man überhaupt nichts. Zweimal habe ich dort auch eine blutvergiftung bekommen, dort hin? Nie mehr!

Blöd rumliegen kann ich zu Hause auch. Nichtmal eine Ahnung von einem ZVK...
Zentralen venenkatheter..

Verbandswechsel wie fabrikarbeit, alle patienten hintereinander, ohne dass zwischendurchmal desinfiziert wird. Oder lassen dich mit offenen Beinen mal 4-5Stunden dort sitzen. Personalmangel sowieso. Ärzte reden kaum mit dir, gemacht wird eh nichts..

MeiNe Bettwäsche wurde zwei Wochen nicht erneuert, obwohl alles durch die Wunden schon nass war. Ich wollte es selber machen, habe es aber nicht bekommen.
Mit der Begründung, ich seie ein Kassenpatient.

Sehr entäuscht

Ich bin Privtpatient und bekam nicht wie vereinbart ein Zweibettzimmer (gewünschtes Einbett war ausgebucht) mit Nasszelle sondern ein Zimmer mit sehr kleinem Waschbecken, in dem man sich kaum das Gesicht waschen konnte, ohne Dusche und WC. Es war ausserdem überaus laut u.a. durch vor dem Fenster aufgebautem Gerüst, sodass man sein eigenes Wort nicht verstand. Vom winzigen TV – für den man eine Karte kaufen musste und der nicht vom Bett aus zu sehen war – ganz zu schweigen.
Pflegepersonal und die Ärzte waren total überlastet. Ich war 3 Tage in der Klinik, leider ohne Ergebnis bzw. entsprechende Behandlung. Befunde von "Biopsien", die vorab in der Ambulanz genommen wurden, lagen auch nach 9 Tagen nicht vor, daher konnte keine Diagnose gestellt werden! Geplante Lichttherapie und photodynamische Therapie waren wegen "Personalmangels" nicht möglich.

Die Ärtze und Krankenschwestern der Klinik wahren sehr freundlich, erfahren und jederzeit für einen dar. Das Haus ist zwar schon etwas Älter aber gemüdlich und sehr sauber,als ich Stationär aufgenommen wurde, war meine Schuppenflechte am ganzen Körper extrem und meine Phsyche im Keller.Dank der erfahrenen Ärzte und Personals,ging es mir Tag für Tag besser. Nach einer Woche aufenthalt in der Klinik bin ich jetzt wieder ein ganz anderer Mensch, meine Schuppenflechte zu 80% abgeheilt,ich selber fühle mich jetzt total entspant und habe mein Selbstbewustsein wieder gefunden.
Das Essen war echt Super, und die Zimmer immer sauber, fast schon wie im Urlaub.

Andere Hautärzte haben es nicht in denn Griff bekommen, aber die hier schon.


Noch mal,s herzlichsten Dank an die Ärzte und Krankenschwestern der Stadion 9 und dem restlichen Personal, für die super Behandlung und den angenehmen Aufenthalt bei euch in der Klinik.

Jederzeit wieder.

Danke

T.H.

Nachdem mein Bruder und ich meinen Vater am 19.7. in's Krhs Thalkirchner Str.48 eingeliefert hatten (mein Vater ist schwerstbehindert und kann nicht mehr sprechen nach einem Schlaganfall) wurden wir sofort in Obhut genommen. Bereits bei der Anmeldung wurden wir freundlich empfangen (eine junge Dame mit griechischem Namen, der mir leider entfallen ist), das ist ja auch nicht unbedingt immer so. Nach kurzer Wartezeit wurden wir von 2 Ärzten in Empfang genommen und nach dem Leiden meines Vaters befragt. Nach weiteren ca. 15 Minuten Wartezeit wurden bereits Hautproben entnommen und das Zimmer für meinen Vater stand auch gleich bereit. Ich möchte während dieser Zeit besonders Schwester Nadja hervorheben. Die folgende Woche war immer Jemand von uns zu Besuch. Wir hatten durchwegs einen sehr positiven Eindruck von der Station im 3. Stock. In der Woche, die mein Vater stationär war, wurde er überwiegend von Schwestern Nikolina betreut, bei ich mich nochmals ganz herzlich für die liebevolle Pflege bedanken möchte. Sie hat meinen Vater sogar beim essen unterstützt, da er nur noch die linke Hand bewegen kann. Ein Wort noch zum Essen, also natürlich nicht "first class" aber durchwegs Speisen die sehr appetitlich aussahen und meinem Vater sehr gut schmeckten.

Pflege-sowie medizinisches Personal ganz hervorragend. freundlich, kompetent und zuvorkommend (eine Ausnahme, eine Nachtschwester). Immer verfügbar und jederzeit ansprechbar.

Als Kassenpatient habe ich mir für den Aufenthalt ein Einzelzimmer gebucht, für täglich 112 Euro. Es beinhaltete außer dem Ein-Bett-Zimmer, täglich eine Tageszeitung, eine Flasche Mineralwasser und eine Flasche Obstsaft. Auch das TV Programm war im Preis enthalten (inklus. SKY). Die Bildschirmgröße allerdings lächerlich klein.

Minus- und Kritikpunkt: Das unterirdische, miserable Essen! Zum Frühstüch zwei Semmeln, mit entweder Honig oder Marmelade. Eine kleine Hotelportion, die max. Für eine Semmel reichte, ebenso die Butter nur ausreichend für eine Semmel. Mir war das relativ egal, da ich eh nicht mehr als eine Semmel benötigte. Die zweite Semmel hob ich mir allerdings für das Abendessen auf, da es hier meistens sehr langweiliges Brot gab.
Ansonsten am Abend "italien. Vorspeisenteller" (eiskalt und aus der Dose) oder auch andere undefinierbare Salate, wie z. B. A
kalter Nudelsalat.
Mittags in einer Woche dreimal Spaghetti !!!
Kurz: Das Essen war kaum genießbar, daher der Preis von 112Euro täglich keineswegs gerechtfertigt.

Allgemeinzustand des Zimmers unterster Standard, sehr veraltet, auch dafür der Preis effektiv zu hoch.

sehr sehr sehr unfreundlich, ich habe mich wie ein "Stöhrenfried" gefühlt.

Meine Hausärztin führt selber (und sehr gut!) ambulante Hautkrebsscreenings durch. Weil sie mich aber aufgrund einer schweren Grunderkrankung in besonders guten Händen wissen wollte, schickte sie mich in die Dermatologische Klinik. Dort kann allerdings leider der komplette Zusammenbruch des Gesundheitssystems bewundert werden. Ich musste nach der Anmeldeprozedur (ca. 30 Minuten) 3 Stunden und 15 Minuten warten, bis ich dran kam. Vorher zogen Legionen von Kassenpatienten, die teilweise Stunden nach mir gekommen waren, an mir vorbei. Auch wenn man die Ärzte ansprach - mehrere Patienten versuchten dies - nach welchen Kriterien die Patienten aufgerufen würden, erhielt man keine konkrete Antwort. Als ich dran war, wurde ich nicht wirklich untersucht, obwohl Hochrisikopatientin. Die Ärztin ließ ihren Blick kurz über mich schweifen und meinte, alles wäre in Ordnung. Ich musste sie nötigen, sich wenigstens bestimmte Leberflecken, die mir Sorge bereiteten. genauer anzusehen (die meisten Hautveränderungen blieben ununtersucht). Erst da holte sie sich eine Lupe. Auf dem Venushügel - ein Ort, der bei mir noch nie das Licht der Sonne erblickt hat - habe ich einen riesengroßen Leberfleck. der lt. Diagnose der Ärztin "völlig in Ordnung" ist. Der von ihr hinzu gezogene Oberarzt bestätigte das. Er teilte mir bzw. eher der anweseneden Ärztin in arrogantem Ton mit, dass eine operative Entfernung des Flecks einzuplanen sei. Als ich mich erdreistete, ihn anzusprechen und zu fragen, weshalb denn, meinte er agressiv"ja, dass können Sie gerne noch weiter beobachten, wenn Sie meinen! Wir entfernen das vorsichtshalber". Diese kaltschnäuzige Geldgier, gepaart mit absoluter Patientenverachtung hat mich wie gelähmt zurückgelassen: ein laut ärztlicher Aussage "vollkommen" gesunder Leberfleck soll einer gerade erst aus anderen Gründen mehrfach operierten und dadurch sichtlich gebeutelten Patientin entfernt werden, damit man noch ein paar Euros rausquetschen kann, bevor sie stirbt.

Ich war im Mai 2012 in dieser Klinik. Ich brachte einen Bericht meines behandelnden Hausarztes mit, der getestet haben wollte, ob ich auf ein bestimmtes Medikament XY allergisch reagiere. (Wir hatten den Verdacht, dass dem so wäre). Wegen der Gefahr eines allergischen Schocks konnte diese Testung nur stationär durchgeführt werden.
Ich bekam also 4 Tage lang verschiedene Medikamente oral verabreicht. Mir wurde nicht gesagt, um welche es sich handelte. Da ich auch am 4. Tag in keinster Weise irgendwie auf die Arzneimittel reagierte, fragte ich am 4. Tag beim diensthabenden Arzt nach, ob denn das Medikament XY auch getestet worden war. Er teilte mir mit, dass XY nicht getestet worden war. Auf meine Frage: Warum nicht? antwortete er, "das wisse er nicht. Es sei eben so entschieden worden. Er sei bei der Besprechnung nicht dabeigewesen. Wer dabei war und wen ich fragen könne, wisse er nicht. " Ich erwähnte dann den ärztl. Bericht, den ich mitgebracht hatte. Darauf hin meinte er, meine Akte sei nicht auffindbar. Ich war entsetzt. Mein Hausarzt weist mich ein um eine Allergie abzuklären und die Ärzte dort testen etwas ganz anderes. Auch mein Hausarzt konnte über soviel Unvermögen nur den Kopf schütteln. Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich finde als Patient wird man nicht ernst genommen. Ärzte und Schwestern reagieren oft gleichgültig oder unwissend. Keiner fühlt sich zuständig. Ich fühlte mich nicht gut betreut. Kleine Bemerkung am Rande: Das Essen ist sehr schlecht und fast ungeniesbar. Im Zimmer gibt es kein WC oder Nasszelle.

Ich kam mit akuten Hautproblemen (Ausschläge) in die Klinik. Die Aufnahme erfolgte zügig.

Behandelt wurde fast ausschließlich mit Cortisonsalbe. Nach Ursachen wurde zwar gesucht, aber nachdem einige wenige Standardallergietests kein Ergebnis lieferten, wurde die weitere Suche eingestellt. Empfehlungen zur weiteren ambulanten Behandlung gab's nur hinsichtlich weiterer Cortisontherapie.

Meine Hauptkritik betrifft die mangelnde Aufklärung der Patienten und das trotz mehrmaliger Nachfragen: keine Information zu den eingesetzten Salben und Tabletten, keine Mitteilung zu den erfolgten Untersuchungen.
Dass auch zukünftig keine Besserung in dieser Hinsicht zu erwarten ist, lässt die Antwort der Oberärztin auf eine schriftliche Kritik erahnen: Sie zeigt diesbezüglich keinerlei Einsicht.
Von einem respektvollen Arzt-Patient-Verhältnis mit gegenseitigem Vertrauen und ausreichende Information ist die Station 6, auf der ich war, weit entfernt.

Während meines Klinikaufenthaltes wurde ich u.a. mit Cremes behandelt, die einen Inhaltsstoff beinhalten, auf den ich allergisch reagiere. Die Allergie war vorher bekannt. Ich selbst konnte keinen Einfluss darauf nehmen, da ich ja trotz mehrmaliger Nachfragen die Inhaltsstoffe erst im Nachhinein erfuhr.
Zeitgleich mit den Allergietests erfolgte die Verabreichung von Antihistaminika, und dass, obwohl ich mehrmals darauf hinwies, dass Antihistaminika das Ergebnis von Allergietests verfälschen könne.

Die Erfahrungen mit dem Pflegepersonal sind überwiegend positiv.

Mein Patientenzimmer war ein 4-Bett-Zimmer. Sicher nicht ideal, aber mit angenehmen Mitpatienten für 2 Wochen akzeptabel. Insbesondere, wenn man nicht ans Bett „gefesselt“ ist.

Das Klinikessen ist reichlich und gut. Ebenfalls sehr positiv ist die Getränkeversorgung mit verschiedenen Biotees, Kaffee und Mineralwasser.

Die Versorgung der Patienten mit Fernsehen und Telefon ist teuer (4 €/d) und lässt sich auch nicht getrennt buchen. Internetanschluss gibt es gar nicht.

Keine Möglichkeiten für Berufstätige oder Kinder beraten zu werden.
Unfreundliches, arrogantes Personal.
Baustelle mitten in der "Klinik".
Angestellte saßen gelangweilt herum und waren draußen beim rauchen, keine Patienten, doch trotzdem hatten sie nicht die Möglichkeit oder keine Lust? ein Beratungsgespräch zu führen.

Wer kann, sollte unbedingt einen großen Bogen um diese "Anstalt" machen. Das Personal ist nicht nur überheblich und arrogant, sondern auch ohne Verstand.
Wenn man einen durch OP gehbehinderten Menschen über Treppen durch diese Bruchbude schicken will grenzt das schon an Körperverletzung.

Zur Behandlung von Schuppenflechte wies Prof. Ruzicka mich stationär ein. Ich sollte eine Woche bleiben! Am ersten Tag wurde mir eine Creme auf den Kopf aufgetragen, dann erfolgte nichts mehr. Die Visite am 2. Morgen fand nicht statt, bis ich sie im Ärztezimmer einforderte. Auf die Frage, wie die weitere Behandlung aussähe, meinte der Arzt, ich würde wieder eine Salbe auf den Kopf bekommen. Ich meinte, ich könnte die Salbe doch mit nach Hause nehmen und dort auftragen. Das ginge aber nicht, ich müsste stationär bleiben. Da entließ ich mich selbst. Als ich ein Rezept für diese Creme verlangte, erklärte man mir, diese Salbe gäbe es nur stationär und man verweigerte mir das Rezept. Das ist eine richtige Privatpatienten-Abzocke. Die wollten mich doch glatt eine Woche "einsperren" um mir 1 x am Tag eine Creme aufzutragen und dafür mit einem Privatbett abzurechnen. Aber Einzelzimmer konnten sie nicht anbieten und auch keine Naßzelle im Zimmer. Statt dessen Stationsbad, das von Frauen und Männern besucht wurde. Ich kann nur jedem von Herzen von dieser Klinik abraten. Für mich ist das regelrechte Erpressung, wenn ich ein Medikament nur erhalte, wenn ich stationär eingewiesen bin. Auf meine Anfrage hin, ich könnte dort doch auch in die Tagesklinik gehen, meinte man, dort könnte man die Proriasis nicht behandeln. Das ist doch ein Witz.

Die Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, kompetent und zuvorkommend!
Der Rest, von der Zimmereinrichtung, Verpflegung, Abläufe, Patientenaufklärung und die hygienischen Zustände, bis zum Angebot an Freizeitmöglichkeiten waren katastrophal (z.B. ein Fernsehraum für alle Krankenkassenpatienten). Auf allergische Kost wurde wie folgt eingegangen, dass z.B. bei Milchunverträglichkeit beim Abendessen einfach nur der Käse ersatzlos weggenommen wurde (ein schweres Armutszeugnis bei einer allergologischen Klinik).
Allgemein NICHT empfehlenswert - die Klinik hat den Trend von einer guten Patientenbehandlung und der freien Klinikwahl nicht umgesetzt oder vielleicht noch nicht wahrgenommen!

Nach einem Hautausschlag im Gesicht wurde ich gleich im stationär aufgenommen und erst drei Tage nach meinem Klinikaufenthalt gab es überhaupt einmal eine Visite und die Diagnose der Ärzte, es sei ein Erysipel. Bei der Ambulanz konnte der Dienstarzt nicht genaue Angaben machen. Sorry, jetzt noch eins drauf, aber Blut abnehmen konnte der auch nicht.

Fast alle Patienten mussten im Gemeinschaftsraum essen, nur in sehr seltenen Fällen und kurzzeitig durfte man im eigenen Zimmer essen. Da saß man nun mit den anderen dermatologisch kranken Patienten, die nicht gerade in ansehlichem Zustand sind, was den Appetit auf null senkte und Übelkeit hervorbrachte. Das Essen im Gemeinschaftsraum ist für eine Dermatologische Klinik keine weise Entscheidung, zumal die Erkrankten ihr Leiden meist sichtbar mit sich tragen (die Armen, bei mir ging´s ja optisch noch).

Als ich am siebten Tag fragte, worauf ich achten soll, kam – sehr kompetent, zumal mein Leiden fast weg war – der Entschluss der Oberärztin, ich solle weiche Kost essen. Promt bekam ich abwechselnd pures Brühwasser ohne irgendwas drin, weiches Toastbrot mit Frischkäse und zur Abwechslung Wollwürste mit Kartoffelbrei. Ich aß einfach gar nix mehr, wenn mir nicht mein Freund etwas brachte. Das mit der Weichkost war natürlich ein unnötiger Beschluss, was ich 5 Tage später korrigieren ließ.

Nach zwei Wochen mit superlieben und gutgelaunten Bettnachbarinnen (na wenigstens etwas) war mein Erysipel erstmal weg.

Mit den Ärzten habe ich ca. 10 Sätze wechseln können. Dafür Vielen Dank, zumal sie ja immer so beschäftigt waren;-)

Und was die Reinigungskraft mit nur einem Lappen für unterschiedliche Teile im Bad gewischt hat, musste ich auch einmal mit ansehen. Naja, vielleicht wird der ja gut desinfiziert und dann ist das egal, wofür das Tuch alles verwendet wird.

Die Dermatologische Klinink in der Thalkirchner Str. ist...:-)

Nach einer Warzen OP ist die zurückbleibende Narbe uberdimensional gross und hässlich. Eine Kosmetikerin bestätigte mir, dass der Schnitt wohl viel zu tief gemacht worden sei.
Eine Laserbehandlung wäre sicher sinnvoller gewesen, wurde im vorausgegangenen Beratungsgespräch jedoch überhaupt nicht erwähnt.
Ausserdem wurde während der OP über Privatangelegenheiten gequatscht, was bei mir keinen guten Eindruck hinterlies.
Also - Hände weg von der Hautklinik München!