Schulterbruch. Super Behandlung durch einsetzen eines Implantats. Da gleiche gilt für die Neurologie hätte im Oktober eine Bandscheiben Vorfall welche auch super behoben wurde.

Ich war 5 Tage im Krankenhaus auf Station 2 gelegen und muss sagen von dem behandelten Arzt bis zur Pflege auf der Station und der Service erste Klasse.
Nochmals vielen Dank an das Krankenhaus Sulingen.

Ambulante Schmerztherapie nicht sinnvoll hier her zu gehen. Arzt richtet sich nur und ausschließlich an Richtlinien, nicht am Menschen! Alle anderen (Schmerzklinik z.b) haben alles verkehrt gemacht,man soll da aber wieder hin?! Schmerzmittel wurden niemals bei mir wirken (komisch bei mir wirken sie aber,interessierte aber nicht "kann nicht sein lt Richtlinien". Na ja wie auch immer. Ich nicht mehr. Chirurgie für mein Knie (tibiakopffraktur)war aber super,also so ist die Klinik gut, nur Schmerzambulanz nicht

Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal. Ich habe mich sofort wohl gefühlt.Auf Wünsche und Bedürfnisse würde Rücksicht genommen.Therapien wurden abgesprochen.

Am 23.08 .2023 bekam ich ein neues Kniegelenk.
Das Vorgespräch mit Dr. Ebel hat mich in meinem Entschluss bestätigt .
Ich kam nach der OP auf Station 2 .
Die Versorgung war einfach toll .
Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Das gesamte Team, mein herzlichen Dank .
Ich kann das Krankenhaus nur weiter empfehlen ????????

Nach Hüft-OP im Krankenhaus Sulingen nicht nur zufrieden sondern begeistert!
Ein Chefarzt mit viel Empathie und leidenschaftlichem Engagement! Bin nach kurzer Zeit ohne Reha wieder auf den Beinen! Danke auch an die sympathischen, hoch professionellen Krankenschwestern!
Noch einmal „Großes Lob“ und vielen Dank!
Auf jeden Fall sehr empfehlenswert!
D.N.

Ich hatte eine Hüft-Op durch Dr. med. Jens Peters mit der AMIS-Technik: minimalinvasiv und besonders schonend. Mir geht es super. Die Hüfte sitzt perfekt, ich kann sie zu 100% belasten, habe in der Reha im Vergleich zu den Mitpatientinnen die schnellsten Fortschritte gemacht und kann mittlerweile besser laufen als in den letzten vier Jahren.
Auf Station 3 herrscht ein beneidenswertes tolles Arbeitsklima zwischen Ärzten und Pflegekräften. Die super Stimmung springt positiv auf uns Patientinnen über und macht den Aufenthalt so angenehm wie möglich. Großes Lob an Ärzte und Pflegekräfte!!! Ich würde mich glatt wieder bei euch operieren lassen, wenn ich es müsste.

Wir sind wirklich sehr zufrieden auch dankbar. Wir sind mit unserem fast dreijährigen Sohn in die Notaufnahme gefahren, da er umgeknickt ist. Beim Röntgen wurde schnell festgestellt, dass es ein Bruch ist. Zu jedem Zeitpunkt wurde uns und auch unserem kleinen Sohn erklärt, was nun gemacht wird. Er durfte die Hilfsmittel anfassen und austesten. Am Ende hat er sogar eine Tapferkeitsurkunde und Sticker für seinen Gips mitbekommen. Ich habe selten gesehen, dass Ärzte und Pflegepersonal sich so viel Zeit nehmen. Vielen lieben Dank

Ich bin in der Notaufnahme aufgenommen worden mit einer Lungenentzündung. Die Ärzte waren kompetent und freundlich. Mir wurde schnell geholfen. Nach zwei Tagen wurde ich auf die Station 4 verlegt und auch da waren alle nett. Das Essen ist sehr gut. Es gab nichts auszusetzen. Vielen Dank nochmal.

Ich bin zum 2. Mal in der Klink operiert und kann das Ärzteteam , Pflegepersonal nebst Physiotherapie sehr empfehlen. Vor der OP findet eine gute Aufklärung statt, die Behandlung während des Aufenthaltes verlief gut.
Auch möchte ich die gut organisierte Küche erwähnen, das Essen kam stets heiß und für mich perfekt abgestimmt - laktosefrei!

*Kleine Anmerkung - die Bäder sind in die Jahre gekommen und nicht so günstig bei Endoprothesen z. B. erhöhte Toilette; Spiegel verstellen, Dusche nicht barrierefrei Es gibt für alles eine Lösung -

Dieses Krankenhaus ist sehr zu empfehlen!!!! Bin seit Samstag hier...und es werden auch noch ein paar Tage.... da ich heute mittag am Knie operiert worden bin!!! Also bis jetzt sind wirklich alle !!!!!Sehr freundlich und hilfsbereit!!! Da kann sich bassum und diepholz mal ne riesen Scheibe von abschneiden!!!!

Ich wurde als Notfall mit einem Trümmerbruch eingeliefert. Die Ärzte waren supernett und humorvoll "herzlichen Glückwunsch sie haben ein Bett gewonnen '. Am nachsten Tag (5.1.) direkt operiert und dann 6 tage dort wirklich sehr lieb umsorgt von den Schwestern, die zrotz massivem Personalmangel immer ein nettes Wort über hatten und halfen wo sie konnten. Mir wurde dort auch schnell ein rolli für zu Hause organiert. Es kommt halt auch immer darauf an ob man als Patient auch nett ist
Vielen Dank an Station 3 ! Und zwar alle auch die küchen und reinigungsfeen . Und Dr. E. hat das Knie so gut er konnte wieder repariert und war zu Techt begeistert ???? und ich verspreche ich belaste 8 Wochen nicht!????
Also wenn ich dann ein Neues brauche....
Nochmals DANKE . Ach ja Essen war auch für Krankenhaus sehr gut (es ist halt kein hotel für die nörgler)

Ich bin von Dr. PETERS und Dr. SINGH operiert worden. Arthroskopie Kniegelenk - Ambulante Behandlung. Um 9 Uhr OP, 15 Uhr Entlassung. Am nächsten Tag Nachsorge und Wechsel des Verbandes.

Ich kann nur positives berichten. Nach sechs Monaten bin ich schmerzfrei. Die OP war definitiv ein Erfolg. Bei Arthrose 4. Grades ist das nicht immer selbstverständlich. Daumen hoch an die operierenden Ärzte.

Alle nett und freundlich. Alle waren der deutschen Sprache mächtig.

Vornweg : Wenn ich Minuspunkte vergeben könnte, würde ich das hier machen müssen. Wenn es die Chance gibt, dieses Krankenhaus zu meiden, dann rate ich dringend dazu.
- Eingeliefert wurde ich abends mit dem RTW. Bandscheibenvorfall der besten Güte. HÖLLENSCHMERZEN !
- Der dienthabende Arzt liess mich einfach liegen, ging weg.
- Es gab keine Klingel, ich habe gerufen, es kam Niemand.
- Dringend musste ich "pullern". Entweder in die Hose oder unter Höllenschmerzen ins Waschbecken.
- Nach einem vorherigen Bandscheibenvorfall leide ich an Morphinsucht. Der Arzt wollte mir lediglich Ibuprophin geben.
- Dann wurde ich irgendwann in ein Zimmer geschoben, das war es dann.
- Habe dort etliche Stunden bis gegen 04 h morgens vor Schmerzen gebrüllt, bevor es Schmerzmittel gab.
- Hierzu glatte 6 !
.
-Die ärztliche Frühschicht hat den Fehler dann korregiert !
- Zu tun hatte ich mit gesamt etwa 6 Ärzten. Davon bekommen 5 Ärzte die Note : 1, einer eben die Note 6 !
- Wehe Du gerätst an den, dann hast Du verloren !
.
Pflege auf Station :
- Hier hatte ich mit etwa gesamt 10 Personen im Wechsel zu tun.
Dazu : 2 mal die Note 2 ! Ansonsten : 5 bis 6.
Wenn Du auf Pflege / Hilfe angewiesen bsit : meide dieses Krnkenhaus. Egal was es kostet : sage dem Fahrer des RTW : NICHT dort hin.
Die Stationsleiteri zu Station 2 erscheint darüber hinaus als verwirrt. Zitat : Die Ärzte haben hier gar nichts zu sagen ! Die Verwaltung trifft Anordnungen, die setze ich um.
In Stichworten :
- Keine Pflege, lag dort zwei Tage im "eigenem Saft", bis eine Verwandte kommen konnte.
- Leere Oxycodonverpackung gegeben.
- Schwester setzte Oxycodon unerlaubt ab.
- Fenster wurden aufgerissen, weil es muss gelüftet werden.
- Fenster wurden zugeknallt, weil "Energieverschwendung".
- Das Essentablett wurde so weit weggestellt, das ich es nicht erreichen konnte.
- Türen wurden grundsätzlich geknallt.
- Eine Schwester kam herein : durchwühlte keinen "Schminkkoffer", dann durchwühlte sie meine Schachtel mit AOK-Card anderen Unterlagen und Geld. Danach verschwand sie.
- Wechsel der Infusion : das dauerte regelmäßig über eine Stunde ! !
- Wechsel der Braunüle : mindestens drei Mal klingeln und erinnern. Dazu eine Lernschwester : "die Kollegen kommen dann nachher" Das aber dürfen dort nur Ärzte. Mein Einwand : Kollegen nützen mir nichts, da wäre es angebracht einen Arzt zu informieren. Zitat der Lernschwester : Ärzte sind auch Kollegen.

Fachärzte und Personal sind sehr freundlich und wenn man fragen hat werden sie sofort oder spätestens am nächsten Morgen beantwortet.

Die Ärzte der Neurochirurgie sind fachlich und menschlich absolut top. Besonders hervorzuheben sind die Pglegekräfte der Station 2. Immer super freundlich und mit Emphatie bei ihrer Arbeit. Auch im Stress. Was gar nicht geht ist das Mittagessen. Einfach nur ekelhaft. Ein Caterer der diesen unmöglichen Fraß als Mahlzeit heraus gibt, hat sämtliche Berufsehre verloren.

Eine Superklinik ,fühlte mich gut versorgt ,nachdem in einer anderen Klinik durch Krankenhauskeime eine 2. OP notwendig war und später die Keime die andere Hüfte befallen hatten . Ich kam als Notfall mit einer schweren Sepsis nach Sulingen und konnte nach 6 Wochen und 4 OP´s die Klinik entlassen . Nun kann ich wieder laufen und bin unendlich dankbar allen Ärzten und Schwestern ,egal wo sie arbeiten :Röntgen ,OP Station usw. Mein Pech war allerdings das Essen ,das war grottenschlecht ,wie auch ein Arzt sich äußerte .

Hatte einen Unfall im privaten Bereich und bin vom behandelnden Chirurg sehr gut aufgenommen und aufgeklärt worden. Auch die Nachbehandlung war sehr fürsorglich und ich möchte mich mich bei ihm und seinen Mitarbeiterinnen herzlich für die Versorgung bedanken. M. N. m. f. G.

Vielen Dank an das gesamte Team der chirugischen Wirbelsäule Abteilung. Ich bin begeistert von dem freundlichen und kompetenten Personal des Sulingen Krankenhauses. Man fragte mich öfters nach meinem Schmerzlevel von 1 bis 10.
Nun gebe ich Ihnen ein Leistungslevel:10, volle Punktzahl.

Meine 89-jährige Mutter wurde mit einer Sprunggelenksfraktur bei Ihnen eingeliefert! Alles was ich sagen kann: Ab Einlieferung bis Entlassung verlief ALLES hervorragend! (Fast) Schmerzfrei ohne Medikamente von vornherein! Nach 2,5 Monaten ist die orthopädische Behandlung komplett abgeschlossen! Bewegungsfreiheit hervorragend! Noch ein wenig Vorsicht geboten, aber DAS sollte klar sein! Vielen Dank an das "GESAMTE" Personal! Seien es die Ärzte, das Pflegepersonal,auch die Rezeption, die mit trotz der schwierigen Zeiten ohne Diskussionen meinen Besuch gewährt haben! KLASSE!!! Ich frage mich, warum Ihr so eine "Sch....Kritik im Netz habt! Muddern und ich, können DAS? so nicht bestätigen! Vielen Dank noch mal !!!!

Eine Handgelenks-OP wurde ambulant durchgeführt. Nur am Rande möchte ich erwähnen, dass ich Privatpatient mit Tarif Chefarzt/Einzelzimmer bin. Termin war morgens um 8.30 Uhr. Die lange Wartezeit bis zur OP ist das eine, im OP Hemd musste ich durch den öffentlichen Flur in den OP Bereich. Nach der OP bat ich dann gegen frühen Nachmittag um heissen Kaffee, da der angebotene vom Morgen nur noch lauwarm war. Dies war nicht möglich, da sich das Neuaufsetzen nicht lohnen würde. Obwohl ich immer noch nüchtern war, gab es auch keinen kleinen Snack, nichts. Entlassung gegen 15 Uhr.
Am Folgetag dann Termin zum Verbandswechsel um 11 Uhr. Nur durch häufiges Nachfragen kam ich dann gegen 13.30 Uhr aus dem Krankenhaus.
Ich habe so etwas noch nicht erlebt. Mir ist klar, dass die Ärzte, die absolut sympathisch waren, keine Schuld trifft. Was sich allerdings die Verwaltung dabei denkt ist mir ein Rätsel. Auch der Kasernenton einiger Mitarbeiterinnen sucht seinesgleichen. Für einen Termin wird man mit Ansage "einbestellt". Die Erlebnisse hierzu erspare ich mir.
Meiner Frau, die aus dem QM kommt, wäre es ein Bedürfnis, hier Schulungen vorzunehmen. Schon mit Kleinigkeiten könnte hier viel verbessert werden. Erstaunliches Verhalten
für ein Wirtschaftsunternehmen.
Die bei mir angedachten Knieprothesen-OPs lasse ich in einem anderen Krankenhaus vornehmen.
Den mich behandelnden Ärzten danke ich ausdrücklich. Das Problem liegt hier mehr als offensichtlich an anderer Stelle.

Ich wurde am 19.12.2019 in Sulingen an der Wirbelsäule operiert. Die Operation ist gut verlaufen. Die Ärzte waren sehr sehr nett und kompetent, ebenso die Pflegekräfte. Ich hatte von Anfang an ein gutes und angenehmes Gefühl. Sowohl bei der mehrjährigen Vorbehandlung als auch nach der Operation. Ich würde immer wieder den ärztlichen Rat in der Klinik ,,Sulingen,, in Erwägung ziehen und absolut weiterempfehlen !!!!!

Für mich hat sich der Eingriff absolut gelohnt. Schon nach wenigen Tagen der Operation war ein erheblicher Unterschied für mich ersichtlich. Zurück nach Hause mit viel mehr Lebensqualität !!!!

Ich bedanke mich von ganzem Herzen an das gesamte Team

Ein HOCH auf das Krankenhaus ,,Sulingen,,

Mir wurde im Krankenhaus in Sulingen eine inverse rechte Schulterprothese eingesetzt. Zur Reha hatte ich die Bückeberg Klinik in Bad Eilsen gewählt. Sowohl in Sulingen als auch in der Reha-Klinik Bückeberg bin ich bestens behandelt worden. Die Ärzte, die Therapeuten, das Küchenpersonal und viele andere Mitarbeiter in beiden Häusern haben hervorragende Arbeit geleistet. Sie waren hilfsbereit und stets freundlich.
Sowohl das Krankenhaus in Sulingen als auch die Bückeberg Klinik kann ich weiter empfehlen.
Gute Erfahrungen habe ich auch bei der therapeutischen Nachbehandlung in den entsprechenden Einrichtungen in Bruchhausen-Vilsen gemacht.
Herzlichen Dank!

Sehr freundlicher Empfang. Die Station ist gut zu finden.
Dort ebenfalls sehr freundliche Aufnahme.
Das Ausfüllen der erforderlichen Fragebogen findet im Schlafraum statt. Die Ausstattung des Zimmers ist einfach, aber ausreichend. Das Badezimmer ist mit am Zimmer. Fernseher kann benutzt werden.
Die beiden zuständigen MTA's sind supernett, hilfsbereit und vor allem kompetent. Mit sicheren Handgriffen sind alle Kabel (jede Menge) schnell angebracht. Eine schöne persönliche Atmosphäre ist schnell hergestellt. Es wurde auch gelacht und nicht alles so ernst gesehen.
Auch das Pflegepersonal ist sehr nett und freundlich.
Und Dr. Godde ist ein Arzt, wie man sich einen Arzt vorstellt. Eine sehr sympathische Erscheinung mit ruhiger Ausstrahlung. Dr. Godde nimmt sich Zeit um alles genau zu erklären. Er versteht sein Fach ganz genau. Jeden Morgen um etwa die gleiche Zeit kam er mit guter Laune ins Zimmer und berichtete mir die Ergebnisse der Nacht. Auch bei der Abschlussbesprechung blieben keine Fragen offen. Ich bin sehr froh, an dieses Schlaflabor geraten zu sein und kann es nur weiterempfehlen. Leute, keine Angst - im Schlaflabor in Sulingen seid ihr sehr gut aufgehoben.

Nun ein kleines Mecker: Das Badezimmer bzw. der Badezimmerboden könnte etwas sauberer gehalten werden. Es machte keinen guten Eindruck, noch die Haare vom 'Vorschläfer' überall auf dem Boden zu sehen.

Klinik kann ich nur Empfehlen. Super Ärzte, Schwestern, Verpflegung, einfach alles!

Ich habe mich in auf der Station 2 gut aufgehoben gefühlt. Mein Dr. Al-Jabali hat mich ausführlich über die Operation aufgeklärt. Auch nach der OP war die Versorgung sehr gut. Jeden Tag Visite und auch der leitende Oberarzt Dr. Madarassy war täglich dabei. Ich würde jederzeit wieder nach Sulingen gehen

Nach langer und gründlicher Prüfung habe ich mich jetzt entschieden, eine Bewertung ins Netz zu stellen. Denn mein Bruder ist Ende Januar 2016 in dem Krankenhaus verstorben. Ein Grund für starke Verschlechterung seines Gesundheitszustandes war damals die schlechte und unzureichende Pflege meines Bruders auf der inneren Station des Krankenhauses Sulingen.
Mein Bruder ist von Dezember 2015 bis Januar 2016 im Krankenhaus Sulingen behandelt worden. Mein Bruder war geistig behindert (Down Syndrom) und stark auf Hilfe in allen Lebenslagen angewiesen. Ich war seine Betreuerin
Er wurde mit einer Lungenentzündung stationär aufgenommen, da er die notwendige Antibiotikum-Therapie intravenös erhalten sollte. Als sich nach einigen Tagen herausstellte, dass mein Bruder einen zu hohen pflegerischen Bedarf hatte, wurde die intravenöse Therapie kurzfristig auf die Gabe von Tabletten umgestellt und mein Bruder wurde entlassen. Zwischenzeitlich hatte er sich noch mit dem Krankenhauskeim infiziert. Aber schon nach 5 Tagen musste er erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden, da sich sein Gesundheitszustand weiter verschlechtert hatte und die intravenöse Gabe von Antibiotikum wurde wieder aufgenommen.
Mit mir als Betreuerin wurde darüber nicht gesprochen. Vielmehr wurde einfach entschieden und mir auf Nachfragen hin von der Stationsleitung mitgeteilt, dass aufgrund der Krankenhausreform eine adäquate Versorgung meines Bruders nicht mehr möglich sei.
Aber auch beim zweiten Mal waren die Pflegkräfte der Station nicht in der Lage, die letztendlich lebenserhaltenen medizinischen Versorgung meines Bruders zu gewährleisten.
Konkret war es nicht möglich, dass 3-mal täglich mein Bruder das Antibiotikum intravenös erhalten hat. Aufgrund der Schwere der Behinderung hat er keine Einsicht in die Behandlungsmaßnahme gehabt und hat sich selbst mehrmals den Zugang zur Vene herausgerissen. Niemand hat mich benachrichtigt oder Rücksprache mit mir gehalten. Vielmehr wurde sein Verhalten so interpretiert, dass er die medizinische Behandlung ablehnen würde. So ist das mir von der Stationsleitung mitgeteilt worden.
Nach drei Wochen auf der Intensivstation mit intensivmedizinischer Betreuung ist mein Bruder gestorben

Ich bin im Mai 2015 nach einem Arbeitsunfall mit einer Oberarmkopftrümmerfraktur in Sulingen operiert worden. Sowohl während des Krankenhausaufenthaltes, sowie die ganze Zeit bis jetzt, bin ich von Dr. Baumbach zu meiner vollsten Zufriedenheit betreut worden. Hierfür bedanke ich mich ausdrücklich.

Ich bin heute Abend am 20.11.2017 um 21:19 uhr ins Krankenhaus Sulingen
Da mein kleiner cousenk 16 Jahre alt sehr starke Kopfschmerzen hatte und eine schwellung im stirnbereich.
Als wir an der Information ankamen saß da eine schlecht gelaunte Sekretärin .
Wir erzählten ihr die Sachlage und das es ihm wirklich nicht gut geht und wir Hilfe brauchen da er vor drei Jahren die selben sytome hatte und er direkt ins Krankenhaus eingewiesen wurde .sie sagte nur das kein Notarzt mehr im Haus sei und warum wir nicht früher gekommen sind und ob das nicht bis morgen warten könnte ,ob er wirklich so starke Schmerzen hätte, damit wir dann zum Hausarzt gehen könnten .ich sagte ihr Dan nochmal das wir heute schon beim Hausarzt waren und der uns Tabletten gegeben hat und es ihm wirklich nicht gut geht
Sie wurde Dan noch unfreundlicher und sagte immer wieder, wenn wir erst jetzt kommen könnten die schmerzen doch garnicht so schlimm seien .
Dann aber nach langem hin und her sagte sie dann müssen wir ihn halt stationär aufnehmen .
Sie fing an unsere Daten aufzunehmen und sie wurde immer unfreundlicher und gab immer wieder unmögliche Kommentare von sich ,
Irgendwann wurde mir das zu viel mit ihrer Unfreundlichkeit und unmögliche kommentare , ich verlangte meine krankenversicherten Karte zurück und fuhr ins Krankenhaus nienburg wo uns dann wie es sich gehört geholfen wurde.


Das grenzt schon fast an unterlassener HilfeLeistung und das in einem Krankenhaus.
Aufkeimen Fall geh ich da jemals wieder hin

Meine Schwiegermutter wurde nach einem Sturz dort eingeliefert. Das Personal in der Chirurgie war sehr nett. Die Operation verlief ohne Probleme(Oberschenkelhals und Hüfte).Dieses war an einem Sonntag.
Auf Station klagte sie über Bauchschmerzen und unwohlsein. Außerdem hatte sie kein Stuhlgang. Als sie am Mittwoch Nachmittag, Kot erbrach,meinte eine Schwester, das sieht nicht gut aus. Unternommen wurde jedoch nichts. Meine Schwiegermutter fühlte sich hilflos und alleingelassen. Am Donnerstag ging es ihr immer schlechter. Erst gegen Mittag wurde sie mal geröntgt. Dann ging alles ganz schnell. Verlegung nach bassum. Not OP wegen Darmverschluß.
Zu guter letzt ist ihre komplette Kleidung,Uhr usw. verschwunden. Niemand kommte uns weiter helfen.Erst durch einen Bekannten im Diepholzer Krankenhaus bekam ich eine Telefonnummer. Nun heißt es abwarten, ob sie erstattet werden. Meine Schwiegermutter ist sehr fassungslos, was in den letzten Tagen alles geschehen ist.

Ich wurde am 15.8.17 in Sulingen operiert.
Es war meine erste OP mit Vollnarkose.
Ob Schwestern oder Ärzte, alle waren stets bemüht, freundlich und sehr kompetent. Auch die Nachbehandlung erfolgte sehr positiv.
Kaum Wartezeiten ( höchstens 10 min. )

Ich würde immer wieder nach Sulingen gehen.
Tolles Krankenhaus, Daumen hoch !!!

Ich war am heutigen Vormittag mit meiner Tochter in der Unfallchirurgischen Ambulanz, weil sie heftige Schmerzen in der Wade hatte. Wir wurden von einer nicht so gut gelaunten Pflegekraft mit den Worten empfangen, ob das denn auch wirklich etwas chirurgisches sei. Meine Tochter wurde nach einer kurzen Wartezeit in den Behandlungsraum "beordert". Dort hat der Arzt aus der Ferne entschieden, das es sich hier wohl um eine Thrombose handelt und nichts für den Chirurgen sei. Er gab die Empfehlung, meine Tochter solle sich bei der Internistischen Abteilung Vorstellen. Leider verfügt das Krankenhaus nicht über eine internistische Ambulanz.
Wir haben uns kurz entschlossen auf den Weg gemacht in das weiter entfernte Krankenhaus nach Nienburg/Weser zu fahren. Hier wurde dann nach einer längeren Wartezeit eine starke Zerrung der Wade diagnostiziert.
Ich bin von einem solchen Verhalten des Arztes sowie der Pflegekraft zutiefst Enttäuscht!
Ich hoffe nur für andere Patienten, das dies ein Einzelfall ist!

Hatte insgesamt zehn Termine hier.

Wartezeiten trotz Termin von Stunden. Ich verstehe, dass ein alter Mann der vor Schmerz schreit ein Notfall ist und vor muss.
Aber zwei Mädchen, die sich darüber unterhalten wie schön es ist der Schule entkommen zu sein, ist kein Notfall.

Das jeder der ankommt, als akut Fall behandelt wird ist unter aller Sau.
Nur weil das Sekretariat zu faul ist zwei Fragen zu stellen.

Empfehlungen an alle die hier her kommen, scheißen sie getrost auf ihren Termin und kommen sie zur Öffnungszeit. Da ist weniger los, weil die ganzen "Notfälle" noch ausschlafen.

Zum wiederholten Male ist meine Mutter in die Sulinger Klinik eingeliefert worden.Nach einem Schlaganfall+anschliessender Reha , zum ersten Mal mit Bronchitis.Da das Vorhandensein von resistenten Keimen vermutet/befürchtet wurde isoliert.Nach ein Paar Tagen wude die Patientin als weitgehend geheilt wieder in die Familienpflege entlassen.Einige Tage nach der Entlassung verschlechtete sich der Zustand erneuert dramatisch.Die Patientin wurde ins Klinikum Bremen eingewiesen.Nach einer ,,Wochenendbehandlung"wurde die Patientin erneut in die Familienpflege entlassen.Nach kurzer Zeit verschlechterte sich der Zustand erneut.Es erfolgte eine Einweisung ins Klinikum Bassum.Erneute Infektion mit Krankenhauskeimen.Entlassung nach ,,Wochenendbehandlung" in Familienpflege.Nach kurzer Zeit dramatische Zustandsveränderung.Erneute Einweisung Klinik Sulingen.Nach Hausärztlicher Untersuchung Diagnose akuter Befall mit Pilz in Mund ,Rachen und Lunge.Keine Verständigung zwischen Klinik und Hausarzt!Gerade jetzt! lebensbedrohlicher Zustand und wir wissen nicht ob unsere Mutter diese Nacht überlebt.Ich klage nicht über die Behandlung;das Pflegepersonal tut was es kann/oder darf! Aber die Zusammenarbeit der Kliniken untereinander und das nicht Zurateziehen von absoluten Fachärzten ist eine Schande und grenzt an unterlassene Hilfeleistung mit Todesfolge.Das sind menschenverachtende Kosten -Nutzenrechungen;unserer sonst so human scheinenden Gesellschaft unwürdig.Im Krankheitsfall ist man in unserem Land seines Lebens, auf Grund dieser Kosten -Nutzenrechnung, nicht mehr sicher!

Immer noch super und bemerkenswert, wie das Personal trotz ihres Stresses in diesem Job ,mit mir als Patient umweht. Nur freundlich,nett und zuvorkommend. Dazu noch sehr kompetent.

Im April 2017 war ich stationär im Krankenhaus Sulingen.
Ich möchte mit auch auf diesem Wege nochmals bei dem überaus freundlichen Pflegepersonal und ganz besonders bei dem Neurochirurgen Dr. Madarassy bedanken.
Ich empfehle die Neurochirurgie des Krankenhauses Sulingen gerne weiter.

Generell ist es ja wichtig ärztliche Versorgung vor Ort, bzw. Ortsnah zu haben. Ein offenes Geheimnis!
Was das Krankenhaus Sulingen jedoch angeht kann ich nur mit dem Kopf schütteln und sagen: "Das oder keins - dann keins!"
Ich kann hier tatsächlich nicht sagen, dass man sich um meine Mutter gekümmert hat. Sie musste isoliert liegen aufgrund eines Keimes der auch Durchfall verursachte. Anscheinend ein Grund den Zustand meiner Mutter nur sporadisch zu überwachen.
Jeden Tag habe ich sie besucht und nicht einmal kam in meiner Besuchszeit eine Pflegerin/Pfleger, geschweige denn ein Arzt, herein um nach ihr ebenfalls mal zu sehen. Ich schreibe hier nicht von 10-Minuten-Besuchen, sondern von 1 bis 2 Stunden Besuchen, jeweils ab 17:00 Uhr und am Wochenende ab 15:00 Uhr. Gerade mal das Abendessen wurde hereingereicht; das wars!
Als Krönung entwickelte meine Mutter auch noch ein Durchgangssyndrom, ich habe mir das später erklären lassen. Wer so etwas nicht kennt, wird sehr erschreckt sein und ich kannte es NICHT! Auf Anfrage beim Stationspersonal ob ein Arzt sich meine Mutter ansehen könnte, reagierte man mit äußerster Gelassenheit, verwies darauf das man den diensthabenden Arzt anrufen würde. Selbst nach drei Stunden war immer noch niemand gekommen um mir wenigstens zu erklären was da grade passierte. Erst ein Anruf am nächsten Tag bei der Pflegeleitung brachte eine kurze Besserung der Pflege-für 2 Tage! Danach der gewohnte Trott.
Achja...Informationsfluss-Fehlanzeige! Nur auf ausdrücklichen Wunsch um ein Arztgespräch, hat man hierzu zwar sofort einen Termin gemacht, jedoch jeweils nur mit beschwichtigenden Worten und ohne Diagnose bzw. Behandlungsplanangabe oder Prognose. Entlassung fand ohne Heilung statt. Sie wurde, noch immer mit Keim, in ein Pflegeheim entlassen. Wobei ich froh bin, dass wenigstens hier eine Stelle (Überleitungspflege) gearbeitet hat und ein Heim gefunden hat, da ich aufgrund meiner Berufstätigkeit und da ich alleinstehend bin, sie nicht pflegen kann.

Stationäre Aufnahme erfolgte durch kompetentes, freundliches Personal,fast keine Wartezeit,Gespräch über geplante REHA gleich im Anschluss.Pflegepersonal auf Station 3ist nett und hilfsbereit.Nach OP gute Versorgung mit Schmerzmed.Rasche Versorgung mit Hilfsmitteln durch das Sanitätshaus.

ich wurde im Juli 2016 operiert,obwohl es auch mir nocht nicht so gut geht möchte ich gerne eine Bewertung abgeben.ich verstehe die Menschen nicht,die immer über schlechtes Essen oder unfreundliches Personal schimpfen.ich habe dieses dort nicht so erlebt,ganz im Gegenteil,das ganze Personal war sehr freundlich ,kompetent.Sie haben immer alle Wünsche erfüllt.
Ich hatte sehr große Angst vor der OP,besonders Narkose(war meine erste),man hat sich auch im OP vor der Operation sehr um mich gekümmert,ich hatte nie das Gefühl ich wäre alleine gelassen worden,
Die ärztliche Visite erfolge mindestens 2x am Tag,wo gibt es das sonst.
Das Essen-okay es ist Krankenhausessen,war aber immer schmackhaft,gut angerichtet,ausreichende Menge,oft auch Salate,Obst.was will man mehr.
Die Reinigung,war gut es wurde täglich(bis auf Sonntag) gewischt,auch die Nachtschränke abgewischt,man sollte mal überlegen was die Reinigungskräfte schaffen müssen um unseren Dreck zu beseitigen.
ich denke ich kann es beurteilen,ich arbeite selbst in einer Klinik(nicht in Sulingen),hab mich dort sehr wohl gefühlt.
möchte mich bei allen Mitarbeitern bedanken,die mit mit zu tun hatten