Meine Erfahrung in der Notfallambulanz und während der anschließenden Behandlung

Ich möchte vor allem die Notfallambulanz dieser Klinik einmal wirklich loben! Ich kam mit einem Sprunggelenksbruch dort an und wurde unglaublich liebevoll und fürsorglich betreut. Ich habe mich sofort wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Die Mädels/Jungs dort machen einen richtig tollen Job – mit Herz, Humor und Professionalität. Trotz meiner Schmerzen haben wir sogar gemeinsam gelacht, und sie haben mir die Angst genommen. Das war für mich eine richtig schöne Erfahrung in einer sonst schwierigen Situation.

Auch die anschließende Operation eine Woche später verlief super – von der Narkose bis zur Nachsorge bis dato war alles bestens.

Ein kleiner Wunsch für die Zukunft: Etwas mehr Transparenz gegenüber den Patienten, sich als Arzt auch mal vorstellen(Station)...einfach offen sagen, was genau gemacht wurde, wie der Verlauf ist und wie es weitergeht. Das gibt Vertrauen und Sicherheit.

Insgesamt Lob, besonders an das Team der Notaufnahme – ihr seid wirklich spitze und macht einen großartigen Job! ??

Ich möchte der kompletten Station C3 ganz herzlich danken. Mit allen inbegriffen Mitarbeitern wie Pflegern, Ärzten, Mitarbeitern im Service oder der Reinigung.

Es wurde sich so lieb um mich gekümmert. Meine Beschwerden wurden für ernst genommen und es wurde mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Die Ärzte legten sich so ins Zeug, dass ich die bestmögliche Behandlung bekam. Umgehend wurde sich um eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus gekümmert.

Die Schwestern und Pfleger waren auch sehr nett und zuvorkommend. Nahmen sich Zeit.

Ich kann die Station c3 nur weiter empfehlen!

Ich wurde nachts gegen 2:00 Uhr mit einer Kopfplatzwunde via RTW in die NFA des KKH Stollberg eingeliefert.
Der diensthabende Arzt erklärte mir, dass er bereits seit 7:00 Uhr im Dienst ist und wegen mir nach 1 h Schlaf wieder aufstehen musste.
Nach einer kurzen Behandlung der Wunde (Pflasterspray) wurde ich mit 2 Schmerztabletten wieder nach Hause geschickt. Ich wartete im Foyer auf meine Angehörigen und habe mir erlaubt nochmals in die NFA zu gehen und um ein Glas Wasser zu bitten um gleich eine Tablette nehmen zu können. Die Schwestern meinten nur sie hätten mich doch hochgeschickt, die Behandlung sei beendet. Ich erhielt aber noch ein Wasser zur Tabletteneinnahme.