Ich wurde am Hals (Tumor Schilddrüse) auf der Chirg.Station C4 behandelt. Ich bin extra weiter her gekommen. Zuerst sollte ich in der Pleißentalklinik ambulant !!! operiert werden. Da mir da aber die Vorgänge komisch vorkamen wandte ich mich auf Empfehlung nach Stollberg. Ich bin super zufrieden. Ich wurde vom Chefarzt über die Risiken und Gefahren der OP aufgeklärt, wobei mir etwas mulmig wurde was aber in den vorherigen Klinik überhaupt nicht angesprochen wurde. Die Op verlief super. Ich lag dann einen Tag auf der Intensivstation. Auch da ein großes Lob an die Schwestern und dann eine Woche auf der C4. Dort bekam ich 3 mal am Tag Eis. Obs an der Hitze oder aufgrund der Op lag...weiß ich nicht aber es hat geschmeckt. Die Wundheilung verlief super und nach 5 Tagen konnte ich das KK wieder verlassen und 2 Wochen später war ich schon wieder arbeitsfähig. Herzlichen Dank.

Ich kann die HNO Abteilung im KKH Stollberg nur mit höchsten Tönen loben, mein Dank gilt dem gesamten Personal, besonders aber den Chefarzt Dr. Hilger und Oberärztin Frau Dr. Ernstberger für eine perfekte Arbeit!
Weiterhin bin ich beauftragt eine weitere positive Bewertung eines anderen Patienten welcher ebenfalls sich bei den HNO Personal bedanken möchte hiermit bestens zu bewerten !

Ich war im Oktober 2Tage stationär aufgenommen worden für wichtige Untersuchungen (hatte nur allgemeine Krankenhausleistungen )und war mit dem Zimmer, den Schwestern und der Betreuung der Ärzte zufrieden.. Besonders nett war die Ärztin, die das Entlassungsgespräch mit mir geführt hat, Frau Dr. Schlögel.
Anfang Januar erlebte ich leider das ganze Gegenteil:
Ich war ambulant zu einer Magenspiegelung bestellt worden ( ambulant bin ich privatversichert). Über die Schwestern kann ich auch nur Gutes sagen, aber die Chefärztin war sehr kurz angebunden und wechselte kaum ein Wort mit mir, wirkte sehr arrogant.
Den Vogel schoss aber die Oberärztin ab, die das Gespräch mit mir führen sollte. Erst musste ich 45 Minuten warten.Das nehme ich in einem Krankenhaus sogar noch in Kauf, aber als sie dann ersschien hat sie mich völlig ignoriert. Sie setzte sich nur an den Schreibtisch, nahm ein Schreiben." Sie sind?" Dann las sie zwei Zeilen vor,verabschiedete sich ohne mich anzusehen und ging mit der bemerkung." Sie können jetzt nach Hause. "
Bringt man nicht jeder kleinen Verkäuferin schon bei, dass man Kunden mit Namen anspricht und aus sie eingeht ? Ich bin noch nie bei einem Arzt so unhöflich behandelt worden.

Ich wurde belächelt, beleidigt, mir wurde die Entscheidungsfreiheit für meinen Körper abgesprochen. Meine Intimsphäre wurde nicht gewahrt, ich erhielt gegen meinen Willen Medikamente. Ich wurde in dem Glauben gelassen, ich bekäme nur ein Antibiotikum wegen des Blasensprungs. Erst als die Wehen plötzlich unerträglich wurden und ich nachgefragt habe, wurde mir erzählt, dass ein Wehentropf läuft. An anderer Stelle wurden mir Medikamente verweigert.Ich war sehr verkrampft, konnte mich so nicht öffnen und fragte nach einem Krampflöser. Oft wird hier Buscopan gegeben. Ich bekam keines.
Im Geburtsvorbereitungskurs wurde nicht weiter auf die Atemtechniken eingegangen, denn dies würde man uns im Kreißsaal zeigen. Dies geschah trotz Nachfrage nicht, ich wurde stundenlang alleine gelassen, obwohl keine andere Gebärende da war. Nach dem was ich heute über Geburt weiß, habe ich wohl sehr kontraproduktiv geatmet, die Geburtsdauer unnötig verlängert und hatte noch tagelang schlimme Halsschmerzen. Ich musste die ganze Zeit liegen, wegen des CTGs. Das war so ohrenbetäubend laut, damit die Hebamme es auch außerhalb des Kreißsaals gut hören konnte.
Der Assistenzarzt wollte mir ohne Ankündigung einen Dammschnitt setzen, da war ich noch in der Eröffnungsphase, das Kind noch nicht im Becken! Diesen Irrsinn konnte ich durch heftigen Protest abwenden.
Daraufhin hatte ich nur noch Angst vorm Personal, was die Geburt wieder unnötig verzögerte. Als ich endlich eröffnet war, durfte ich nur ein oder zwei mal kurz Pressen, dann wurde mir die Gebärfähigkeit einfach abgesprochen und ich wurde brutal kristellert (Der Arzt drückte mit aller Kraft auf meinen Bauch). Mir tat das in dem Moment nicht weh aber sehr wohl meinem Baby, dass gewaltsam und unnatürlich aus mir herausgedrückt wurde, obwohl seine Herztönen die ganze Zeit in Ordnung waren und keine Notsituation vorlag.
Direkt nach der Geburt des Kindes zog jener Assistenzarzt heftig an der Nabelschnur und somit an der noch nicht gelösten Plazenta. Nicht nur, dass das unerträglich weh tat, es war auch höchst gefährlich! Man riskiert so schlimme Blutungen, unvollständige Ablösung der Plazenta, Verletzungen der Gebärmutter, eine OP, Verlust der Gebärfähigkeit... Durch meine Schreie und weil die Hebamme ihm auf die Hände schlug, ließ er von mir ab. Etwas später kam die Plazenta

Sehr genaue Voruntersuchung
Umfangreiches Beratungsgespräch Anästhesie
Nach OP Infogespräch/OP Ablauf
Sehr gute Nachsorge
Ausführliches Abschlussgespräch
Behandlung vom 29.10.2015-05.11.2015

Ich wurde wegen Verdacht auf Herzinfarkt in die Notaufnahme eingeliefert. Sofort wurden alle nötigen Untersuchungen eingeleitet Ich wurde sehr freundlich und kompetent versorgt. Von der Notaufnahme ging es dann sofort auf Station. Auch hier kann ich nur positives berichten. Angefangen vom Pflegepersonal über die behandelten Ärzte bis hin zu den umfangreichen Untersuchungen. Ich habe mich während der gesamten Zeit sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.

Obwohl ich nur eine kleine Op hatte, wurde ich von allen Ärzten vorbildlich untersucht und aufgeklärt.
Kleiner Minuspunkt ist, dass ich von 7.00 Uhr bis 14.00 Uhr "schmoren" gelassen wurde, bis ich zur Op geholt wurde.
Wurde dafür aber auch vom Chefarzt höchstpersönlich operiert, also kein Problem.
Er kam sogar am nächsten Tag nochmal auf mich zu und hat sich erkundigt.

Das Pflegepersonal bei der Op-Vorbereitung und auf Station war kompetent, aufmerksam und gerne zu einem Spaß aufgelegt, was besonders vor der op sehr angenehm war.

Das Essen war...naja Krankenhausessen eben. Kein Luxushotel aber ok.

Ich war vom 17.03-21.03.2015 Patient im KKH-Stollberg.Behandelt wurde ich auf der Station C4.Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Mitarbeitern dieser Station bedanken.

Ich habe sehr gute Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich. Ich wurde von dem Chefarzt operiert und war sehr schnell wieder auf den Beinen. Die Schwestern, Hebammen und Kinderärzte waren auch SUPER! Ich habe mich rundum wohlgefühlt! Weiter so!!!

Bei meinem 3,5-wöchigen Aufenthalt im KKH Stollberg lernte ich folgende Stationen kennen:
Station B5: Aufnahme und Diagnostik
ITS: postoperative Intensivpflege
Station C4: Pflege und Wundversorgung bis zur Entlassung.
Die Diagnostik erfolgte in kürzester Zeit, so daß sehr schnell ein OP-Termin feststand und die OP durchgeführt werden konnte.
Das Schwestern- und Pflegerteam war stets freundlich und kompetent, so daß man sich in einem guten Umfeld seiner Genesung widmen konnte.
Von den Ärzten bin ich stets gut beraten und aufgeklärt worden, so daß ich als Laie durchaus in der Lage war, Entscheidungen zu treffen. Besonders möchte ich die Oberärzte der chirurgischen Klinik erwähnen. Ich konnte mich mit allen Fragen bezüglich des OP-Verlaufes und meiner Diagnose an sie wenden und erhielt auch auf mental schwierige Fragestellungen stets ehrliche, oft auch tröstliche Antworten. Auch weitergehende Therpiemöglichkeiten wurden ohne Zeitdruck und sehr kompetent mit mir diskutiert.
Am Essen hatte ich nichts auszusetzen. Daß eine fettreduzierte Kost bzw. Aufbaukost nicht immer schmecken kann, wie man es gewöhnt ist, kann man nachvollziehen. Doch die Vollkost war stets geschmacklich gut und auch immer ausreichend.

Fazit: Ich bin in Stollberg sehr gut behandelt worden. Dafür möchte ich Schwestern, Pflegern und Ärzten, die irgendwie an meiner Behandlung beteilgt waren, ganz herzlich danken.
Ich kann das KKH Stollberg mit gutem Gewissen weiterenpfehlen und würde mich dort auch jederzeit selbst wieder behandeln lassen.

Mein Aufenthalt war vom 03.-10.03.2015 im KKH Stollberg, auf Station C 3. Grund: Blinddarm-OP
Ich möchte dem Ärzteteam, Schwestern und Pflegern dieser Station DANKE,DANKE, DANKE sagen!
Nach meiner nicht unerheblichen OP wurde ich vor und nach der OP auf Station C 3 fürsorglichst aufgenommen. Als Patient hilflos und ängstlich wurde ich liebevoll vom gesamten Team umsorgt. Mit stets einem aufmunternden Wort auf den Lippen und jeglicher Hilfe und Unterstützung ging es meiner Genesung immer ein Stückchen näher. Auf dieser Station geben ALLE ihr Bestes, damit sich die Patienten während ihres Aufenthaltes wohl fühlen können. Machen Sie weiter so und behalten Sie sich Ihre Menschlichkeit gegenüber den Patienten bei!
Ihre dankbare Patientin, die das "Leben" jetzt mit anderen Augen sieht, Gabriele Wagner aus Lugau

-sehr schlechte postoperative Betreuung
-Personal inkompetent, schlechte Ausbildung
-Beschwerden werden nicht ernstgenommen, einfach ignoriert
- trotz stationärem Vertrag noch am selbem Tag entlassen worden
-inkompetente Assistensärzte

Sehr geehrte Damen und Herrn,
ich lag vom 24.12.2014 bis einschließlich 28.12.2014 in Ihrer Klinik als HNO Patient. Die medizinische Versorgung inklusiv der Betreuung war sehr zufriedenstellend.
Was aber auf keinen Fall über alle fünf Tage in Ordnung war,war der Service mit dem Essen.
In der ganzen Zeit habe ich nicht das von mir bestellte Essen bekommen. Zum Frühstück habe ich Weißbrot bestellt, habe aber Toastbrot beziehungsweise Brötchen bekommen. Das Brötchen hat gekrümelt und der Toast war zäh wie eine Schuhsohle. Mittags hatte ich Puddingsuppe bestellt, bekommen habe ich einen undefinierbaren Eintopf, den ich nur probiert habe, aber nicht essen konnte. Ein andermal wurde mir ein Goulasch verabreicht, das so scharf gewürzt war, das ich dies auch nicht essen konnte.
Jeden Tag habe ich dem Service Personal erklärt, dass ich keine scharf gewürzten Sachen essen kann, da ich durch einen Tumor an der Speisröhre eine OP hatte und bestrahlt worden bin, wobei mir die ganze Mundhöhle verbrannt wurde. Zur selben Zeit als ich bei Ihnen im Krankenhaus war, hatte ich noch zusätzlich eine starke Halsentzündung, die mit Antibiotikum behandelt werden musste, welche das Essen noch schwieriger machte.
Ich frage mich, ob das ganze Dilemma am Service
Personal oder am Küchenpersonal liegt.
Aus meiner Erfahrung liegt es meist am schlecht bezahlten und zu wenig Personal, dass am Ende solche Zustände dabei entstehen.
Ich bin auch der Meinung, dass ein Großteil der Küchenleiter Herr Petarius zu verantworten hat.
Ich bitte um eine Stellungnahme und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Fritz Haupt
Eine Abschrift bitte an den Küchenleiter Herrn
Pretarius.

Ich war SEHR zufrieden!
Besonders erwähnenswert ist die Kompetenz der Ärzte und die Freundlichkeit des GESAMTEN Personals.
Ich war eine Woche auf Station C2 nach der Entfernung einer Zyste in der Nasennebenhöhle. Im Vergleich zu Aufenthalten in anderen Kliniken kann ich hier NUR Positives berichten, obwohl ich sehr kritisch bin.

Ich war zur OP in der Gefäßchirurgie des Kreiskrankenhauses Stollberg. Die Terminvergabe, die Vorbereitung in der Notaufnahme, die Behandlung durch die Pflegekräfte und Ärzte waren bestens.Die Freundlichkeit sowie die Kompetenz aller trugen dazu bei,dass ich mich wohlfühlte und diese Einrichtung nur weiter empfehlen kann.Auch die Sauberkeit und die Einhaltung der Hygienemaßnahmen waren lobenswert.

Im Oktober 2014 wurde meine Mutter mit starken Schmerzen und einem Ikterus in die Notaufnahme eingeliefert. Noch am selben Nachmittag begann man mit den Untersuchungen und bereits 1 Tag später lag eine erste Diagnose vor. Einfühlsam und kompetent hat uns das gesamte Team der onkologischen Station B4 unterstützt, alle unsere Fragen beantwortet und wir Angehörigen wussten unsere Mutter zu jeder Zeit in den besten Händen.
Danke für alles!!!

Ich suchte dieses Krankenhaus zur Entbindung auf, welche gezielt mit einer Einleitung geschah.
Doch bei den Hebammen hatte ich Pech. Zu meiner Entbindungszeit war eine ältere Hebamme zugeteilt die wärend der Geburt ständig falsche Aussagen traf und ihren Beruf meiner Meinung nach verfehlt hat. Sie war zb. irtümlich der Meinung, mein Muttermund wäre erst 5cm offen, obwohl eine Hebamme in Ausbildung 8cm ertastete und wollte mich noch auf mein Zimmer schicken. Als ich beim aufstehen feststellte das meine Fruchtblase geplatzt ist, dementierte sie wieder, es könne kein Fruchtwasser sein weil usw. und stellte kurz darauf fest, des es ja doch Fruchtwasser ist. Zwischendurch bekam ich die Aussage, sie hätte mich beobachtet und so kurz wie die Wehen bei mir sind, wären sie nicht Muttermundwirksam. Als ich gegen Ende sagte, ich könne nicht aufhören zu pressen, schimpfte sie mit mir ich dürfe nicht pressen weil der Muttermund noch nicht weit genug offen wäre. Nur drei Wehen später wurde ich dann doch auf den Rücken gedreht und durfte doch pressen, worauf mein Baby auch innerhalb der nächsten Minuten kam. Wärend dieser Zeit kam nochmals die unqualifizierte Aussage der Hebamme zu meinem Mann "Naja die presst nicht, aber das Kind kommt trotzdem". Alles in Allem, kam ich mir ziemlich dümmlich vor. Als wüsste ich nicht selbst am besten, was in meinem Körper passiert!!!

Diese Hebamme, deren Name ich leider in der Aufregung nichtmal mitbekommen habe, würde ich niemandem an die Seite wünschen.

Lobend möchte ich allerdings die junge Hebamme in Ausbildung erwähnen, die sehr einfühlsam und aufmerksam war und alles versucht hat, um mir die Wehen zu erleichtern.

Auf Station waren dann alle Krankenschwestern recht freundlich, das Essen ganz gut und man konnte sich mit Kind frei im Haus bewegen inkl. Krankenhaus eigenen Kinderwagen zum spazieren gehen.

Abschließend möchte ich erwähnen, das von diesen Hebammen generell eine Rechnung über 250,-€ Bereitschaftspauschale ausgestellt wird.

Ein grauen. Die Schwester unfreundlich. Als junge mutti mit ihren ersten kind wurde mir kaum geholfen. Ich wurde als dumm hingestellt. Die Ärzte alles Ausländer die kaum deutsch konnten. Kanüle von schwestern falsch gelegt und bei nachfragen warum mein arm blau ist und weh tut, bekam ich nur die antwort das ist normal (nach 2tagen wurde dann festgestellt das sie doch falsch gelegt wurde). In den wehen musste ich noch unterschriften leisten, die man hätte auch vorher machen können. Bei der täglichen visite wurde ich einfach links liegen gelassen und als ich mich selbst entlassen wollte wurde diskutiert und mir zwischen Tür und angel erklärt wie ich mir meine trombose spritzen selber setzen muss ( hatte kaiserschnitt). Der behandelnde arzt (el kaissi) hat mir 2tage lange in zwei Gesprächen 10mal die gleichen fragen gestellt. Das essen miserabel. Nie wieder gehe ich zur entbindung in dieses krankenhaus

war im mai 2014 wegen einer entzündung des linken großen zehs dort auf station C4 in behandlung. außer antibiotika erfolgte keinerlei hinweis auf behandlung, art und wirkung der hingestellten tabletten. einer der dortigen oberärzte war sehr überheblich und man wurde wie ein fremdkörper behandelt. meinem bettnachbarn ging es genauso, ihm wurde gesagt er könne ja aufstehen und nach hause gehen. nachdem ich mehrmals gesagt hatte, daß ich keinerlei schmerzen habe wurden mir tabletten vorgesetzt und nach mehrmaliger nachfage kam die antwort: schmerztabletten. ich lehnte die einnahme mit dem hinweis auf schmerzfreiheit ab. als dankeschön wurde ich tags darauf im beisein meines sohnes von dem zweiten oberarzt angescnauzt und runtergeputzt. daraufhin habe ich für nächsten tag um meine entlassungpapiere gebeten welche ich auch erhielt. ein von mir gewünschtes klärendes gespräch wurde vom betreffenden arzt abgelehnt, er machte feierabend. wer einen aufenthalt in der chirurgie benötigt, sollte sich dringend nach einem anderen krankenhaus umsehen. ich war übrigends januar 2013 auf C3 wegen einer hüftprothese. dort erlebte ich genau das gegenteil, dr. hubel ud dr. wallroth sehr kopetent, freundlich und auskunftsfreudig. das pflegepersonal auf C4 warübrigends sehr freundlich und hilfsbereit, ganz das gegenteil der dortigen beiden oberärzte.

In der Notaufnahme wurde ich sehr schnell behandelt, es gaben sich alle sehr große Mühe. Ein Herzinfark konnte zum Glück ausgeschlossen werden.
Auf der C5 lag ich in einem Zweibettzimmer, dieses war hell und freudlich. Die Schwestern, das Pflegepersonal und auch der Stationsarzt waren freundlich und gaben sich ebenfalls Mühe. Der Oberarzt zur Visite war leider nicht ok. Die Klinikleitung habe ich informiert und warte auf Antwort.
2013 auf der B6 war alles super!!!

Der Behandlungs- und Heilungsverlauf war und ist optimal. Das gewünschte Ergebnis (Nasenatmung über beide Nasenhaupthöhlen verbessert) ist erreicht. Die Abheilung setzt sich weiter fort und wöchentliche Fortschritte sind spürbar. Im Vorher-/ Nachhervergleich ist die Optik der Nase im Detail verbessert. Die Aufwärts-Rotation der Nasenspitze hat die bei mir lange Nase verkürzt und die Korrektur der Nasenscheidewand hat die Schiefstellung der Nase und auch den Nasenrücken begradigt. Im Familien-, Bekannten- und Kollegenkreis ist die korrigierte Nase aber niemanden aufgefallen. Dafür sind die optischen Änderungen zu marginal.

*Die Zimmer sind mit 2 oder 3 Betten ausgestattet.
*moderne, helle HNO-Staion, in einem guten Zustand
*Liebevolle Details schmücken die Station zusätzlich. (bsw. im Flur ein Glasschrank mit alten Instrumenten)
*Das Pflegepersonal ist hilfsebereit, nett, zuvorkommend, zu Späßen aufgelegt.
*Die Ärzteauskünfte waren inhaltlich ausreichend auch ohne nachfragen zu müssen.
*Die Verhaltensregeln wurden stets rechtzeitig und leicht verständlich kommuniziert. (Wann Duschen und Haare waschen wieder möglich sind, Schnäuzverbot, etc.)
*Die Mittagsmahlzeiten waren relativ schmackhaft, wobei ich durch die Küche im Diakonie-KH in H-dorf sehr verwöhnt bin.

Kritikpunkte:
alle 3 Mahlzeiten imho nicht zufrieden stellend
*gummihafte Frühstücksbrötchen nicht für eine HNO-Station geignet
*Portionen der Mittagsmahlzeiten zu klein, eine Stunde später schon wieder Hungergefühl
*Brot zu trocken und nicht schmackhaft
*Relation Brotbelag zu Brötchen/Brot nicht gegeben, zu wenig Brotbelag
Kurzum die Mahlzeiten waren sehr gut für eine Diät vor der Weihnachtszeit geeignet.
*nur 1 Fernseher pro Zimmer alle Patienten auf dem Zimmer schauen ein Programm.
*Freizeitmöglichkeiten begrenzt durch relativ kleine Kantine mit nur wenig käuflich erwerbbaren Lebensmitteln und durch abgelegen Lage des KH.
*Abrechnung der Internetnutzung nur über Nutzungszeit aber nicht über Datenmenge oder als Tagesweise Flatrate möglich. Da wird ein Filmabend via Youtube recht teuer
*sehr schlechter Mobilfunkempfang mit D2. Die mobile Internetnutzung war bestenfalls am Fenster möglich --> ein k.O.-Kriterium für die WhatsApp Nutzung.

Vorab ein herzlicher Dank an Dr. Hubel sowie Dr. Wallroth und das Team der Station C3!
Meine Kreuzbandplastik ist reichlich 2 wochen her und selbst mein Therapeut staunt "Bauklötze" wie mobil ich nach so kurzer Zeit bin. Der weiterbehandelde Arzt meint ebenfalls, dass man einen so guten Heilungs- u. Mobilisierungsprozess sehr selten sieht - ich führe das auf die hervorragende und sehr professionelle Arbeit des Chirurgen Dr. Wallroth zurück. Nach dieser kurzen Zeit ist die Beugung auf 90° problemlos möglich, ebenso die Vollbelastung ohne Gehhilfen (4 Tage nach der OP!), Treppensteigen, leichte Kniebeuge. Die Narben sind wunderbar verheilt, keine Wulst, keine Schmerzen, keine Hämatome, nur noch eine leichte Schwellung oberhalb der Kniescheibe.

Da ich seit Jahren in Dresden lebe, fiel meine Wahl für das KKH stollberg eher zufällig. In der Landeshauptstadt hätte ich nach dem Befund "Verdacht auf Ruptur vorderes Kreuzband" mehr als 3 Wochen auf ein MRT warten müssen. In stollberg habe ich innerhalb 1 Woche einen Termin sowie am gleichen Tag den Befund von Dr. Hubel erhalten. Die OP wurde für 7 Tage später festgesetzt - perfekt. Sehr bemerkenswert fand ich den Hinweis vom Chefarzt, dass er mir zur OP rät, mich nicht dazu überreden will und absolutes Verständnis dafür hat, wenn ich die OP lieber in einer darauf spezialisierten Klinik (z.B. in DD) durchführen lasse.

Im Nachhinein die absolut richtige Entscheidung, keine andere Klinik aufzusuchen - besser hätte man es andernorts nicht machen können!

Zu den (wenigen) negativen Bewertungen: am Ende zählt das Behandlungsergebnis, welches bei mir mehr als positiv ist. Ein Krankenhausaufenthalt ist in meinen Augen nun mal kein Wellness-Wochenende oder Cluburlaub, bei dem der "Kunde" rund um die Uhr bespaßt wird und 3-Gänge-Menüs" gibts auch in keinem Krankenhaus ;)

Kopf hoch und gute Besserung an alle, die nach einem guten Krankenhaus suchen - das KKH kann ich nur empfehlen!

Mir sollte an der Stirn eine Geschwulst entfernt werden.
Kein Arzt konnte sich richtig mit mir verstaendigen . Länger wie 3 Tage hielt ich es dort nicht aus. Die Narbe an der Stirn ist auch kein Kunstwerk. Das Pflegepersonal war ganz o.k. Die Ärzte eher ueberheblich oder sprechen kein deutsch. Was nuetzen die schönen Zimmer und ein modernes nett eingerichtetes Krankenhaus, wenn der Patient sich nicht gut aufgehoben fühlte ? Auch die Notaufnahme ist einfach nur furchtbar,die meisten Ärzte eher unfreundlich und genervt.

Meine Frau war gestern zu Sterilisation und wir sind rundum zufrieden.
Schon beim Vorgespräch war alles fein, die Klinik ist sauber,modern und mit freundlichen Ambiente.Das Personal ist uns rundum freundlich begegnet.Es wurde sich richtig gekümmert.
Von Chefarzt El Kaissi bekam meine Frau und ich gut Auskunft. Sie wurde auch von Ihm operiert, auch zur vollen Zufriedenheit.
Nach der OP gab es ständig Umsorgungen der Schwestern.
Wir waren zum ersten mal hier und haben es nicht bereut.
Für mich eine klare Empfehlung und Alternative zu de Chemnitzer Kliniken.

Ich habe mein zweites Kind in Stollberg entbunden und erlebte diesen Aufenthalt als sehr schön und angenehm. Die Hebammen waren sehr freundlich und kompetent. Ganz toll fand ich die tägliche Hebammenvisite. Die Schwestern waren sehr fürsorglich und freundlich. Sie sind so kompetent ,dass man sich mit dem Baby nur wohlfühlen kann. Ich bin sehr glücklich in Stollberg mein Baby geboren zu haben und bin Chefarzt El Kaissi und seinem Team sehr dankbar.

Um diesem Durcheinander einmal bei zu wohnen:
Ich war 6 Mal in dieser Klinik, ein Mal zur Entbindung& aus ganz unterschiedlichen Gründen& ich war jedes Mal enttäuscht weil sich in dieser Klinik KEINER um die Patienten zu bemühen scheint, weil nie ein Arzt ansprechbar ist und weil man meinen Hausärzten als "i - Tüpfelchen" noch fehlerhafte Protokolle zu gesandt hatte.

Bei 4 verschiedenen Stationen dieser Klinik, in denen ich gewesen bin, bin ich jedes Mal so behandelt worden, als wäre ich ein kleiner dummer Mensch, dessen Fragen man zu seinem eigenen Wohl nicht beantworten müsse! Das ist nicht nur nervig, wenn man so im unklaren gelassen wird, sondern verwirrend und frustrierend!

Da meine Aufenthalte auf 5 Jahre verteilt in verschiedenen Stationen waren und ich jedes Mal so abgespeist, statt behandelt wurde, empfehle ich keinem dort hin zu gehen.
Es kann kein Zufall sein, dass ich immer gleich "behandelt" wurde, aber in anderen Kliniken wenige Tage später gaaanz ander beahndelt wurde: nämlich wie ein Mensch!
...und nicht wie in Stollberg: wie eine Nummer oder Aktenzeichen!
Es werden in Broschüren Dinge angepriesen, an die sich keiner hält: Baby room-in: Hahaha! ...Als ich eingeschlafen war, nahmen sie ohne mich zu fragen heimlich mein Kind aus dem Zimmer, kurze Zeit später lautes Geschrei auf der Station: "Ihr Kind hatte hunger, wir wollten Sie mal ausschlafen lassen und haben ihm ein Fläschchen gemacht!"
... Jaja, klar, Energynahrung haben sie ihm gegeben, statt normale Säuglingsmilch!! Der arme kleine Mann hat bis morgens um 7 durch geschriehen!! :(
Frechheit ist das, trotz ausdrücklichen Wunsch der Mutter das Baby einfach regelrecht OHNE medizinischen Grund zu nehmen!!!

Wenn es nicht grade ein absoluter Notfall ist, sollte man lieber ein paar Kilometer weiter eine andere Klinik aufsuchen.

Mich bekommt dort keiner mehr rein.
Denen die dort hin müssen wünsche ich viel Glück,
ihr werdet es brauchen!

Ich war bereits voriges Jahr absolut zufrieden mit der gesamten Belegschaft (Ärzte und Schwestern bzw. Pfleger) und auch dieses Jahr gaben sich alle die größte Mühe, den Patienten ein angenehmes und freundliches Klima zu schaffen. Die medizinische Betreuung kann nicht besser sein! Die Ärzte bemühen sich um Einbeziehung des Patienten in Entscheidungen und sind sehr auf ein angenehmes Miteinander bedacht. Selten habe ich so entspannte Ärzte erlebt! Entspannt und trotzdem absolut kompetent! Kaum zu glauben, dass es solche Teams noch gibt, aber das ist vielleicht der Vorteil gegenüber großen Kliniken. Ich habe mich auch menschlich aus diesen Gründen sehr wohl und angenommen gefühlt.
Kleinere direkt angesprochene Probleme wurden sofort aus der Welt geschafft, ohne beleidigt zu reagieren.
Insgesamt würde oder werde ich bei Notwendigkeit sofort wieder diese Klinik auswählen. Besser kann man kaum behandelt werden.

bei Entlassung der Patientin:
- Kanüle im Arm vergessen; Steckte dann tagelang weiter im Arm, da diese nur von einem Arzt entfernt werden darf
- sämtliche, auch lebenswichtigen, Tabletten wurden vergssen wieder mitzugeben; diese sollten dann Tage später von den Angehörigen abgeholt werden, statt diese zur Patientin zu liefern (sehr aufwendig, wenn man nicht im Ort wohnt)
- Versicherungskarte wurde ebenfalls vergessen auszuhändigen

- Kommunikation mit Ärtzen wurde nahezu unmöglich gemacht und scheint auch nicht gewünscht zu sein

-> WENN DIE PATIENTIN AUFGEREGT UND DURCHEINANDER IST, SOLLTEN DIE ANGEHÖRIGEN DOCH WOHL ANSPRECHPARTNER SEIN!!!

Ich habe mein zweites Kind hier entbunden und kann das Team rund um Geburt und Wochenbett wiedereinmal weiterempfehlen.
Die Hebammen und Ärzte kompetent, freundlich und einfühlsam.
Für die Schwestern der Wochenbettstation trifft das gleiche zu.
Man bekommt auch beim zweiten Kind nochmals alles erklärt (wickeln, baden u.s.w.) und es wird viel Zeit investiert damit auch das stillen klappt.
Der Kinderarzt befindet sich zwar nicht im Haus - die Babys werden vom vorhandenen Personal aber kompetent und liebevoll betreut.
Die Zimmer sind geräumig und schön eingerichtet, vorallem aber sauber.
Das Essen war ausreichend und durch die Wunschkost auf der Entbindungsstation sehr abwechslungsreich.

Bei der Notaufnahme geht alles zügig und proffesionell ab.
In der jeweiligen Abteilung kommt man sich so vor, als ob man
nur für Arbeit sorgt und wird von bestimmten Schwestern von oben herab behandelt.Ich lag mit einer Lungenentzündung im KH. Der Schwester war es zu warm im Zimmer,also riss Sie das Fenster auf und stellte das Frühstück vor dieses, obwohl ich mit nassen Haaren im Zimmer war.Nach dem Motto, sie ist der King und die Kranke kann weg.Auch der Übergang der Antibiotika von
intravenös auf Tabletten vertrug ich nicht.Das interressierte eben
diese Schwester auch nicht.Erst andere kümmerten sich darum.
Ärztlicher Seits hatte ich den Eindruck, das alles korrekt war,aber
nach 7 Tagen wurde ich entlassen, obwohl die Lunge nicht ausgeheilt war und mein Blutdruck sich in Gefilden befand,die
äusserst bedrohlich sind.Nachdem ich über diese Entlassung
etwas verwundert war und es auch Kund tat, das ich ein Privatpatient bin, wurde plötzlich alles anders und ich hätte das
KH noch nicht verlassen müssen.Auf einmal wurde man freundlich und zuvorkommend und war in Erklärungsnöten,wieso
man so behandelt wurde.Man nahm nämlich an das ich Kassenpatient wäre.Essen für einen kräftigen Menschen karg.
Zimmer groß und hell.Physiotherapie war kompetent und nett.
Der überwiegende Teil der Schwestern haben sich bemüht.
Die letzte Frage kann ich nicht beantworten,weil ich Privatpatient
bin,aber als Kassenpatient behandelt wurde.Das ist für mich ein ausgesprochener Skandal,da ich genauso ein Mensch bin,wie jeder andere.

Ich bin mit großen Erwartungen in das Krankenhaus gegangen- und die wurden noch übertroffen! Von der Aufnahme über die Operation bis zur Entlassung war alles einfach super! Mich hat die fachliche und zugleich auch emotionale Kompetenz aller an meiner Behandlung Beteiligten einfach überzeugt! Zumal man von anderen Einrichtungen ja wahre Gruselgeschichten hört: Auf dieser Station kann man sich getrost behandeln lassen! Freundliche Ärzte, die sich auch Zeit nehmen, Schwestern und Physiotherapeuten mit Herz, Verpflegung in Ordnung... was will man mehr!

Bin nachts aufgenommen worden u. habe mich von Anfang an gut versorgt gefühlt. Vom Chefarzt, Pflegepersonal bis zur Reinigungskraft waren alle auf der Station sehr zuvorkommend und hilfsbereit.

Einmal und nie wieder. Solange man sich noch artikulieren und Laufen kann, sollte man dieses Haus schleunigst verlassen.
Hier muss man auch festhalten, dass einem Fremdsprachenkenntnisse sehr hilfreich sind, da einige der diensthabenden Ärzte kaum der deutschen Sprache mächtig sind.
Deutsche Ärzte scheinen sich sehr überlegen zu fühlen und man wird nicht als Patient, sondern als störender Fall behandelt.
Die Notaufnahme ist eine fahrlässige Katastrophe und es erscheint nicht so, als würde hier nach Dringlichkeit behandelt.
Man sollte sich auf stundenlanges Warten schon mal einstellen und helfen Sie Ihrem Sitznachbarn in der Wartefläche, wenn es diesem schlechter gehen sollte, denn derartige Unterstützung wird hier gern gesehen.
Auf Station liegt man dann tagelang rum, ohne das etwas konkrestes an Behandlung passiert und eine angesetzte OP wird ständig von Tag zu Tag verschoben. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, die Ärzte allerdings überheblich und geben kaum konkrete Auskunft.
Wenn möglich, dann sollte man sich hier selbst entlassen und eine andere Klinik in der Umgebung wählen.

Nachdem meine 5 Monate alte Tochter den ganzen morgen geweint hat, weil sie nicht mehr liegen wollte, weder auf dem Rücken noch auf dem Bauch fuhr ich in die Stolberger Klinik. Die Schwester die mich aufnahm war sehr zuvorkommend und ich schilderte ihr das schon von einem anderem Arzt festgestellt wurde das durch den Geburtsvorgang ein Wirbel evtl verrenkt sei. Leider war der Arzt alles andere als freundlich. Ich sollte meine Tochter auf die Liege legen und weil sie in seinen Augen nichts hatte fragte er mich ob ich wegen "nichts" jetzt hier sei.Nach einer kurzen Untersuchung stand für ihn fest das sie gesund ist und er fragte mich was er jetzt in der Akte eintragen soll.Er hat ja keinen Befund.
Er telefonierte lieber nebenbei mit seiner Kollegin wegen der Pause!!
Er wies mich netterweise noch darauf hin das ich meine Tochter nicht an den Händen aus dem Maxi Cosi ziehen soll!!!
Ich werde hier nie mehr hinfahren weil ich son unverschämt nicht behandelt werden möchte!!

Meine Erfahrungen im KKH Stollberg nach wiederholter Schulterluxation sind nicht sehr gut. In der Notaufname mußte ich über 2 Stunden warten, ehe mir die ersten Schmerzmittel verabreicht wurden, weitere lange Zeit ehe mir richtig geholfen wurde. Die narkose half bei mir nicht richtig, und so wurde der Arm ohne eingekugelt. Und dies gelang erst nach vielen Versuchen, und erst nach rufen des Chefarztes. Über die Schmerzen bei der Prozedur reden wir lieber nicht. Meine Frau wurde nach dem einkugeln nur ganz kurz zu mir gelassen und dann einfach weggeschickt. Als ich nachts aufwachte, und tel wollte, wurde ich sehr unfreundlich behandelt, erst nach langer Disk. gab mir eine Schwester ein Tel.Zum Frühstück bekam ich 2 Brötchen hingestellt mit Butter und Brotaufstrich. Keiner dachte daran, mir ein Brötchen aufzuschneiden. ich selbst war dazu mit nur einem Arm nicht in der Lage
Am nächsten Morgen wollte ich wieder nach hause, gab dies früh bei der Visite so an, und bekam ein ok. Danach mußte ich über 5 Stunden warten, ehe ein Arzt die Freigabe unterschrieb. und kam erst weit nach mittag aus der Klinik heraus. Natürlich wurden mir dafür auch 2 tage Krankenhaus berechnet. Eine Frechheit.
Fazit: Personal sehr unfreundlich, Versorgung schlecht. Wartezeit bis einem geholfen wird, unterdurchschnittlich schlecht.

Hatte ein Loch im linken Trommelfell.
Sehr fand ich die Betreuung sowohl durch die Schwestern als auch besonders durch den Chefarzt Dr. Hxxxxx. Da fühlte man sich nicht einfach nur als einer von vielen.

medizinische Versorgung rundum gut, Ergebnis sehr zufriedenstellend; hier hat man noch ein offenes Ohr für die Patienten, man nimmt sich im Rahmen der Möglichkeiten Zeit für Fragen und Probleme; hier ist man noch Mensch und keine Nummer; auch die Nachsorge nach der OP ist top und man wird auch nicht gleich rausgeschmissen

Alles, sowie vor als auch nach der Mandel-OP, war bestens.
Auch die Zimmer u. das Essen waren gut.
Mein Tipp: Habe dem Narkosearzt vor der OP gesagt, das ich zu schellen Erbrechen neige, worauf er sich für den Hinweiß bedankte u. das Narkosemittel darauf einstellte. Ich habe nicht einmal erbrochen!!!
Ein großes Dankeschön an den Narkosearzt.

Habe im Juni 2007 mit akuten Beschwerden (Schmerzen) im Bauch, mich in die Notaufnahme des Krankenhauses begeben. Nach extrem kurzer Wartezeit (ich wurde wirklich als Notfall behandelt), lag ich im Krankenzimmer im Bett und am nächsten Tag wurde ich bereits operiert. Das alles lief in einer Atmoshäre ab, wie man sie sich besser nicht wünschen kann. Die OP verlief ohne Komplikationen und das Pflegepersonal war ständig darum bemüht, den Patienten den Aufenhalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Dafür möchte ich mich nochmals hiermit ausdrücklich bedanken. Leider habe ich erst aus dem gegenteiligen Anlaß jetzt (2008) in einem anderen Krankenhaus, auf anraten diese Bewertung vorgenommen. Leider ist es doch so, daß man schnell geneigt ist, wenn etwas zur vollsten Zufriedenheit abläuft, dieses als normal und damit nicht erwähnenswert abzutun. Das wird mir nicht mehr passieren. Ich kann jedem Patienten mit bestem Gewissen dieses Krankenhaus nur empfehlen. Weiter so!

Durchweg super zufrieden, verantwortungsbewußte und kompetente Ärzte und Schwestern. Persönliche und einfühlsame Betreuung des med. Personals.
Besonderen Dank gilt der Station C5/Hs. II Herrn OA DR. Grießbach und Hr. Dr. Kalkhof die sich sehr für mich eingesetzt haben, und auch Hr. Dr. Hoffmann/Hs. I - Schlaflabor.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
MfG Christine Haustein aus Hammerleubsdorf

Durchweg zufrieden - sowohl vor als auch nach der Schilddrüsen Operation. Verantwortungsbewusste und kompetente Ärzte! Diagnose und Therapieverfahren waren sehr gut. Persönliche, einfühlsame Betreuung des Pflegepersonals.Ich kann diese Klinik nur weiter empfelen.