Die Geburt verlief nicht wie erwünscht, so dass ein Kaiserschnitt notwendig wurde. Die Aufklärung, sowie das Einfühlungsvermögen der Ärztinnen und Hebmmen waren vorbildlich. Ich habe mich trotz der plötzlich geänderten Unstände stets gut aufgehoben gefühlt und habe dem Team blind vertraut. Es ist sogar noch Raum für Späßchen gewesen, was die ganze Situation für mich sehr viel erträglicher gemacht hat.

Umso schlimmer fand ich dann teilweise das Personal auf der Wöchnerinnen-Station. Die Krankenschwestern saßen zum Teil zu fünft am Tisch und haben Pläuschchen gehalten oder an ihren Handys gespielt. Wenn man etwas haben wollte, wirkten sie genervt und antworteten nur: „ja, bring ich Ihnen gleich“. Das dauerte dann manchmal ewig. Ich hatte leider sehr oft das Gefühl, dass ich störe, wenn ich Hilfe brauche. Und nach einem Kaiserschnitt braucht man leider nun mal Hilfe. Das gilt sicherlich nicht für alle, zwei der jüngeren Schwestern waren sehr nett und zuvorkommend, einige waren pflichtbewusst, aber auch nicht mehr und eine war ganz besonders von ihrem Beruf genervt.

Der einzige Lichtblick waren die Nächte, in denen eine Hebamme Dienst hatte, die mir stets zur Seite stand. Sie begrüßte nicht nur persönlich alle Frauen bei Schochtbeginn, sie fragte auch unaufgefordert, ob sie für mich noch was tun kann und nahm mir auch das Kind für ein paar Stunden ab, damit ich wenigstens ein bisschen schlafen konnte. Auch Tipps zum Stillen, Wickeln, Umziehen, Pucken, etc. gabs von ihr. Und wie liebevoll sie mit den Würmern umgeht! Top! Da können sich die „Kolleginnen“ von den anderen Schichten eine dicke Scheibe abschneiden.

Alles in allem sicherlich auszuhalten, aber als frisch gebackene Mutter hat man eh mit sich, der neuen Situation in den Hormonen zu kämpfen. Da hätte ich mir einfach mehr Einfühlungsvermögen gewünscht...

Die Klinik (in diesem Fall der Kreißsaal) ist nett eingerichtet und es wird versucht, den Bedürfnissen der Gebärenden bei der Geburt mit der Einrichtung gerecht zu werden. Da an meinem Entbindungstag sehr viel los war im Kreißsaal, hatten die Hebammen leider keine Chance allen Patientinnen gerecht zu werden. Mein Mann und ich fühlten uns dadurch (in einer für uns neuen und auch Angst einflößenden Situation) alleine gelassen. Das Personal im Kreißsaal und auf der Wochenbettstation war sehr hilfsbereit und nett. Trotz der für sie sehr stressigen Arbeit im Kreißsaal sind alle Hebammen super nett und hilfsbereit gewesen.

Vielen DANK an ALLE Mitarbeiter der Entbindungs-Stationen :)

Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt (wie auch schon bei der 1. Geburt)!

Bitte weiter so.

Alle Mitarbeiter auf die wir getroffen sind und sich um mich und später um meine kleine gekümmert haben waren super lieb, professionell und einfühlsam. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Trotz einer schwierigen Geburt behalte ich diesen Klinikaufenthalt positiv in Erinnerung. Während der Geburt wurden ich und mein Baby perfekt versorgt und sagen wir bemuttert. Sie haben professionell und schnell gehandelt, als es plötzlich schwierig wurde. Der Oberarzt hat einen kühlen Kopf bewahrt und hat somit alles schlimme abgewendet. Meine Mutter und mein Mann durften die ganze Zeit bei mir bleiben, sogar bei der PDA. Man merkt wirklich das alle Hebammen und Ärzte ihren Job gerne machen und das nötige Feingefühl besitzen, welches bei solch einem emotionalen Ereignis benötigt wird. Wir hatten in den Tagen nach der Geburt ein Familienzimmer, die Ausstattung und die Atmosphäre waren echt toll. Ich hasse normalerweise Krankenhäuser, aber das Zimmer und die lieben Schwestern, Hebammen, Ärzte und sogar die Reinigungskräfte haben den Aufenthalt jedoch um einiges verbessert. Eigentlich wollte ich woanders Gebären, ich bin jedoch heilfroh doch noch spontan nach Stade gefahren zu sein. Trotz dessen das wir nicht vorangemeldet waren, haben wir uns ab dem ersten Moment unheimlich wohl gefühlt und wurden herzlich aufgenommen. Wir bekamen zusätzlich sehr viele nützliche Informationen rund ums Baby/Schwangerschaftsrückbildung und weiteren Anlaufstellen für die Betreuung nach dem Klinikaufenthalt. Wir können diese Klinik werdenden Müttern/Eltern und Angehörigen nur wärmstens empfehlen.

Es war viel zu tun, trotzdem super Betreuung im Kreissaal als auch auf der Station. Wir waren sehr zu frieden.

Mein Frau hat im juli in stade unser erstes Kind entbunden.
Kreißsaal top, Hebamme top, und dann fing der Horror an.
Die Wöchnerinnenstation!
Es war unser erstes Kind und wir wurden total im Stich gelassen.
Wie einige hier schon geschrieben haben wenn man sich mal mehr um die Patienten kümmern würde, als um sein essen und die lästerein (die man wirklich auf dem flur hören kann) wäre alles vllt. Nicht so schlimm gewesen. Motivation einiger Schwestern, aufklärung der Abläufe und Empathie gleich 6.
Unser kleiner hat den 2 tag nur gebrüllt, da hieß es von einer(Kinderkrankenschwester)nur "manchmal steigt man durch die Babys auch nicht durch" die Nacht ist er dann auf intensiv. Da wurde es dann wieder schlagartig besser top Schwestern! Auf intensiv ist er gekommen wegen hoher Entzündungs Werte( Narbel sah sehr schlecht aus,das Essen war wohl besser als sich mal den narbel meines Sohnes anzusehen) und.Sauerstoff Sättigung. Also für mich persönlich Kreißsaal ja Wöchnerinnenstation niiiiieeee wieder. Könnte noch Stunden lang hier tippen, aber hab mir meine Meinung gebildet!

Ich habe Anfang Mai in Stade unser drittes Kind zur Welt gebracht und war das dritte Mal in Stade auf der Wochenstation. Ich bin wieder sehr zufrieden gewesen und habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern, Hebammen und Ärzte hatten immer ein offenes Ohr und haben sich immer die nötige Zeit genommen. Sie waren sehr hilfsbereit und haben auch gute Tipps gegeben.
Die Stillberaterin ist täglich ins Zimmer gekommen und hat sich Zeit genommen für ein Informationsgespräch und Tipps gegeben. Die Nachtschwestern sind zu Beginn ihrer Schicht ins Zimmer gekommen und haben gesagt, dass sie nun da sind. Die Schwestern haben, wenn sie gesehen haben. dass das Mittagessen noch dort stand, gefragt, ob sie es warm machen sollen....das sind nur Beispiele für den wirklich netten Umgang.
Ich würde jederzeit wieder nach Stade gehen zum Entbinden und fühle mich dort absolut wohl und gut aufgehoben!!!!

Wir haben das Familienzimmer bekommen was man sehr empfehlen kann und die Schwestern und Hebammen die einem mit Rat und Tat zur Seite standen wir waren sehr zufrieden :)

Ich habe am 14.12.15 unsere kleine Tochter per Kaiserschnitt im Elbe Klinikum in Stade entbunden.Ich habe mich noch nie zuvor in einem Krankenhaus so gut betreut und wohl gefühlt.Jeder einzelne Mitarbeiter ob Krankenschwester,Hebamme oder Arzt sind ausgesprochen nett und kümmern sich rührend um einen.Ich war dank der guten Betreuung wieder sehr schnell auf den Beinen und fit.Ich kann diese Abteilung nur empfehlen und würde mich jederzeit wieder für die Durchführung eines Kaiserschnittes in diesem Krankenhaus entscheiden.

Wir wurden sehr freundlich von einer Hebamme im Kreißsaal empfangen und uns wurde sehr detailliert das weitere Vorgehen erklärt (CTG, Untersuchungen, Schmerzlinderung). Dies wiederholte sich unter der Geburt immer wieder und es wurden alternativen aufgezeigt.
Das gesamte Kreißsaalteam und Ärzte waren sehr kompetent und einfühlsam.
Die Hebamme war stets da , aber nicht aufdringlich, dezent im Hintergrund.
Auf der Wöchnerinnen-Station
waren die Schwestern , Hebammen und Ärzte genauso toll zu uns.
Die Laktationsberaterin vor Ort ist sehr zu empfehlen.
Alle auf Station und im Kreißsaal machen es einem und dem Neugeborenen so schön wie möglich.
Hatten ein Familienzimmer, da kommt dann fast gar kein Krankenhausfeeling auf.

Geburt: Sehr gute medizinische Betreuung vor, waehrend und nach der Geburt. Gute Betreuung auf der Wochenbett-Station durch die Hebammen und Krankenschwestern. Trotz viel Stress waren die Hebammen und Krankenschwestern immer freundlich und hilfsbereit. Des Weiteren empfanden wir sie als sehr kompetent. Wir haben uns auf der Wochenbett-Station gut aufgehoben gefühlt!

Ich habe im September 2015 meinen Sohn in Stade zur Welt gebracht!
Und es war die beste Entscheidung !
Das Team im Kreissaal war Spitze, genauso wie das OP Team!
Alle haben sich ganz toll um mich gekümmert!
Das Ärzteteam dort ist sehr kompetent und freundlich!
Ich fühlte mich gut aufgehoben!
Einen besonderes Lob hat in meinen Augen auch die Station 1 A verdient!!!
Hier lag ich 17 Tage und es war einfach toll!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Schwestern und Hebammen sind so aufmerksam, hören zu, wenn man mit den Nerven runter ist.
Sie haben sich dort um alle Mütter und Kinder rührend gekümmert, das kenne ich so nicht aus anderen Häusern!!!
Ein ganz Lieben Gruß an dieser Stelle!
Und zuletzt die Kinderintensivstation.
Hier lag unser Sohn die komplette Zeit und auch hier waren alle so hilfsbereit und super nett!!!
Ich hab dort viel gelernt.
Danke nochmal für alles!!!
Alles in allem ist Stade in meinen Augen die BESTE Adresse um ein Kind zu bekommen!!!

Letzte Woche ist unsere Tochter Helen im Elbeklinikum Stade zur Welt gekommen. Die Hebammen haben im Team mit einer jungen Ärztin tolle Arbeit geleistet und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auf der Neugeborenenstation ging diese tolle Betreuung durch die netten, herzlichen und sehr kompetenten Krankenschwestern dann weiter.
Gerade wenn man das erste Mal Mutter wird, hat man doch sehr viele Fragen und ist in vielen Dingen im Umgang mit dem Baby noch unsicher. Jede Frage wurde geduldig beantwortet und der Umgang mit dem Baby (z.B. Wickeln etc.) wurden gut erklärt und gezeigt.
Vielen Dank noch einmal an das ganze Team.
Viele Grüße von den Remiens

Team im Kreißsaal super. Alle sehr lieb und einfühlsam!

Mein Sohn kam 4 Wochen zu früh auf die Welt. Während der Geburt war die Hebamme immer für mich da. Sie hat mich sehr gut betreut, obwohl ich nicht die einzige Patientin in Geburt war.
Der Arzt kam zur rechten Zeit und auch bei ihm fühlte ich mich in guten Händen.
Zur Wöchnerinnen-Station kann ich kaum etwas sagen, da ich fast immer auf der Kinderstation war. Da es mir sehr gut ging habe ich die täglichen Visiten auch nicht vermisst. Das Zimmer war Standard, das Essen gut.
Auf der Kinder-Intensivstation wurde unser Sohn liebevoll und kompetent versorgt und wir in seine Pflege gut mit eingebunden.
Die Stillberaterin kam von der Wöchnerinnenstation herüber und hat großartige Arbeit geleistet.
Einziger Kritikpunkt: Die Wäscherei geht mit der Babykleidung nicht sehr pfleglich um, sodass einige Druckknöpfe defekt oder halb ausgerissen waren.
Fazit: Ich würde wiederkommen!

Mein Mann und ich haben im Juni 2014 unser Baby im Klinikum Stade geboren. Ich kann nur sagen: alles war super!!!! Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Hatten ein Familienzimmer und Rundumversorgung :)
Es war wirklich alles tip top! Von den Hebammen, Ärzten bis zu allen Krankenschwestern, die uns betreut haben :) Alle sind sehr lebevoll und haben Verständnis für die Probleme und Sorgen der Neueltern :)
Gerne und mit einem sehr guten Gefühl werden wir bei unserem zweiten Kind wieder in das Elbeklinikum fahren :)
Nur weiterzuempfehlen!!!!!!!!!!

Bzgl. der Geburtsstation (die anderen Stationen kann ich nicht beurteilen) rundum zufrieden und das schon zum zweiten Mal. Alle freundlich und hilfsbereit. Essen auch top.Ich würde immer wiederkommen!

Vor einiger Zeit habe ich zwei Kinder in der geburtshilflichen Abteilung des Elbe Klinikums bekommen. Es waren ganz normale Spontangeburten. Die Hebamme war ständig für mich da und hat oft gefragt, ob ich noch etwas brauche... Auch den Arzt, der bei der Geburt dabei war konnte ich vorher kennenlernen. Es war eine schöne ruhige Atmosphäre. Ich hatte mir eine CD mit Musik mitgebracht, die ich dort abspielen konnte. Die Geburt verlief relativ leicht und auch anschließend hatte ich viel Unterstützung von den Schwestern auf der Wochenstation, weil es erst mit dem Stillen noch nicht so klappen wollte. Das Frühstück- und Abendbrotbuffet war sehr angenehm. Man konnte sich Zeit lassen, da es fast 2 Stunden aufgebaut war. Mir und meinem Mann hat es gut gefallen, alle waren immer sehr freundlich und auch Fragen wurden immer geduldig beantwortet.
Vielen Dank an die Hebammen, Ärzte und Schwestern der geburtshilflichen Abteilung. Ihr habt die Geburten meiner Kinder zu einem einmaligen Erlebnis gemacht.

Sowohl im Kreißsaal als auch auf der Station waren die Hebammen und Schwestern zu jeder Tages- und Nachtzeit hilfsbereit. Die Übergabe zwischen den Schichten scheint sehr detailliert zu erfolgen, die nächste Schicht war immer gut informiert über den Stand der Dinge.

Wenn wir Unterstützung oder Rat brauchten, erschien nach kurzer Zeit jemand und nahm sich die Zeit, uns weiter zu helfen. Auch wurde immer gefragt, ob wir noch etwas brauchen (z.B. Windeln, Bodies, Tücher) wenn eine Schwester wieder aus dem Zimmer ging.

Besonders hervorzuheben ist die große Geduld, die von allen aufgebracht wurde.

Am 18.12.2014 kam unser Sohn putzmunter in Stade zur Welt. Auf Grund der vielen schlechten Bewertungen (sowohl auf diesem Portal als auch durch Gespräche im privaten Umfeld) wollten meine Frau und ich zunächst auf keinen Fall hier entbinden. Vor allem, weil die Wöchnerinnenstation personell bei den Kritiken sehr schlecht bewertet wird.

Da meine Frau ein paar Wochen vor der Entbindung zwei Tage stationär zur Beobachtung auf der Wöchnerinnenstation verbrachte, hatten wir quasi die Möglichkeit, hier "reinzuschnuppern" und uns ein Bild zu machen. Das Bild war durchweg positiv und wir konnten uns vorstellen, das "Risiko" einzugehen, hier zu entbinden.

Die Entbindung verlief sehr professionell. Kurz vor Mitternacht kamen wir im Krankenhaus an und wurden sofort im Kreißsaal ohne Wartezeit aufgenommen. Rund 9 Stunden später wurde ein Notkaiserschnitt initiiert. 20 Minuten später hielt ich unseren kerngesunden Sohn im Arm. Kurz darauf wachte meine Frau aus der Narkose auf und hatte den Eingriff auch sehr gut überstanden. Die Narbe wurde trotz Notkaiserschnitts sensationell "verarbeitet".

Die Hebammen und Ärzte sind vorbildlich, einfühlsam und professionell. Es wurde bis zum Schluss alles versucht, um eine spontane Geburt zu ermöglichen. Wir hatten nicht das Gefühl, dass der Kaiserschnitt aus niederen Gründen initiiert wurde, sondern weil weiteres Warten einfach zu gefährlich gewesen wäre.

Während der vier Tage auf der Wöchnerinnenstation gab es auch keine Negativerlebnisse. Das Personal, einschl. der Stillberaterinnen, war immer freundlich, kompetent und vor allem hilfsbereit. Frau und Kind wurden stets bestens versorgt. Lediglich die Bettnachbarin hat furchtbar geschnarcht, und bestimmt lassen einige Klinikkritiker auch dies in ihre miesen Bewertungen einfließen, so wie viele Hotelbewerter auch aus einem lauwarmen Kaffee eine Urlaubskatastrophe machen.

Nach unserer Erfahrung ist diese Klinik ein hervorragendes Entbindungskrankenhaus und wesentlich besser als ihr Ruf.

Das Kreissaalteam und Op Team war super.

Die Schwestern auf der Wöchnerinnen sind nicht sehr hilfsbereit, keine Info über Abläufe , eine Info-Zettel gab es davon kam nichts hin,
Man hatte immer das Gefühl man stört
5 Tage Aufenthalt nur 2 mal Visite,
Nachts auf Station gekommen, um 5 Uhr wurde man geweckt und gefragt ob die S. Um 6 Uhr kommen darf um den blasenkatheter ziehen zu dürfen ?!?
Um 7 Uhr wecken, mein Kind wurde mitgenommen zum waschen, um 10 Uhr war mein Kind noch immer nicht zurück, auf Nachfrage war mein Kind immer noch nicht gewaschen... Und kam um halb elf laut schreiend zurück ..... In den Haaren war immer noch Blutreste , soviel zum Thema waschen....
Beim wecken mir wurde Hilfe zugesagt, es würde gleich jemand kommen.... Es kam keiner. Nach meinem klingeln, kam eine Schülerin, die es nicht allein durfte, wieder 20 min warten bis S kam. Es wurde mir nicht mal mein Koffer hochgereicht oder Zahnbürste angeboten. Nur schnell zum Klo und zurück. Das war es mit der Hilfestellung. Abends kam nur die Schüler zum Spritzen, wieder keine Fachkraft.
Null Betreuung .
Thrombose Strümpfe Werden zwar neue hingelegt, aber zum anziehen der Strümpfe kam wieder niemand .
Es wurde nie nachgefragt ob es mit dem Stillen klappt oder schmerzskala usw. Die stillberatung kam auch nur auf Nachfrage von mir ,

Baby Betreuung wurde auch nur auf Nachfrage und augenrollen gezeigt, und das so schnell das man es auch lassen hätte können.

gute kreissaalbetreuung aber Wöchnerinnen eine glatte 6 .

Vielleicht sollten die Schwestern sich mal mehr um die Patienten Kümmern als in der Küche über Diäten zu sprechen und über Patienten zu lästern ( ja das hört man auf dem Flur)

Das Zimmer 161 war sehr klein, aber mit Dusche und WC. Die Dusche war oben an der Decke aber schon sehr schimmelig, bzw die Lüftiung verschimmelt.
Reinigungskraft war sehr schnell und nicht gründlich.

Fazit : keine Hilfe, keine Schmerzerfassung, man ist beim ersten Kind total alleingelassen .

Geburt unseres Sohnes Henry.

2013 meine Frau war schwanger. Da meine Frau zu viel Fruchtwasser hatte, wurde Sie von von Bremervörde nach dem Dorfkrankenhaus Stade übewiesen. Dort wurde 3 eine Farbdoppler-Untersuchung durchgeführt. Laut dem behandelnden Arzt ohne Aufälligkeiten. bis es zum Blasensprung kam. Wir wurden in Stade aufgenommen und meine Frau wurde erstmal auf den Gang gebracht um dort Stunden zu warten. Nach circa 8h wurde eine Not-Op veranlasst. Die Herztöne unseres Kindes waren bereis so schlecht, dass ich eine gewisse Vorahnung hatte, was uns erwartet. Als der kleine Mann dann zur Welt kam, brachten Sie ihn sofort auf die Intensivstation. Dort versuchte man über 10 Min. ihm einen Beartmungsschlauch zusetzen. Nach circa 45 Minuten teilte man uns im vorbei gehen mit, dass nun ein Spezialteam aus HH-Altona kommen würde. Unser Sohn verstarb noch am nächsten Tag. Henry hätte nicht sterben müssen. Da sich eine Zwerchfellhermie erkenn liesse, durch geschultes Personal. Hamburger Ärzte sprachen von grob fahrlässig. Ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass ich einen Schuldigen suche sondern vor solch einem Krankenhaus warnen. Personal unfreundlich, unprofessionel, Hemisch, kein Mitgefühl, können nur anderen die Schuld zuweisen. Letzte Adresse.

Habe bereits eine Tochter, sie ist gott sei dank in Bremervörde zur Welt gekommen.

Die Hebammen und Ärzte waren super. Die Wochenstation ist die blanke Katastrophe. Hatte einen Kaiserschnitt und hatte die Wahl entweder alles allein zu machen oder unfreundliche und rabiate Schwestern um Hilfe zu bitten. Das Krankenhaus fand ich gut und würde auch wieder dort entbinden. Allerdings würde ich mich bei ner spontanen Entbindung selber entlassen.

Habe 2003 mein 3. Kind in Stade bekommen. Leider keine schöne Erfahrung; Der Ton freundlich ausgedrückt rau, von oben herab ; Ich wurde überhaupt nicht ernst genommen; als klar war, das die Geburt tatsächlich schon in Gang war, sagte man mir: na gut dann dürfen sie ebend bleichben; unpassende Sprüche: wie lange wollen sie sich denn noch mit dem 3. Kind Zeit lasssen; keine Zeit für mich als Gebärenden z.B. bei 13 Grad minus draußen habe ich mich mit meinem Bademantel zugedeckt, weil es keine Decke für mich gab; als der MM vollständig eröfffnet war musste das Kind sofort kommen ( Hebamme und Ärztin hatten wohl gerade Zeit) die haben nicht einmal gemerkt, das ich keine Presswehen hatte; haben mir meine Tochter mit einem Kopfumfang von 38,5 cm hochkant durch den Geburtskanal gedrückt; da die Geburt noch nicht in der Austreibungsphase war, hatte sich der Kopf noch nicht richtig ins Becken eingestellt; habe das ganze Krankenhaus zusammen geschriehen und mein Mann dachte, ich sterbe; Nach der Geburt bekam ich als erstes zu hören: der Mutterkuchen ist ja total verkalkt, haben sie etwa in der Schwangerschaft geraucht; ich habe in meinem ganzen Leben noch nie auch nur eine Zigarette geraucht, war 10 Tage drüber; dann wollte die anwesende Ärztin auch noch ohne zwingenden Grund sofort an mir rumschneiden ( Grießbeutel am Scheidenausgang) und war total beleidigt, als ich ablehnte; dafür war aber keine Zeit, das der Vater die Nabelschnur duchschneidet; danach verschwanden die beiden für 2 Stunden um mich sofort beim wieder erscheinen anzuschnautzen, warum ich meine Tochter denn schon angelegt hätte; als ich nach weiteren 2 Stunden auf die Station verlegt wurde, war mein Mann nicht da ( hatte ihn zu unseren Kindern nach Hause geschickt) darauf hin wurde ich von meiner Hebamme C.K. angemotzt: wo ist denn ihr Mann, soll ich das hier denn alles alleine machen? ; Auf der Station war der Ton genau so unfreundlich und der Zwang zum Rooming in war auch nicht wirklich hilfreich; nie wieder;