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Niewieder51 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arzt alles erklärt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nachtschwester behandelt mich wohl nicht mehr bei mir nicht gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich wurde von Cuxhaven nach Stade gebracht mit dem krankenwagen bei dir in Cuxhaven keine Zeit hatten für dann sollte ich am nächsten Tag operiert werden und das wurde dann verschoben von Montag bis)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3 Bett Zimmer)
Pro:
Die Ärzte nett
Kontra:
Nach 4 Tagen mit kaputter Hüfte und Oberschenkel Bruch erst OP keine Kühlung Lagerung nichts
Krankheitsbild:
Unfall Oberschenkel Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das erste mal in dieser Klinik so ein Pflegepersonal habe ich noch nie erlebt 1 auf dem Zimmer geschoben bekomme ich ein total dreckigen Tisch wagen ans Bett 2 meine Medikamente die ich dringend benötige zu besorgen scheint ein riesen Problem zu sein zum Schluss sagte mir die Schwester dann muss ich mir die Medikamente selber besorgen liege aber mit kaputter Hüfte und Oberschenkel Bruch hier und komme aus Cuxhaven 3 Ich hatte früh morgens starke Schmerzen so dass ich dich Schwester die mir daraufhin meine normale Medikation geben wollte die aber dagegen nicht hilft ich machte sie darauf aufmerksam und wurde beschimpft sie hat schon feierabend jetzt ist die Schwester wieder da wir haben es mittlerweile 23 Uhr gleich und sie hat nicht einmal in meinem Zimmer reingeschaut normalerweise geht eine Schwester ja abends eine runde ich wurde übergangen
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Manste berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unkompetente Ärztin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (über 4 Stunden gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Dame am Empfang
Kontra:
auch wenn es spät war - Lust hatte keiner zu arbeiten
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren in der Notaufnahme in Buxtehude. Meine Tochter ist umgeknickt und es hat laut dabei geknackt/geknallt. Sie konnte nicht mehr auftreten. Der Fuss wurde immer dicker! nach 2 Std. warten (ca. 22.30 Uhr)wurde sie kurz angesehen mit dem Spruch was sie hier will, sie wäre ja kein Fall für die Notfallaufnahme! Das ist sowieso nur eine Bänderdehnung und schickt sie zum röntgen. Das weiß ich als Laie das ein Riss oder Dehnung auf einem Röntgenbild nicht zu sehen ist!!! Gegen 0.20 Uhr dann der Spruch der Ärztin - hab ich ja gleich gesagt das es nur eine Dehnung ist - hat ihr eine Bandage gegeben und damit soll sie 6 Wochen laufen. Beim rausgehen hörte sie dann noch wie die Ärztin genervt zum Kollegen sagt, jetzt habe ich auch endlich Feierabend. Sei es ihr gegönnt aber so geht man nicht mit einem Patienten um! und setzt ein junges Mädchen unnötig Röntgenstrahlen aus. Im übrigen - unser Arzt hat am nächsten Tag festgestellt - von 3 Bändern sind zwei extrem gedehnt und 1 gerissen!!!! Ultraschall macht sowas möglich!!
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2013BK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Personal auf Intensivstation
Kontra:
veraltete und defekte Medizinische Geräte
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Erfahrungsbericht:
Personal auf der Intensivstation hervorragend. Auf der normalen Station Pflegepersonal gut. Organisation läßt sehr zu
wünschen übrig. Umbettung auf Stationszimmer war schwierig da man den medizinischen Ablauf offentsichtlich nicht kannte.
Medizinische Geräte mußten mit Leukoplast verklebt werden damit sie überhaupt funktionierten. Sauberkeit läßt zu wünschen übrig, Papiertuch welches mir am Bett gefesselt am ersten Tag hinunterfiel lag am Entlassungstag 14 Tage später immer noch dort. Nachsorge, Beratung fand nicht statt.
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fiat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unvollkommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Falsch Rechnung)
Pro:
Kontra:
Schlechter service überfordertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder Elbeklinikum Stade
Erste Schulter OP. 02.2009 Aussage Arzt 3.4 Wochen dann sind Sie wieder Fit.
Zweite OP. 05.2009 da Schmerzen noch immer da.
Dritte OP.10.2009 in der Seepark- Depstedt nun endlich schmerzfrei (Seeparkklinik sehr zu empfehlen).
Klage gegen Krankenhaus erfolglos ( Erste Gutachten Behandlungsfehler. Zweite Gutachten zu gunsten Krankenhaus "Gutachter ist 77 Jahre)
Bloß keine Patientenaufklärung Unterschreiben das ist ein Freifahrtschein für die Ärzte.
Aber wie sagt mann immer "eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus" Dieses Trift bei mir genau zu.
GÖTTER IN WEIß.
Bevor ich dort noch mal eingeliefert werde Sterbe ich lieber.
NIE WIEDER ELBE-KLINIKUM STADE
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Methy83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nicht viel
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon in meiner eigenen Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit dem EKS gehabt und möchte es auch niemandem wünschen, dort zu landen.
Meine Mutter wurde im September mit heftigen Bauchschmerzen eingeliefert. Voher war sie in diversen anderen Krankenhäusern, die ihr nicht helfen konnten und ihr einreden wollten, sie würde sich die Schmerzen nur einbilden. Dazu kam auch noch, dass sie innerhalb von 2 Monaten 20 kg abgenommen hatte.
Im EKS wurde dann festgestelt, dass sie Krebs im Endstadium mit 2 Tumoren und einen Darmverschluss hatte. Bei der 1. OP wurden ihr die Tumore entfernt (Ovar und Duodenal) nebst Bauchfell und Teilentfernung des Darms. Weiterhin wurde dann festgestellt, dass bei der OP die Bauchspeicheldrüse beschädigt wurde, was eine entsprechende Entzündung nach sich zog. Am Tag nach der 1. OP wurde dann eine Bauchspülung durchgeführt, von da an lag sie im künstlichen Koma. Fast jeden Tag wurde wieder eine Bauchspülung gemacht. Am Tag, als meine Mutter verstarb bekam ich den Anruf, dass meine Mutter den Tag nicht überleben würde und die Ärzte meine Mutter so lange am Leben erhalten, bis ich im Krankenhaus eintreffen würde. Als ich dort ankam, wurde ich mit meinem Mann in das Zimmer gebraucht, wo meine Mutter lag. Die Ärzte hatten es aber nicht für nötig gehalten, uns zu sagen, dass sie schon verstorben sei und haben uns einfach vor vollendete Tatsachen gestellt. (So geht man nicht mit Angehörigen um!)
Im Nachhinein wurde mir dann gesagt, dass es schon am Vorabend anfing, schlechter zu werden, ca. 30 Minuten, nachdem ich sie besucht hatte. Und ich bekam erst 12 Stunden später den Anruf!
Die Ärzte (es waren viele...) hatten verschiedene Meinungen und schienen auch nicht wirklich untereinander zu kommunizieren. Das Pflegepersonal und die Anästesistin waren sehr zuvorkommend und mitfühlend, das ist das einzig Positive, was ich anmerken kann (eigentlich traurig).
So ein Erlebnis wünsche ich nichtmal meinem ärgsten Feind!
Also überlegen Sie sich, ob Sie das Krankenhaus überhaupt betreten!
Ich werde mich da auch nie wieder blicken lassen, es sei denn, wenn ich das KH verklage, die haben mich nämlich verpfuscht (einfach sterilisiert), wahrscheinlich 'aus Versehen' beim Einsetzen des Becken-Stentes.
Inkompetenz pur
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Tommy1234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
inkompetente Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit starken Unterleibschmerzen im rechtem Unterleib nachts um 1 Uhr in die Notaufnahme eingeliefert.
Das es sich wahrscheinlich um den Blinddarm handelt, war selbst für einen Laien ersichtlich. Doch wurde ich mit den Satz. "kommen sie morgen wieder" und 2 Iboprophen abgespeist. Nächsten Tag war ich dann zum Ultraschall. Dort standen 3 Mediziner vor dem Bildschirm und stammelten nur was von: "das könnte der Blinddarm sein" vor sich her. Die Oberärztin merke noch an "bei Kindern (ich war 21) kann sowas auch psychosomatisch sein". So wurde ich dann wieder mit Schmerzen entlassen. Darauf war ich dann beim Internisten Dr. Heueck. Der fuhr nur kurz mit dem Ultraschallgerät rüber und sagt "das ist der Blinddarm, das sieht selbst ein Blinder". Darauf hin wurde ich wieder ins Krankenhaus eingewiesen wo ich dann noch bis nachts um 23:00 unter großen Schmerzen auf meine OP warten durfe. Vor der OP wurde mir erzählt, dass der Eingriff durch kleine Schnitte und/oder den Bauchnabel erfolgen sollte. Aufgewacht bin ich mit einer fast 8cm Narbe auf der rechten Seite, die laut Angabe anderer Mediziner "wie im Mittelalter" genäht ist.
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NordicBo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (einfach schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gutes Essen,nette Krankenschwestern (wobei ich einige pers. kenne...)
Kontra:
schlechte Arbeit,unhumane Wartezeit,Unfreundlichkeit in der Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen schwerer Magenschmerzen in die Notfallaufnahme des Krankenhauses gefahren.
Dort angekommen musste ich geschlagene 2 Stunden im Warteraum,in dem nur noch ein weiterer Patient saß, warten,bis ich in ein Behandlungsraum gebracht wurde,wo ich nochmal eine Stunde warten durfte.
Als dann endlich der Arzt kam und mich untersucht hat,stellte sich heraus,dass der Blinddarm kurz vorm Ausbruch ist..
Daraufhin wurde ich in ein Zimmer verlegt um auf die Op zu warten (geschätzte Dauer:1 Stunde).
Kurz vor der Op meinte der Chirug noch,dass es keine Narbenbildung geben würde..
Die Op verlief recht gut und mir ging es die kommende Woche schon recht gut.Zwar hat sich eine ziemlich große Narbe gebildet,aber ich durfte nach Hause gehen.
2 Wochen später musste ich wegen erneuten Bauchschmerzen zum Notarzt (Klinik Dr. Hancken).
Dort hat man festgestellt,dass sich die Wunde stark entzündet hat...
Daraufhin musste ich 2 Wochen im Krankenhaus liegen..
Also kann man sagen,dass der Chirug nicht sauber gearbeitet hat..
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sh1953 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Darm Op in dieser Klinik ist eine absolute Zumuntung für den Patienten. Aroganter Arzt, egal welche Gehhaltsgruppe. Vom Chef bis zum Stationsarzt, in meinen Augen einfach alle völlig unfähig. OP wurde nach allen regeln der Kunst VERPFUSCHT!!!! Kommentar der Ärtze: "Nehmen sie doch einfach Schmerzmittel." Ausserdem arrogante Äusserungen des Arztes, weil er keine Kritik vertragen kann. Das Pflegepersonal war hart an der Grenze des menschlich zumutbarem.
Wirklich komisch, dass du ALLE Ärzte, ohne jegliche Ausnahme, als arrogant empfindest. Eventuell bis auch du einfach ein ätzender Patient.
Außerdem, wie willst du als Laie, eine richtige Therapie beurteilen? Ein Therapieerfolg hängt auch maßgeblich von deiner Compliance ab. Also hör auf die Bildzeitung zu lesen und kauf dir lieber ein gutes Buch.
So long.
Eingeklemmter Dünndarm nicht erkannt!
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Stdade berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Nachtschwester war nett.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Notärztin
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich unsagbar starke Bauchschmerzen bekomme ruft mein Mann den Notarzt. Der kann den Bauch nicht abtasten, es tut zu doll weh. Verabreichung starker Schmerzmittel. Beim Abtasten stellt er dann eine dicke Beule im linken Oberbauch fest.
Übergabe in der Notaufnahme. Der Arzt sieht mich an und sagt zur Notärztin: So schlimm ist es ja nicht. Dann sie: Nach zweimaliger Gabe von Fentanyl konnte ich den Bauch abtasten, Beule oben links VERDACHHT AUF DARMVERSCHLUSS.
Der Artz untersucht mich und sagt. Ist ja nicht so schlimm. Heute Abend mache ich nichts mehr. Morgen vielleicht ne Magenspiegelung, wird wohl ein Magengeschwür sein.
Am nächsten Morgen, Magenspiegelung ohne Ergebnis. Ultraschall ohne Ergebnis. Der Arzt hat noch nicht mal einen 3x3cm großen Gallenstein gefunden. Ich wiege 80 Kg. Da sagt er, ich hätte eine Fettleber.
Ich werde ohne weitere Diagnose und Beschwerden entlassen.
Eine Woche späte wieder die gleichen starken Schmerzen. Ich fahre nach HH. Dort wird feststellt, dass mein Dünndarm durch Narben einer vorherigen OP EINGEKLEMMT ist. Ich werde operiert und bin seitdem Beschwerdefrei!
Eine Fettleber wurde bei der OP nicht festgestellt.
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pt180 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider mußte ich zum zweiten Mal die Erfahrung machen,daß entweder kein Wert auf gute Diagnostik gelegt wird ,oder aber die fachliche Kompetenz fehlt.Anders ist es nicht zu erklären ,dass bei meiner Mutter,und meiner Tochter erst andere Kliniken die Ursache fanden.Mein Eindruck ist ,daß weder das Pflegepersonal noch die Ärzte den Patienten zuhören,bzw.ihre Arbeit hinterfragen.Wir sprechen hier übrigens von klassischen Frakturen,also keine exotischen Krankheitsbildern.Da nützt auch die neue Caffeteria nicht viel,wenn die Gemüter kochen.
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Zille3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr nette Narkoseärztin und liebe Stationsärzte
Kontra:
Hygiene ist unterirdisch
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erfahrene Krankenschwester mit über 20 Jahren Berufserfahrung kann ich hier nur eins sagen....Katastrophal.
Die ärztliche Versorgung einschließlich der Gallenblasenoperation war sehr gut, die Ärzte sehr freundlich und kompetent aber alles andere habe ich so noch nicht erlebt. Man unterscheidet bei der Zimmerbelegung nicht zwischen infektiös und nicht infektiös, Betten und Nachtschränke werden in den Zimmern neben frischoperierten Personen mit nur einem Lappen kurz abgewischt obwohl es dafür Bettenzentralen gibt. Keine Ahnung warum man die Betten nicht heraus fährt. Überall Dreck und Staub, die Waschbecken und Toiletten musste ich mir selber säubern weil es niemanden interessiert hat, dass man ein sauberes Bad haben möchte. Der erste Eindruck unten an der Aufnahme bei den Toiletten sagt eigentlich schon alles aus. Dort stinkt es bestialischer als auf den Rasthöfen.Nette Krankenschwestern sind Mangelware. Eigentlich schade, weil gerade diese Personen doch so wichtig sind um diesen Stress durchzuhalten.Man kann nur froh sein wenn man sich hier keinen Keim einfängt. Mich wundert es jedenfalls nicht mehr warum genau dieses Problem so oft besteht.
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Danilo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Chirurg
Kontra:
Service und Freundlichkeit auf der Station
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von Dr. Borchert an der Schulter operiert und es scheint so, dass die OP gut verlaufen ist. Der Heilungsprozess schreitet gut voran. Am Operateur gibt es also nicht auszusetzen.
Schlimm die Verhältnisse auf der Station. Am Tag der OP musste ich um 7 Uhr dort sein und wurde mit 3 anderen Patienten in einen Nebenraum "verfrachtet", weil keine Betten frei waren. Etwa eine Stunde vor der Operation schob man mein Bett in ein Zimmer, in dem bereits 3 Patienten lagen, obwohl ich Privatpartient war. Nach der OP kam ich dann - zunächst allein - in ein 2-Bett-Zimmer. Nachmittags gesellte sich ein Patient zu mir, der als Kassenpatient eigentlich woanders hingehört hätte. Aber der Herr war nett, auch wenn ich durch sein unglaubliches Geschnarche nachts kaum ein Auge zumachen konnte.
Die Schwestern waren, bis auf ganz wenige Ausnahmen, unfreundlich, weil sie wohl überfordert waren. Wir trauten uns kaum, im Bedarfsfall Schwestern zu rufen, weil deren Körpersprache eine gewisse Gleichgültigkeit signalisierte. Einzig ein auf der Station arbeitender Pfleger war ungewöhnlich aufmerksam, freundlich und gesprächsbereit. Bei den Visiten wusste er als einziger über alles Bescheid und informierte auch die Ärzte. So muss es sein.
An den Mahlzeiten gab es nichts auszusetzen. Nicht nachzuvollziehen, warum man vor der Einweisung bereits seinen Essensplan ausfüllen musste, kam doch täglich noch jemand, um die Mahlzeiten für den nächsten Tag festzulegen.
Nicht nachzuvollziehen ist, dass ich bereits am 2. Tag nach der OP zum Anästestisten gerufen wurde, obwohl ich noch sehr unbeweglich war und Schmerzen hatte. Ich war noch nicht in der Lage, mich anzuziehen und musste ein Gerät mit mir herumschleppen, in dem sich eine Schmerzmittelinfusion befand. Wäre es zuviel verlangt, dass der Anästesist zu mir auf die Station kommt?
Die Nachtschwester kam teilweise erst gegen 23.30 Uhr erstmals zu uns auf's Zimmer, also mehr als 3 Stunden nach ihrem Dienstantritt.
Der Operateur kam in einer Woche zweimal zur Visite, was ich als ungewöhnlich selten empfand. Bei meinem Zimmernachbarn erschien der Operateur binnen einer Woche nicht ein einziges Mal. Dabei hatte der Herr ein neues Kniegelenk erhalten.
Insgesamt merkte man auf der Station eine gewissene Unzufriedenheit und Überlastung. Leider stimmt offenbar auch die Kommunikation zwischen Ärzten und Schwestern nicht. Es gibt Beispiel, die ich hier nicht nennen möchte. Ich wurde als Privatpatient nicht anders behandelt als als Kassenpatient. Einziger Vorteil: Zweibettzimmer. Aber in den Genuss kam ja auch mein Zimmernachbar als Kassenpatient.
Vor etwa 6 Jahren lag ich wegen einer Knieoperation in der Parkklinik Manhagen. Behandlung, Service und Freundlichkeit dort sind mit dem Stader Krankenhaus nicht zu vergleichen.
Ach Du meine Güte nur weil Sie ein Privatpatient sind, meinen Sie behandelt zu werden wie ein König???
was soll denn der Ihr Satz "Nachmittags gesellte sich ein Patient zu mir, der als Kassenpatient eigentlich woanders hingehört hätte." Eine bodenlose Unverschämtheit. Wo hätte der denn Ihrer Meinung nach hingehört??? In die Besenkammer?? Heutzutage sind Zweibettzimmer in den meisten Klinken auch für Kassenpatienten Standart. Ich würde mich ob so einer Aussage schämen. Wir sind auch privatversichert aber solche Sätze würde ich nicht einmal denken!!!!!
ich binauch privatpatient und kann bei diesem beitrag nur den kopf schütteln. wo sollen denn kassenpatienten liegen falls nur ein 2 bett Zimmer frei ist? auf den flur nur weil er nicht zusätzlich bezahlt? ich habe es selbst mitbekommen wie unangenehmn manche privatpatienten sind.manche verlangen dasder arzt jeden tag kommt und zu jeder zeit zur stelle ist..doch das dass krankenhaus noch sehr viele andere patienten hat und der arzt auch mal freizeit hat istnicht möglich.
Es ist ja prima, das es Privatpatienten gibt, die das Solair der Ärzte anheben. Aber das ich das so hervortun muß, das ist ein Hammer.Mit Danilo möchte ich keinen Tag auf dem gleichen Zimmer verbringen, noch nicht mal wenn ich jeden Tag 20 Euro extra bekommen würde. Lieber 8 Jahre nichts zu Weihnachten. Man, ist Danilo ein Stinkstiefel. Gott sei Dank sind nicht alle Privatpatienten so, wie das Beispiel mohamed zeigt.
Da haben die Leser mich aber teilweise völlig falsch verstanden. Aber ich muss eingestehen, mich unangemessen artikuliert zu haben. Ich hätte nich sagen dürfen, dass der Herr nicht in ein Zweibettzimmer "hingehört" hätte. So war das nicht gemeint. Ich wollte sagen, dass mein Zimmernachbar Glück hatte, als Kassenpatient (das ich keine Diskriminierung)bestimmte Vorteile zu genießen.
Wäre ich ein Stinkstiefel, wie hier teilweise behauptet wird, hätte ich mich in der Woche des Aufenthaltes mit meinem Zimmernachbar nicht so hervorragend verstanden.
Ich wollte mit meiner Anmerkung (das sollte keine Kritik sein!), nur feststellen, dass Privatpatienten - im Gegensatz von vor vielleicht 10 Jahren - nur noch unwesentliche Vorteile genießen. Ich möchte ausdrücklich klarstellen, dass ich gegen eine 2-Klassen-Gesellschaft im Gesundheitswesen bin. Im vorliegenden Fall gab es diese 2-Klassen-Gesellschaft auch nicht. Dies ist aber sicherlich die Ausnahme.
Ich bitte darum, meinen Beitrag sachlich zu behandeln und dort emotional nichts hineinzuinterpretieren, was man zwischen den Zeilen vielleicht herauslesen könnte.
Das ist ja echt der Gipfel! Merkst du gar nichts mehr? Du bist Privatpatient und zahlst als Wahlleistung für ein 2-Bett-Zimmer. Wo ist das Problem, wenn du unzufrieden bist, leg n paar Euros drauf und die bekommst dein Einzelzimmer, da schnarcht auch keiner.
Manchen Leuten ist wirklich nicht zu helfen.
Ich tippe mal:
Privatpatient;(Grundschul-)LehrerIN, Doppelname...sagt alles.
"Schlimm die Verhältnisse auf der Station. Am Tag der OP musste ich um 7 Uhr dort sein und wurde mit 3 anderen Patienten in einen Nebenraum "verfrachtet", weil keine Betten frei waren."
Leider eine Folge der Fallpauschalen.
"Nachmittags gesellte sich ein Patient zu mir, der als Kassenpatient eigentlich woanders hingehört hätte."
Kassenpatienten dürfen auch in Zweibettzimmer - Wenn in einem Zweibettzimmerein Platz frei ist, wird dieser sicherlich nicht als viertes in ein Dreibettzimmer geschoben.
"Nicht nachzuvollziehen, warum man vor der Einweisung bereits seinen Essensplan ausfüllen musste"
Damit die Patienten nicht gleich am ersten Tag rummotzen. Passiert leider bei vielen, wenn man NICHT vorher fragt.
"Die Nachtschwester kam teilweise erst gegen 23.30 Uhr erstmals zu uns auf's Zimmer, also mehr als 3 Stunden nach ihrem Dienstantritt."
Bei 32-38 Patienten kein Wunder, schließlich muss die Nachtschwester die ganzen Patienten mal gesehen haben. Dazu kommen etliche Klingeln, Toilettengänge, Medikamente, Bedarfsmedikationen und so weiter.
"Ich wurde als Privatpatient nicht anders behandelt als als Kassenpatient."
Genau das ist es. Man hat die Möglichkeit, als Privatpatient, folgende Leistungen in Anspruch zu nehmen:
1-Bett-Zimmer
2-Bett-Zimmer
Chefarzt.
Und DIESE Leistungen bekommt man.
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Nicht das beste
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Ren berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nicht das gelbe vom Ei
Kontra:
Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach OP- Darmverschluss. Nach der Einlieferung wurde sofort reagiert,innerhalb einer 1/2 Stunde war das OP Personal zur Stelle. Untersuchung. Nach einer Stunde OP. Lief alles Top. Der Nachteil, den ich erfahren habe, man kann mit Schmerzen nicht umgehen. Bei sehr starken Schmerzen gibt es schlecht wirkende Mittel. Das mehrmals am Tage. Die Ärzte sollten in der Schmerztherapie geschult werden. Ansonsten sind die Ärzte gut. Ich würde natürlich Reinkenheide vorziehen. Schwestern mittelmäßig. Manche glauben, mehr Erfahrung wie ein Arzt zu haben. Das hat mir sehr gestunken. Zimmer klein. Essen ok. Dienstleistungsangebot mittelmäßig. Es gibt bessere Krankenhäuser.
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ph03n1x89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nettigkeit der Schwestern trotz Stress.
Kontra:
Kein eigenes WC / zu warm auf dem Zimmer
Krankheitsbild:
Sinus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man wurde um 6:30 Uhr ins Krankenhaus bestellt. Um 7 Uhr wurde man dann das erste mal aufgerufen, das man doch auf die andere Station soll. Irgendwann gegen 8 Uhr bekommt man dann die Kleidung für die OP in die Hand gedrückt und denkt schon das es dann ja gleich los geht. OP wurde dann gegen 10 Uhr durchgeführt. Ein paar Späße mit dem Narkosearzt und schon lang man im Lummerland und ist dann nach einer Stunde im Aufwachraum wieder wach geworden wo man sich gleich um einen gekümmert hat. Schmerzen waren keine vorhanden. Lag vllt auch am Narkosemittel bzw an den Schmerzmitteln vom Tropf. I don't know.... Man wurde dann auf ein 3-Bett Zimmer verlegt mit zum Glück netten Zeitgenossen. Fußballfans! Der Abend Dortmund-Real war gerettet ;) Nachmittags stand man dann das erste mal auf, Schwestern haben sich nett um einen gekümmert und man wurde gut versorgt. Schmerzmittel habe ich keine genommen, da weiterhin keine Schmerzen da waren. Für den ersten Toilettengang musste man leider einmal komplett über den Flur, da es auf den Zimmern nur ein kleines Waschbecken gab. Dusche/WC waren auf dem Gang verteilt. Bisschen ärgerlich wenn dann morgens alle durch die Schwestern geweckt werden und erstmal jeder auf Toilette muss.
Nachts gabs dann nochmal wieder vorsorglich eine Schmerztablette, die aber auch nicht benötigt wurde. Sprich mit der OP bin ich soweit zufrieden.
Zu den Zimmern selber - wie gesagt kein WC auf dem Zimmer - sie sind halt sehr sparsam ausgestattet. Gestern war ein leicht schwüler Tag mit 18 °C // im Zimmer gefühlte 25 - 30°C. Fenster geht im 3. Stock nur auf Kipp. Durchzug nicht vorhanden. Wurde also auch eine warme Nacht.
Das Essen war in Ordnung. Niveau: Jugendherberge - Menge: Diät. - Geht schlimmer ;)
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Jens46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch O.P.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sauberkeit gut,Personal stets bemüht die Anliegen zu erledigen.Geht leider nicht immer sofort,da die Personaldecke sehr dünn. Station 3B eine hervorragende Leitung der Krankenschwestern.Essen ist gut und ausreichend.
Man soll zwar keine Namen nennen,aber ich tue es trotzdem,weil ein Lob nicht Schaden kann.Besonderen Dank an die Schwesternleitung Schwester Silvia eine überaus freundliche kompetente Frau sie hat mir mit ihrer aufmunternen Art sehr den Aufenthalt erleichtert.Ebenso Nachschwester Angela mit ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art.
Danke für die Hilfe
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molar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Perfekte Medizinische und Pflegerische Versorgung
Kontra:
Reigungspersonal scheint sehr unter Druck zu stehen
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 30.08. wurde ich wegen Divertikulitis operiert, am 04.09. konnte ich das Krankenhaus bereits wieder verlassen. Für diese OP sind normal 10 Tage Aufenthalt vorgesehen, Dank der hervorragenden medizinischen Behandlung und Pflege auf der Station 3b habe ich nur 6 Tage im Krankenhaus verbringen müssen. Danke :-))))
Zimmer, Essen alles ok,
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Cleostd.1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Die Umgebung
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schönes 2 Bettzimmer zum Haupeingang,dadurch nicht so warm weil die Sonne nicht den ganzen tag rein scheint.Das Essen könnte besser sein,beim Frühstück fehlte ständig etwas was auf dem Zettel stand.Abends sehr laut da die Schwestern die Getränkekisten aufeinander schmeißen.Der Ruheraum in dem ein TV steht ist eine Abstellkammer in die ich mich gezwungenermaßen verzogen habe da ich auf dem Zimmer nicht Fernsehen konnte da sich meine Bettnachbarin gestört fühlte und um 19 Uhr schlafen wollte.Der Außenbereich ist sehr schlecht,man kann beim Haupteingang schlecht sitzen weil zu wenig Bänke da sind.Wenn man nicht laufen kann ist es sehr beschwerlich in den Patienten Garten zu kommen.Die Kaffeeteria ist überteuert und hat kein gutes Angebot.Die Kaffeeautomaten sind ständig leer und das Personal ist nicht sehr freundlich.Da geht man lieber zur Kaffeetante.Also zum Gesund werden gehört eben auch das man sich in der Umgebung wohl fühlt und da man dort viel zeit verbringt sollte nicht nur der Medizinische aspekt stimmen.
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Bieni2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Schwestern
Kontra:
Küche ist verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im August mit starken Bauchschmerzen in der Notaufnahme im Elbeklinikum Stade angekommen. Nach einigen und Untersuchungen und einer Darmspiegelung wurde Diverkulitis bei mir festgestellt.
Gute Beratung, schneller Ablauf!!
Tolle Ärtze und Schwestern auf Station 3B. Vielen Dank!!
Schönes Zweibettzimmer mit eigenem Bad!!Leider für mich zu laut.
Die Küche ist verbesserungswürdig, zumindest wenn es um Schonkost geht.
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DerKunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
medizinischen Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Cholezystitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach Aufnahme über die chirurgische Ambulanz an einem Montag Nachmittag sowie Durchführung der klinischen und sonographischen Untersuchungen, wurde am Dienstag opperiert und am Freitag entlassen.
Der stationäre Aufenthalt war pflegerisch sehr zufriedenstellend, vom akustischen her gewöhnungsbedürftig.
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Nicki-Mimi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Meschlichkeit und Wärme trotz das schon viel los war zu spueren!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphknoten leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebes Team, ????
Auf der Station Ocean ???? angekommen, wurde ich sehr herzlich von Schwester Kerstin empfangen – einfach wunderbar! ??
Ich war gestern bei euch und kann mich nur bedanken ???? für die großartige Betreuung und die einfühlsame Begleitung vor meiner Narkose.
Als die Angst kam, hat mich euer menschliches Zuwenden unglaublich getragen. Mein Traum vom Urlaub damals – wieder durch das Monument Valley dem Sonnenuntergang entgegenzureiten – war kaum begonnen, da nahm mich die Narkose auch schon sanft mit ins Schlummerland der Träume. Danke, dass du, liebe Tina (ich glaube, du warst es ????), zusammen mit zwei weiteren lieben Menschen, die mich mit ihrer fröhlichen Art sogar noch zum Schmunzeln gebracht haben ????, meine Hand gehalten hast. Das hat so gutgetan und mir die Angst genommen. ??????
Im Aufwachraum wurde ich dann ebenfalls wunderbar umsorgt – mit einem kühlen Zitroneneis und ganz viel Herzlichkeit. ??????????
Zurück auf der Station Ocean fühlte ich mich auch wieder sehr gut aufgehoben.
Ein besonderes Dankeschön auch an Dr. Modar Mhanna, der die Operation durchgeführt hat und sich sowohl vor der OP als auch nach der OP Zeit für ein kurzes, beruhigendes Gespräch genommen hat. Seine ruhige und kompetente Art hat mir sehr viel Vertrauen gegeben. ????
???? Und zum Schluss ein super großes Dankeschön an das gesamte Team: Danke, dass ihr nicht nur medizinisch, sondern auch menschlich so viel gebt. Ihr seid großartig – und genau das macht Teamarbeit aus! ??????????????????????????????
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AndreasE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr professionelles und freundliches Team
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 28.9.'23 wegen einer Knie-OP hier und war restlos begeistert: Die Schwestern in der Abteilung "OZEAN", die Vorgespräche, die eigentliche OP mit dem hochkompetenten OP - Team, das Narkoseteam und die Betreuung im Aufwachraum: alles sehr fachmännisch, freundlich und extrem professionell. Fühlte mich hier sehr gut behandelt und betreut!
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5Eismännern6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich und offen.
Kontra:
Habe nichts negatives.
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für längere Zeit auf der Chirurgie,dann für mehrere Tage auf der Intensivstation und danach wieder auf der Chirurgie.Ich muste mich 3 OP's Unterziehen.In dieser langen Zeit wurde ich von allen Ärzten, Ärztinnen,Pfleger und Pflegerinnen sehr gut betreut.Ein Herzliches Dankeschön an Alle ebenfalls auch an die Küchencrew .Es grüßt der Patient O.Hinrichs .Ich würde mich immer wieder in euren Hause behandeln lassen.
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Truckstop berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Station 3A hervorragend
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf der Station 3B war ich zur Voraufnahme, alles sehr gut abgewickelt.
Dann vor und nach der OP auf der 3A. Die Betreuung, die Aufmerksamkeit und das überaus freundliche Personal war hervorragend! Ein gamz dickes Lob.
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hkowi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzündung/Bakterien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund eines lange zurückliegenden Unfalls ist mein Unterschenkel mit sog. schlummernden Keimen belastet, die sich in der Regel nicht bemerkbar machen. Nach langen Jahren der Ruhe waren jetzt wieder Entzündungssymptome erkennbar. Da dies unbehandelt nicht ungefährlich ist, habe ich per Mail um einen kurzfristigen Termin gebeten. Innerhalb von 15 Minuten erfolgte ein Rückruf mit einem Terminvorschlag. Die kurz danach erfolgte OP verlief gut und komplikationslos. Der Chefarzt der Chirurgie (Herr Dr. F.) war sehr um mein Wohlergehen bemüht, nahm sich sehr viel Zeit für Erklärungen und bot seine Hilfe an, sollten sich im Nachgang Probleme irgendwelcher Art ergeben. Vor der OP musste kurzfristig ein MRT gefertigt werden. Das Sekretariat der Chirurgie hat alle Kliniken in der Umgebung abgefragt, um mir einen kurzfristigen Termin zu besorgen. Alle Mitarbeiter in der Chirurgie waren stets freundlich und ausgesprochen hilfsbereit. Das gleiche gilt für die Schwerstern auf der Station. Mein Zimmer war sauber und am Essen gab es nichts auszusetzen.
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Antje20212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Zeit wurde einem so angenehm wie möglich gemacht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Zeit bei wichtigen Besprechungen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles sehr gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle waren immer für einen da, keine Frage blieb unbeantwortet
Kontra:
Die Anforderungen anderer Patienten
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfall mit akuten Rückenschmerzen. Okay, lange Zeit in der Notaufnahme gelegen, aber es kam auch ein schwerer Unfall mit lebensgefährlichen Verletzungen rein. Danach stationärer Aufenthalt in der 5B. Da ich nicht mehr aufstehen konnte benötigte ich sehr viel Hilfe. Alle waren supernett. Nach der OP wurde ich gut versorgt. Ich kann nur Schlechtes über andere Patienten mitteilen. Auf der Station sind so viele Kranke und da muss man einfach nicht glauben dass man der Einzige Patient wäre. Auch wenn es einem nicht gut geht kann man dankbar sein. Das Klinikpersonal macht einen sehr guten Job ????
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Glückspilz6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die OP-Vorbereitung, die OP selbst sowie die anschließende Betreuung.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Mir wurde der Eingriff ausführlich erklärt. Auch der Narkosearzt klärte mich umfassend auf.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ausgezeichnet. Ein besseres Ergebnis hätte ich mir nicht wünschen können.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Von der Aufnahme, die sich anschließenden Untersuchungen bis zur Entlassung - alles top.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rezidivierende Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich litt seit ca. 10 Jahren an einer Divertikulose, die sich in den letzten Jahren gehäuft zu einer Sigmadivertikulitis entwickelte. Durch die Größe eines Divertikels war das Volumen meiner angrenzenden Harnblase bereits um ca. die Hälfte reduziert. Ich musste ständig auf die Toilette zum „Wasser lassen“. Meine Befürchtung war, dass ein entzündetes Divertikel zum Platzen kommt und ich entweder an einer Sepsis versterbe oder es in einer Not-OP zu Komplikationen kommt. Die Antibiotika, die ich während der sich in letzter Zeit gehäuft und in immer kürzer werdenden Abständen auftretenden Divertikulitis nehmen musste, belasteten mich sehr. Dem wollte ich ein Ende setzen.
Auf der Suche nach einem erfahrenen Operateur wurde ich auf Prof. Dr. med. Benno Stinner, Chefarzt und Leiter des Darmzentrums Elbe-Weser in Stade, aufmerksam. Nach einer gründlichen Untersuchung und einer Auswertung der Befunde durch den Oberarzt sowie einem weiteren Termin bei Prof. Stinner selbst, wurde ein OP-Termin für den 17.04.2019 vereinbart. Zwei Tage zuvor wurde ich auf Station aufgenommen. Es erfolgte eine gründliche Aufklärung durch einen Arzt und einen Anästhesisten. Die Vorbereitung und die OP selbst verliefen äußerst professionell. Ich war der erste Patient, der an dem Tag in den OP kam. Herr Prof. Stinner und sein Oberarzt sowie der leitende Anästhesist haben die OP durchgeführt. Ich fühlte mich gut aufgehoben und hatte vor dem Eingriff keine Angst. In der ca. 2 ½ stündigen Operation wurde das betroffene Areal, ca. 25 cm Sigma, entfernt.
Bereits am Nachmittag suchte mich Prof. Stinner auf, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen. Sein Ziel ist es, die Patienten nach einer OP möglichst schnell zu mobilisieren. Er persönlich half mir aus dem Bett und stützte mich, damit ich einige Schritte machen konnte. Schon am nächsten Tag bin ich aufgestanden und weitete danach täglich meine Spaziergänge aus. Schmerzen hatte ich kaum. Dass der Heilungsverlauf so schnell erfolgte, habe ich Herrn Prof. Stinner und seinem gesamten Team zu verdanken. Auch die Schwestern der Station 3A haben ihren Anteil daran. Ich wurde liebevoll umsorgt. In besonders guter Erinnerung habe ich Schwester Dörte.
Was Prof. Stinner leistet, ist einmalig. Er ist Arzt aus Berufung und Leidenschaft. Er ist ein hervorragender Chirurg, der für seine Patienten stets sein Bestes gibt. Herr Professor, ich danke Ihnen und Ihrem Team von ganzem Herzen.
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Dermatze2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
ANALTUMOR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Klinik mir würde heute ein Anal Tumor entfernt erstklassige Arbeit bin nach nur 4 Stunden schmerzfrei auch das Team von Station 3a Super kompetente Mitarbeiter gutes Essen alle sehr nett meine OP Begleitung hat mich echt aufgemuntert diese Klinik kriegt von mir voll 10 Punkte und ist wärmstens zu empfehlen ebenso Praxis Pro. Med. Dr. STINNER TOP DANKE FÜR ALLES!!!
GRUSS MATTHIAS JÄRNECKE
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HertaBullmahn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Menschlichkeit und Kompetenz übertrafen meine Erwartung bei weitem)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Eine bessere und umfangreichere Beratung kann ich mir nicht vorstellen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Es sind sehr gute Ärzte, die ihren Fachbereich bestens ausüben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auch die Verwaltung und der soziale Dienst leisten sehr gute Arbeit.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Leider fehlen auf einigen Zimmern die Toiletten und eine Dusche. Sonst keine Mängel)
Pro:
Eine bessere Behandlung konnte ich mir nicht wünschen
Kontra:
Es gibt aus meiner Sicht gar nichts negatives zu berichten
Krankheitsbild:
Darmtumor und Metastasen an der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit 2016 Patientin in der Chirurgischen Abteilung für Darmerkrankungen.
Unter der Obhut von Prof. Dr. med.Benno Stinner, dem
Chefarzt der Abteilung, und dem gesamten Ärzteteam
bin ich nach vielen und nicht ganz leichten Eingriffen
heute weitest gehend gesund.
Es sah nicht immer gut aus mit mir, aber Dank der
persönlichen und sehr menschlichen Behandlung seitens
Prof. Stinner hatte ich den Mut , nach vorne zu schauen und nicht aufzugeben.
Ich bin auch weiterhin in der Nachsorge mit dem gesamten Team eng verbunden.
Ich persönlich kann diese Abteilung und im besonderen Prof. Stinner nur aus bester Erfahrung weiter empfehlen.
Auch dem gesamten Pflegepersonal kann ich nur meinen Dank aussprechen.
Sie haben mich auch in Zeiten von personellem Engpass
immer sehr gut betreut und sind auch auf meine Wünsche eingegangen.
Meine Entscheidung, nach dem Bekanntwerden meiner Erkrankung, war genau die richtige, mich in das Elbe Klinikum Stade und in die Obhut der Ärzte zu begeben.
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XY2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf einen Freitag Vormittag wurde ich mit Verdacht auf Blinddarm eingewiesen. Die erste Schwester auf die ich traf, war leider ein schwarzes Schaf. Übersetzt sagte sie mir "Mit einem Bauchpieksen kommt man nicht ins Krankenhaus "
Danach kam ich zu einem Arzt zum Ultraschall. Ein junger freundlicher Arzt mit Witz und Charme. Von ihm fühlte ich mich wieder ernst genommen und ab da an traf ich nur noch auf unheimlich liebe Menschen. Menschen die mit einem Lächeln meine dusseligen Fragen beantworten, mich liebevoll auf die OP vorbereiten und mir mit Humor die Angst nahmen. Vom Eintreffen in der Notfallambulanz bis in den OP dauerte es mit allem was dazu gehört knappe 3 Stunden.
Vier Tage verbrachte ich auf Station 3A. Und auch hier so liebe fürsorgliche Menschen. Die Nachtschwester verlängert mein Bett,weil ich so groß bin, mein persönlicher Stationsengel brachte mir den Abend nach der OP noch ein Joghurt und ein Keks, weil ich so Hunger hatte.(eigentlich durfte ich nicht essen)Die Fürsorge rührte mich so manchen Moment zu Tränen.
Vom anfänglichen MC Dreamy der mich mit meinen Beschwerden ernst nahm, bis über die charmante OP Schwester welche mich zum Lachen brachte, die beruhigende Ausstrahlung der Chirurgin, hin zu all den tollen Mitarbeitern der 3A die sich komplett um mein Wohl gekümmert haben und mich versorgt haben, bin ich dankbar! So unendlich dankbar! Und ich hoffe das alle diese Menschen niemals ihre Berufsmotivation verlieren!!
Als kleinen Anhang möchte ich noch kurz erwähnen- mir sind keine hygienischen Missstände aufgefallen....
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rich72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Umfangreiche und ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzteteam mit hoher Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Zeitnah mit kurzen Terminen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die menschliche und kompetente Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn man die Diagnose Darmkrebs erhält, stellt sich die Frage, welche Klinik kann mir am besten helfen? Auf Empfehlung meines Hausarztes habe ich mich für das Elbe Klinikum in Stade entschieden.
Die vorstationaire Behandlung erfolgte zeitnah und sehr intensiv. Ebenso die umfangreiche Aufklärung über die Narkose und die Operation. Nach der Operation wurde ich vom Team der Station 3B mit großer Fürsorge und mit Einfühlungsvermögen betreut. Auch das Ärzteteam unter Leitung von Professor Stinner hat sich sehr intensiv um den Heilungsverlauf gekümmert.
Es ist mir ein Anliegen, dem gesamten Team der Station 3B ganz herzlich zu danken für die menschliche und kompetente Betreuung.
Dieses Darmzentrum im Elbe Klinikum Stade werde ich gerne weiter empfehlen.
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Barbarella3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das erste Mal die Wunde sehen und dann allein zum Röntgen war eine Überforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Verständnis, Engagement
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Handgelenk gebrochen, OP war erforderlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu wenig Personal gibt es überall, aber in dieser Klinik gaben alle immer ihr Bestes.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Alle waren freundlich und hilfsbereit.
Danke und meinen Respekt an alle!
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wiepe17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Narben sind kaum noch zu sehen.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bei Dr.Nölke in Behandlung.Alles supererklärt.Statt einer Baustelle 3 Baustellen gefunden und für Abhilfe gesorgt. Statt vieler Worte: Ein Arzt von einem anderen Stern.Danke!
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PH80 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr professioneller Umgang bezüglich Datenschutz (nicht nur auf dem Papier)!
Kontra:
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Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Auch wenn der äußere Schein etwas in die Jahre gekommen ist, der Inhalt und das Ergebnis stimmen. Das Personal ist freundlich und sehr bemüht einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestallten und die medizinische Kompetenz entspricht der einer modernen Großstadtklinik.
1 Kommentar
Ich werde mich da auch nie wieder blicken lassen, es sei denn, wenn ich das KH verklage, die haben mich nämlich verpfuscht (einfach sterilisiert), wahrscheinlich 'aus Versehen' beim Einsetzen des Becken-Stentes.