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KuCh berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater befand sich vom 26.12.24 bis 20.01.25 in der Klinik. Er wurde am 26.12.notfallmässig eingeliefert und auf die Intensivstation gebracht. Dort wurde er ins künstliche Koma verlegt und musste künstlich beatmet werden. Die Versorgung auf der Intensivstation war sehr gut, es gab immer einen Ansprechpartner, wir wurden gut aufgeklärt, wobei uns nach einigen Tagen gesagt wurde, dass sich mein Vater zusätzlich einen Krankenhauskeim eingefangen hätte. Auf mehrmaliges Rückfragen von uns, wurde uns gesagt, dass dies nie der Fall gewesen wäre, was uns ein wenig irritiert hat.
Der Zustand meines Vaters verbesserte sich, er konnte wieder selbstständig atmen und auch sprechen. Essen, trinken sitzen, umlagern ect. funktionierte noch nicht selbständig. Er wurde nach ca. 3 Wochen auf die Station C1 verlegt. Dort wurde er in seinem sehr geschwächten Zustand, er war 90 Jahre alt, bereits nach 20 Minuten in enen Pflegestuhl mobilisiert. Dafür war er viel zu schwach und fiel auf den Boden. Von dort musste er mit meheren Personen wieder ins Bett zurück gelegt werden. Es hätte auffallen müssen, dass er für diese Moblilisation viel zu schwach war. Auch wurden Infusionen gebracht, die nicht angeschlossen wurden, sein Mittagessen bekam er nach einer Untersuchung erst nach mehrmaligem Nachfragen um 16:00 Uhr, der Klingelknopf wurde für ihn unerreichbar in eine Halterung gehängt, er lag alleine auf dem Zimmer! Seine Zustandsverschlechterung nach einigen Tagen wurde nicht beachtet, erst nach vehementen Nachfragen kam der Oberarzt, der entsetzt über seinen Zustand war. Er wurde nach Stunden zurück auf die Intensivstation verlegt, wo er 2 Tage später verstarb. Die Behandlung auf der C1 war entwürdigend. Terminierte Gespräch mit dem Arzt wurden nicht eingehalten und als das Gespräch dann stattfand, kannte der Arzt die Akte meines Vater offensichtlich nicht. Eine Schwester war immer wieder schnippisch und nicht empathisch. Wir haben uns auf der Station C1 völlig alleine gelassen gefühlt.
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BabuNpf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Personal ist bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist traurig wenn in einem Krankenhaus das Pflegepersonal hinten und vorne fehlt. Für morgens war eine Person für die komplette Abteilung zuständig. Blutdruck messen, Wiegen, Temperatur, Zucker messen. Da ist keine Zeit für ein persönliches Wort. Eine gute Stunde dauert es bis nach dem drücken des Notfallknopfes jemand im Zimmer erscheint. Der große Teil des Pflegepersonals wird durch Zeitarbeiter- innen abgedeckt. Das Personal wirkt durch den Zeitdruck unfreundlich. Ich denke dass ich in dieses Krankenhaus nicht mehr möchte
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DWenisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man Probleme hat, wird man nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal gehen nicht auf Patienten ein
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Gallenblasen OP verlief ohne Komplikationen. Auch danach gab es keine Probleme.
Dafür würde ich glatt 5 Sterne geben.
ABER, wie stellenweise Ärzte und Pflegepersonal mit Patienten umgehen, ist sehr menschenverachtend. Deswegen würde ich am liebsten 0 oder Minussterne geben.
Was ist passiert ?
Ich bin eine Patientin mit einer Phobie. Das heißt ich habe Probleme mit dem Krankenhausgebäude. Allein in ein Krankenhaus hineinzugehen und Untersuchungen machen zu lassen ist für mich schwer und Hardcore. Alleine der Gedanke das ich dann auch noch da bleiben muss und dort übernachten soll, löst bei mir Panik aus und bringt mich an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.
Ich erzählte dies jedem Arzt und auch jeder Schwester. Aber leider nahmen mich die meisten Ärzte nicht ernst, machten Witze darüber oder zogen es ins Lächerliche. Es fand keine Aufnahme in meine Patientenakte. Weil ich wurde von keinem Arzt oder Pflegepersonal danach gefragt, wie es mir geht oder ob ich was Medikamente bräuchte.Am OP Tag kam ich als erstes dran, weil wahrscheinlich eine Schwester empathisch auf meine psychische Situation reagierte. Das Aufwachen durfte ich noch in Ruhe genießen, aber als eine ältere Patientin in mein Zimmer gelegt wurde, unterstellte mir eine Krankenschwester giftig ob ich Tresor was gemacht hätte, weil dieser defekt sei.
Die Patientin hatte akute Schmerzen und war dementsprechend unruhig. Um ihr Ruhe zu gönnen, verbrachte ich bis 22.00 Uhr insgesamt 3 Stunden außerhalb des Zimmers. Immerhin war ich an diesem Tag operiert worden.Um 22.00 Uhr wollte ich dann endlich schlafen, war die ältere Patientin immer noch zur Ruhe gekommen. Als ich die Nachtsschwester darüber informierte, wurde ich als Querulantin bezeichnet. Hat eine am Tag frisch operierte keine Ruhe und Entspannung nötig? Ach, die ältere Patientin hatte ein Einzelzimmer gebucht.
Der einzige Arzt, der von meiner Phobie hörte und empathisch reagierte, war der Chefarzt der Anästhesie.
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dikkenpiet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Darmproblem.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Gesamtaufenthalt war eine Katastrophe. Jegliche Bitten an das Pflegepersonal wurden "vergessen".
Die Kommunikation zwischen Ärzte und Ärztinnen war miserabel. Beschwerden über die Art und der Umfang der ärztlichen Betreuung wurden unter den Teppich gekehrt. Während der intravenösen Antibiotikum Therapie war die Nadel verstopft. Ich habe sage und schreibe 18 Stunden auf einen neuen Zugang gewartet, weil kein Arzt zur Verfügung stünde. Nach neugelegtem Zugang lief das Medikament nich in die Vene sondern unter die Haut. Nachdem wieder niemand einen Zugang legte, fragte ich am Folgetag morgens den Oberarzt bei der Visite. Er meinte dass wir das Antibiotikum absetzen können. Ich fand das sehr fragwürdig. Dann am selben Abend kam die Nachtschwester erneut mit einer Infusion mit Antibiotikum. Ich sagte, das wäre nicht mehr erforderlich, da abgesetzt. Beim Blik in meine Akte sagte Sie, davon wüsste sie nichts, weil kein Vermerk in der Akte war.
Besuch ist Corona bedingt nicht erwünscht. Ich lag neben einem Patienten, der sich außer während der Nachtzeit und den Mahlzeiten den ganzen Tag außer Haus aufhielt. Er hätte sich überall anstecken können ohne das es in einem Zeitraum von 2 Tagen einen Schnelltest gegeben hätte. Der Umzug in ein anderes Zimmer war mit echtem Stress verbunden.
Fersehen steht gegen Kosten von € 1,85/Tag zur Verfügung. Die Bildqualität im ersten Zimmer miserabel und im zweiten Zimmer ging gar nichts.Die Zimmerreinigung war sehr lustlos und unvollständig.
Das Einzige was ich positiv bewerten kann ist die Qualität der Mahlzeiten. Schmackhaft und sehr reichlich.Von den 6 Tagen kam ich 1 mal im Genuß der Auswahlmöglichkeit.
Ich werde dieses Krankenhaus leider nie wieder in Anspruch nehmen.
HORROR!!!!! Ich kann jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen!Mit starken Schmerzen in die Notfallstation gekommen...wurde an der Anmeldung schon nicht ernst genommen und mein Leiden wurde kleingeredet, es gäbe wichtigeres zu tun. Nach fast 4 Stunden in Wartezimmer kam ich zur Blutabnahme. Anschließend sollte der Arzt mich untersuchen, dauerte aber weitere 2 Stunden bis ich eeeeendlich ins Behandlungszimmer geholt wurde. War auch nicht besser, denn da sollte ich weitere 2 Stunden warten!!!!!!
Letztendlich bin ich ohne Befund nach 9 Stunden!!!! aus dem Krankenhaus gegangen. Schmerzen hielten weiter an, meine Hose wurde mir bei der Blutabnahme mit Blut beschmiert und ich bin nicht schlauer als vorher. Unnötig und unkompetent!!!!!! Keine Möglichkeit Essen oder Trinken zu bekommen, denn wenn ich das Krankenhaus verlasse, soll ich wieder von vorne warten und verliere meinen Platz! Eine Decke gab es auch nicht, obwohl es sau kalt war!!!! NIIIIEEEEE WIEDER! WIE FOLTER!! DAS WAR EINER DER SCHLIMMSTEN TAGE MEINES LEBENS!!!!
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Soline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde gestern wegen eines Harnweginfekts in der Notaufnahme aufgenommen. Sie leidet an Demenz und ist sehr unruhig und laut. Das war auch das Erste, was mir bei meinem Besuch heute vom Pflegepersonal mit einem vorwurfsvollen Ton mitgeteilt wurde. Außerdem habe ich erfahren, dass eine Patientin in ihrem Zimmer einen MRSA - Keim in sich trägt und meine Mutter wohl damit jetzt auch infiziert wurde. Die Trägerin des Keims wurde nicht isoliert. Meine Mutter lag in einem 3-Bett-Zimmer, obwohl es angeblich nur 2-Bett-Zimmer gibt.
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Pakaz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (beengt und schmutzig)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Chaos, unfreundlich, überfordert
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam über die Notaufnahme auf Station A1. Die Notaufnahme war okay, es wurden dort teilweise falsche Infos aufgenommen. Auf Station wurden die verordneten Medikamente vergessen zu wenig dosiert oder waren sogar falsch. Als Patient wurdest du dir selbst überlassen. Nachfragen waren lästig und das Personal überfordert. Das Personal war größtenteils sehr unfreundlich und inkompetent. Manche haben leider ihren Beruf verfehlt! Ich denke, Patienten brauchen auch einmal ein gutes Wort. Leider wurde vom Personal auch die Diagnose falsch notiert bzw. erwähnt. Was für einen Arzt, der z.B. Wochenenddienst hat und die Patienten nicht kennt, nicht gerade gut ist. Dadurch könnten Fehlbehandlungen passieren.
Das Zimmer wurden gar nicht oder nur schlecht gereinigt, das Bad war deshalb sehr unhygienisch. Meine Bewertung bezieht sich nur auf Station A1 und gilt nicht für andere Stationen. Ich hoffe nur, dass es dort besser läuft und die Pflegekräfte menschlicher sind. Ich wünsche wirklich niemanden, dass er auf dieser Station landet. Schade!
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TochterA. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
liebevolle Pflege - gute medizinische Versorgung
Kontra:
Informationsfluss innerhalb
Krankheitsbild:
Blutsalzungleichgewicht und Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war in Bad Münster am Stein zur Reha nach einem heftigen Schlaganfall. In der Reha bekam er eine Lungenentzündung. Da diese lt. Reha nicht ausheilen wollte, wurde er am Anfang April 2019 hierher gebracht. Auf der Intensivstation erfuhren wir jedoch, dass die Lunge frei sei, aber ein Blutsalzungleichgewicht aufgrund längerer ungenügender Flüssigkeitsversorgung bestand und zwei Trombosen vorlagen.
Nach langen 5 Tagen war der Natriumgehalt im Blut endlich normal.
Da sich jedoch sein mentaler Zustand deutlich verschlechtert hatte, wurde ein erneutes CT gemacht und mehrere weitere Schlaganfälle festgestellt.
Mein Vater wurde vom gesamten Personal (von Arzt über Schwester bis Pfleger, von jung bis "alt") liebevoll betreut und bekam einen CD-Player zur Verfügung gestellt und wird wurden, da wir aufgrund 1stündiger Fahrzeit nicht jeden Tag vor Ort sein konnten, auch immer informiert, was sich in unserer Abwesenheit ereignete (dass er gefiebert hat, dass ihm die Musik gut tat und er dadurch ruhiger wurde).
Ein kleine mitgebrachte Blume wurde ihm in seine Blickrichtung an die Fensterscheibe geklebt. Die Musik wurde angemacht.
Er wurde sehr gut gepflegt (nicht nur gewaschen und rasiert, sondern auch trockene Krusten auf der Zunge regelmäßig entfernt, die trockene Haut am ganzen Körper mit Hand- bzw. Fußbad eingeweicht und eingecremt, regelmäßig umgelagert und auch in einen großen Rollstuhl gesetzt, die Bettdeckendicke angepasst, ...)
Wir haben einen SEHR GUTEN EINDRUCK von diesem Krankenhaus. Hier wird sehr menschlich und liebevoll mit den Patienten umgegangen. Patient und Angehörige werden gehört und respektiert.
Nach all den schrecklichen Ereignissen zuvor, fühlten wir meinen Vater dort die kompletten 2 Wochen in guten Händen und das war ein großer Trost.
Ein kleiner Minuspunkt war nur ein nicht ganz so guter Informationsfluss innerhalb des Hauses. Daten, die mit meiner Mutter schon abgesprochen waren, wurden kurz vor Entlassung bei mir nochmal erfragt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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mhb2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz mehrfacher Nachfrage kein persönliches Gespräch mit Arzt möglich.
Am Telefon bzgl. Terminvereinbarung keine Möglichkeit einer Terminabsprache.
Gesprächspartner unhöflich und nicht bereit bzgl. einer Fragestellung zuzuhören.Vorgefertigte Antwort in Richtung " Abwimmeln ".
Die medizinische Betreuung meiner Mutter kann ich nicht in Erfahrung bringen.
Für mich ist dieses ein absolutes "no go". Ich kann ein solches Krankenhaus bzgl. Auskunft und Umgang mit Angehörigen nicht empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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KSpie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zuständige ärztliche Person schlecht erreichbar, falsche Angaben über Austrittstermin)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Symptome, weshalb sie in das Spital eingeliefert wurde, traten bereits 2 Tage nach der Entlassung wieder auf.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (grob fahrlässig, eine demente Person mit Pflegegrad II ohne Begleitung und ohne die Angehörigen zu informieren vor einem Wochenende vorzeitig zu entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Kommunikation mit den Angehörigen einer dementen Patientin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 84 jährige demente Mutter (Pflegegrad II) wurde ohne Begleitung und ohne die Angehörigen oder die Hausärztin zu informieren, an einem Freitag nach einer Woche Aufenthalt vorzeitig (!) mit einer neuen Medikation entlassen, ohne dass ihr die neuen Medikamente für die Zeit bis Montag mitgegeben wurden. Angehörigen wurde mehrmals als Entlassungstermin der Montag angegeben, die Praxis hatte am Freitag morgen angerufen, wurde aber ebenfalls nicht über die Entlassung informiert. Das Verhalten ist grob fahrlässig.
Die Symptome, weshalb sie in Marienwörth notfallmässig eingeliefert wurde, traten bereits 2 Tage später, am Sonntag, wieder auf.
Stationsärztin B. H. entlässt 87-jährige Mutter als: Patientin ohne Auffälligkeiten, in gutem Allgemeinzustand. Das war ein Skandal, auf den man sich nicht vorbereiten konnte. Mit Hilfe einer engagierten Journalistin vom Öffentlichen Anzeiger, werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen. Und dann werde ich auch Ross und Reiter nennen, was hier nicht erwünscht ist.
Leider gibt es keine 0-Sterne-Bewertung.
Freches Pflegepersonal, Ärztin gut!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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DasGingGarnicht berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Arzt top, Pflegepersonal ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Ärztin, relativ kurze Behandlungs- & Wartezeit
Kontra:
unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren in der Notaufnahme. Der Hausarzt war nachtmittags bei uns zum Hausbesuch bei meinem Mann und gab ihm Schmerzmittel, wir sollten bei nicht einsetzender Besserung bitte ins Krankenhaus, da er extrem angeschlagen war. Eine Überweisung hatten wir. Nachts wurde es so schlimm, dass wir uns kurzerhand auf den Weg ins Krankenhaus machten.
Die Schwester bei der Aufnahme war derart unfreundlich und patzig , dass ich schon genug hatte, bevor wir überhaupt einen Arzt sahen. Ich wartete die ganze Zeit über im Behandlungsraum ( mein Mann war zwischenzeitlich bei anderen Untersuchungen in anderen Räumen ). Das Pflegepersonal lästerte auf dem Flur und in ihrem Zimmer lauthals über Patienten ( teilweise auch noch über derzeit Anwesende ). Eine derart herablassende Art und Weise erwarte ich nicht von Pflegepersonal in einem Krankenhaus! In der freien Wirtschaft gar nicht auszudenken! Von Kommentaren, die Richtung Simulation gehen bis " geh du mal gucken, was die schon wieder will, bei der war ich jetzt schon 3 mal, wenn sie nicht warten kann, soll sie in Zukunft halt daheim bleiben" war alles dabei in den 2 Stunden! In meinen Augen eine absolute Vollkatastrophe und hochgradig unprofessionell! Und dann noch so laut, dass es auch jeder hört, der dort sitzt?! Die Ärztin war sehr nett, gab sich Mühe. Die Absprache zwischen Arzt und Station bzgl Medikamentenvergabe war eher schlecht, wobei man das ja klären kann. Aber dieses unfassbare Verhalten des Pflegepersonals in der Notaufnahme hat mich wirklich geschockt. Gerne hätte ich es ihnen gesagt, aber man befindet sich in der Notaufnahme ja schon in einer Art Abhängigkeit denen gegenüber, die dort arbeiten, sodass ich mich entschloss, nachts um 2 Uhr keine Diskussion loszutreten. Vorrangig ging es mir ja um die Genesung meines Mannes. Dennoch sollte dringend mal über das Ein oder Andere dort gesprochen werden!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sveni722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eelägischereagtion und astmah anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
dass wegen bulwerte die nicht in ordnug sin Patienten fest zuhalten und nicht nach hause zu lasse mann kann auch auserhalb von kranken haus die Behandlung fortstesen und zu eine neuen term kommen nur weil man auf falsche medikammete regaiert hat ist das eine große sauerei im großen stile das kranken haus marien wört ist nicht weiter zu empfehlen
Türkin schmeist astmahkranke aus zimmer wegen gebett
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Sveni72 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
pflege war zufriden stellend
Kontra:
mann mußste ständig das pflegepersonalsuchen behandelt bzw rufen tant man dis wurde mann unhöflich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit wasser in der lunge und Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also ich finde es eine grose frecheeit das man als deutscher sich so ein igis gefallen lassen muß da werden kranke patienten von anderen patien asus dem zimmer geworfen nur weil sie beten wolle das ist mir passiert nehmlich als meine freundin im marien wört lag wurde eine türkin zu ins zimmer verlegt und diese türkin hatte die frechheit bessen meine freundin mit ihren Abendbrot raus auf die strasse zu schicken sie durfte noch nicht mal inner liern eine b eschwede bein pflege personal hatt keinen erfolg die türkin hatte sich laufend beschwert das eine neue patientin ständig inner lioern tuht und sie nicht innerlieren konnt und sei hatte die frechheit bessen besuch nach ende der besuchzeit zu enfangen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Inot berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich und effektiv
Kontra:
Logistik könnte besser sein (WLAN, TV, Essenswahl)
Krankheitsbild:
Kreislaufkollaps
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2012 nach einem Kreislaufkollaps auf der Inneren. Die ärztliche und pflegerische Behandlung war ausgezeichnet. Die Ärzte waren kompetent und nahmen sich auch die Zeit, die Diagnosen und Abhilfen verständlich zu erklären. Das Krankenpersonal war freundlich und hilfsbereit.
Ich war insgesamt sehr positiv überrascht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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ufg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Ablauf und die Unterrichtung über den Behandlungsweg und die Aufenthaltsdauer mangelhaft)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sozialdienst hatte offenes Ohr. Kompetent und freundlich!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (In 10 Tagen Patientin nicht einmal geduscht, Heilung erfolgte m.e. durch Zeitablauf.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Telefon und Fernsehanschluss fast zwei Tage defekt)
Pro:
Verpflegung, teilweise sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Behandelnder Arzt scheut das Gespräch
Krankheitsbild:
Diarrhoe, Verdacht auf Virusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine betagte Mutter kam als Notfall mit dem Rettungswagen nachmittags in die Notaufnahme. Die Ersthilfe war professionell. Die Aufnahmeprozedur sachlich. Dann dauerte es jedoch Stunden, bis endlich eine Ärztin nach den Ursachen forschte. Diese war jedoch sehr nett und kompetent. Ca. 4 Stunden nach der Aufnahme war dann das Zimmer zugeteilt. Zimmer und Verpflegung ok. Schwestern freundlich. Am nächsten Tag dann Quarantäne bis 2 Nächte vor Entlassung. Da ich für meine Mutter kurzfristig ein Pflegeheim im Anschluss finden musste, war ich auf Information über Behandlungsdauer sehr angewiesen. Habe dies dem Arzt auch beim ersten und einzigen persönlichen Gespräch auch mitgeteilt. Bat auch um ein bisschen Flexibilität beim Entlassungstermin. Danach hatte ich nur noch Kontakt über Schwestern mit dem Arzt am Telefon. Ich selber konnte keine Fragen mehr stellen. Er ist mir offensichtlich ausgewichen. Dann Auskunft einer Schwester: Übermorgen zwischen 08:00 und ca. 14:00 Uhr ist Entlassung. Ich mit großen Schwierigkeiten Pflegeplatz und Abholung organisiert. Dann abends um 17:00 Uhr mitgeteilt bekommen dass Entlassung wegen noch "wichtiger" Untersuchungen erst morgen am späten Nachmittag. Die wären m.E. wohl auch in den Tagen vorher möglich gewesen. Untersuchungen von mir dann abgelehnt, weil Abholung so unmöglich. Belange der Patienten und Angehörigen interessieren offensichtlich kaum.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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milamila berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nachtschwester Innere
Kontra:
Aufnahme/Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme/Ambulanz in diesem Krankenhaus ist die reinste Katastrophe!!! Mein Vater wurde von Heidelberg (heimatnah) zur Weiterbehandlung nach einer Herzklappen-OP und Herzschrittmacher nach B.K. verlegt. Um 17.30Uhr kam er mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme/Ambulanz, wurde mit dem Bett in einen Raum geschoben.Um 18.30Uhr war ich bei ihm. Um 19Uhr kam ein Arzt und nahm alles, was aus Heidelberg mitgebracht wurde, nochmal auf. In der Hälfte des Bogens musst er er weg, weil ein Unfall in Bad Kreuznach war und ER musste dahin!!! Es käme ein anderer Arzt. Um 20Uhr war noch niemand bei uns. Als ich mich quer in die von mir geöffnete Schiebetür in Richtung sich unterhaltender Schwestern stellte, sagte man mir,gleich kommt jemand.Während unserer Wartezeit sah ich eine andere Patientin! Eine (sehr nette) Ärztin machte endlich den Aufnahmebogen fertig. Um 20.30Uhr sagte die Ärztin uns, gleich würde er in ein Zimmer gebracht. Um 21 Uhr stellte ich mich wiederum in die Türe. Eine Schwester forderte mich auf, die Türe zu schliessen. Ich forderte jetzt, dass mein Vater endlich diesen Raum verlassen kann. Daraufhin schickte man mich (anscheinend, damit ich die Klappe hielt) mit der Chipkarte meines Vaters raus, den Aufnahmebogen für die Station auszufüllen. Zurück bei meinem Vater, dauerte es wieder.... Auf meine nochmalige Nerverei der Schwestern sagte man uns, man würde gerade ein Zimmer "suchen"!!!!!!!! Um 21.45Uhr waren wir dann endlich bei einer sehr netten Nachtschwester, mein Vater lag in einem Zimmer, neben sich 2 leere (!!!!) Betten!!!!! Die nette Schwester besorgte ihm dann noch ein Essen, denn er hatte sein letztes Essen mittags in Heidelberg. Gott sei Dank stand in der Notaufnahme ein Wasserspender und ich hatte noch 1 Banane in der Tasche!!! Furchtbar, gaaanz schlimm!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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URK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..mein Vater war zwei Mal dort in der Stroke Unit wegen Schlaganfall. Meine Erfahrung dort in punkto Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte war durchweg positiv. Sehr menschlich.
1 Kommentar
Stationsärztin B. H. entlässt 87-jährige Mutter als: Patientin ohne Auffälligkeiten, in gutem Allgemeinzustand. Das war ein Skandal, auf den man sich nicht vorbereiten konnte. Mit Hilfe einer engagierten Journalistin vom Öffentlichen Anzeiger, werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen. Und dann werde ich auch Ross und Reiter nennen, was hier nicht erwünscht ist.
Leider gibt es keine 0-Sterne-Bewertung.