Krankenhaus St. Marienwörth

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Mühlenstraße 39
55543 Bad Kreuznach
Rheinland-Pfalz

14 von 31 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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31 Bewertungen

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Unmenschliche Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Zyste in der BauchspeicheldrüseUnmenschliche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich waren am 11.03 in Ihrem Krankenhaus wegen einer Untersuchung durch MRT. Wir haben eine Nummer gezogen und nach 20 Min. wurden wir aufgerufen und eine Aufnahme gemacht.Nach einer Stunde wurde meine Frau in die Behandlungsräume gerufen.Nach 4 Stunden kam sie wieder heraus.In dieser Zeit hatten sie gerade mal Blut abgenommen und ein EKG gemacht.Eine Sache, dieman in einer viertel Stunde machen kann. Dann sollte wir auf einen Arzt warten aber es kam keiner. Wir sind nach 5Stunden gegangen.Das Personal war sehr unfreundlich und teilweise sehr frech. Eine MRT Untersuchung konnte nicht gemacht werden, keine Zeit.Dann sollte man eine solche Abteilung nicht anbieten.Das Personal gehört auf die Straße gesetzt und das Krankenhaus geschlossen.

Wir fühlten uns alleine gelassen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater befand sich vom 26.12.24 bis 20.01.25 in der Klinik. Er wurde am 26.12.notfallmässig eingeliefert und auf die Intensivstation gebracht. Dort wurde er ins künstliche Koma verlegt und musste künstlich beatmet werden. Die Versorgung auf der Intensivstation war sehr gut, es gab immer einen Ansprechpartner, wir wurden gut aufgeklärt, wobei uns nach einigen Tagen gesagt wurde, dass sich mein Vater zusätzlich einen Krankenhauskeim eingefangen hätte. Auf mehrmaliges Rückfragen von uns, wurde uns gesagt, dass dies nie der Fall gewesen wäre, was uns ein wenig irritiert hat.
Der Zustand meines Vaters verbesserte sich, er konnte wieder selbstständig atmen und auch sprechen. Essen, trinken sitzen, umlagern ect. funktionierte noch nicht selbständig. Er wurde nach ca. 3 Wochen auf die Station C1 verlegt. Dort wurde er in seinem sehr geschwächten Zustand, er war 90 Jahre alt, bereits nach 20 Minuten in enen Pflegestuhl mobilisiert. Dafür war er viel zu schwach und fiel auf den Boden. Von dort musste er mit meheren Personen wieder ins Bett zurück gelegt werden. Es hätte auffallen müssen, dass er für diese Moblilisation viel zu schwach war. Auch wurden Infusionen gebracht, die nicht angeschlossen wurden, sein Mittagessen bekam er nach einer Untersuchung erst nach mehrmaligem Nachfragen um 16:00 Uhr, der Klingelknopf wurde für ihn unerreichbar in eine Halterung gehängt, er lag alleine auf dem Zimmer! Seine Zustandsverschlechterung nach einigen Tagen wurde nicht beachtet, erst nach vehementen Nachfragen kam der Oberarzt, der entsetzt über seinen Zustand war. Er wurde nach Stunden zurück auf die Intensivstation verlegt, wo er 2 Tage später verstarb. Die Behandlung auf der C1 war entwürdigend. Terminierte Gespräch mit dem Arzt wurden nicht eingehalten und als das Gespräch dann stattfand, kannte der Arzt die Akte meines Vater offensichtlich nicht. Eine Schwester war immer wieder schnippisch und nicht empathisch. Wir haben uns auf der Station C1 völlig alleine gelassen gefühlt.

Enttäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Uns gegenüber nett, als würden sie ihr bestes geben
Kontra:
Was wir in der Früh - Reha erfahren haben: katastrophal!
Krankheitsbild:
Nach schwerem Schlaganfall linksseitig gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama hatte einen schweren Schlaganfall. Nachdem sie in der Uni Heidelberg operiert und 3 Tage überwacht wurde, wurde sie dann auf die Stroke Unit - Abteilung verlegt. Für uns Angehörige erleichternd, da wir DACHTEN, hier ist Mama in guten Händen.
Heute wurde sie in die Früh - Reha verlegt. Was mir hier berichtet wurde, wie schlecht Mama's pflegerischen Zustand war, wie schlecht ihre Blutwerte - vor allem der Quick - Wert waren, war ich so enttäuscht. Man ist gezwungen, den Kliniken zu vertrauen, gibt das Leben einer geliebten Person in deren Hände... Und dann so etwas zu erfahren, hat mich so wütend gemacht, dass ich mir diese Bewertung von der Seele schreiben muß! Mama hat uns erzählt, dass dort mit ihr geschimpft wurde, weil sie die Klingel gedrückt hat. Hallo? Sie hatte einen schweren Schlaganfall, ist linksseitig gelähmt! Ich finde keine Worte mehr, außer dass meine Enttäuschung unfassbar groß ist... Meine Tochter hat Mama's Äußerung, dass mit ihr geschimpft wurde, beim Personal angesprochen - Antwort: Nein, das können wir uns nicht vorstellen"...

Unmöglich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verstauchung,Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit einem verstauchten Fuß,Arbeitsunfall,in dieses Krankenhaus gebracht.
Lange Wartezeiten...unerheblich.
Was mich ungemein stört ist wie er entlassen wurde.
Kein Rezept für ein Schmerzmittel oder eine Salbe...nichts.
Schmerzmittel stand nur auf Formularen....
Der Fuß dick,geschwollen.
Er war nicht in der Lage zu laufen.

Das ist in anderen Kliniken oder bei anderen Ärzten anderer Standart.
Zumal diese Leistungen von der BG bezahlt werden.

Nie wieder!!!!!

nicht empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Personal ist bemüht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist traurig wenn in einem Krankenhaus das Pflegepersonal hinten und vorne fehlt. Für morgens war eine Person für die komplette Abteilung zuständig. Blutdruck messen, Wiegen, Temperatur, Zucker messen. Da ist keine Zeit für ein persönliches Wort. Eine gute Stunde dauert es bis nach dem drücken des Notfallknopfes jemand im Zimmer erscheint. Der große Teil des Pflegepersonals wird durch Zeitarbeiter- innen abgedeckt. Das Personal wirkt durch den Zeitdruck unfreundlich. Ich denke dass ich in dieses Krankenhaus nicht mehr möchte

Medizinisch Top - Menschlich Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man Probleme hat, wird man nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
Ärzte und Pflegepersonal gehen nicht auf Patienten ein
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Gallenblasen OP verlief ohne Komplikationen. Auch danach gab es keine Probleme.
Dafür würde ich glatt 5 Sterne geben.
ABER, wie stellenweise Ärzte und Pflegepersonal mit Patienten umgehen, ist sehr menschenverachtend. Deswegen würde ich am liebsten 0 oder Minussterne geben.
Was ist passiert ?
Ich bin eine Patientin mit einer Phobie. Das heißt ich habe Probleme mit dem Krankenhausgebäude. Allein in ein Krankenhaus hineinzugehen und Untersuchungen machen zu lassen ist für mich schwer und Hardcore. Alleine der Gedanke das ich dann auch noch da bleiben muss und dort übernachten soll, löst bei mir Panik aus und bringt mich an den Rand eines Nervenzusammenbruchs.
Ich erzählte dies jedem Arzt und auch jeder Schwester. Aber leider nahmen mich die meisten Ärzte nicht ernst, machten Witze darüber oder zogen es ins Lächerliche. Es fand keine Aufnahme in meine Patientenakte. Weil ich wurde von keinem Arzt oder Pflegepersonal danach gefragt, wie es mir geht oder ob ich was Medikamente bräuchte.Am OP Tag kam ich als erstes dran, weil wahrscheinlich eine Schwester empathisch auf meine psychische Situation reagierte. Das Aufwachen durfte ich noch in Ruhe genießen, aber als eine ältere Patientin in mein Zimmer gelegt wurde, unterstellte mir eine Krankenschwester giftig ob ich Tresor was gemacht hätte, weil dieser defekt sei.
Die Patientin hatte akute Schmerzen und war dementsprechend unruhig. Um ihr Ruhe zu gönnen, verbrachte ich bis 22.00 Uhr insgesamt 3 Stunden außerhalb des Zimmers. Immerhin war ich an diesem Tag operiert worden.Um 22.00 Uhr wollte ich dann endlich schlafen, war die ältere Patientin immer noch zur Ruhe gekommen. Als ich die Nachtsschwester darüber informierte, wurde ich als Querulantin bezeichnet. Hat eine am Tag frisch operierte keine Ruhe und Entspannung nötig? Ach, die ältere Patientin hatte ein Einzelzimmer gebucht.
Der einzige Arzt, der von meiner Phobie hörte und empathisch reagierte, war der Chefarzt der Anästhesie.

Nicht zu Empfehlen für mich nie wieder.

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neutropenie,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder werde ich dort hin gehen.

Erstmal Montags um 10uhr22 mit Schmerzen in Brust und Lunge eine Nummer ziehen.Nach 2 Stunden warten in Notaufnahme dann erste Unterhaltung mit Convit Test, Daten Abgleich,Blutdruckmessung u.s.w wieder 1 Stunde warten bis Röntgen Thorax.Weitere Stunde warten bis in Behandlungsraum dann nach 4 schmerzhaften Versuchen und Arm zerstochen für eine Kanüle zu legen ohne Erfolg.Weiteren Versuch mit einer Schwester dann mal ein Erfolg.Dann Diagnose Infektexazerbation bei Asthma bronchiale DD Pleuritis und einer Neutropenie unklarer Genese(Weise Blutkorper unter 1000.Verlegung wegen Platzmangel wegen Einzelzimmer und erhörte Gefährdung der Gesundheit Verlegung nach Idar Oberstein.Nach 3 weiteren Stunden liegen in der Notaufnahme Transport dann vollbracht. Um 19 Uhr dann alles noch mal untersucht und dort eine Lungenentzündung und Optimale Blutergebnisse und Blutbild in ein Gemeinsames Zimmer mit 2 Weiteren Patienten.Dort bis Freitag Mittag dann 13 Uhr verbracht ohne Besuch.Danke Marienwörth.

Die Lungenentzündung wurde gut ???? dort behandelt mit sehr freundlichen Ärzten und Schwestern und auch bei Fragen und Anregungen immer zu Seite gewesen.Essen auch sehr super.Klinikum Idar Oberstein nur zum empfehlen.

Unglaublich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Motivation und Leistung der Pflegekräfte
Kontra:
Alles nur "dünn drüber", keine Qualität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt 7 Tage. Diagnose Darmentzündung. 3 Bettzimmer. Station 4.
Prolog: explizit möchte ich hier das Pflegepersonal ausschließen das sich hier "verausgabt" um den Laden am laufen zu halten.

UNGLAUBLICH. DAS HIER IM MARIENWÖRTH KRANKENHAUS ÜBERHAUPT NOCH ETWAS FUNKTIONIERT. Keine Zeit für nichts, alles wird im Schnelldurchgang und Nebenher erledigt. Fehler und Verwechselungen sind hier vorprogrammiert. Keine Ansprechpartner. Detail möchte ich mir hier ersparen. Könnte ein Buch füllen. Effizienz von 30% würde ich bescheinigen. M.M nach hätte ich können nach 3 Tagen entlassen werden. Der Rest war sinnfreises rumliegen. Ein Industrie Unternehmen wäre in kürzester Zeit Insolvenz.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Darmproblem.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Gesamtaufenthalt war eine Katastrophe. Jegliche Bitten an das Pflegepersonal wurden "vergessen".
Die Kommunikation zwischen Ärzte und Ärztinnen war miserabel. Beschwerden über die Art und der Umfang der ärztlichen Betreuung wurden unter den Teppich gekehrt. Während der intravenösen Antibiotikum Therapie war die Nadel verstopft. Ich habe sage und schreibe 18 Stunden auf einen neuen Zugang gewartet, weil kein Arzt zur Verfügung stünde. Nach neugelegtem Zugang lief das Medikament nich in die Vene sondern unter die Haut. Nachdem wieder niemand einen Zugang legte, fragte ich am Folgetag morgens den Oberarzt bei der Visite. Er meinte dass wir das Antibiotikum absetzen können. Ich fand das sehr fragwürdig. Dann am selben Abend kam die Nachtschwester erneut mit einer Infusion mit Antibiotikum. Ich sagte, das wäre nicht mehr erforderlich, da abgesetzt. Beim Blik in meine Akte sagte Sie, davon wüsste sie nichts, weil kein Vermerk in der Akte war.
Besuch ist Corona bedingt nicht erwünscht. Ich lag neben einem Patienten, der sich außer während der Nachtzeit und den Mahlzeiten den ganzen Tag außer Haus aufhielt. Er hätte sich überall anstecken können ohne das es in einem Zeitraum von 2 Tagen einen Schnelltest gegeben hätte. Der Umzug in ein anderes Zimmer war mit echtem Stress verbunden.
Fersehen steht gegen Kosten von € 1,85/Tag zur Verfügung. Die Bildqualität im ersten Zimmer miserabel und im zweiten Zimmer ging gar nichts.Die Zimmerreinigung war sehr lustlos und unvollständig.
Das Einzige was ich positiv bewerten kann ist die Qualität der Mahlzeiten. Schmackhaft und sehr reichlich.Von den 6 Tagen kam ich 1 mal im Genuß der Auswahlmöglichkeit.
Ich werde dieses Krankenhaus leider nie wieder in Anspruch nehmen.

Ein wahrer Albtraum !!! NIE WIEDER!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ultraschall nur auf meinen Wunsch hin gemacht....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich, stundenlange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartezeit, unfreundlich, ohne Diagnose weg
Krankheitsbild:
unerträgliche Bauchschmerzen, Atemnot, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HORROR!!!!! Ich kann jedem nur abraten sich dort behandeln zu lassen!Mit starken Schmerzen in die Notfallstation gekommen...wurde an der Anmeldung schon nicht ernst genommen und mein Leiden wurde kleingeredet, es gäbe wichtigeres zu tun. Nach fast 4 Stunden in Wartezimmer kam ich zur Blutabnahme. Anschließend sollte der Arzt mich untersuchen, dauerte aber weitere 2 Stunden bis ich eeeeendlich ins Behandlungszimmer geholt wurde. War auch nicht besser, denn da sollte ich weitere 2 Stunden warten!!!!!!
Letztendlich bin ich ohne Befund nach 9 Stunden!!!! aus dem Krankenhaus gegangen. Schmerzen hielten weiter an, meine Hose wurde mir bei der Blutabnahme mit Blut beschmiert und ich bin nicht schlauer als vorher. Unnötig und unkompetent!!!!!! Keine Möglichkeit Essen oder Trinken zu bekommen, denn wenn ich das Krankenhaus verlasse, soll ich wieder von vorne warten und verliere meinen Platz! Eine Decke gab es auch nicht, obwohl es sau kalt war!!!! NIIIIEEEEE WIEDER! WIE FOLTER!! DAS WAR EINER DER SCHLIMMSTEN TAGE MEINES LEBENS!!!!

So etwas habe ich noch nicht erlebt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (beengt und schmutzig)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Chaos, unfreundlich, überfordert
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam über die Notaufnahme auf Station A1. Die Notaufnahme war okay, es wurden dort teilweise falsche Infos aufgenommen. Auf Station wurden die verordneten Medikamente vergessen zu wenig dosiert oder waren sogar falsch. Als Patient wurdest du dir selbst überlassen. Nachfragen waren lästig und das Personal überfordert. Das Personal war größtenteils sehr unfreundlich und inkompetent. Manche haben leider ihren Beruf verfehlt! Ich denke, Patienten brauchen auch einmal ein gutes Wort. Leider wurde vom Personal auch die Diagnose falsch notiert bzw. erwähnt. Was für einen Arzt, der z.B. Wochenenddienst hat und die Patienten nicht kennt, nicht gerade gut ist. Dadurch könnten Fehlbehandlungen passieren.
Das Zimmer wurden gar nicht oder nur schlecht gereinigt, das Bad war deshalb sehr unhygienisch. Meine Bewertung bezieht sich nur auf Station A1 und gilt nicht für andere Stationen. Ich hoffe nur, dass es dort besser läuft und die Pflegekräfte menschlicher sind. Ich wünsche wirklich niemanden, dass er auf dieser Station landet. Schade!

Unprofessionelle Notaufnahme!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fand nicht statt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fand nicht statt)
Pro:
Kontaktaufnahme wg. gutem Image
Kontra:
Kein vertrauensvolles Gespräch
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blasensteine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kurz vor Ostern hatte ich am 15.04.2019 spät abends plötzlich massive Schwierigkeiten beim Wasserlassen, sodass ich die Notaufnahme kontaktieren musste. Nach Schilderung des Sachverhalts teilte mir die Frau am Telefon lapidar mit, dass sie mir nicht helfen könne, weil die Urologie nachts nicht in Betrieb sei. Trotz meiner wiederholten Dringlichkeit sah sie sich in keinster Weise veranlasst, einen Kontakt zu einem diensthabenden Notarzt herzustellen oder zu einer anderen Klinik zu vermitteln und beendete das Gespräch mit dem Hinweis, es selbst woanders zu versuchen!
Ein absolutes NoGo!
Wegen unterlassener Hilfeleistung folgt diese Negativbewertung (statt Strafanzeige)!

Wartezeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Informationen über die Dauer der Wartezeit
Krankheitsbild:
Verletzung der Hand. Abklären einer Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sollten Sie als Notfall in diese Klinik müssen, überlegen Sie, ob sie besser einen Krankenwagen rufen.
Die Wartezeit ist grausam lange. Es wird eine Nummer gezogen. In unserem Fall waren 2 Patienten vor uns.
Nach 6 Stunden haben wir das Krankenhaus verlassen !!!
Keine Info warum so lange Wartezeit. Wir und andere Patienten haben u.a. gesehen wie der Arzt in einem Zimmer auf dem Tisch sass und in aller Ruhe mit einer Schwester geplaudert hat. Viele Patienten haben vorbei kommende Schwester
gefragt,warum die Sprechstunde nicht weitergeht. Die Antwort: es sind halt Notfälle da. Die Untersuchung dauerte bei uns keine 2 Minuten, dann sollte geröntgt werden. Auch da Wartezeit. Schließlich kam Personal mit der Aussage: oh ich muss langsam mal gucken, wahrscheinlich stehen die wieder Schlange. "

Grob fahrlässiges Verhalten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuständige ärztliche Person schlecht erreichbar, falsche Angaben über Austrittstermin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Symptome, weshalb sie in das Spital eingeliefert wurde, traten bereits 2 Tage nach der Entlassung wieder auf.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grob fahrlässig, eine demente Person mit Pflegegrad II ohne Begleitung und ohne die Angehörigen zu informieren vor einem Wochenende vorzeitig zu entlassen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Kommunikation mit den Angehörigen einer dementen Patientin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 84 jährige demente Mutter (Pflegegrad II) wurde ohne Begleitung und ohne die Angehörigen oder die Hausärztin zu informieren, an einem Freitag nach einer Woche Aufenthalt vorzeitig (!) mit einer neuen Medikation entlassen, ohne dass ihr die neuen Medikamente für die Zeit bis Montag mitgegeben wurden. Angehörigen wurde mehrmals als Entlassungstermin der Montag angegeben, die Praxis hatte am Freitag morgen angerufen, wurde aber ebenfalls nicht über die Entlassung informiert. Das Verhalten ist grob fahrlässig.
Die Symptome, weshalb sie in Marienwörth notfallmässig eingeliefert wurde, traten bereits 2 Tage später, am Sonntag, wieder auf.

1 Kommentar

LeleFrank am 14.08.2018

Stationsärztin B. H. entlässt 87-jährige Mutter als: Patientin ohne Auffälligkeiten, in gutem Allgemeinzustand. Das war ein Skandal, auf den man sich nicht vorbereiten konnte. Mit Hilfe einer engagierten Journalistin vom Öffentlichen Anzeiger, werde ich damit an die Öffentlichkeit gehen. Und dann werde ich auch Ross und Reiter nennen, was hier nicht erwünscht ist.

Leider gibt es keine 0-Sterne-Bewertung.

FASSUNGSLOS Über FINANZGEBAREN!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut unzufrieden mit dem Finanzgebaren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anliegen zunächst als wichtig eingestuft, später rein monetär "abgehandelt")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versagen der Behandlung aus fragwürdigem, rein finanziellem Grund)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung hat bekannten Grund nicht selbst geklärt, sondern in Belieben des abhäng. Oberarztes gelegt!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Bad beim Patienten, "Polster"-Stuhl vor Waschbecken)
Pro:
Voruntersuchungen (mit Abstrichen)
Kontra:
Durchführung und finanzielles Gebaren "der Brüder der Barmherzigkeit"
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach "ruppiger" Voruntersuchung (mag dem Anlass od. dem Oberarzt geschuldet sein) begab ich mich in die Obhut dieses Krankenhauses zur operativen Entfernung eines schmerzhaften Condyloms (vergrößerte Feigwarze).
Die anschl. Untersuchungen verliefen freundlich, problemlos und erschienen kompetent.
Am Operstionstag begrüßte mich der Oberarzt und teilte mir mit, dass meine Operation auf den Nachmittag angesetzt sei.

Aber: Sind die in der Klinik überall, bis in die Aufzüge verschraubten Jesu-Kreuze ein Sinnbild für Barmherzigkeit o. die Kreuzigung Jesu´? Denn sie sollen offensichtlich keine Barmherzigkeit darstellen. Ist das Krankenhaus eine Einrichtung des herzlosen "Opus Dei"? Ist dieses Krankenhaus christlich orientiert? - NEIN!

Ca. 3 Stunden nach Erscheinen des Oberarztes stürmte ein junger (Assitenz-)Arzt auf Kommando von oben das Krankenzimmer und teilte mir lauthals mit: Auf Anordnung des Oberarztes sei meine Operation abgesetzt, es sei denn, ich bezahlte direkt einen angeblich noch offenen Betrag in Höhe von nicht näher spezifizierten 1.300,00 Euro. Diese angebl. Forderung wurde 6 Jahre zuvor gefordert und ist verjährt, da ich mich damals (als Privatpatient) für 1,5 Tage Aufenthalt wegen einfacher Lungenentzündung "erdreistet" hatte, statt rd. 2.300,00 Euro nur rd. 760,00 Euro zu überweisen!

Da die Behandlung 6 Jahre zuvor nach allzu forschem Auftritt des Stationsarztes statt im Krankenhaus Marienwörth an meinem eigentlichen Wohnort fortgesetzt wurde, hatte ich die Rechnung über rd. 2.300,00 Euro (nach Fallpauschale für 5-6 Tage berechnet) auf den Betrag von rd. 760,00 Euro für 1,5 Tage heruntergerechnet und auch sofort mit entsprechender Erklärung bezahlt. Eine weitere Korrespondenz fand seitdem nicht statt.

Ich wurde nun unvermittelt vom Krankenhaus St. Marienwörth mit schmerzhaftem Tumor (lt. Diagnose des Urologen in KH) während meiner Behandlung wegen Lymphdrüsenkrebs (B-Cell-Lymphom) aus quasi-finanziellen Gründen "vor die Tür gesetzt"!

ANTI-CHRIST?

1 Kommentar

Fair2 am 15.12.2017

Na ja! Grundsätzlich sollte aber man seine Rechnungen bezahlen. Notfälle muss ein Krankenhaus operieren, was hier aber wohl nicht der Fall war. Man müsste einmal beide Seiten hören.

Note Mangelhaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altmodisch. 3-Bett-Zimmer. Zu eng. Kleine Kleiderschränke.)
Pro:
Cafe/Bäckerei Lüning und die Apotheke.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist zu Hause gestürzt. Er ist mobil, versorgt sich zu Hause selbst. Er wurde stationär aufgenommen, wegen einer Prellung an der Hüfte. Mein Vater wurde nach kurzer Verweildauer entlassen, ohne dass ich vorher mit einem Arzt oder Sozialdienst sprechen konnte. Die Versorgung zu Hause funktionierte nicht, weil mein Vater nicht laufen kann, und immer noch über Schmerzen klagt. Ich finde es eine bodenlose Frechheit, jemand zu entlassen, wenn die Versorgung zu Hause nicht geklärt ist, zum Beispiel Ambulante Dienste, Hilfsmittel usw was einem alles so zusteht, wenn man wieder zu Hause ist, und sich versorgen soll. Hausarzt hat ihn wieder eingewiesen, weil er auch weiterhin Schmerzen hat. Vielleicht ist auch tatsächlich was gebrochen, was vorher übersehen wurde. Ein Sanitäter vom Fahrdienst meinte, mein Vater würde evtl später wieder zurück kommen, nur weil es zu Hause nicht klappt. Woher wollen Fahrer das wissen? Haben die das durch eine Glaskugel gesehen? Die sollen übrigens g'scheid ihren Job machen!!! Ich möchte ein Gespräch mit dem Sozialdienst und behandelnden Arzt, dass mein Vater solange stationär bleibt, bis die Versorgung zu Hause gewährleistet ist, mein Vater wieder schmerzfrei laufen kann, und selbst für sich sorgen kann!!! Ich werde mir von meinem Vater eine Vollmacht einholen, damit ich Auskunft bekomme, und auch mit entscheiden kann.
Meine Erfahrung ist alles in allem sehr negativ, das Pflegepersonal hat keine Zeit, bekommt von mancher Pflegekraft schnippische Antwort, weil ich mich erkundigen wollte, was mein Vater jetzt überhaupt hat, und was geplant ist. Auch wurde ich nicht angerufen, dass mein Vater doch stationär aufgenommen wurde, obwohl ich meine Telefonnummer mitgegeben hatte. Ich habe versucht anzurufen, um nachzufragen, ob mein Vater wieder nach Hause kommt, oder doch stationär bleibt. Ich bin durch verschiedene Abteilungen durchgereicht worden, keiner wusste was. Einen Arzt sah ich bisher auf der Station noch keinen.

2 Kommentare

walbia am 12.11.2017

Die Nachtschwester am Einlieferungstag vom Sturz ist fachkompetent, nett und freundlich.
Ein Daumen hoch

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Abzuraten !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (medizinische Seite: gut psychische Seite: schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
offene und freundliche Mitpatienten
Kontra:
herablassender und bevormundender Umgang mit den Patienten ; therapeutische Methoden sind in Frage zu stellen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- helle freundliche Zimmer
- Essen für ein Krankenhaus absolut in Ordnung
- alles ist sehr sauber
- freundliche und offene Mitpatienten, man fühlt sich schnell integriert

- Umgang einiger Mitarbeiterinnen des Pflegepersonals mit den Patienten, die allesamt freiwillig dort sind, herablassend, bevormundend, unverschämt
- Organisation katastrophal: keine gute Kommunikation zwischen Medizinern, Therapeuten und Pflegepersonal, an manchen Tage gibt es kaum "Programm", an anderen Tagen soviel, daß man von Termin zu Termin hetzt
- therapeutische Methoden von Vorgestern und ohne jedes Einfühlungsvermögen
- statt dessen werden die Patienten nach Fragebogen "bewertet"
- alle Patienten, gleich welches Krankheitsbild, werden über einen Kamm geschoren, was Ausgang, Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen etc. betrifft
- lediglich Frühgymnasik (gut) Feldenkrais (sehr gut) und Muskelentspannung nach Jacobsen ( wird vom Pflegepersonal heruntergeleiert) werden angeboten; Kunsttherapie gibt es schon lange nicht mehr, die Genusstherapie steht auch nur auf dem Papier
- viele Patienten gehen vorzeitig nach wenigen Tagen
- der abschließende Arztbericht, der im Wesentlichen aus der pauschalen Auswertug der unverhätnissmäßig vielen Fragebögen und der Beurteilung der "Körpersprache" gewidmet ist, ist teilweise anmaßend und in Bezug auf die vom Patienten wahrgenommenen Therapien nicht korrekt
- Ich kann nur abraten ! Gesünder werden Hilfe suchende Menschen hier nicht ! Im Gegenteil !

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chirurgie
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Marienwörth,

ganz schlimm, teilweise assoziales Niveau, mieses Zimmer, kein fachgerechtes arbeiten, vernachlässigen der Patiienten

Hoffentlich nie wieder Marienwört

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal,Essen
Krankheitsbild:
Beinverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner war auf der Unfallchirurgie
wegen seiner behinderung und Krankheit benötigte er mehr Hilfe vom Pflegepersonal.
Da es immer wieder dumme Bemerkungen von diesem gab ,traute er sich zeitweise gar nicht mehr nach den Pflegekräften zu klingeln
Über Weihnachten war es ganz schlimm ,da wurde es nicht mal für nötig gehalten einen Arzt zu rufen um nach der eiternden Wunde zu sehen
Mein ganz persönlicher Eindruck ist das 95% des Pflegepersonals auf dieser Station zur Arbeit kommen um Pause zu machen
Den restlichen 5% möchte ich von Herzen für die liebevolle und verständnisvolle Pflege danken-bei euch hat man gemerkt das euch euer Beruf freude macht

3 Kommentare

Fair2 am 03.02.2017

Ich glaube dies ist nicht ganz fair, ich habe die Schwestern immer nur laufen gesehen.

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Patiente

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eelägischereagtion und astmah anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dass wegen bulwerte die nicht in ordnug sin Patienten fest zuhalten und nicht nach hause zu lasse mann kann auch auserhalb von kranken haus die Behandlung fortstesen und zu eine neuen term kommen nur weil man auf falsche medikammete regaiert hat ist das eine große sauerei im großen stile das kranken haus marien wört ist nicht weiter zu empfehlen

Schlechtes Personal

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
PERSONAL
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
unfähige Ärzte, mangelnde Sorgfalt/Hygiene
Krankheitsbild:
Gewebeentzündung am Bein bei TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz einer erkennbaren Entzündung am Bein (mit TEP) meines Mannes ,während seiner Diasbetesbehandlung, wurde er OHNE Versorgung der Wunde entlassen mit den Worten (auch schriftlich im Entlassungsbericht) dass er sich von dem Arzt behandeln lassen soll der die TEP eingesetzt hat. Eine Akutbehandlung einer Haut- Gewebeentzündung ist jedoch in diesem Fall unerlässlich und die Nichtbehandlung im Marienwörth resultiert nun in seinem Fall in einem Ausbau der TEP in zwei Wochen. Weiter lag er in einem Zimmer mit frisch operierten Patienten ohne das bekannt war um welche Art Keim es sich in seinem Fall handelte, aber mit der Kenntnis, dass er vor einigen Jahren wegen einer MRSA Infektion behandelt wurde. Unverantwortlich!

Meiden wo es nur geht

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fersenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kurz angebundene Ärztin, darauf bedacht so wenig wie möglich Zeit und Ressourcen zu binden.
(Fersenbruch, schnell Röntgen, den Rest - CT- soll darf Hausarzt machen)
Personell unterbesetzt seit Jahren.
Nach einigen Besuchen dort: Lieber fahre ich eine Stunde nach MZ. oder LU bevor ich ins Marienwörth gehe.
Das gilt eigentlich für das ganze Krankenhaus: Es wird gespart auf Kosten der Patienten.

So gut und doch so schlecht -

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verpflegung Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Therapeuten zu wenig Zeit für Einzelgespräche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzte tolles Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Euro zuviel bei der Leistung des Pflegepersonal)
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Therapeutenteam sowie das Ärzteteam sind Top haben aber vor allen die Therapeuten viel zuwenig Zeit für den einzelnen Patienten gerade Einzelgespräche kommen viel zu kurz.

Die Zimmer sind ok die Sauberkeit in Ordnung

Was das Pflegepersonal angeht macht die Pflegeleitung einen Überforderten Eindruck - im Zwischenmenschlichen fehlt jegliche Kompetenz! Etwa 50% des Pflegepersonal sollte nicht auf Patienten los gelassen werden, in ca 3 Wochen die ich dort war gab es Vorfälle von überfordert ein Gruppengespräch zu verlassen bis hin zu falscher Medikamentengabe

Klinikleitung sowie Vorgesetzte sind schwierig zu erreichen oder reden solche Fehler klein! Dazu kommt das Patient häufig von Oben herab behandelt werden, dazu werden Regeln aufgestellt wie im Kindergarten die jedes Pflegepersonal eigenmächtig mal so und mal So. auslegt.Desweiteren werden zwar Dinge wie Pünktlichkeit erwartet aber selbst nicht vorgelebt bzw eingehalten.

Dadurch das dort keine Klinikkleidund getragen wird stellt sich die Frage der Hygiene - dazu kommt bei einem Teil des Personals wäre es wahrscheinlich besser diese als Patienten dort und nicht als Pflegepersonal anzutreffen.

So Positiv der gesamt Eindruck durch Ärzte und Therapeuten ist um so schlechter der des restlichen Pflegepersonals - das zum Vergleich zum Pflegepersonal auf anderen Stationen bei weiten weniger leistet!

Die Verflegung ist unterste Schublade das sogenannte Beffet zum Morgen und Abend ist Brot das immer alt schmeckt und riecht mit immer dem selben Belag so gibt's nicht mal Sonntag zb ein Ei. Das Mittagessen ist zwar in 3 Kategorien wählbar was aber der Wahl zwischen Pest und Kollara sehr nah kommt.

Zum Abschluss wird sich dann leider oft nicht Seitens des Pflegepersonals an Absprachen gehalten, sei es mit dem Endglassungszeitpunkt oder anderen Dingen. Ich zb. Muss dennoch sagen das ich dort einiges lernen und für mich mitnehmen konnte.
Was jedoch nichts daran ändert das über dies die Krankenkasse informiert ist.

2 Kommentare

ThAcWu am 16.05.2014

Leider reichen die 2000 Zeichen hier für alles erlebte nicht aus :(
Jedoch würde jemand in der freien Wirtschaft so Arbeiten wie dort 80% des Pflegepersonal würde der Jenige sicherlich umgehend entlassen - eigene Meinung ist nicht nur unerwünscht sondern verboten.

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Türkin schmeist astmahkranke aus zimmer wegen gebett

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
pflege war zufriden stellend
Kontra:
mann mußste ständig das pflegepersonalsuchen behandelt bzw rufen tant man dis wurde mann unhöflich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung mit wasser in der lunge und Astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich finde es eine grose frecheeit das man als deutscher sich so ein igis gefallen lassen muß da werden kranke patienten von anderen patien asus dem zimmer geworfen nur weil sie beten wolle das ist mir passiert nehmlich als meine freundin im marien wört lag wurde eine türkin zu ins zimmer verlegt und diese türkin hatte die frechheit bessen meine freundin mit ihren Abendbrot raus auf die strasse zu schicken sie durfte noch nicht mal inner liern eine b eschwede bein pflege personal hatt keinen erfolg die türkin hatte sich laufend beschwert das eine neue patientin ständig inner lioern tuht und sie nicht innerlieren konnt und sei hatte die frechheit bessen besuch nach ende der besuchzeit zu enfangen

Arzt scheut das Gespräch

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Ablauf und die Unterrichtung über den Behandlungsweg und die Aufenthaltsdauer mangelhaft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst hatte offenes Ohr. Kompetent und freundlich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In 10 Tagen Patientin nicht einmal geduscht, Heilung erfolgte m.e. durch Zeitablauf.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Telefon und Fernsehanschluss fast zwei Tage defekt)
Pro:
Verpflegung, teilweise sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Behandelnder Arzt scheut das Gespräch
Krankheitsbild:
Diarrhoe, Verdacht auf Virusinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine betagte Mutter kam als Notfall mit dem Rettungswagen nachmittags in die Notaufnahme. Die Ersthilfe war professionell. Die Aufnahmeprozedur sachlich. Dann dauerte es jedoch Stunden, bis endlich eine Ärztin nach den Ursachen forschte. Diese war jedoch sehr nett und kompetent. Ca. 4 Stunden nach der Aufnahme war dann das Zimmer zugeteilt. Zimmer und Verpflegung ok. Schwestern freundlich. Am nächsten Tag dann Quarantäne bis 2 Nächte vor Entlassung. Da ich für meine Mutter kurzfristig ein Pflegeheim im Anschluss finden musste, war ich auf Information über Behandlungsdauer sehr angewiesen. Habe dies dem Arzt auch beim ersten und einzigen persönlichen Gespräch auch mitgeteilt. Bat auch um ein bisschen Flexibilität beim Entlassungstermin. Danach hatte ich nur noch Kontakt über Schwestern mit dem Arzt am Telefon. Ich selber konnte keine Fragen mehr stellen. Er ist mir offensichtlich ausgewichen. Dann Auskunft einer Schwester: Übermorgen zwischen 08:00 und ca. 14:00 Uhr ist Entlassung. Ich mit großen Schwierigkeiten Pflegeplatz und Abholung organisiert. Dann abends um 17:00 Uhr mitgeteilt bekommen dass Entlassung wegen noch "wichtiger" Untersuchungen erst morgen am späten Nachmittag. Die wären m.E. wohl auch in den Tagen vorher möglich gewesen. Untersuchungen von mir dann abgelehnt, weil Abholung so unmöglich. Belange der Patienten und Angehörigen interessieren offensichtlich kaum.

Katastophe Ambulanz/Aufnahme!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nachtschwester Innere
Kontra:
Aufnahme/Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme/Ambulanz in diesem Krankenhaus ist die reinste Katastrophe!!! Mein Vater wurde von Heidelberg (heimatnah) zur Weiterbehandlung nach einer Herzklappen-OP und Herzschrittmacher nach B.K. verlegt. Um 17.30Uhr kam er mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme/Ambulanz, wurde mit dem Bett in einen Raum geschoben.Um 18.30Uhr war ich bei ihm. Um 19Uhr kam ein Arzt und nahm alles, was aus Heidelberg mitgebracht wurde, nochmal auf. In der Hälfte des Bogens musst er er weg, weil ein Unfall in Bad Kreuznach war und ER musste dahin!!! Es käme ein anderer Arzt. Um 20Uhr war noch niemand bei uns. Als ich mich quer in die von mir geöffnete Schiebetür in Richtung sich unterhaltender Schwestern stellte, sagte man mir,gleich kommt jemand.Während unserer Wartezeit sah ich eine andere Patientin! Eine (sehr nette) Ärztin machte endlich den Aufnahmebogen fertig. Um 20.30Uhr sagte die Ärztin uns, gleich würde er in ein Zimmer gebracht. Um 21 Uhr stellte ich mich wiederum in die Türe. Eine Schwester forderte mich auf, die Türe zu schliessen. Ich forderte jetzt, dass mein Vater endlich diesen Raum verlassen kann. Daraufhin schickte man mich (anscheinend, damit ich die Klappe hielt) mit der Chipkarte meines Vaters raus, den Aufnahmebogen für die Station auszufüllen. Zurück bei meinem Vater, dauerte es wieder.... Auf meine nochmalige Nerverei der Schwestern sagte man uns, man würde gerade ein Zimmer "suchen"!!!!!!!! Um 21.45Uhr waren wir dann endlich bei einer sehr netten Nachtschwester, mein Vater lag in einem Zimmer, neben sich 2 leere (!!!!) Betten!!!!! Die nette Schwester besorgte ihm dann noch ein Essen, denn er hatte sein letztes Essen mittags in Heidelberg. Gott sei Dank stand in der Notaufnahme ein Wasserspender und ich hatte noch 1 Banane in der Tasche!!! Furchtbar, gaaanz schlimm!!!

Veraltete Strukturen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sauber
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo auch :-)
Meine Frau, akut depressiv durfte am 17.2.2011 in der Klinik mit Sack und Pack vorreiten.
Schon die Aufnahme gestaltete sich mehr als zögerlich. Keiner dort nahm die Not meiner Frau, die kauernd und weinend im Korridor saß, wahr.
Das reichlich späte Aufnahmegespräch mit einer Psychologin und einem Arzt, der sich wie ein Entgiftungsorgan nennt, kann man schlicht als unverschämt bezeichnen.
Mir hat es den Anschein, das es dort nur für sedierte Schäfchen langt, mit mehr kommt man dort nicht zurecht. Also Menschen, die keine eigene Meinung mehr haben. Macht aber nix, früh übt sich, der ein Meister werden will. Von der Sorte ist ja bekanntlich noch keiner vom Himmel gefallen.

1 Kommentar

ThAcWu am 16.05.2014

Das man nicht noch sein eigenes Bett mit bringen muss ist wirklich alles

...kein Krankenhaus ...eher ein krank-mach-Haus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...gestreßtes Personal, Ärzte die nicht auf den Pat.eingehen , Freundlichkeit wo ist sie geblieben .....

Termin geplatzt, nach 2 1/2 Stunden weggeschickt ! ! ! (Kassenpatient)

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen Nichterscheinen eines Arztes fand keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (neuer (unzumutbarer) Termin)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Telefonische Terminvereinbarung erfolgte an die chirurgische Abteilung nach Überweisung und Einweisung durch den Hausarzt.
Wir erschienen pünktlich zur Voruntersuchung, wurden ins Wartezimmer verwiesen und dort sagte man uns nach mehr als 2 Stunden Warten, daß wir nach Hause fahren könnten (34 km), der Arzt käme heute nicht mehr.
Neuer (unzumutbarer) Termin wurde uns 3 Tage später telefonisch übermittelt.
War das ein Ärzte-Protest oder ?
Auf jeden Fall eine Frechheit,
und die kaufmännische Leitung hat auf meinen Protest per ePost noch nicht geantwortet.

Große Enttäuschung, wie man abgefertigt wird und starke Schmerzen hat

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger waren wirklich super lieb
Kontra:
Ich hoffe ich gelange nie wieder in die Hände dieses Arztes
Krankheitsbild:
Unterbauchbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starken unterbauchbeschwerden eingewiesen (Nov2024) nach langem hin und her bin ich auf der Chirurgie gelandet, ich bin mehr als enttäuscht, bin schon immer Begeistert gewesen von diesem Krankenhaus, aber das war das allerletzte, der Oberarzt hat mich mehr oder weniger als simulant dahingestellt. Entlassen wurde ich mit dem Satz, zu Hause würde alles besser werden, einfach nur unmöglich! Nach einem Arztwechsel nach dieser krankenhausbehandlung, bin ich endlich an die richtige Ärztin geraten und wohl auch an das richtige Krankenhaus, mir musste ein Eierstock entfernt werden und man hat viel Endometrioseherde festgestellt, die teils überhaupt nicht entfernt werden konnten da sie viel zu tief sitzt hauptsächlich am Darm.
Ich hoffe sehr dass ich nie wieder dort Lande, der Umgang vom Oberarzt war einfach unterirdisch. Die Schwestern und Pfleger waren sehr lieb und nett ????????

Nicht ernst genommen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgie stationär war gut
Kontra:
Oberflächlicher Blick in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Infiziert Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich meine Hausärztin wegen einer stark infizierten Schnittwunde in die Notaufnahme Marienwörth schickte,erlebte ich folgendes: nach mehreren Stunden warten, in denen mich nur die freundliche Dame der Aufnahme nach Schmerzen fragte und mir ein Kühlakku brachte, kam ein diensthabender Arzt in das Behandlungszimmer, schaute sich aus etwa drei Metern Entfernung meine stark entzündete und gerötete Hand an und sagte, das ist nichts , gehen sie nach Hause, sie sind einer der Gründe, warum die Notaufnahmen überlastet sind. Auf meine Einwände , dass mich meine Hausärztin geschickt habe und die Hand sich in der Wartezeit deutlich verschlechtert hat, bekam ich nur die Antwort: die meisten Hausärzte haben keine Ahnung davon. Also ging ich nach Hause, mit dem Ergebnis an nächsten Tag stationär aufgenommen zu werden, da sich Blutwerte und Erscheinungsbild der Hand massiv verschlechtert hatten. Noch heute drei Wochen nach dem Schnitt habe ich Probleme mit der Hand. Die stationäre Versorgung war aus meiner Sicht sehr gut , aber Notaufnahme Situation katastrophal. Wenn man als Arzt seine Patienten nicht ernst nicht nimmt und sich nicht die Mühe macht richtig hinzuschauen und dann noch so eine Aussage trifft, sollte sich fragen, ob er dort am richtigen Ort ist. Wird er die Verantwortung für evtl Spätschäden übernehmen? Sicher nicht. Notaufnahme Marienwörth nie wieder für mich.

Vertrauensstörung - Vertrauensverlust

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Versuch der Behandlung
Kontra:
scheitern der Behandlung
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es geht hier vorrangig ums Geld. suggeriert und verordnet wurde im Rahmen einer Schlafapnoe eine stationäre Untersuchung. Bei der Aufnahme wurde "stationär" in ambulant umgedeutet, da die Krankenkasse angeblich die Kosten für "stationär" nicht ausgleicht. Hiermit werden Kosten teilweise (Fahrtkosten etc) auf den Patienten/Versicherten verlagert. Die gesamte Vorgehensweise ist so gestaltet, dass weder das Krankenhaus noch die Krankenkasse diese Schlechterstellung des Patienten/Versicherten zu wollen scheint, diesem aber mit Engelszungen und fraglicher Scheinheiligkeit begegnet, um eigene Vorteile zu erreichen. Die Verantwortlichen nehmen die Folgen ihres Handelns und Vorgehens - in der Annahme dass diese dem Einzelnen nicht in jedem Fall bewußt werden - billigend in Kauf. Im Hinblick entstehender Vertrauensstörungen scheinen zu deren Vermeidung weitergehende Klärungen notwendig. sonstige fachliche Beanstandungen sollte es nicht geben, da aperatetechnische Untersuchungen in der Regel im ERgebnis nicht beeinflussbar sind.

Was hinter der schönen Fassade steckt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde gestern wegen eines Harnweginfekts in der Notaufnahme aufgenommen. Sie leidet an Demenz und ist sehr unruhig und laut. Das war auch das Erste, was mir bei meinem Besuch heute vom Pflegepersonal mit einem vorwurfsvollen Ton mitgeteilt wurde. Außerdem habe ich erfahren, dass eine Patientin in ihrem Zimmer einen MRSA - Keim in sich trägt und meine Mutter wohl damit jetzt auch infiziert wurde. Die Trägerin des Keims wurde nicht isoliert. Meine Mutter lag in einem 3-Bett-Zimmer, obwohl es angeblich nur 2-Bett-Zimmer gibt.

Kein Termin / Gespraech mit Arzt möglich !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz mehrfacher Nachfrage kein persönliches Gespräch mit Arzt möglich.
Am Telefon bzgl. Terminvereinbarung keine Möglichkeit einer Terminabsprache.
Gesprächspartner unhöflich und nicht bereit bzgl. einer Fragestellung zuzuhören.Vorgefertigte Antwort in Richtung " Abwimmeln ".
Die medizinische Betreuung meiner Mutter kann ich nicht in Erfahrung bringen.
Für mich ist dieses ein absolutes "no go". Ich kann ein solches Krankenhaus bzgl. Auskunft und Umgang mit Angehörigen nicht empfehlen.

Unhöfliche Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der 4. Woche schwanger, hatte plötzlich Blutungen. Bin Nachts nach einem Telefonat mit der Station für Gynäkologie hingefahren. Sollte um 8 da sein. Habe mit Blutung 2 Stunden auf Assistenzarzt gewartet, nach seinem Ultraschall (vaginal) ist meine Blutung doppelt soviel geworden. Laut Assistenzarzt wussten die Stationsschwestern, dass der Arzt erst um 10 Uhr kommt, da sein Dienst erst dann anfängt. Zum Schluss wurde ich Stationär aufgenommen, Pflegepersonal wurde richtig unhöflich, nach 5 Stunden durfte ich wieder nach Hause gehen. Laut Assistenzarzt war ich nicht schwanger und das wäre meine Periode. Was ich bis heute nicht verstehen kann. Habe 2 mal positiv getestet bevor das alles passiert ist. Ich werde natürlich nicht mehr dorthin fahren. Und werde es auch nicht weiterempfehlen.

Freches Pflegepersonal, Ärztin gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Arzt top, Pflegepersonal ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärztin, relativ kurze Behandlungs- & Wartezeit
Kontra:
unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren in der Notaufnahme. Der Hausarzt war nachtmittags bei uns zum Hausbesuch bei meinem Mann und gab ihm Schmerzmittel, wir sollten bei nicht einsetzender Besserung bitte ins Krankenhaus, da er extrem angeschlagen war. Eine Überweisung hatten wir. Nachts wurde es so schlimm, dass wir uns kurzerhand auf den Weg ins Krankenhaus machten.
Die Schwester bei der Aufnahme war derart unfreundlich und patzig , dass ich schon genug hatte, bevor wir überhaupt einen Arzt sahen. Ich wartete die ganze Zeit über im Behandlungsraum ( mein Mann war zwischenzeitlich bei anderen Untersuchungen in anderen Räumen ). Das Pflegepersonal lästerte auf dem Flur und in ihrem Zimmer lauthals über Patienten ( teilweise auch noch über derzeit Anwesende ). Eine derart herablassende Art und Weise erwarte ich nicht von Pflegepersonal in einem Krankenhaus! In der freien Wirtschaft gar nicht auszudenken! Von Kommentaren, die Richtung Simulation gehen bis " geh du mal gucken, was die schon wieder will, bei der war ich jetzt schon 3 mal, wenn sie nicht warten kann, soll sie in Zukunft halt daheim bleiben" war alles dabei in den 2 Stunden! In meinen Augen eine absolute Vollkatastrophe und hochgradig unprofessionell! Und dann noch so laut, dass es auch jeder hört, der dort sitzt?! Die Ärztin war sehr nett, gab sich Mühe. Die Absprache zwischen Arzt und Station bzgl Medikamentenvergabe war eher schlecht, wobei man das ja klären kann. Aber dieses unfassbare Verhalten des Pflegepersonals in der Notaufnahme hat mich wirklich geschockt. Gerne hätte ich es ihnen gesagt, aber man befindet sich in der Notaufnahme ja schon in einer Art Abhängigkeit denen gegenüber, die dort arbeiten, sodass ich mich entschloss, nachts um 2 Uhr keine Diskussion loszutreten. Vorrangig ging es mir ja um die Genesung meines Mannes. Dennoch sollte dringend mal über das Ein oder Andere dort gesprochen werden!

Unnötige Kosten für die Krankenkassen, diese Station ist nicht das gelbe vom Ei und hat mit Therapie im eigentlichen Sinn nichts zu tun.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gespräche mit Mitpatienten, gegenseitig Rat und Hilfe, toller Zusammenhalt
Kontra:
keine spezifische Therapie-und Behandlungsansätze,
Krankheitsbild:
Trauma (Trauma-Attacken -Angst-Attacken) depressive Stimmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Wochen auf der Station 5 im Marien Wörth Akkutpsychomatik.
Leider hatte ich nicht die Möglichkeit den Therapeuten zu wechseln, aus Personalmangel. Bei meinem Therapeuten und mir hat die Chemie nicht gepasst. Darum hatte ich in der ganzen Zeit keine Einzeltherapiegespräche, die mir weitergeholfen hätten. Auch diese Art ,, Inhaftierung" auf dieser Station, für jeden einheitlich, egal welches Krankheitsbild, die Behandlung wie im Kindergarten, usw. dient meistens nicht dazu, den Patienten zu helfen oder ihn zu stabilisieren . Das Pflegepersonal ist meist überfordert, obwohl das Aufgabengebiet doch sehr überschaubar ist. Die Mitarbeiter setzen die Vorgaben unterschiedlich um, deshalb ist man als Patient in einer seltsamen Situation, weil was an einem Tag richtig war, kann am nächten Tag wieder falsch sein. Die Mitarbeiter sollten sich diesbezüglich besser absprechen und nicht so viel vergessen, was nachher dem Patient wieder vorgeworfen wird: nach dem Motto:
,,wer am Boden liegt, trete noch mit Füßen". Ich hoffe ich finde noch einen besseren Therapieplatz.

Diabeteiker leben Gefährlich in ST. Marienwörth

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in diese Klinik gegangen wegen ein Routine Operation.es ist zum Komplikation gekommen. In der präoperative Phase, ist Diabetes festgestellt. Ich wurde nicht über diese Erkrankung informiert, bis 8 Tag nach meine Operation. Ein dauerhafte schaden ist geblieben.

Notfallaufnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ich weiß garnicht was ich jetzt hab)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Außenfassade
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal!
Ich saß dort 3 stunden damit man mir eine schine gegeben hat die mir nur noch mehr weh tut!
Die sitzplätze sind total unbequem das personal total unhöflich und ich habe keine ahnung was jetzt mit meiner hand ist!
Sie sagten mir mein knochen sei offen und ich sollte die schine anlassen solange es weh tut! Die schine ist total unbequem und ich darf anscheinend sport treieben wie volleyball usw.
Also ich empfehle es wrklich keinem!

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