St. Josefs Hospital Rheingau
Eibinger Straße 9
65385 Rüdesheim
Hessen
145 Bewertungen
davon 8 für "Innere"
Verstorben unter würdevoller Betreuung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Einfühlsame Betreuung auf allen Stationen
- Kontra:
- Bei den Aufnahmeuntersuchungen teils lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Schlechter Allgemeinzustand, Beschwerden beim Schlucken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann (87) wurde vom Hausarzt zur Untersuchung / Magenspiegelung unter Narkose eingewiesen. Es erfolgten ausführliche Untersuchungen, bei denen ein Tumor und Metastasen festgestellt wurden. Nach 3 Tagen auf der Normalstation wurde er aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes auf die Intensivstation verlegt, dort erfolgten weitere Untersuchungen. Nach zwei Tagen verstarb er dort.
Die Betreuung auf allen Stationen war sehr gut und einfühlsam. Alle Untersuchungen erfolgten, die Ergebnisse wurden zeitnah und auch für Laien verständlich mitgeteilt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- kein gutes Personal, schlechtes management
- Krankheitsbild:
- lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit dem Personal sehr unzufrieden da ich längst zu Hause sein könnte, muss ich immer länger bleiben
Katastrophale Zustände und Ärzte, die keine sind
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein pflegebedürftiger Vater wurde von der Station C2 auf die D3 verlegt.
Die Ärzte sind NIE zu erreichen, es wurden keine Rückrufe getätigt. Wir haben keinerlei Informationen über den Zustand meines Vaters erhalten. Lediglich das Pflegepersonal hat uns hin und wieder mal Informationen am Telefon gegeben. Aufgrund von Corona war kein Besuch möglich - auch ein Telefonat mit meinem Vater ist durch seine Pflegebedürftigkeit nicht möglich gewesen. Dementsprechend warteten wir vergebens auf einen Rückruf oder mal ein Telefonat mit einem Arzt. Nachdem wir entschieden, dass mein Vater vom Krankenhaus in einem Seniorenheim untergebracht werden soll (das Krankenhaus scheint ihn so schnell wie möglich loszuwerden wollen), sind sämtliche Unterlagen verschlampt worden: Krankenkassenkarte, Allergiepass etc. Dies zieht natürlich einen langen Rattenschwanz mit sich (neue Rezepte konnten nicht direkt über den Arzt im Heim erstellt werden etc).
Nun ja - die ganze Sache wurde natürlich noch getoppt: bei der Aufnahme im Krankenhaus wurde seine Allergie gegen ein bestimmtes Medikament mehrfach dem Notarzt mitgeteilt und der Allergiepass auch mitgegeben. Im Entlassungsbrief wurde genau dieses Medikament meinem Vater angeordnet. Auf Seite 2 wurde die Allergie erwähnt, aber trotz alledem dieses Medikament für die weitere Behandlung angeordnet. Er ist Heim und sein Zustand hat sich extrem verschlechtert. Es haben sich extreme allergische Reaktionen ausgelöst. Eine Ärztin haben wir nie erreicht. Auch keinen Rückruf erhalten. Ich frage mich ob man diese Person überhaupt als Arzt bezeichnen kann!!!!!!! Es ist eine Schande, dass der Mensch hier einfach wie Dreck behandelt wird! Und die oberste Frechheit überhaupt so jmd zu entlassen und dann noch nicht mal sich Gedanken über den Zustand dieses Menschen zu machen! Ich hoffe, dass die Angehörigen dieser Ärztin nicht in Ihre Hände fallen!!!!!!
Unzureichende ärztliche Informationspolitik
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Arztkontakt und Informationen
- Krankheitsbild:
- Arterielle Hypertonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, wurde aufgrund einer hypertensiven Entgleisung des Blutdrucks in die Klinik eingewiesen.
Daraufhin erlitt sie im weiteren Krankenhaus Aufenthalt einen einmaligen epileptischen Anfall.
Da meine Mutter zu diesem Zeitpunkt keine vierfache Orientierung vorweisen konnte, wäre es Pflicht der Ärzte gewesen, das weitere Procedere, sowie die Medikation mit der Vorsorgebevollmächtigten, in diesem Fall mir, abzusprechen.
Leider wurden wir in keinster Weise über den aktuellen Zustand meiner Mutter informiert, geschweige denn über die Schritte der Behandlung aufgeklärt.
Auf Nachfrage bei den Stationsärzten reagierten diese absolut uninformiert und desinteressiert, desweiteren scheint es so, als wäre der Informationsaustausch zwischen den diensthabenden Ärzten nicht gegeben.
Wir sind sehr enttäuscht über die ärztliche Versorgung auf dieser Station.
Positiv hinzuzufügen ist, dass das Pflegepersonal sich vorbildlich gekümmert hat.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern, Ärzte
- Kontra:
- Putzfrau
- Krankheitsbild:
- Herzkrankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfallpatient in ein Zweibettzimmer als Dritter auf Station D3 eingeschoben. Das ist vielleicht nicht schön, aber ich bin froh, dass ich schnell Hilfe bekommen habe und man mich trotzdem behandelt, obwohl kein Platz ist.
Die Schwestern in der Notaufnahme und auf Station D3 waren immer schnell für mich da und haben mir meine Angst genommen. Das Essen und die Sauberkeit war okay.
Die Ärzte habe ich nur einmal am Tag kurz zur Visite gesehen. Dies hat mir ausgereicht, da alles gut besprochen wurde und mir dann bei Fragen die Schwestern weitergeholfen haben. Die Dame, die Blut abnimmt, ist der Hammer. Sehr freundlich und morgens schon gut gelaunt.
Verbessern könnte man, dass man zumindest einen Nachtisch als Dritter in einem Zimmer hat und die Putzfrau gründlicher ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinsuffizienz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt in der Zeit vom 24.09. bis 29.09.17.
Ich wurde mit Vorhofflimmern und eingeschränkter Herzpumpleistung eingeliefert. Notaufnahme, Intensiv und normale Station echt super. Schwestern und Ärzte top, Zimmer und Nassbereich sauber, Essen gut. Kann ich nur weiter empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (3 Bett in 2-Bettzimmer, kein Fernseher, kein Schrank)
- Pro:
- wenigsens 1 Arzt ist dort sehr engagiert und nimmt sich Zeit für Patienten : Dr. Emmert!!
- Kontra:
- leider kann ein guter Arzt nicht Fehler und Arroganz all der anderen ausgleichen!!
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt, Diabetes
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sonntag:In der Notfallambulanz wurde bei meinem Vater ein Herzinfarkt diagnostiziert. Der Diensthabende Arzt hat meinen Vater direkt mit Krankenwagen und Notarzt nach Wiesbaden ins Joho überstellt. Montag: Joho Wiesbaden setzt 3 Stents bei meinem Vater. Da dort keine der Schwestern bereit ist, den Fuß meines Vaters (Diabethiker, Abnahme des kleinen Fußzehs und nichtheilende Wunde seit 1,5 Jahren mit mehrfach wöchtenlicher Versorgung)zu behandeln und neu zu verbinden, mache ich das dort selbst.Dienstag: Rücktransport Joho WI nach Rüdesheim. Dort als 3ter Patient in 2-Bettzimmer geschoben.Mittwoch: Auch hier hat sich niemand um den Fuss meines Vaters gekümmert, ich versorge also wieder selbst die Wunde und wechsle den durchgebluteten Verband! Donnerstag: Mein Vater bekommt Schüttelfrost, Fieber und stürzt im Zimmer (diese Informationen bekam ich erst Freitag vom Bettnachbarn!), die alarmierte Nachtschwester macht keinen Vermerk darüber in die Akte (Vater bekommt doppelt Blutverdünner!!) Freitag:Nachdem ich die Info vom Bettnachbarn bekam, das mein Vater morgens abgeholt wurde, informieren mich die Schwestern, das er auf der Intensiv liegt (mittags um 14 Uhr), keiner hat mich angerufen und informiert! Bei der Untersuchung durch den Chefarzt teilt man mir mit, das das Herz nur auf 20% arbeitet und mein Vater wohl eine Sepsis habe mit Fieber (mein Vater konnte nicht klar sprechen)Ich informiere den Chefarzt über den Sturz, und er sendet meinen Vater direkt zum CT. Nachdem ich darauf bestehe, das der Chefarzt auf den Fuß (Verband wider durchgesuppt) schaut, tut er dieses und stellt fest, das der Fuß extrem suppt und entzündet ist. Erst jetzt wird sich auch darum gekümmert. Es geht noch viel weiter, leider reichen die Zeichen dafür hier nicht aus. Kurz: Die Informationspolitik ist mehr als schlecht, eine Hand weiß dort nicht, was die andere macht und Patienten werden hier wie Vieh behandelt! Dazu kommt die unzureichende Sauberkeit der Zimmer und Waschräume!!(FOTOS)
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde in 2012 mit akuten Schmerzen im linken Arm und in der Brust nach EKG und Blutkontrolle nach Hause geschickt. 4 Stunden später bekam ich einen Herzinfakt. Dank einer sehr gut funktionierenden "Rettungskette" im Rheingau ( dies hier ist kein Lob für das Krankenhauses) wurde ich ca. 50 min nach Infakt in Wiesbaden katheterisiert.
1 Kommentar
Sehr geehrte "Rhein1",
es tut uns leid von dem Verlust Ihres Mannes zu erfahren, und wir möchten Ihnen unser tiefes Mitgefühl aussprechen.
Es freut uns jedoch, dass Sie die Betreuung auf unseren Stationen als gut und einfühlsam empfunden haben und dass die Untersuchungen sowie die Kommunikation für Sie verständlich und zeitnah durchgeführt wurden. Unser gesamtes Team setzt alles daran, Patienten und ihre Angehörigen in solch schweren Momenten bestmöglich zu unterstützen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie in dieser schweren Zeit viel Kraft.