St. Josefs Hospital Rheingau

Talkback
Image

Eibinger Straße 9
65385 Rüdesheim
Hessen

121 von 143 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

145 Bewertungen davon 8 für "Innere"

Sortierung
Filter

Verstorben unter würdevoller Betreuung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame Betreuung auf allen Stationen
Kontra:
Bei den Aufnahmeuntersuchungen teils lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schlechter Allgemeinzustand, Beschwerden beim Schlucken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann (87) wurde vom Hausarzt zur Untersuchung / Magenspiegelung unter Narkose eingewiesen. Es erfolgten ausführliche Untersuchungen, bei denen ein Tumor und Metastasen festgestellt wurden. Nach 3 Tagen auf der Normalstation wurde er aufgrund des schlechten Allgemeinzustandes auf die Intensivstation verlegt, dort erfolgten weitere Untersuchungen. Nach zwei Tagen verstarb er dort.

Die Betreuung auf allen Stationen war sehr gut und einfühlsam. Alle Untersuchungen erfolgten, die Ergebnisse wurden zeitnah und auch für Laien verständlich mitgeteilt.

1 Kommentar

JoHo-Rheingau am 09.10.2024

Sehr geehrte "Rhein1",

es tut uns leid von dem Verlust Ihres Mannes zu erfahren, und wir möchten Ihnen unser tiefes Mitgefühl aussprechen.

Es freut uns jedoch, dass Sie die Betreuung auf unseren Stationen als gut und einfühlsam empfunden haben und dass die Untersuchungen sowie die Kommunikation für Sie verständlich und zeitnah durchgeführt wurden. Unser gesamtes Team setzt alles daran, Patienten und ihre Angehörigen in solch schweren Momenten bestmöglich zu unterstützen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie in dieser schweren Zeit viel Kraft.

genervt von der Klinik

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein gutes Personal, schlechtes management
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Personal sehr unzufrieden da ich längst zu Hause sein könnte, muss ich immer länger bleiben

1 Kommentar

JoHo-Rheingau am 01.12.2023

Sehr geehrter Dennis32

es ist bedauerlich, dass Ihr stationärer Aufenthalt im St. Josefs-Hospital Rheingau für Sie unbefriedigend verläuft.
Gerne bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an, um die angesprochen Kritikpunkte zu klären.
Wende Sie sich bitte über die Mailadresse [email protected] an das Beschwerdemanagement.

Katastrophale Zustände und Ärzte, die keine sind

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein pflegebedürftiger Vater wurde von der Station C2 auf die D3 verlegt.
Die Ärzte sind NIE zu erreichen, es wurden keine Rückrufe getätigt. Wir haben keinerlei Informationen über den Zustand meines Vaters erhalten. Lediglich das Pflegepersonal hat uns hin und wieder mal Informationen am Telefon gegeben. Aufgrund von Corona war kein Besuch möglich - auch ein Telefonat mit meinem Vater ist durch seine Pflegebedürftigkeit nicht möglich gewesen. Dementsprechend warteten wir vergebens auf einen Rückruf oder mal ein Telefonat mit einem Arzt. Nachdem wir entschieden, dass mein Vater vom Krankenhaus in einem Seniorenheim untergebracht werden soll (das Krankenhaus scheint ihn so schnell wie möglich loszuwerden wollen), sind sämtliche Unterlagen verschlampt worden: Krankenkassenkarte, Allergiepass etc. Dies zieht natürlich einen langen Rattenschwanz mit sich (neue Rezepte konnten nicht direkt über den Arzt im Heim erstellt werden etc).
Nun ja - die ganze Sache wurde natürlich noch getoppt: bei der Aufnahme im Krankenhaus wurde seine Allergie gegen ein bestimmtes Medikament mehrfach dem Notarzt mitgeteilt und der Allergiepass auch mitgegeben. Im Entlassungsbrief wurde genau dieses Medikament meinem Vater angeordnet. Auf Seite 2 wurde die Allergie erwähnt, aber trotz alledem dieses Medikament für die weitere Behandlung angeordnet. Er ist Heim und sein Zustand hat sich extrem verschlechtert. Es haben sich extreme allergische Reaktionen ausgelöst. Eine Ärztin haben wir nie erreicht. Auch keinen Rückruf erhalten. Ich frage mich ob man diese Person überhaupt als Arzt bezeichnen kann!!!!!!! Es ist eine Schande, dass der Mensch hier einfach wie Dreck behandelt wird! Und die oberste Frechheit überhaupt so jmd zu entlassen und dann noch nicht mal sich Gedanken über den Zustand dieses Menschen zu machen! Ich hoffe, dass die Angehörigen dieser Ärztin nicht in Ihre Hände fallen!!!!!!

Unzureichende ärztliche Informationspolitik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Arztkontakt und Informationen
Krankheitsbild:
Arterielle Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, wurde aufgrund einer hypertensiven Entgleisung des Blutdrucks in die Klinik eingewiesen.
Daraufhin erlitt sie im weiteren Krankenhaus Aufenthalt einen einmaligen epileptischen Anfall.
Da meine Mutter zu diesem Zeitpunkt keine vierfache Orientierung vorweisen konnte, wäre es Pflicht der Ärzte gewesen, das weitere Procedere, sowie die Medikation mit der Vorsorgebevollmächtigten, in diesem Fall mir, abzusprechen.
Leider wurden wir in keinster Weise über den aktuellen Zustand meiner Mutter informiert, geschweige denn über die Schritte der Behandlung aufgeklärt.
Auf Nachfrage bei den Stationsärzten reagierten diese absolut uninformiert und desinteressiert, desweiteren scheint es so, als wäre der Informationsaustausch zwischen den diensthabenden Ärzten nicht gegeben.
Wir sind sehr enttäuscht über die ärztliche Versorgung auf dieser Station.
Positiv hinzuzufügen ist, dass das Pflegepersonal sich vorbildlich gekümmert hat.

Sehr gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte
Kontra:
Putzfrau
Krankheitsbild:
Herzkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient in ein Zweibettzimmer als Dritter auf Station D3 eingeschoben. Das ist vielleicht nicht schön, aber ich bin froh, dass ich schnell Hilfe bekommen habe und man mich trotzdem behandelt, obwohl kein Platz ist.
Die Schwestern in der Notaufnahme und auf Station D3 waren immer schnell für mich da und haben mir meine Angst genommen. Das Essen und die Sauberkeit war okay.
Die Ärzte habe ich nur einmal am Tag kurz zur Visite gesehen. Dies hat mir ausgereicht, da alles gut besprochen wurde und mir dann bei Fragen die Schwestern weitergeholfen haben. Die Dame, die Blut abnimmt, ist der Hammer. Sehr freundlich und morgens schon gut gelaunt.

Verbessern könnte man, dass man zumindest einen Nachtisch als Dritter in einem Zimmer hat und die Putzfrau gründlicher ist.

Top Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in der Zeit vom 24.09. bis 29.09.17.
Ich wurde mit Vorhofflimmern und eingeschränkter Herzpumpleistung eingeliefert. Notaufnahme, Intensiv und normale Station echt super. Schwestern und Ärzte top, Zimmer und Nassbereich sauber, Essen gut. Kann ich nur weiter empfehlen.

Schlechte Zusammenarbeit der Abteilungen !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bett in 2-Bettzimmer, kein Fernseher, kein Schrank)
Pro:
wenigsens 1 Arzt ist dort sehr engagiert und nimmt sich Zeit für Patienten : Dr. Emmert!!
Kontra:
leider kann ein guter Arzt nicht Fehler und Arroganz all der anderen ausgleichen!!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Diabetes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sonntag:In der Notfallambulanz wurde bei meinem Vater ein Herzinfarkt diagnostiziert. Der Diensthabende Arzt hat meinen Vater direkt mit Krankenwagen und Notarzt nach Wiesbaden ins Joho überstellt. Montag: Joho Wiesbaden setzt 3 Stents bei meinem Vater. Da dort keine der Schwestern bereit ist, den Fuß meines Vaters (Diabethiker, Abnahme des kleinen Fußzehs und nichtheilende Wunde seit 1,5 Jahren mit mehrfach wöchtenlicher Versorgung)zu behandeln und neu zu verbinden, mache ich das dort selbst.Dienstag: Rücktransport Joho WI nach Rüdesheim. Dort als 3ter Patient in 2-Bettzimmer geschoben.Mittwoch: Auch hier hat sich niemand um den Fuss meines Vaters gekümmert, ich versorge also wieder selbst die Wunde und wechsle den durchgebluteten Verband! Donnerstag: Mein Vater bekommt Schüttelfrost, Fieber und stürzt im Zimmer (diese Informationen bekam ich erst Freitag vom Bettnachbarn!), die alarmierte Nachtschwester macht keinen Vermerk darüber in die Akte (Vater bekommt doppelt Blutverdünner!!) Freitag:Nachdem ich die Info vom Bettnachbarn bekam, das mein Vater morgens abgeholt wurde, informieren mich die Schwestern, das er auf der Intensiv liegt (mittags um 14 Uhr), keiner hat mich angerufen und informiert! Bei der Untersuchung durch den Chefarzt teilt man mir mit, das das Herz nur auf 20% arbeitet und mein Vater wohl eine Sepsis habe mit Fieber (mein Vater konnte nicht klar sprechen)Ich informiere den Chefarzt über den Sturz, und er sendet meinen Vater direkt zum CT. Nachdem ich darauf bestehe, das der Chefarzt auf den Fuß (Verband wider durchgesuppt) schaut, tut er dieses und stellt fest, das der Fuß extrem suppt und entzündet ist. Erst jetzt wird sich auch darum gekümmert. Es geht noch viel weiter, leider reichen die Zeichen dafür hier nicht aus. Kurz: Die Informationspolitik ist mehr als schlecht, eine Hand weiß dort nicht, was die andere macht und Patienten werden hier wie Vieh behandelt! Dazu kommt die unzureichende Sauberkeit der Zimmer und Waschräume!!(FOTOS)

1 Kommentar

Tabita1962 am 29.03.2019

Fotos kann man leider nicht hochladen sonst hätte ich mal den Fussboden hier Fotografiert. Kaffeefleck, Blutflecken,und diverse andere Dinge die den Boden bedecken. Und die Putzfrau putzt mit dem Lappen erst den Klo und ohne ihn auszuwaschen anschliessend die Oberflächen im Patientenzimmer....voll eklig und höchst unhygienisch. Obwohl der Boden seit 2 Tagen nicht gewischt wurde hat sie den Raum ohne Bodenpflege verlassen.

Achtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde in 2012 mit akuten Schmerzen im linken Arm und in der Brust nach EKG und Blutkontrolle nach Hause geschickt. 4 Stunden später bekam ich einen Herzinfakt. Dank einer sehr gut funktionierenden "Rettungskette" im Rheingau ( dies hier ist kein Lob für das Krankenhauses) wurde ich ca. 50 min nach Infakt in Wiesbaden katheterisiert.