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nasie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Dazu fehlt mir der Vergleich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren diese Woche das erste Mal in der Urologie. Ich war schon sehr überrascht, dass man sich zur heutigen Zeit noch so unfreundliches Personal leisten kann. Die auf uns doch sehr jung wirkende Schwester am Empfang der Urologie war im höchsten Maße unfreundlich und patzig.
Bei meinem Vati wurde ein Schlauch gewechselt. Er hat einen Katheder durch die Bauchdecke. Das man heutzutage fast nur noch von Ärzten betreut wird, die der deutschen Sprache kaum mächtig sind, darüber verliere ich schon gar keine Worte mehr. Das heißt ja auch nicht zwangsläufig, dass die Behandlung schlecht ist. Nur leider weiß ich oftmals nicht, was die von mir wollen und mir mitteilen wollen. Aber der junge Mann, der dem Arzt bei der Behandlung geholfen hat, war super nett und hilfsbereit. Schade, dass der Rest vom Personal sich scheinbar nicht bewusst ist, dass sie sich einen Beruf mit viel Menschenkontakt ausgesucht haben. Einige sollten lieber einen Job ganz tief im dunklen Keller wählen, wo es der Umwelt egal ist, mit welchem Gesicht und welcher Laune sie rum rennen.
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Helo234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Mangelndes eingehen auf den patienten
Krankheitsbild:
Medizinische Beschneidung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Musste eine medizinische Beschneidung über mich ergehen lassen. Nur mit örtlicher Betäubung. Da ich mc Patient bin und echt den ganzen Mist gar nicht mitbekommen wollte (ich hab wirklich auch anders genug schmerzen ) fragte ich nach einer leichten Narkose ähnlich der einer darmspiegelung oder wenigstens einem Beruhigung's mittel. Dies wurde vom behandelnden Arzt abgelehnt mit der Begründung das der Eingriff das nicht erfordert......... Ich hätte drauf bestehen sollen. Sonst war das personal sehr freundlich auch im op Sie haben sich wenigstens mühe gegeben mich abzulenken . Aber sowas muss doch heute nicht mehr sein ich hätte das mittel auch selber bezahlt.