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Nauke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Chefarzt fühlt sich nicht zuständig für die Belange der Station
Krankheitsbild:
Harnblasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgte sehr freundlich, jedoch mit Fehlern, wie z.B. falscher Kontaktarzt, in den Aufnahmepapieren.
Das Aufklärungsgespräch durch den Arzt erfolgte in normalen Umfang. Die Anamnese erstreckte sich auf Papierarbeit, eine umgehende körperliche Untersuchung durch den Arzt fand vor der OP jedoch nicht statt.
Das Einzelzimmer auf der urologischen Station hatte eine außerhalb des Zimmers liegende Toilette, so dass Benutzung durch Dritte nicht ausgeschlossen werden konnte und auch stattfand. Jeder Toilettengang erfolgte somit durch den Stationsflur.
Der von innen schmutzige Nachtschrank musste, obwohl dieser freigegeben war, erst einmal nachgereinigt werden.
Während der OP hatte man auf einem Gewebeprobenbehälter kein Etikett angebracht. Dies wurde jedoch im Rahmen der Probenuntersuchung dokumentiert und mir damit bekannt. Kein Arzt hat zu diesem Qualitätsmangel, der im weiteren zu weiteren Problemen führte, ein Wort verloren.
Nachts fanden keine Kontrollen statt, obwohl diese im Rahmen der Behandlung erforderlich waren.
Beruhigungsmittel in der Nacht wurden vom Pflegepersonal abgelehnt.
... und Wartezeiten nach Betätigung der Notfallklingel von bis zu 15 Minuten, bis jemand in das Zimmer kam, sind ein trauriges Aushängeschild für ein Krankenhaus.
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erdiHH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vergrößerung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei unserem Vater wurde im Oktober 2013 in der urologischen Fachabteilung eine OP mittels Transurethrale Laservaporisation (Greenlight) der Prostata erfolgreich durchgeführt. Auch hier hat sich unser Vater stets kompetent gut aufgehoben und versorgt gefühlt (bekannter Risiko-Patient in der Angiologie + Kardiologie im Hause), so dass er nach 4 Tagen stationären Aufenthaltes komplikationslos im stabilen Gesundheitszustand entlassen werden konnte. Wir sind sowohl den kompetenten Chefärzten der Urologie als auch den Anästhesisten und dem gesamten Team für die gut gelungenen Bemühungen dankbar. Uneingeschränkte Weiterempfehlung!!!
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bobbywau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ohne Einschrankung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausnahme:)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Pruefung der OP Voraussetzungen bei Diabetikern:Vorschlag:Merkblatt fuer Aerzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (topp)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Spitze)
Pro:
alles
Kontra:
nicht
Krankheitsbild:
Prostata/Nierenprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Station Urologie ist hell und freundlich.Alles ist tipptopp sauber.Der Reinigungsdienst wischt sogarr hinter den Bildern.Das Personal ist ueberaus freundlich.Es werden Kaffee,Wasser und Tees in beliebigen Mengen "all inclusive" angeboten.Ausserdem sind Huehnerbruehe und Zwieback staendig im Angebot im Patientenzimmer.Die Notklingel funktioniert.
Es kommt immer ihr "guardien angel".
Der einzige Kritikpunkt waere eine nicht ausreichende Vorbereitung eines Diabetikers auf eine OP.Hier ergibt sich die Notwendigkeit
des Pruefens der Medikation,welche Medikamente vor einer OP abgesetzt werden muessen.
Aber auch dieser Punkt muesste jetzt aus der Welt und die zwingende Notwendigkeit hinreichend bekannt sein.
Das war's.
Nicht unerwaehnt lassen moechte ich die
Leistung der Gefaess- und Urologieambulanz.
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MomoundHans berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nur pro
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme erst heute dazu, mich für die hervorragende Behandlung auf der Intensivstation zu bedanken. Mein Mann war im letzten Jahr im September so gut ungehoben, dass ich heute noch dankbar bin für alles, was für ihn getan wurde. Es bestand soviel wie keine Hoffnung und heute geht es ihm wieder gut. Es war eine so tolle persönliche Behandlung, und ich kann nur ein Beispiel nennen: Am 3. Oktober wurde ein Plakat gemalt mit den Worten "Heute ist der 3. Oktober (Deutschland-Fahne), nur noch zwei Tage, dann geht's ab in die Reha". Das fand ich so toll, und ich bedanke mich bei den Ärzten und Schwestern für die liebevolle Betreuung, die auch immer Zeit für mich hatten. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, und wir sind heute froh, dass wir in Hamburg waren, als es passierte. Wir wollten nur drei Tage bleiben, und es wurden über vier Wochen.
Ich kann mich zur Urologie in St Georg nur genauso begeistert äußern.
m.E. gibt es dort eine Betreuung "non plus ultra".Das ist garantiert der Mercedes
unter den urologischen Krankenhausabteilungen.Dort steht absolut der Patient dem geholfen werden soll im Mittelpunkt.
Gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lauser08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte - und Pflegeteam
Kontra:
vorgegebene (auch wenn offiziell nicht darüber gesprochen wird) Behandlungsintervalle
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv:
- Nettes Pflegepersonal auf Station und in der Uro-Ambulanz
- sehr gutes, erfahrenes und kompromissbereites Ärzteteam (auch bei schwierigen Patienten, die nicht mit allen angedachten Maßnahmen einverstanden sind.... :-) )
- sehr gute begleitende Schmerztherapie
- sehr gute Beratung und OP-Aufklärung
- saubere, ordentliche Zimmer incl. Bad
- Mahlzeiten typisch Krankenhaus, wird jedoch abgemildert durch den "Stationswagen", welcher zu jeder Zeit Kaffee, Tee und Obst bietet
Negativ:
- abrechnungsbedingter Behandlungsintervall (von Monat zu Monat...)
- extrem lange Wartezeiten für das Aufklärungsgespräch der Anästhesie ( und für jede OP wieder neu...)
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HaSe75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Aufnahmeprozedur sollte optimiert werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit dem Arzt und den Krankenschwestern war ich in der Station C 8 hoch zufrieden: Alle waren sehr kompetent und hilfsbereit.
Das Zimmer incl. Badezimmer/Toilette hat mir gut gefallen. Alle für den Patienten nützlichen Funktionen können vom Bett aus gesteuert werden. In dem Bett habe ich besser und länger geschlafen als zu Hause.
Das Essen fand ich gut bis ordentlich. Minuspunkt: Für 2 Brotscheiben oder 4 halbe Brötchen morgens bzw. abends wurde stets nur ein kleines Stück Butter (20g!) gereicht.
Problematisch finde ich die (von der Verwaltung?) vorgegebene Dauer des Krankenhaus-Aufenthaltes. Ich habe den Eindruck, dass die Fallpauschale für ältere Patienten zu kurz bemessen ist.
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monoped berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal kompetent und freundlich
Kontra:
Mäßige Zimmerausstattung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe schon einige urologischen Stationen erlebt, aber keine war so angenehm wie die in St. Georg. Ärzte und Pflegepersonal sind freundlich und kompetent, es gibt keinerlei Halbgott-Gehabe, und auf der Station herrscht meist eine entspannte Atmosphäre.
Die Ausstattung der Zimmer ist allerdings eher mittelmäßig, insbesondere die Betten. Das Kopfteil kann praktisch nur von außen hochgestellt werden, von einem frisch Operierten also gar nicht. Dem Vernehmen nach sollen irgendwann neue kommen.
Das Essen stammt von einer Firma mit dem irreführenden Namen "apetito" und schwankt um die Genießbarkeitsgrenze. Einmal zog trotzdem ein wunderbarer Duft durch die Station. Es stellte sich heraus, dass eine Patientin sich einen Grießbrei gewünscht hatte, worauf ein Pfleger ihr kurzerhand einen kochte!
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Schneider1946 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4. bis 6. Mai zur OP (Dr. Brunken) der Prostata in St. Georg und sage auf diesem Weg auch noch mal danke.
Die Kombination aus Ihrem deutlich professionellen Tun und dem durchaus erlebbar menschlichen Alltag aller Mitarbeiter schafft was ganz wichtiges, nämlich Vertrauen.
Geben Sie das auch einfach an alle Beteiligten weiter.
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ChN berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Neue Therapien / Diagnostikmöglichkeiten, TOP technische Ausstattung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Hinweis zu allen Kommentaren hier: Es währe wünschenswert wenn die Kommentare auf dieser Plattform nach Aktuallität besser geordnet währen. Besonders in der AK St. Georg hat isch in den letzten 3 Jahren unheimlich viel getan. Der Name des Krankehauses müsste auch dringend angepasst werden. Diese Krankenhaus heißt jetzt schon seit einigen Jahren "ASKLEPIOS KLINIK ST. GEORG. Allen Kritikern dieses Krankenhauses möchte ich ans Herz legen Ihre Kritik auch dem Krankenhaus gegenüber direkt zu äußern damit es sich stets verbessern kann. Es sind für dieses Jahr (2010) bis zum Jahr 2013 umfangreiche Renovierungs- und Neubaumaßnahmen (u.a. WC+Nasszelle auf dem 2 Bett- Zimmer) geplant um die bauliche Situation und damit die medizinische Versorgung weiter zu verbessern.
Ich war Patient in der AK. St Georg und arbeite auch in einer Funktionsabteilung im Hause!
1 Kommentar
Ich kann mich zur Urologie in St Georg nur genauso begeistert äußern.
m.E. gibt es dort eine Betreuung "non plus ultra".Das ist garantiert der Mercedes
unter den urologischen Krankenhausabteilungen.Dort steht absolut der Patient dem geholfen werden soll im Mittelpunkt.