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Hpschenefeld berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Erstversorgung der Kopfwunde war einwandfrei.
Kontra:
Die Kommunikation und die Organisation sind, wenigstens in diesem Fall eine glatte 6.
Krankheitsbild:
Verschobener Bruch Schlüsselbein, Platzwunde am Kopf, Schürfwunden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Donnertag Untersuchung mit Röntgen und CT im Rahmen der Notaufnahme nach Unfall auf Rolltreppe am Jungfernstieg. Platzwunde am Kopf genäht und Schlüsselbeinbruch mit Notwendigkeit zur operativen Behandlung. Nur Entlassungsbrief, aber keine Aufnahmen mitbekommen. Anderes Krankenhaus erhielt auf Nachfrage auch keine Bilder und mußte erneut welche anfertigen.Telefonische Anfrage wegen Bildern am Freitag - wegen Notbesetzung Montag melden. Am Montag telefonisch vereinbart, dass Unterlagen am Nachmittag am Empfang der Zentralen Not-Aufnahme bereit liegen. Um 16:00 Uhr nach 1 Stunde Anfahrt dort, aber niemand weiß von den Unterlagen und angeblich wieder Notbesetzung und keine Chance, die Unterlagen zusammen zu stellen. Nächste Möglichkeit der Nachfrage erst wieder Dienstag.
Patientin ist 1,48 m groß und erhielt zum Stützen des Armes eine Orthese der Größe M. Richtige Fixierung fast unmöglich.
Fahrkosten und 2 1/2 Stunden Aufwand vergeblich wegen absolut schlechter Organisation im Krankenhaus.
Ferner waren die Auskünfte weder freundlich noch in irgendeiner Form hilfreich.
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Nuklearmedizin
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Aines1980 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März 2015 zur Radiojodtherapie in St Georg. Das Personal war sehr nett, wenn ja auch durch die Therapieform bedingt distanziert.
Das Zimmer war geräumig und der 3-tätige Aufenthalt war gut zu ertragen.
Hervorheben möchte ich das Essen, das war wirklich wie aus Muttis Küche.
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Nuklearmedizin
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chinetzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ein wenig mehr Reinigung der Zimmer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super nettes Personal, Essen ist auch ganz ok
Kontra:
die Sauberkeit des Zimmer`s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.-8.9.2011 zur Radiojod-Therapie im St. Georg. Die Aufnahme und die Einweisungen durch das Fachpersonal waren sehr nett. Die eigentliche Medikation der Radiojod-Tablette erfolgte dann kurz nach der Zimmerzuteilung. Man merkt rein gar nix von der Tablette. Alles total klasse. Leider darf man nach Einnahme der Tablette 24 Std. das Zimmer nicht verlassen. Aber da an jedem Bett ein kleiner Fernseher ist, vergeht die Zeit recht angenehm. Man sollte sich nur reichlich zu Lesen, oder viell.auch einen mobilen Laptop mitnehmen. Die Zimmer sind nicht gerade sehr schön. Eben ein Krankenzimmer der früheren Jahre. Man hält es aber gut aus :-)
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Nuklearmedizin
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gisi2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Belegschaft zuvorkommend
Kontra:
Dusche könnte mit im Zimmer sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.11. - 11.11.98 zu einer Radiojodtherapie dort. Ich hatte ein EZ mit Fernseher (Flachbildschirm).
Die Ärzte waren sehr zuvorkommend und haben mich eingehend über die Therapie aufgeklärt. Die Schwestern waren alles sehr sehr nett und haben uns immer gut mit Essen und Getränken versorgt.
Der einzige Nachteil ist natürlich, dass man durch die Strahlen nicht raus und auch keinen Besuch empfangen darf. Man konnte nach 12 Stunden schon einmal das Zimmer verlassen und auf den Flur gehen, aber was ich vermisst habe, es fehlt ein Aufenthaltsraum, wo man auch mal etwas für die Bewegung, die man ja nicht hat, tun kann. Der Raucherraum ist sinnlos, da einem die Ärzte geraten haben, nicht zu rauchen. Und außerdem stinkt dieser permanent, dass man sich nicht einmal als Raucherin dort reinsetzen mag.
Alles in allem fand ich die Behandlung super. Ich war schon dreimal in Krankenhaus, aber das war bislang der beste Aufenthalt. Und mit der radioaktiven Kapsel ist alles nicht so schlimm. Man hat so gut wie keine Nebenwirkungen.
Einen ganz besonderen Dank an Herrn Prof. Dr. Leisner und Dr. Biber und Herrn Kolberg. Sie waren alles super nett.
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Nuklearmedizin
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Steffi24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super nettes Personal!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.-11.9 in der Nuklearmedizinischen Abteilung in St Georg wegen miener Radiojodtherapie !!!!!
Ich muss sagen es waren alle super duper nett...die Ärzte einfach mega lieb!!!Das war so super die Tage!!!!!!Also noch mal ein riesen Dankeschön an alle dort =)
Das einzige was mich gestört hatte war das man nicht raus durfte , aber dafür kann die Klinik ja nichts^^ =)
Super !!!!Danke an Herrn Dr. Leisner und alle anderen!!!!!