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Baka3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegerin
Kontra:
Essen und Unfreundlichkeit Arzt der Inneren
Krankheitsbild:
Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2 Wochen akuter Benommenheit, Schwindel, Brennen in der Brust bis in den li Arm, Sehstörungen und immer wieder Blutdruckentgleisungen, hat mich mein Hausarzt ins dortige Klinikum eingewiesen. Die Erstuntersuchungen erfolgten schnell und ich bekam ein Bett auf 1C/D. Soweit alles gut. Beim Ultraschall und MRT wurde Angina Pectoris mit hochgradiger Stenose festgestellt. Ich konnte kaum mehr laufen und bin immer wieder eingeschlafen. Der Chefarzt hat mich ca 5x immer das Gleiche gefragt und welche Symptome ich hätte. Dann per Liegendtransport zum Klinikum in Dormagen zur Gefässchirurgie. Es soll abgeklärt werden, wie hochgradig die Stenose ist und eine OP erforderlich sei. Dort sagt man mir nach der Untersuchung, die Stenose sei nur mittelgradig und bedürfe keiner OP. Meine Beschwerden kämen nicht von der Stenose. Dann per Liegendtransport wieder nach Grevenbroich, wo ich mittags wieder in einen komatösen Schlaf mit Alpträumen fiel. Dann kommt der behandelnde Arzt, spricht mich noch im Schlaf an und sagt, dass ich jetzt nach Hause könne.Der Arztbrief sei schon fertig. Ich habe gar nicht verstanden, was er wollte und warum nicht nach der Ursache meines Zustands gesucht wird. Dann war er weg. Ich bin dann weinend und geschockt zum Schwesternzimmer. Dort hat man mich zumindest bis Montag krankgeschrieben. Kein Wort zur weiteren Behandlung. Kein Entlassmanagement, nicht mal ein neuer Medikationsplan. Ach ja, der Arzt meine, dass ich viel zu viele Psychopharmaka nehme. Dass ich diese vom Neurocentrum nebenan verschrieben bekomme habe, interessierte ihn nicht. Auch mein Hinweis, dass mein Mann zu Hause pflegebedürftig sei und ich mit den weiterhin bestehenden Symptomen nicht zurechtkomme, hat niemand interessiert. So sieht für mich kein gutes Entlassmanagement aus. Ich wurde behandelt, wie eine Simulantin.Dafür habe ich neben 3 Antidepressiva, 3 Blutdruckmittel,Schmerzmedizin noch 2 neue Medikamente bekommen. Auch ASS als Blutverdünner! Warum eigentlich?
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LadyBaffy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Behandlung, top Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin per Notaufnahme in das Elisabeth Krankenhaus in Grevenbroich eingeliefert worden.
Erstuntersuchung und sämtliche weitere ärztliche Behandlungen waren vorbildlich.
Das gesamte Pflegepersonal war überaus gut ausgebildet, superfreundlich und immer hilfsbereit.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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Suse242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (1 toilette für 2 Zimmer)
Pro:
Alles pro
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Herzrytmustörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war rund um zufrieden. Ob Ärzte oder Pflegepersonal, alles war top. Auch das Personal bei der Kardiologie waren alle sehr nett.
Es gibt nichts zu meckern.
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ShadyRest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Hygiene
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinikaufenthalt wegen Darm-OP. Ich fühlte mich in jedem Augenblick, auch in den Momenten voller Angst, gut verstanden und umsorgt. Sehr menschliches Personal und Ärzte. Alles in allem hätte ich mir keine bessere Klinik aussuchen können.
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minimann2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Immer ein offenes Wort
Kontra:
müsste ich lügen
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Aufenthalt 8 Tage
Vielen Dank an die Mädels der 2 CD
Hut gezogen trotz genug Stress alle super gut drauf Jeder Patient wird gut versorgt und aufgemuntert jeder Wunsch wird erfüllt. Unmögliches wird möglich gemacht Vielen Dank eure Stimmung hat zu meiner Genesung viel beigetragen
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SoE159 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Angestellte sind teils unverschämt i d Wortwahl und total unfreundlich
Krankheitsbild:
Nierenschmerzen
Erfahrungsbericht:
Leider sind wir heute früh in der unglücklichen Lage dass wir in die Ambulanz des Krankenhauses in GV müssen.
Mein Mann hat schlagartig starke Schmerzen und wir machen uns auf den Weg i d Notaufnahme nach GV. Zuerst wird man, trotz Schmerzen, zu Fuß über das Krankenhausgelände geschickt ohne von irgendjemandem Hilfe zu bekommen (auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht ). Endlich i d Notaufnahme angekommen ebenso Fehlanzeige i puncto Hilfe. Erst nach mehrmaligem, hysterischen Zurufen bewegt dass Personal sich u d läuft langsam an zur Hilfe. Der Ton der Schwester mir gegenüber lässt ebenso zu wünschen übrig. Dieses Krankenhaus geht gar nicht !!!!
Die Leitung leidet an einem Zwangsstörung, der und die Anderen, möchten Persönlichxxxxx überprüfen. Zunächst selbst im Spiegel gucken, ein Haufen von Diktatoren. Diktatoren ist noch untertrieben. Eine Schande für die Menschen und für Medizin.
Ähnliches Verhalten zu NSx 2.0
Patient mit OP Klammern nach 18 Tagen entlassen
Innere
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Tochter82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kommunikation der Ärzte katastrophal
Krankheitsbild:
Leistenbruch Nabelbruch Leberpunktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Katastrophe!! Mein dementer Vater wurde nach einer Leisten- und Nabelbruch OP nach 18 Tagen Aufenthalt auf Station 2B und 2A (Privatpatient) mit den Operations Klammern im Bauch entlassen. Einer Pflegekraft in seinem Pflegeheim ist das dann an Tag 28 nach der OP aufgefallen. Ich bin fassungslos. Nach Anrufen bei der Klinikleitung kam zwar eine Entschuldigung aber sowas darf einfach nicht passieren und ist auch mit einem lapidarem „tut uns leid“ nicht getan. Zumal das nicht der einzige negative Kritikpunkt war. Da ich als Tochter 700km entfernt lebe und nur in der ersten Woche anwesend war, war die Kommunikation in der zweiten Woche auch eine Katastrophe. Auch auf wiederholtes Nachfragen wurde mir kein Arztbrief zugeschickt. Es wurde eine Op ohne mein Wissen durchgeführt etc.. Mein Vater selber ist so stark verwirrt, dass er mir diese Fragen selber nicht beantworten kann. Es ist einfach so traurig wie mit Menschen umgegangen wird, die geistig verwirrt sind so nach dem Motto „die merken ja eh nix mehr“!
wenn ein behinderter sich in seinem psychopathtischen vorspielen und Schauspielen beschaeftigt.
Es passiert die Patienten/in sowas, wenn die Verantwortlichen als solche die Patienten/in vernachlaessigen wegen krankhafte Ideen.
Folgt .......
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Verpflegung
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Innere
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KEH2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darnoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 30 Juli engewiesen.Die Operation erfolgte am 2 August.
Die medezienische Betreuung war Top.
Die Krankenschwestern arbeiteten unter den klimatischen bedingungen hervorragend.
Bezüglich der Beköstigung muss ich kommende Patienten vorwarnen.Das Essen ist grotten schlecht.Da ich auf Schonkost umgestellt wurde bekamm ich Suppen.die Erste die meine Frau kostete war total versalzen und nicht zu erkennen. Die behandelde Ärztin wurde informiet. aber in dem Stiel ging es weiter.
Alle Beteiligten mid dehnen ich sprach ist der Zustand bekannt, wird aber wohl von der Krankenhausleitung ignoriert..
Tipp: lassen Sie sich von zu Hause versorgen
Wir bedauern sehr, dass Sie vom Aufenthalt bei uns enttäuscht sind. In unserem Haus arbeiten viele Menschen stetig daran, die Versorgung unserer Patienten und den Service in unserem Hause zu verbessern. Dabei können Sie uns helfen, indem Sie Kontakt zu uns aufnehmen und uns weiterführende Informationen zu Ihrem Aufenthalt zur Verfügung stellen. Erst dann können wir den Vorfall hausintern aufarbeiten – zum Wohle aller unserer Patienten.
Wir bieten Ihnen bei Bedarf ein Gespräch bei uns im Hause an.
Unter folgender Rufnummer können Sie uns erreichen: 02181/ 600 5101
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihre Rhein-Kreis Neuss Kliniken GmbH
Menschenunwürdig
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Innere
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Schniene91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider keine guten Erfahrungen gemacht. Meine Oma lag in besagtem Krankenhaus. Ihre Windeln wurden nicht gewechselt morgens. Somit lag sie die Nacht und vormittag bis meine Mutter zu Besuch kam um 14:00 Uhr in einer voll Urinierter und Gekoteter Windel. Nachdem
Meine Mutter das dann selber erledigt hat wurde von der Krankenschwester noch mit den Augen gerollt als wir drum baten den Mülleimer mit der Windel zu leeren.Furchtbar..zudem hat man sie Nachts auf die Intensivstation verlegt und meiner Mutter am nächsten Tag eine falsche Diagnose mitgeteilt. Als man am nächsten Tag dann mal mit einer Ärztin reden konnte hieß es das man aus einer Falschen PatientenAkte Auskunft gegeben hat. Mit der Begründung „ wir sind unterbesetzt und gestresst“. Haben unsere Oma jetzt Nachhause geholt als ihr Zustand stabil war. Ihre letzten Tage muss sie nicht so unter ihrer Würde verbringen.
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Innere
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Rimas111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abendessen-2Scheiben Brot mit 1ner Scheibe Käse, usw.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unverschämte Mitarbeiter.
Haben keine Lust auf Ihren Job, dazu wird man von Schülern versorgt.
Sprich: Infusionen werden von den Schülern gesetzt.
Die Krankenschwestern lassen dich sofort den Wisch unterschreiben zur Entlassung.
Keinen Arzt gesehen oder gar gesprochen. Und das mit Lungenentzündung.
Das Krankenhaus in GV ist nicht fähig sich mit Patienten zu unterhalten.
Sorry, aber das letzte.
Hab genug andere Krankenhäuser gesehen. Das ist keins.
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Innere
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WiNiNa2017. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD mit Panikattacken ausgelöst durch extreme Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In unserem Fall wurde der Patient mehrfach spontan ohne Rücksprache und/oder Information der Angehörigen von der Intensivstation verlegt.
Das erstemal auf die internistische Abteilung des selbigen Krankenhauses, das zweite mal glücklicherweise in ein anderes Krankenhaus.
Bei der ersten Verlegung auf die internistische Abteilung in Grevenbroich, lag der Patient 8 Stunden ohne Essen und ausreichend medizinischer Betreuung in einem Einzelzimmer.
Die Unterstützung der Angehörigen konnte nicht geleistet werden,da wir nicht informiert wurden und uns somit die Verlegung erst zur Besuchszeit auf der Intensivstation am späten Nachmittag bekannt war.
Der Patient hat eine chronische Lungenerkrankung im Endstadium und durch den drohenden Erstickungstod mittlerweile massive Panikattacken und lag seit der Intensivstation als komplett Pflegefall völlig hilflos im Bett.
Auf der Abteilung wurden wir freundlich behandelt, jedoch wurde pflegerisch sowie medizinisch zu wenig bis garnichts gemacht- so dass der Patient eine weitere Woche nicht mobilisiert oder stabilisiert wurde.
Es ging soweit, dass er nach 7 Tagen wieder auf die Intensivstation verlegt werden musste.
Dort sollte eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus organisiert werden, da das Krankenhaus Grevenbroich über die nötigen Fachkenntnisse nicht verfügt. Dies wurde dann erneut ohne in Kenntnis setzen der Angehörigen spontan nach fünf Tagen durchgeführt. Dazu bat der Patient diesmal ausdrücklich, dass seine Ehefrau informiert werden solle und wurde belogen. Ihm wurde fälschlicherweise mitgeteilt es wäre nur eine Festnetznummer mitgeteilt worden unter der niemand zu erreichen wäre.
Dabei lagen mehrere Handynummern von Angehörigen vor und die mehrfache Bitte diese zu informieren.
Nach der Verlegung in ein nahegelegendes Krankenhaus, wurde uns erst recht bewusst und klar durch welches Martyrium wir im Grevenbroicher Krankenhaus, fast drei Wochen, gegangen sind und welche verheerenden Auswirkungen dies auf den sowieso sehr schlechten gesundheitlichen Zustandes des Patienten gehabt hat.
Der Patient wurde bereits in den ersten 2 Tagen (über das Wochenende!) im anderen Krankenhaus um längen besser medizinisch, pflegerisch und auch seelsorgerisch versorgt.
Als Itüpfelchen kann ich noch draufsetzen, das der Patient mit einer schon blutenden Druckstelle aus Grevenbroich kam - was aber weder dokumentiert, noch weitergegeben oder versorgt wurde.
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Innere
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sibel85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles ,Personal , Ärzte, Räume ,Beratung, Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Papa (73)wurde 2014 eingeliefert mit der Diagnose Lungenkrebs .d?e ersten untersuchungen liefen soweit ganz gut doch dann ein schock nach dem anderen.
Die chemo fing an mit grossen verprechungen vom chefarzt " kriegen wir hin es wird alles gut vertrauen sie uns " usw .mach beginncder chemo ging es unser Papa immer dreckiger er hustete blut lbekam immer schlechter luft as und trank fast Nichts mehr lag Nur noch im bett.
Onwohl wir immer wieder drauf bestanden das er stat?oner aufgenommen und untersucht werden soll lies sich kleiner von den Ärzten drauf ein.mit der Aussage die Chemo währe kein Zucker schlecken das währe alles normal. Von wegen...
Es ging nichts mehr so wurde Papa mit Krankenwagen eingeliefert.doch es war für alles zu spät er hatte schwere lungenezündung der Krebs hat sich vergrößert und er lebte seine letzten Tage und verstarb kurz danach im Krankenhaus
Jeder Arzt der zu Visite kam erzählte was anderes der eine wüsste vom anderen nichts und nichts...
Später haben wir erfahren das die Chemo gar nicht erst beginnen werden sollte den es war kein Tumor der geheilt werden konnte so sagte ein Gutachter Arzt die privat arrangiert wurde. Also war alles für nichts und wieder nichts warum musste unser Papa so qualvoll sterben warum 9 Monate mit Chemo Nebenwirkungen kämpfen die sowieso nichts gebracht hätte ...??
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Innere
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sibel85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Schnelle Diagnose)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (keine offene Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer aufgeklärt welches mittel wofür ?)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zügiges handeln kein zappeln lassen für Patient und Angehörige.)
Pro:
Sehr gute Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor zwischen Leber und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa wurde wegen gewichtsverlust eingeliefert.Es wurden sofort alle Untersuchungen durchgeführt so,dass wir in nur einpaar Tagen schon
Eine Diagnose hatten.Es War ein Tumor zwischen Leber und Lunge.
Nun wird schon der nächste Schritt für die Weiterbehanlung gemacht Chemotherapie oder Bestrahlungen?
Wir hoffen sehr,dass wir auch auf der Onkologie Abteilung herzlich und hilfsbereit aufgenommen werden.
Wir bedanken uns an das ganze Team von Dr. Korsten auf der 1a,und glauben fest daran das sie unser Papa gesund verabschieden werden.
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Innere
|
Anne1605 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
immer ein offenes Ohr , trotz hohem Arbeitsaufkommen
Kontra:
Es gibt nichts negatives zu sagen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles perfekt!
Meine Oma war Internistisch auf der Station 2 CD da die Internistische Abteilung zu voll war! Es War zwar nicht immer ein Internist greifbar aber dennoch waren alle Schwestern bemüht einen Internistischen Arzt zu erreichen der für meine Oma Zuständig war um Auskunft zu bekommen über den Gesundheitszustand und weitere geplante Untersuchungen , da meine Oma leicht dement ist u auch ziemlich schwerhörig ist! Die Schwestern der 2 CD haben trotz hohem Arbeitsaufkommen immer ein offenes Ohr für uns gehabt und waren sehr freundlich u bemüht!
Nach 4 Tagen wurde meine Oma auf die Internistische Station UA übernommen auch da waren alle Schwestern sehr nett , wir waren zufrieden u würden jederzeit das Krankenhaus grevenbroich wieder wählen !
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Innere
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lastyear berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes, zuvorkommendes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erinnerung.
Vor einem Jahr starb mein Vater im Kreiskrankenhaus Grevenbroich auf einer internistischen Station.
In seiner letzten Lebensphase wurde mein Vater durch eine kompetente, einfühlsame Pflege und medizinische Betreuung in jedem Moment begleitet. Wir, als Angehörige, haben immer dann Unterstützung erfahren wo sie angebracht und von uns gebraucht war.
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Innere
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zpieri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (zufrieden)
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
kein raucherzimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe zufällig die klinikbewetungen gelesen und wundere mich. Ich persönlich habe bei mehreren Aufenthalten in den letzten jahren nur gute Erfahrungen gemacht.nie habe ich woe geschrieben lange auf Pflegepersonal warten müssen wenn ich klingelte. Natürlich sind viele untersuchen gemacht worden, aber deswegen geht man in eine Klinik. Schwestern und Ärzte waren kompetent und sehr freundl8ch, auch die Osteuropäer. Wartezeiten empfinde ich als normal, ich bin ja nocht der einzige Patient.
Mein Großvater (87 Jahre, leicht dement) wurde nach einem Sturz mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Untersuchung erfolgte gründlich. Diagnose schwerer Harnwegsinfekt (Grevenbroich hat aber keine Urologie. Es dauerte jedoch fast drei Stunden bis sich jemand von der Station in der Lage sah, ihn in der Notaufnahme abzuholen. Das Zimmer war sehr sauber,für drei Personen doch sehr klein bemessen. Schwestern und Ärzte sah man in den folgenden Tagen nur sehr wenig bei ihm. Es wurde lediglich Antibiotika verabreicht, Thromboseprophylaxe und Ähnliches (er konnte nicht aufstehen)gab es nicht. Wenn ein Arzt zu sprechen war, dann waren die Angaben schwankend, verwirrend und undurchsichtig, verantwortlich fühlte sich niemand so recht. Mitten in der Nacht wurde er aufgrund von leichten Komplikationen nach Mönchgladbach Rheydt verlegt.
Im Zeitalter der modernen Kommunikation war es jedoch nicht möglich einen Angehörigen aus der Familie zu informieren (es lagen drei Telefonnummern vor), so dass wir am anderen Tag erst gegen 12.30 Uhr von der Verlegung erfuhren und zwar als wir ihn besuchen wollten! Eine Frechheit.
Des Weiteren war niemand auf der Station in der Lage die persönlichen Sachen meines Großvaters zu packen und ihm mitzugeben. Diese bekamen wir erst auf Nachfragen ausgehändigt, nebenbei bemerkt musste mein Großvater aufgrund dieses Umstandes einen Tag auf sein Gebiss verzichten.
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Innere
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Hüthar berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Versorgung des Patienten trotz Hinweis auf einen möglichen Herzinfarkt
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies bezieht sich nicht auf die o. g. Station sondern auf die Notfallambulanz!!
Am 23.10.2012, gegen 21.30 Uhr mußte ich mit einem Familienangehörigen, Herr K., die Notfallambulanz des Kreiskrankenhauses Grevenbroich aufsuchen.
Herr K. klagte über starke Schmerzen im linken Brustbereich, Luftnot und Übelkeit. Da er nicht in der Lage war, zu Fuß zu gehen, wurde er von mir mit einem Krankenrollstuhl in die Notfallambulanz gebracht.
Dort wurde dem diensthabenden Pfleger an der Anmeldung neben den Personaldaten die Symtome und die Dringlichkeit einer schnellen Untersuchung mitgeteilt. Er wies uns daraufhin in den Wartebereich der Ambulanz und gab auf Befragen an, das die Wartezeit ca. 11/2 Stunden sein würde.
Da wir uns keinen anderen Rat wußten und trotzdem auf eine vorgezogene Untersuchung hofften, haben wir uns in den Wartebereich begeben.
Dort wurde festgestellt, das der Raum total überhitzt und sehr schlecht belüftet war. Mehrere wartende Patienten befanden sich im Wartebereich.
Die einzige Luftzufuhr kam durch das Öffnen bzw. Schliessen der Eingangstüre zum Wartebereich.
Mehrfach wurde die von mir geöffnete Türe vom Ambulanzpersonal wieder geschlossen.
In der Folgezeit ging es Herrn K. immer schlechter und er bat um ein Glas Wasser.
Der Getränkeautomat war nicht aufgefüllt und so mußte an der Anmeldung um einen Plastikbecher und Wasser aus dem Wasserhahn "gebettelt" werden. Gleichzeitig wurde an der Anmeldung noch einmal auf die Notwendigkeit einer schnellen Untersuchung aufmerksam gemacht.
Von einem wartenden Patienten wurde mir gegenüber mitgeteilt, das er bereits über 2 Stunden ununterbrochen warten würde.
Nach ca. 1 1/4 Stunden ohne jegliche Nachschau habe ich dem o. g. diensthabenden Pfleger der Ambulanz-Anmeldung mitgeteilt, das es Herrn K. immer schlechter geht und wir uns in ein anderes Krankenhaus begeben.
Dies wurde von ihm wortlos und ohne jede weitere Reaktion zur Kenntnis genommen.
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Innere
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ich69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach schreklich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe als Angehörige einer Patientin schon einige Erfahrungen mit dieser Klinik machen dürfen. Meine Mutter 68 J. Pflegestufe 1, war schon öfters hier. Jedes mal sagt sie nie wieder, aber im Notfall wird man immer wieder hier abgeliefert.
Der größte teil des Pflegepersonal auf dieser Stadion ist einfach schrecklich. Zuhause hat meine Mutter bessere Versorgung. Wenn man hier Klingelt, kann es schon eine Stunde dauern bis jemand kommt. Können Sie doch alleine, ich habe jetzt keine Zeit gleich...usw. Ich betone noch mal bei Pflegestufe 1, Schlaganfallpatient und noch krank, dürfen diese Aussagen einfach nicht sein. Die Zimmernachbarin noch kränker (Lungenkrebs) bekommt genauso wenig hilfe. Ich werde mich auch diesmal bei höherer Stelle beschweren. Ich bin traurig, empört und fassungslos bei soviel gleichgültigkeit.
Natürlich meinte ich gesamtzufriedenheit sehr schlecht.
Diese Klinik bringt einen ja ganz durcheinander.
Inkompetenter Arzt in der Notaufnahme
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Innere
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Hilke99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
2004-Schwangerschaft im 5. Monat, unklare Unterbauchbeschwerden.
In der Notaufnahme geriet ich an einen Arzt der den Verdacht äußerte es könne sich um eine Blinddarmentzündung handeln. Ich fragte nach, was eine OP für mein Baby bedeuten würde.Seine Antwort: Das würde dann wohl nichts werden!!
Den Namen des Arztes weiss ich leider nicht, er hatte einen russischen Akzent.
ich blieb zur Beobachtung 3 Tage, der Verdacht bestätigte sich zum Glück nicht. Später erfuhr ich, dass eine Blinddarm OP in der SS durchaus möglich ist. (Alle anderen Ärzte auf der Station später waren durchaus kompetent und einfühlsam)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lani berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
--------
Kontra:
--------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wann wird man im Grevenbroicher Kreiskrankenhaus endlich
wach??
Normalerweise wird bei einem Krebspatienten der Port nach jedem Medikamentendurchlauf gereinigt, dies wurde leider bei
meiner Mutter über einen längeren Zeitraum vergessen. Nachdem eine Krankenschwester von einer Angehörigen darauf Aufmerksam gemacht wurde, das aus dem Port Eiter rausläuft, wurden alle auf einmal hellörig. Der Port mußte daraufhin operativ entfernt werden. Die Krankenschwester entschuldigt sich bei uns für ihr Fehlverhalten. Meine Mutter starb vier Tage nach der OP an einer Blutvergiftung!!!
Wir können leider nichts positives über dieses Krankenhaus
und Pflegepersonal berichten. Wir haben sogar selber den Fußboden gereinigt, nachdem ein Medikament ausgelaufen ist.
Soviel zur Sauberkeit in diesem Krankenhaus.
Wir wissen nur eins. "Nie wieder Kreiskrankenhaus Grevenbroich!"
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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omega1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
ärztl. und pflegerischer Einsatz
Kontra:
Hygiene, Aufklärung
Erfahrungsbericht:
Aufklärung mangelhaft
z.T. nicht erfolgt, z.T. wischiwaschi durch nicht durchführenden Arzt (ohne Detailkenntnisse);
Hygiene fragwürdig, innerhalb von 3 Tagen 4 Braunülen- eine
einzige (lag nur eine Stunde) wirksam, 2 erfolglos/schmerzhaft) eine mir heftiger Entzüdung,
ärztl. Leistungen iO
pflegerische Leistugen iO
Essen qualitativ ok, Lieferung manchmal unregelmäßig
Zimmer iO
Ärzte teilweise mit Standesdünkel
1 Kommentar
Die Leitung leidet an einem Zwangsstörung, der und die Anderen, möchten Persönlichxxxxx überprüfen. Zunächst selbst im Spiegel gucken, ein Haufen von Diktatoren. Diktatoren ist noch untertrieben. Eine Schande für die Menschen und für Medizin.
Ähnliches Verhalten zu NSx 2.0