Rheinland Klinikum - Elisabethkrankenhaus Grevenbroich
Von-Werth-Straße 5
41515 Grevenbroich
Nordrhein-Westfalen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Magendurchbruch, ewiger Durchfall usw
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal, hervorragende Ärzte, sehr sauber , schöne große Zimmer.
Bin vom Lukas in Neuss hier rüber gekommen und erst hier wurde mir richtig geholfen. Auch wenn meine Tochter sehr viel Fahrerei deswegen hatte, sagte auch sie.... jeder KM lohnt sich !!
Wir können es nur bestens empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Pflege - Therapie - Personal - Sauberkeit
- Kontra:
- nichts negatives
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde aus einem anderen Krankenhaus als hoffnungslosen Fall, ( mit li. seitiger Lähmung - Spachstörung - Schluck Probleme )auf eigenem Wunsch, dorthin überwiesen.
Bereits nach einer Woche, konnte man eine deutliche Verbesserung sehen. Nach vier Wochen Aufenthalt kann mein Vater wieder Essen - Laufen und Sprechen.
Mit Hilfe des ges. Personal hat mein Vater wieder neuen Lebensmut geschöpft.
Die Zimmer sind freundlich, sauber und zweckmäßig eingerichtet.
Die Ärzte - Schwestern - Pfleger - Therapeuten - Reinigungskräfte - Verwaltung - sind alle sehr freundlich und nehmen sich Zeit für anliegende Fragen ( trotz meiner Empfindung nach als unterbesetzt ).
Hiermit möchte ich diese Klinik nicht als Einrichtung für Wunder deklarieren, denn die Mitarbeit des Patienten ist für seinen Fortschritt entscheidend.
( Man kann einem Menschen nur den Weg zeigen, beschreiten muss er ihn selbst ).
Ich weiß nicht, wie ich meinem Dank ausdruck verleihen kann.
Danke an alle.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Toller Einsatz eines kompletten Teams
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Verwirrtheitszustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Oberschenkelhalsfraktur wurde mein Vater in der Akutgeriatrie dieses Hauses optimal auf die Rehabilitation in einer nahe gelegenen Klinik eingestellt und vorbereitet. Die gelegentlichen Verwirrtheitszustände sind deutlich zurückgegangen und heute kann er wieder aktiv am Leben teilhaben. Danke an das Team.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall!!!!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (leichte Demenz) wurde am 7.1.14 mit dem RTW (Verdacht auf Blinddarm) eingeliefert. Nach 3 Stunden Ambulanz hieß es dann Schlaganfall. Sie kam auf die Überwachungsstation. Am nächsten Tag kam die Diagnose Lungenentzündung dazu. Diese wurde mit Antibiotika behandelt. Nach 5 Tagen wurde sie dann auf die Geriatrie verlegt. Sie war insgesamt fast 7 Wochen auf der Station. In der ganzen Zeit hatten wir einmal ein Gespräch mit einer Ärztin. Insgesamt war die Kommunikation sehr schlecht. Die ganze Zeit litt meine Mutter unter Aufstoßen, Appetitlosigkeit und Schmerzen im Bauchbereich. Sie bekam zeitweise Nahrung und Flüssigkeit über einen Zugang. In der ganzen Zeit Ihres Aufenthalts hat sie so gut wie nichts gegessen. Sie bekam nichts runter. Antibiotika wurden abgesetzt und mussten dann aber wieder gegeben werden weil die Entzündungswerte im Blut noch hoch waren. Wäre immer noch Lungenentzündung wurde uns gesagt. Die meistern Schwestern waren nett und bemüht. Station jedoch öfters unterbesetzt. Eine Schwester ist mir in sehr schlechter Erinnerung, von ihr kam nicht einmal eine freundliche oder kompetente Antwort. Auf meine Frage wofür meine Mutter abends eine 3. Tablette zusätzlich hatte bekam ich diese Antwort: "Die verschreibt der Arzt das käme hier schon mal vor" Das ist nur ein Bespiel von vielen aber alle in der Art. Eine solche Schwester hat meiner Meinung nach auf einer Station wo größtenteils hilfsbedürftige Patienten liegen nichts zu suchen!!!! Sie ist wohl schon länger auf der Geriatrie denn jedem dem man von Ihr erzählt kennt Sie!!! Wenn ich nicht mit den Sorgen und Ängsten der Patienten und Angehörigen umgehen kann hat sie eindeutig ihren Beruf verfehlt!
5 Wochen nach Entlassung als organisch gesund kam meine Mutter wieder ins Krankenhaus nach Krefeld mit den gleichen Symptomen Bauchschmerzen und Erbrechen wie am 7.1.14. Es wurde direkt ein CT gemacht wobei eine ausgeprägte Bauchspeicheldrüsenentzündung festgestellt wurde.
Sie war mittlerweile so geschwächt das Sie nicht geschafft hat dagegen anzukommen!!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verwirrtheitszustand
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach einer Operation in einem starken Verwirttheitszustand in die Geriatrie nach Grevenbroich verlegt.
Hier wurde er soweit wiederhergestellt und mobilisiert, dass er im Anschluss an einen dreiwöchigen Aufenthalt hier eine Rehabilitationsklinik für weitere drei Wochen besuchen konnte.
Dank der frühzeitigen Rehabilitation in der Geriatrie in Grevenbroich wohnt mein Vater mit Anfang 80 heute wieder bei sich Zuhause und ist in der Lage sich selbst zu versorgen.
Danke an das ärztliche, pflegerische und therapeutische Team.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- zuvorkommend und hilfsbereit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dement und Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine demenzkranke Schwiegermutter wurde mit einem leichten Schlaganfall in die Geriatrie verlegt.
Mit ihr wurden Geh - und Sprachübungen gemacht.
Sie nahm auch an den gemeinsamen Mahlzeiten teil und wurde teilweise von dem Pflegepersonal gefüttert.
Nach 1 Woche erlitt sie leider einen weiteren schwereren Schlaganfall.
Sie war ab dann nur noch bettlägerig.
Auch hier kümmerte man sich vorsorglich um sie.
Sie wurde relgelmässig umgebettet, gewaschen und gut versorgt.
Man hat sich sogar die Arbeit gemacht und sie zu den gemeinsamen Mahlzeiten in den Speiseraum umgebettet (was bestimmt sehr viel Aufwand war).
Sie konnte zwar nicht mehr selber essen, hatte eine Magensonde, aber so nahm sie noch an der Gemeinschaft teil.
Die Ärztin war auch jederzeit erreichbar und hat uns über alle wichtigen Dinge aufgeklärt.
Ebenso wurden wir zu Hause sofort angerufen, wenn es neue Dinge zu klären gab.
Mein Mann und ich waren mit der Versorgung, mit den Schwestern und Pflegern sehr zufrieden, alle waren zuvorkommend.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schwestern sehr unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS!!!!!!
- Kontra:
- KEINE ZEIT FÜR BEHANDLUNG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde (nach einem Krankenhausmaraton) endlich in die Geriatrie in GV eingeliefert, mit dem Ziel nach 2 - 3 Wochen wieder so beweglich zu sein, dass sie wieder alleine zu Hause leben kann... Sie war geistig fit - jetzt sollten auch die Muskeln + die Beweglichkeit fit gemacht werden... Nach einer Woche war noch nichts "gravierendes" passiert... Es stand noch nicht einmal ein Rollator auf dem Zimmer - lediglich ein Rollstuhl in dem sie mal rumgefahren wurde... was natürlich nicht zum Muskelaufbau beiträgt!!! Weder ich noch mein Bruder haben mitbekommen, dass meine Mutter mal "bewegt" wurde! Nach 2 Wochen hat meine Mutter mich noch nicht einmal mehr erkannt - sie war so vollgestopft mit Medikamenten... Des weitern hat man einfach die Fixierung am dem Bett hoch gestellt - so dass meine Mutter auch erst gar nicht in Versuchung kommt mal aufzustehen. Jetzt der Hammer: um sich die Arbeit noch weiter zu vereinfachen hat man meiner Mutter -unnötigerweise- einen Blasenkatheder und eine Kochsalzinfusion gelegt. Jetzt braucht man die Frau ja gar nicht mehr zu bewegen + sich drum zu kümmern - toll. Wenn meine Mutter "groß" mußte, wurde sie einfach auf die Pfanne gelegt. Und somit war das Personal schön entlastet. Dabei ist meine Mutter mit mir auf die Toilette gegangen!!! Der Pfleger machte auf total entsetzt - und da war mir klar was hier passierte... oder besser gesagt NICHT passierte! Meine Mutter wurde innerhalb von 2 Wochen in diesem Krankenhaus kaputt gemacht - dabei wollte die Frau, nach diesem Aufenthalt, endlich wieder nach Hause. Jetzt liegt sie -nach einem Herzinfarkt- in der nächsten Klinik. Ich kann nur jedem raten: bringt Eure alten + kranken Eltern NICHT in dieses Krankenhaus!!! Das ist der Vorhof zur Hölle für diese hilfebedürftigen Menschen! Und mir soll bloß keiner mit "Personalmangel" kommen - dann muß diese Abteilung eben geschlossen werden!!! Oder ist es richtig, daß alte, hilfebedürftige Menschen so schlecht bzw. gar nicht behandelt werden???
1 Kommentar
Ich kann nur zustimmen. Meine Mutter hat 3 Wo. in der
Geriatrie (nach Schlaganfall) verbracht. Zu erwähnen ist
sie war damals erst 67 Jahre. Erst in der Anschlußreha(6 Wo., wurde sie Behandelt. Im KH auch das selbe, Blasenkateter, Windel usw. Sie können ja nichts mehr, also
bleiben sie mal schön im Bett. Auch ja zum Essen soll man dann lieber an den gemeinsammen Tisch mit allen anderen Patienten. Schön im Flur das auch jeder der über den Gang läuft zuschauen kann. Alle Patienten der Stadion an einem Platz macht ja auch weniger Arbeit. Nich mehr dieses KH. Hätte meine Mutter nicht so einen starken Willen und die Unterstützung von uns als Familie gehabt, könnte sie heute noch nicht mal mit der Rollator laufen. Die Pflege meiner Mutter haben wir im KH dann übernommen. Waschen, Anziehen an die Luft kommen. Nie wieder KH grevenbroich.